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bibel heute lesen, Theologischer Verlag Zürich
Basiswissen für die Bibellektüre
Prägnant und anschaulich führen die Bücher der Reihe «bibel heute lesen» in ein biblisches Buch ein. Theologie, Musik, Literatur und Kunst: Leserinnen und Leser erhalten Einblick in die faszinierende Wirkungsgeschichte der biblischen Texte. Fundiert, aber ohne theologisches Wissen vorauszusetzen, zeigen Autorinnen und Autoren, wie man die Bibel heute lesen kann.
978-3-290-18420-9 Klaus Bäumlin
Die Urgeschichte (Genesis 1–11)
heute lesen

Theologischer Verlag Zürich, 2021, 180 Seiten, mit farbigen Illustrationen, Paperback,
978-3-290-18420-9
19,80 EUR Warenkorb
bibel heute lesen
Schöpfung, Adam und Eva im Paradies, Kain und Abel, die Sintflut und der Turmbau zu Babel – diese bekannten Erzählungen machen die ersten elf Kapitel der Bibel aus. Klaus Bäumlin führt verständlich und kompetent in die biblische Urgeschichte ein. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der literarischen Entstehung und Zusammenstellung der biblischen Texte.
Bäumlin zeigt auf, dass die Urgeschichte nicht einfach von uralten Dingen erzählt, sondern im Gegenteil die condition humaine in Erzählungen fasst und damit nicht an eine spezifische Zeit gebunden ist. Es geht um das, was die Menschen von Beginn an bis heute im Guten und im Bösen kennzeichnet: die Ambivalenzen von Aufklärung, Freiheit und Fortschritt, die Bewahrung und Bedrohung der Schöpfung. So gelesen wird die biblische Urgeschichte zu einer Chiffre für die Gegenwart. Und sie bezeugt einen Gott, der sich nicht abwendet, sondern verbunden bleibt mit dem, was er geschaffen hat.
Leseprobe
978-3-290-18545-9 Heinz-Dieter Neef
Das Richterbuch

Theologischer Verlag Zürich, 2023, 120 Seiten, Paperback,
978-3-290-18545-9
19,80 EUR Warenkorb
bibel heute lesen
Wer waren und sind für uns heute Debora, Gideon, Otniel, Ehud, Jiftach und Simson - die sogenannten Richter Israels? Was hat es mit Abimelech und Michas Kult auf sich? Das Richterbuch zählt nicht zu den bekanntesten Büchern der Bibel, hat aber tiefe Spuren in Kunst und Kultur hinterlassen. Anhand der Richtergestalten erzählt es von der Übergangszeit zwischen Israels Landnahme und der Errichtung des Königtums. Seine bild- und wirkmächtigen Erzählungen rufen letztlich alle dazu auf, Gott angesichts der furchtbaren Gefahren durch Feinde treu zu bleiben und ihm allein die Ehre zukommen zu lassen.
In seiner gut verständlichen Einführung stellt Heinz-Dieter Neef Komposition, Umwelt und Figuren des Richterbuches vor und öffnet den Blick auf die Rezeption des Buchs in Kunst, Musik und Film. Er zeigt die Errzählungen als Glaubensgeschichten und stellt sich auch der Frage nach der Gewalt: Wie können wir heute mit den oft grausamen Richtererzählungen und überhaupt mit gewalttätigen biblischen Texten umgehen?
- Die Erzählungen von Gideon, Jiftachs Tochter, der Richtern Debora und dem unbezwingbaren Simson.
- Zum Umgang mit Gewaltgeschichten in der Bibel
978-3-290-18455-1 Walter Dietrich
Die Samuelbücher heute lesen

Theologischer Verlag Zürich, 2022, 160 Seiten, mit farbigen Illustrationen, Paperback,
978-3-290-18455-1
22,80 EUR Warenkorb
bibel heute lesen
Der Kampf zwischen David und Goliat, Absalom, der sich beim Aufstand gegen David im Geäst eines Baums verfängt, David und Batseba: Das Erste und Zweite Buch Samuel stammen nicht von einem Autor, sondern sind Traditionsliteratur. Sie sind thematisch ungemein reichhaltig, historisch höchst bedeutsam und literarisch von seltener Schönheit. Walter Dietrich schildert ihre Handlung und die tragenden Personen, benennt ihre wichtigsten Themen und beschreibt ihre äusserst vielfältige literarische Gestaltung. Er folgt den Hauptstufen ihrer Entstehung, zeichnet ihre antike Textgeschichte nach und befragt die Samuelbücher auf ihren historischen Aussagewert. Die gut lesbare Einführung wirft Schlaglichter auf die facettenreiche Wirkungsgeschichte im Judentum wie im Christentum, in den bildenden Künsten, der Musik und der Literatur. So entsteht ein weitgespannter Bogen von den biblischen Texten über historische und theologische Fragen bis hin zu Bezügen zur Gegenwart.
Leseprobe
Walter Dietrich; Dr. theol., Dr. Dr. h. c., Jahrgang 1944, ist emeritierter Professor für Altes Testament an der Universität Bern.
978-3-290-18535-0 Jean Zumstein
Das Unservater

Theologischer Verlag Zürich, April 2023, 84 Seiten, Paperback,
 978-3-290-18535-0
19,80 EUR Warenkorb
bibel heute lesen
Das Unservater ist zweifellos der bekannteste Text der Bibel. Zudem ist es als Gebet aller Christinnen und Christen das Bindeglied zwischen den Konfessionen. Doch gerade weil es so häiufig gebetet wird, steht das Unservatzer auch in Gefahr. das dem Inhalt wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Dabei schlägt sich im Unservater die Verkündigung Jesu verdichtet wieder.
Jean Zumstein zeigt, wie das Gebet, das Jesus seinen ersten Anhängern hinterlassen hat, ihr Leben gerpägt und sie mit dem eigentlichen Zentrum des Glaubens in Berührtung gebracht hat. Einzeln legt er die Bitten des Unservaters im Kontext des damaligen Judentums aus und zeigt die Relevanz für heute auf: nämlcih den Zugang zu einem mitfühlenden Gott, den man um alles bitten kann, was lebensnotwendig ist.
978-3-290-18237-3 Klaus Bäumlin
Das Markusevangelium
heute lesen

Theologischer Verlag Zürich, 2019, 179 Seiten, Paperback,
978-3-290-18237-3
19,80 EUR Warenkorb
bibel heute lesen

«Und so, durch den Gang und die Dramatik der ganzen Erzählung von Jesus erhält jetzt das Bekenntnis ‹Jesus Christus, der Sohn Gottes› seine Tiefe. Man kann es nicht mehr in feierlicher Abgehobenheit sagen. Wer es nach der Lektüre des Markusevangeliums sagt, sieht die Menschen und ihre Geschichte in einer neuen, umstürzenden Perspektive.»
Leseprobe

978-3-290-18302-8 Michael Heymel
Das Johannesevangelium
heute lesen

Theologischer Verlag Zürich, 2020, 138 Seiten,
978-3-290-18302-8
19,80 EUR Warenkorb
bibel heute lesen
Das Johannesevangelium als literarisches Drama
Wer sind «die Juden» im Johannesevangelium?
Das Johannesevangelium in Kunst, Musik und Wirkungsgeschichte
«Im Anfang war das Wort» – Mit diesem bekannten Satz beginnt Johannes sein Evangelium. Viele weitere eingängige Verse folgen: «Ich bin das Licht der Welt» oder «Ich und der Vater sind eins». Über die Jahrhunderte hat das Johannesevangelium seine Leserinnen und Leser zugleich fasziniert und provoziert. Sind diese Verse tiefgründig oder anmassend? Worin unterscheidet das Johannesevangelium sich von den anderen Evangelien? Wie ist ein Evangelium zu deuten, in dem Jesus nicht mit einem Schrei der Gottverlassenheit stirbt, sondern mit der feierlich-gewissen Bekräftigung «Es ist vollbracht»?
Michael Heymel zeigt die Worte, Szenen und Bilder des Johannesevangeliums als literarisches Drama. Er behandelt Beispiele für die Rezeption des Evangeliums in Kunst und Musik, zeichnet Stationen seiner Wirkung in der Kirchengeschichte nach und setzt sich mit dem umstrittenen Verhältnis des Evangeliums zum Judentum auseinander.
Mit diesem breiten Horizont und seiner zugänglichen Sprache ist das Buch eine Lesehilfe im besten Sinn – geeignet für Einsteigerinnen und Einsteiger, aber auch für fortgeschrittene Bibelleserinnen und Bibelleser, die sich vom Johannesevangelium faszinieren und provozieren lassen wollen.
Leseprobe
978-3-290-18392-9 Karl-Siegfried Melzer
Den 1. Johannesbrief heute lesen

Theologischer Verlag Zürich, 2021, 140 Seiten, mit farbigen Illustrationen, Paperback,
978-3-290-18392-9
19,80 EUR Warenkorb
bibel heute lesen
«Mit bewundernswerter Klarheit ist im 1. Johannesbrief formuliert, dass die Liebe die Furcht ausschliesst, weil Furcht immer den Gedanken an Strafe im Gericht mit sich trägt, der durch Gottes zuvorkommende Liebe für die Glaubenden ein unmöglicher Gedanke geworden ist.»
Auch wenn der 1. Johannesbrief unter den Schriften des Neuen Testaments eher ein Dasein im Verborgenen führt, stammt einer der bekanntesten Sätze der Bibel aus dem Brief: «Gott ist Liebe.» Präzise und unüberbietbar kurz fasst er zusammen, wie sich Gott den Menschen gezeigt hat.
Kurzformeln des Glaubens sind überhaupt eine Spezialität dieses Briefs. Sie regen gerade durch ihre Prägnanz dazu an, über christlichen Glauben nachzudenken. Eine Zusammenfassung der Grundaussagen, Informationen zur johanneischen Glaubensgemeinschaft und Schlaglichter zur Wirkungsgeschichte des Briefs geben Impulse, wie man den 1. Johannesbrief auch heute mit Gewinn lesen kann. Denn er ist ein wichtiges Zeugnis einer eigenständigen urchristlichen Theologie.
Leseprobe
Karl-Siegfried Melzer, Jahrgang 1951, war Pfarrer in Thamsbrück/Thüringen und lebt jetzt im Ruhestand in Weimar.
978-3-290-18141-3 Michael Heymel
Die Johannesoffenbarung heute lesen

Theologischer Verlag Zürich, 2018, 138 Seiten,
978-3-290-18141-3
19,80 EUR Warenkorb
bibel heute lesen

Michael Heymel bietet eine Orientierungshilfe für das letzte Buch der Bibel, das in seiner Fülle manchmal schwer zugänglich ist. Er zeichnet die Rezeption und klassische Typen der Auslegung nach und würdigt die Johannesoffenbarung als literarisches Kunstwerk. Beispiele aus der neuzeitlichen Auslegungsgeschichte – Bullinger, Kornelis Heiko Miskotte, Jacques Ellul u.a. – illustrieren, wie die Offenbarung als Buch geistlichen Widerstands verstanden wurde: Als Trost- und Hoffnungsbuch, wenn Christinnen und Christen faszinierenden Mächten begegnen, unter Druck geraten und von apokalyptischen Ängsten bedrängt werden – auch heute.
Leseprobe
Ãnderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 29.12.2023, DH     Impressum   Datenschutzhinweise