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Josua 1-6, Landnahme

Klaus Bieberstein
Josua - Jordan - Jericho
Archäologie, Geschichte und Theologie der Landnahmeerzählungen Josua 1-6.

Vandenhoeck u. Ruprecht, 1995, 474 Seiten, 24 Seiten Beilage, Gebunden,
978-3-525-53778-7
110,-- EUR
Nach zwei Jahrzehnten kontroverser Debatten um die Entstehung von Pentateuch und Deuteronomistischem Geschichtswerk stehen sich unvermittelt verschiedene übergreifende Quellen-, Block- und Schichtenmodelle gegenüber. In dieser Situation können nur erneute Detailanalysen ausgewählter Textbereiche eine Klärung schaffen. Die vorliegende Studie leistet eine solche anhand der ersten Kapitel des Josuabuches, denen – im Überschneidungsbereich von Hexateuch und Deuteronomistischem Geschichtswerk – eine Schlüsselstellung in der aktuellen Debatte zukommt.
Die Erzählungen zu Beginn des Josuabuches sind hiernach als rein literarische Bildungen eines übergreifenden Geschichtswerkes zu verstehen. Das ätiologische Moment stand nicht am Anfang, sondern markiert das Ende der Literargeschichte und leitete eine Entwicklung ein, die in spätantiken Pilgerberichten ihre bruchlose Fortschreibung finden sollte.
Orbis Biblicus et Orientalis Band 143
 

 

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