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Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK), Evangelische Verlagsanstalt
Der Theologische Handkommentar zum Neuen Testament wurde 1928 begründet und erscheint seit den 50er Jahren in fortlaufender Neubearbeitung. Diese Kommentarreihe arbeitet vor allem Textaussage und Textzusammenhang heraus und bildet damit die Grundlage für eine exegtisch-theologisch verantwortete Predigt und Verkündigung. Ihre übersichtliche und kompakte Anlage empfiehlt sich nicht nur für Lehre und Forschung, sondern ganz besonders für Studium und kirchliche Praxis.
Die Kommentierung der noch ausstehenden neutestamentlichen Schriften sowie Neubearbeitungen der älteren Titel sind beauftragt.
Bei Subskription
pro Band 2 EUR Ermäßigung.
    Autor Titel EUR   Jahr
1 3-374-01639-1
978-3-374-01639-6
Wolfgang Wiefel Das Evangelium nach Matthäus     1998
1 Neu   Roland Deines Das Evangelium nach Matthäus   Warenkorb in Vorbereitung
2 978-3-374-00352-5 Walter Grundmann Das Evangelium nach Markus     1989
2 Neu 978-3-374-05347-6 Thomas Söding Das Evangelium nach Markus
zur Beschreibung
39,00 Warenkorb 20.9.2022
3 978-3-374-00040-1 Wolfgang Wiefel Das Evangelium nach Lukas     2005
3 Neu 978-3-374-07488-4 Christfried Böttrich Das Evangelium nach Lukas
zur Beschreibung
48,00 Warenkorb 15.2.2024
4 978-3-374-02195-6
978-3-374-04317-0
Udo Schnelle Das Evangelium nach Johannes
zur Beschreibung
38,00 7.5.2016
Sonderband 3-374-00361-3 Johannes Schneider (aus dem Nachlaß herausgegeben von Erich Fascher) Das Evangelium nach Johannes. Sonderband, gebrauchtes Buch, grüner Schutzumschlag leicht beschädigt (nicht in der Subskription enthalten, beim Verlag vergriffen) 9,00 Warenkorb 1976
5 978-3-374-00354-9 Gottfried Schille Die Apostelgeschichte     1983
5 Neu   Manfred Lang Die Apostelgeschichte des Lukas   Warenkorb geplant 2024
6 978-3-374-02455-1 Haacker Der Brief des Paulus an die Römer
zur Beschreibung
38,00 2002/2006
6 Neu   Jens Herzer Der Brief des Paulus an die Römer   Warenkorb geplant 2023
7 978-3-374-01622-8 Christian Wolff Der erste Brief des Paulus an die Korinther
zur Beschreibung
    2000
7 neu   Gudrun Guttenberger Der erste Brief des Paulus an die Korinther   Warenkorb geplant 2024
7,1 3-374-00356-7 Erich Fascher Der erste Brief des Paulus an die Korinther 1-7 14,00 1988
7,2   Christian Wolff Der erste Brief des Paulus an die Korinther 8-16 vergriffen   1982
8 978-3-374-00857-5 Christian Wolff Der zweite Brief des Paulus an die Korinther
zur Beschreibung
38,00 1989 / 2011
8 Neu   Manuel Vogel Der zweite Brief des Paulus an die Korinther   Warenkorb geplant 2023
9   Albrecht Oepke Der Brief des Paulus an die Galater. Gebrauchtes Buch, grüner Schutzumschlag der 1. Auflage  9,80 1964
9 978-3-374-00464-5 Joachim Rohde Der Brief des Paulus an die Galater     1980 / 1990
9 Neu 978-3-374-07037-4 Martin Meiser Der Brief des Paulus an die Galater
zur Beschreibung
39,00 Warenkorb 2022
10/1 978-3-374-00350-1 Petr Pokorný Der Brief des Paulus an die Kolosser vergriffen   1988
10/1 Neu 978-3-374-03054-5 Lukas Bormann Der Brief des Paulus an die Kolosser
zur Beschreibung
34,00 2012
10/2 978-3-374-01389-0 Petr Pokorný Der Brief des Paulus an die Epheser
zur Beschreibung
26,00 1992
10/2 Neu   Rainer Hirsch-Luipold Der Brief des Paulus an die Epheser   Warenkorb geplant 2027
11/1 978-3-374-01463-7 Ulrich B. Müller Der Brief des Paulus an die Philipper 28,00 Warenkorb 2002
11/1 Neu   Benjamin Scliesser Der Brief des Paulus an die Philipper   Warenkorb geplant 2025
11/2 978-3-374-02352-3 Eckart Reinmuth Der Brief des Paulus an Philemon 24,00 2006
12/1 978-3-374-01743-0 Günter Haufe Der erste Brief des Paulus an die Thessalonicher vergriffen   1999
12/1+2   Christof Landmesser Der erste und der zweite Brief des Paulus an die Thessalonicher   Warenkorb geplant 2024
13 3-374-00359-1 Gottfried Holtz Die Pastoralbriefe Gebrauchtes Buch, grüner Schutzumschlag der 1. Auflage  (nicht in der Subskription enthalten, beim Verlag vergriffen) 12,80 1965
13 Neu   Jens Herzer Die Pastoralbriefe
siehe dazu: Jens Harzer, Die Pastoralbriefe und das Vermächtnis des Paulus, Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament I. Reihe Band 476
  Warenkorb in Vorbereitung
14 978-3-374-01813-0 Wiard Popkes Der Brief des Jakobus
zur Neubearbeitung: Metzner, Der Brief des Jakobus
    2001
14 Neu  978-3-374-04981-3 Rainer Metzner  Der Brief des Jakobus
zur Beschreibung
54,00 Warenkorb 7.9.2017
15   Walter Grundmann Der Brief des Judas und der 2. Brief des Petrus vergriffen   1974
15,1 978-3-374-02323-3 Reinhard Feldmeier Der erste Brief des Petrus
zur Beschreibung
34,00 2005
15,2 978-3-374-02391-2 Jörg Frey Der Brief des Judas und der 2. Brief des Petrus
zur Beschreibung
48,00  4.12.2015
16 978-3-374-00042-5 Harald Hegermann Der Brief an die Hebräer 26,00 1988
17 978-3-374-01428-3 Werner Vogler Die Briefe des Johannes 26,00 1993
17 NEU 978-3-374-02756-9 Udo Schnelle Die Johannesbriefe
zur Beschreibung
38,00 2010
18   Michael Labahn Die Offenbarung des Johannes   Warenkorb geplant
978-3-374-05347-6 Thomas Söding
Das Evangelium nach Markus

Evangelisches Verlagshaus, 2022, Hardcover, 496 Seiten
978-3-374-05347-6
39,00 EUR
Warenkorb
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK), Band 2

Dieser große Kommentar erschließt das Markusevangelium historisch-kritisch und kanonisch als Erinnerung an Jesus, die im Licht des Osterglaubens erstmals die Zusammenhänge zwischen dem Wirken und der Passion Jesu erzählerisch vergegenwärtigt. Jesus nimmt seine Sendung, das Reich Gottes zu vermitteln, als Gottessohn mitten unter den Menschen wahr – als Jude für alle Völker. Das Evangelium antwortet auf eine tiefe Krise der Gesellschaft und der Kirche, die durch den Jüdischen Krieg zugespitzt wird. Es führt die Aktualität der Verkündigung Jesu vor Augen: Der Glaube prägt alle Lebensbereiche, weil er in der Nachfolge Jesu die rettende Beziehung zu Gott mit der sozialen Verantwortung für die Nächsten vereint. Diese Orientierung entwickelt sich in einer lebendigen Gemeindetradition, die Markus zusammenfasst und weiterführt.
Das Markusevangelium wird als grundlegendes Zeugnis personaler Christologie gedeutet, die das Bild Jesu nachhaltig geprägt hat und bis heute eine Auseinandersetzung mit ihm stimuliert.
978-3-374-07488-4
Gottfried Böttrich
Das Evangelium nach Lukas

Evangelisches Verlagshaus, 2024, 1130 g, Hardcover,
978-3-374-07488-4
48,00 EUR
Warenkorb
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK), Band 3

Lukas ist nicht der Erste, der ein Evangelium schreibt. In seinem Vorwort blickt er zurück auf die »Vielen«, die vor ihm schon eine Erzählung über die Ereignisse um den Propheten aus Nazaret abgefasst haben. Was veranlasst ihn, einen erneuten Versuch zu unternehmen? Und worin besteht das besondere Anliegen seines Entwurfes? Der außerordentlich hilfreiche Kommentar geht diesen Fragen nach, in dem er sowohl den historischen Kontext als auch die theologischen Akzente in der Jesus-Christus-Geschichte des Lukas sichtbar macht. Der dritte Evangelist ist ein Wanderer zwischen den Welten: Als Judenchrist bleibt er in der Geschichte des Gottesvolkes verwurzelt; als Diasporajude bemüht er sich, die »frohe Botschaft« dem gebildeten Publikum der hellenistisch-römischen Welt nahezubringen. Dabei wird der »Weg« zu seinem herausragenden und beherrschenden Motiv. Ursprung und Ziel dieses Weges prägen das theologische Profil jeder einzelnen Perikope und verleihen dem lukanischen Erzählwerk im Ganzen eine Dynamik, die es bis heute zu einer faszinierenden und stimulierenden Lektüre macht.
Udo Schnelle
Das Evangelium nach Johannes

Evangelische Verlagsanstalt, 5. Auflage 2016, 422 Seiten,
(978-3-374-02195-6)
978-3-374-04317-0

38,00 EUR
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK), Band 4
Das Johannes-Evangeliums  wird in diesem Kommentar als eine meisterhafte Erzählung der Jesus-Christus-Geschichte ausgelegt. Unter der Führung des Parakleten unternimmt Johannes um 100 n. Chr. eine sprachliche und gedankliche Neuformulierung der Christusbotschaft und schreibt die erste Einführung in das Christentum. Er entwirft eine neue literarische und theologische Welt, deren Anziehungskraft gerade in der Gegenwart sehr groß ist.
Die hier vorliegende 5. Auflage stellt eine durchgängige Neubearbeitung dar. Neben einem ausführlichen Einleitungsteil und der kontinuierlichen Textauslegung bietet der Kommentar jetzt mit insgesamt 16 Exkursen auch eine umfassende Einführung in die johanneische Theologie. Schärfer profiliert werden die theologische Grundausrichtung des Evangeliums und sein historischer Ort als Abschluss und Höhepunkt der johanneischen Theologie. Zusammen mit seinem Kommentar zu den Johannesbriefen (ThHK 17, 2010) bietet Udo Schnelle eine komplette Auslegung aller Schriften der johanneischen Schule.
Leseprobe
Udo Schnelle, Dr. theol, Jahrgang 1952, ist Professor für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
978-3-374-00354-9 Gottfried Schille
Die Apostelgeschichte des Lukas

EVA, 1984, 492 Seiten, Leinen,
978-3-374-00354-9

nicht mehr lieferbar
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK), Band 5
Das Ansehen der Apostelgeschichte hat in der Geschichte historisch-kritischer Auslegung geschwankt. Früher hingenommen als zum großen Teil auf Quellen beruhend, verfiel sie mehr und mehr distanzierter Skepsis. Gottfried Schille ist intensiv darum bemüht, Recht und Ansehen der Lukanischen Darstellung wiederherzustellen. Was Lukas von den Anfängen der Kirche und dem Wachstum ihrer Zeugniswelle zur Weltmission schreibt, ist zwar weitgehend schriftstellerische Arbeit. Es entspricht jedoch dem, was nachapostolischer Zeit zu wissen möglich und legitimerweise zu sagen war. Manche wichtigen Quellen, wie die Briefe des Paulus, lagen Lukas allerdings nicht vor. Außer der Sachexegese und zahlreichen durch sie veranlaßten Exkursen bietet Schille Analysen der Einheitlichkeit und der Komposition sowie Hinweise zur theologischen Interpretation. Sie werden für predigt, Unterriht und Bibelarbeit willkommen sein.
Klaus Haacker
Der Brief des Paulus an die Römer

Evangelische Verlagsanstalt, 2006, 350 Seiten,
978-3-374-02455-1

38,00 EUR
Die Neukommentierung des Römerbriefes in dieser Reihe partizipiert an tiefgreifenden Umbrüchen in der Paulusauslegung der letzten Jahrzehnte: Sie nimmt teil am Umdenken über das Judentum und profitiert von den Fortschritten im Verständnis des antiken Judentums.
Die Kommentierung würdigt die biographischen Hintergründe der Theologie des Paulus und die Voraussetzungen des Briefes in der Situation der römischen Christen. Sie achtet in besonderer Weise auf die Berührungspunkte mit der römischen Kultur, in die hinein der Apostel und die christlichen Gruppen in Rom das Evangelium zu bezeugen hatten.
Der Kommentar liest den Römerbrief nicht als lehrhaften Traktat, sondern fragt nach der rhetorischen Funktion der einzelnen Abschnitte im Dienst bestimmter Zielsetzungen des Briefganzen.
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK), Band 6
Christian Wolff
Der erste Brief des Paulus an die Korinther

Evangelische Verlagsanstalt, 2000, 473 Seiten, Pappband,
978-3-374-01622-8
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK), Band 7
Nach Behandlung der Entstehungsfragen wird der 1.Korintherbrief unter Voraussetzungen seiner literarischen Einheitlichkeit und unter Berücksichtigung des internationalen Forschungsstandes fortlaufend ausgelegt, wobei der Schwerpunkt auf der Exegese der theologischen Argumentation des Paulus in der Auseinandersetzung mit den vielfältigen Problemen der korinthischen Gemeinde liegt.
Dadurch werden wissenschaftlich fundierte und zugleich überschaubare Vorbereitungen für den Verkündigungsdienst an die Hand gegeben.
Leseprobe

Christian Wolff ist Professor i.R. für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin.
978-3-374-00857-5 Christian Wolff
Der zweite Brief des Paulus an die Korinther

Evangelische Verlagsanstalt, 2. Auflage 2011, 304 Seiten, Hardcover,
978-3-374-00857-5

38,00 EUR
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament Band 8
Der zweite Korintherbrief bringt uns Paulus als Mensch und Christ am nächsten. Ungeheuerliche Vorwürfe und Verdächtigungen in der Gemeinde tasten seine Berufung zum Apostel und seine Botschaft von Christus an. Er aber verteidigt leidenschaftlich die Sache, für die er steht.
Trotzdem wirft der Brief schwer lösbare historische und literarische Fragen auf. Ist das überhaupt ein Brief? Wie erklären sich die auffälligen thematischen Sprünge, die stilistischen Brüche, die schwer zu durchschauende Ordnung?
Christian Wolff setzt sich methodisch und inhaltlich mit dieser Problematik auseinander und kommt zu dem Ergebnis: Der Brief bilde weitgehend eine textliche Einheit. Auf dieser Grundlage zeichnet Wolff die Grundzüge Paulinischer Theologie nach.
Aus dem Inhalt:
•Einleitung
•Das Präskript 1,1.2
•Der Lobpreis: Tröstung in Trübsal 1,3–11
I.Klärung des Vorwurfs der Unzuverlässigkeit 1,12–2,13
II.Der wahre Aposteldienst 2,14–6,10
III.Das Werben des Apostels um seine Gemeinde 6,11–7,16
IV.Der Abschluß der Geldsammlung für die Jerusalemer Gemeinde 8,1–9,15
V.Der Kampf um die Gemeinde 10,1–13,10
•Briefschluss 13,11–13
Leseprobe
978-3-374-07037-4 Martin Meiser
Der Brief des Paulus an die Galater

Evangelisches Verlagshaus, 2022, 352 Seiten, Hardcover,
978-3-374-07037-4
39,00 EUR Warenkorb
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK), Band 9

Im Galaterbrief reagiert Paulus auf einen Konflikt um die Frage, ob Jesusgläubige mit griechisch-römischem Hintergrund spezifisch jüdische Identitätsmerkmale, vor allem die Beschneidung, übernehmen müssen, um in der einen, um die Verehrung Jesu geeinten Gemeinde als vollgültige Mitglieder gelten zu können. Jenseits scharfer Polemik bietet der Brief Grundlegendes für die Daseins- und Handlungsorientierung der neuentstandenen Gruppen der Jesusgläubigen und ist zugleich eine wichtige historische Quelle für deren Frühgeschichte. Die exzellente und sowohl für Pfarrer als auch Studenten hilfreiche Auslegung Meisers hat ihren Schwerpunkt in den philologischen wie theologischen Fragen des Textes. Und sie sucht das Gespräch mit vergangener und gegenwärtiger Kommentierung.
Lukas Bormann
Der Brief des Paulus an die Kolosser

Evangelisches Verlagshaus, 2012, 232 Seiten, Hardcover
978-3-374-03054-5
34,00 EUR
Der Brief an die Kolosser gehört in die Mitte des Christentums. Keine andere Schrift des Paulus spricht in so eindrucksvollen Worten von der Bedeutung, die Jesus als Christus (Messias) für alle Menschen hat. Diese Auslegung stellt die »hohe« Christologie aber auch in die Welt der einfachen Frauen und Männer der Gemeinden Kleinasiens und berücksichtigt dabei epigraphische und numismatische Quellen, die bisher noch in keinem anderen Kommentar ausgewertet worden sind. Es werden zudem die Schriften des antiken Judentums und die Rezeption der hebräischen und griechischen Bibel berücksichtigt. Dadurch wird der Kolosserbrief als ein Text verständlich, der aus den Überlieferungen der ganzen Bibel, von der Schöpfung über den Psalter bis zur Angelologie, erwachsen ist.
Die Aussagen des Paulus werden in ihrer praktischen Bedeutung und in ihrer theologischen Tiefe nachvollziehbar. In ihnen spiegeln sich auch die Anschauungen der Menschen im Lykostal, ihr Alltag und ihr Gottesdienst.
Leseprobe
Lukas Bormann, Dr. theol., Jahrgang 1962, ist seit 2009 Professor für Neues Testament an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er studierte Evange­lische Theologie an den Universitäten Frankfurt am Main, Mainz, Marburg und Heidelberg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehört die sozial-, kultur- und politikwissenschaftliche Erforschung des Neuen Testaments.
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament Band  10 / I neu
Petr Pokorny
Der Brief des Paulus an die Epheser

EVA, 1992, 265 Seiten, Leinen,
978-3-374-01389-0
26,00 EUR
Auch die Auslegung des Epheserbriefes durch Petr Pokorný kann als solide Grundlage sowohl für das theologische Studium als auch für die Predigtvorbereitung dienen. Nach Feststellung der Quellenlage und textkritischen Untersuchungen stellt der Autor die Frage nach den Traditionslinien und dem religionsgeschichtlichen Hintergrund und gelangt so zu Aussagen über den Verfasser und die Adressaten des Briefes. Den Hauptteil bildet eine ausführliche Exegese. Der Band schließt mit einem Kapitel über die Wirkungsgeschichte des Epheserbriefes und seine Bedeutung für die Gegenwart. Literaturangaben und ausführliche Anmerkungen erleichtern die wissenschaftliche Weiterarbeit.
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK), Band 10,2
Ulrich B. Müller
Der Brief des Paulus an die Philipper

Evangelische Verlagsanstalt, 2002, 211 Seiten, Leinen,
3-374-01463-1
978-3-374-01463-7
vergriffen, nicht mehr lieferbar
Der Philipperbrief zeigt das besonders herzliche Verhältnis des Apostels zu der Gemeinde in Philippi. Da sie von äußeren Anfechtungen bedroht ist und Paulus sich selbst in Haft befindet, nimmt das Thema "Umgang des Christen mit dem Leid" einen breiten Raum ein. Eine andere Problematik ist das Auftreten judaistischer Gegner in Philippi, denen gegenüber Paulus seine eigene Postition von der durch Gott geschenkten Gerechtigkeit verteidigen muss.
Ulrich B. Müller tritt für die — in der Wissenschaft umstrittene — literarische Einheitlichkeit des Philipperbriefes ein, versucht aber gleichzeitig den jeweils verschiedenen Situationshintergrund in Kapitel 1/2 und 3/4 herauszuarbeiten.
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK), Band 11/I
Eckart Reinmuth
Der Brief des Paulus an Philemon

Evangelisches Verlagshaus, 2006, 160 Seiten, Hardcover,
978-3-374-02352-3
24,00 EUR
Der Philemonbrief, ein kurzes Schreiben des Paulus an einen christlichen Sklavenbesitzer, wird in historischer und theologischer Hinsicht interpretiert. Dabei kommt sowohl die Vorgeschichte, ohne die dieser Brief unverständlich bleibt, als auch seine Aktualität zur Sprache.
Der Kommentar liest den Philemonbrief im Kontext moderner Lebens- und Arbeitsbedingungen, die trotz aller Unterschiede bestürzende Analogien zur antiken Sklaverei aufweisen. Diesem wachsenden Problemfeld können Christen und Kirchen sich nicht entziehen.
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK), Band 11/II
978-3-374-04981-3 Rainer Metzner
Der Brief des Jakobus

Evangelisches Verlagshaus, 2017, 416 Seiten, Hardcover,
978-3-374-04981-3
54,00 EUR Warenkorb
Lange Zeit wurde der Jakobusbrief an Paulus gemessen. Das verstellte den Blick auf sein eigenes Profil. Die Forschung etwa der letzten drei Jahrzehnte hat die »stroherne Epistel«, die so spröde nicht ist, wie es das Urteil Martin Luthers nahelegt, rehabilitiert. Ein in der kirchlichen Tradition sonst unbekannter Jakobus schreibt einen paränetischen Brief, in welchem er christliche Gemeinden seiner Umwelt unterweist, den ihnen im Glauben gewiesenen Weg in Bindung an das »Wort der Wahrheit« und in Abgrenzung von der gottfeindlichen »Welt« fortzuschreiten.

Leidenschaftlich plädiert Jakobus für ein im Glauben und Tun gleichermaßen bestimmtes Leben, das sich von der Weisheit Gottes lenken lässt. Er zeichnet ein praktisches Christentum mit klarem Sozialethos, ohne jedoch theologische Kompetenz vermissen zu lassen. Der Brief hat wenig Zeit- und Lokalkolorit, doch sprechen verschiedene Indizien für eine Entstehung in Rom nicht vor Beginn des 2. Jahrhunderts. Auch wenn er nur zögerlich in den Kanon gelangte, bleibt er ein wichtiges Zeugnis biblischer Tradition, die Rainer Metzner kompetent und anschaulich darstellt und kommentiert.
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK), Band 14 Neu
Reinhard Feldmeier
Der erste Brief des Petrus

Evangelisches Verlagshaus, 2005, 180 Seiten, Hardcover
978-3-374-02323-3
34,00 EUR
Thema des 1. Petrusbriefes ist das Selbstverständnis und das Weltverhältnis der Christen, die in und an einer sie ablehnenden Gesellschaft leiden. Insofern ist er zunächst ein bedeutendes historisches Dokument für die Interaktion zwischen dem frühen Christentum und der hellenistisch-römischen Welt und Kultur. Zugleich ist dieser »Hirtenbrief«, der in origineller Weise biblische und außerbiblische Traditionen aktualisiert und seelsorgerlich als Hilfe für eine christliche Daseins- und Handlungsorientierung zur Sprache bringt, ein eindrückliches Zeugnis für die Profilierung der frühchristlichen Theologie im Kontext der religiösen Neuorientierungsprozesse der späteren Antike. Damit hat er sowohl für die »praxis pietatis- der Gläubigen als auch für die Dogmenbildung der Kirche eine enorme Bedeutung erlangt, die weit über den unmittelbaren historischen Kontext hinausreicht. Der 1. Petrusbrief präsentiert Theologie als praktische Theologie im besten Sinne des Wortes.
Reinhard Feldmeier, Dr. theol., Jahrgang 1952, ist Professor für Neues Testament in Göttingen. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen die Inkulturation des Frühchristentums in die hellenistisch-römische Welt, die Synoptischen Evangelien und die neutestamentliche Gotteslehre.
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK), Band 15 / I
978-3-374-02391-2 Jörg Frey
Der Brief des Judas. Zweiter Brief des Petrus

Evangelisches Verlagshaus, 2015, 380 Seiten, Hardcover, 16,5 x 23 cm
978-3-374-02391-2
48,00 EUR Warenkorb
Die beiden kleinen »katholischen« Briefe stehen im NT am Rande und wurden lange vernachlässigt. Der vorliegende Kommentar will die Leistung dieser Texte in ihrer Situation herausarbeiten, ohne die sachlich-theologischen Fragen zu verschweigen. Präziser als bisher werden hier je eigene historische Ort der beiden Schreiben, ihr literarischer Bezugsrahmen, das Profil der jeweiligen Gegner und das spezifische Argumentationsinteresse herausgearbeitet. Exkurse zu den textkritischen Problemen und zur Aufnahme biblischer und frühjüdischer Überlieferungen sowie eine je eigene Synthese der Theologie der beiden Schreiben runden den Kommentar ab. Dabei ergibt sich für den Judasbrief eine Stellung im Gegenüber zur paulinisch-nachpaulinischen Entwicklung, währende der Zweite Petrusbrief als Zeuge der theologischen Diskurse des zweiten Jahrhunderts profiliert wird.
Leseprobe
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK), Band 15 / II
Harald Hegermann
Der Brief an die Hebräer

Evangelische Verlagsanstalt, 1988, 303 Seiten, Leinen
978-3-374-00042-5
26,00 EUR
Harald Hegermann sieht im Hebräerbrief die Verkündigung eines eigenständigen Apostelschülers niedergelegt. Anknüpfend an urchristliche Tradition und in Abwehr anderer Heilsbotschaften seiner Zeit, entwirft der unbekannte Verfasser, wie Gottes Sprechen in endgeschichtlicher Stunde neu erfahrbar wird. Sein Entwurf entfaltet sich zu einer Theologie, die seelsorgliche Anrede an die Gemeinde sein will. Sie hat das Ziel, eine neue Gewissheit des Glaubens zu gewinnen, nicht aus eigener Kraft, sondern durch den priesterlichen Dienst Jesu Christi, aus dem der Glaube immer aufs Neue gespeist werden wird.
Die Aussage des Briefes wird im Kommentar in ruhiger, theologisch engagierter Einzelauslegung ermittelt und thematisch zu darstellenden Exkursen zusammengefaßt. Schon die Einleitung formuliert theologische Grundzüge, entwickelt aber auch die religionsgeschichtliche Fragestellung, etwa nach dem Verhältnis des Briefes zur Gnosis, und geht von der literarischen Gattung der Schrift aus, ihrem Charakter als Brief, ihrem inneren Aufbau, ihrer Verwendung vorgeprägten Materials. So ist es gelungen, diese tieflotende Schrift des Neuen Testaments in einer Weise darzubieten, die es leichter macht, sie in Predigt und Bibelarbeit der Gemeinde von heute auszulegen.
Aufruf zum Hören: auf das Heilswort Gottes im Sohn 1,1–4,13
Das göttliche Gnadenwort in Jesus: dem himmlischen Hohenpriester 4,14–10,31
Aufruf zur Bewährung des Glaubens: im Anbruch des Weltendes 10,32–12,3
Brieflicher Schlussteil 13,1–25
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK), Band 16
Udo Schnelle
Die Johannesbriefe

Evangelisches Verlagshaus, 2010, 250 Seiten, Hardcover,
978-3-374-02756-9
38,00 EUR
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK), Band 17
In diesem Kommentar werden die drei Johannesbriefe erstmals konsequent als älteste Dokumente der johanneischen Traditionslinie ausgelegt und in eine Darstellung der Geschichte der johanneischen Schule eingezeichnet.
In der Reihenfolge 2Joh – 3Joh – 1Joh repräsentieren sie das Anfangs- und Formierungsstadium der johanneischen Theologie. Sie geben Einblick in das Entstehen eines neuen Blickes auf das Christusgeschehen und die damit verbundenen Konflikte.
Auch theologisch sind sie von großer Bedeutung, denn immerhin steht der wichtigste Satz des Neuen Testaments gleich zweimal im 1. Johannesbrief: Gott ist Liebe (1Joh 4,8.16).
Leseprobe
Udo Schnelle, Dr. theol, Jahrgang 1952, ist Professor für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Werner Vogler
Die Briefe des Johannes


EVA, 1993, 212 Seiten, Leinen,
3-374-01428-3
978-3-374-01428-3
26,00 EUR
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK), Band 17
     


 

     
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