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Arbeiten zur Geschichte und
Wirkung der Bibel, Deutsche Bibelgesellschaft |
Band |
ISBN |
Autor |
Titel |
EUR |
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Jahr |
1 |
3-438-06251-8
978-3-438-06251-2 |
Klaus Dietrich Fricke |
Die Geschichte der
Lutherbibelrevision. Von den Anfängen um 1850 bis 1984
zur Beschreibung |
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2001 |
2 |
3-438-06252-6
978-3-438-06252-9 |
Walter Gross |
Bibelübersetzung heute.
Geschichtliche Entwicklungen und aktuelle Anforderungen.
Das Stuttgarter Symposium vom 25.- 28. September 2000
zur Beschreibung |
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2001 |
3 |
3-438-06253-4
978-3-438-06253-6 |
Bernd Janowski / Nino Zchomeldise |
Die Sichtbarkeit des Unsichtbaren.
Zur Korrelation von Text und Bild im Wirkungskreis der
Bibel. Tübinger Symposium
zur Beschreibung |
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2002 |
4 |
3-438-06254-2
978-3-438-06254-3 |
Sebastian Seyferth |
Sprachliche Varianzen in Martin
Luthers Bibelübertragungen von 1522 bis 1545. Eine
lexikalisch-syntaktische Untersuchung des Römerbriefes
zur Beschreibung |
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2004 |
5 |
3-438-06255-0
978-3-438-06255-0 |
Jörg Armbruster |
Luthers Bibelvorreden
zur Beschreibung
Neuausgabe siehe 978-3-438-07607-6 |
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2005 |
6 |
3-438-06256-9
978-3-438-06256-7 |
Johannes Anderegg / Edith Anna
Kunz |
Goethe und die Bibel
zur Beschreibung |
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2006 |
7 |
978-3-438-06257-4 |
Stefanie Lepre |
Leserlenkung in der Bibel. Die
Informationsgliederung in poetischen hebräischen Bibeltexten und ihren
deutschen Übersetzungen
zur Beschreibung |
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Band 1
Klaus Dietrich Fricke
Die Geschichte der Lutherbibelrevision
Von den Anfängen um 1850 bis 1984
Deutsche Bibelgesellschaft, 2001, 392 Seiten,
3-438-06251-8
978-3-438-06251-2
vergriffen, nicht mehr lieferbar |
Die Lutherbibel in der
revidierten Fassung von 1984 ist das Ergebnis eines über
hundertjährigen Revisionsprozesses, der in diesem Band zum
ersten Mal ausführlich nachgezeichnet wird. Dabei entsteht eine
spannend zu lesende Geschichte der Lutherrevision. Wichtige
Dokumente und eine ausführliche Bibliographie bieten
umfangreiches Material für ein vertiefendes Studium. |
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Band 2
Walter Gross
Bibelübersetzung heute
Geschichtliche Entwicklungen und aktuelle Anforderungen. Das
Stuttgarter Symposium vom 25.- 28. September 2000
Deutsche Bibelgesellschaft, 2001,
360 Seiten,
3-438-06252-6
978-3-438-06252-9
vergriffen, nicht mehr lieferba |
Der Band enthält wichtige
Beiträge zum hochkomplexen Thema Bibelübersetzung aus der Sicht
von Germanisten, Bibelwissenschaftlern und Bibelübersetzern. Der
zeitliche Bogen der Beiträge spannt sich vom 16. Jahrhundert bis
zur Gegenwart, von Luthers Vorgängern bis zur Neuen Zürcher
Übersetzung. Behandelt werden historische, sprachgeschichtliche,
philologische und praktische Aspekte. |
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Band 3
Bernd Janowski/ Nino Zchomeldise
Die Sichtbarkeit des Unsichtbaren
Zur Korrelation von Text und Bild im Wirkungskreis der Bibel.
Tübinger Symposium
Deutsche Bibelgesellschaft, 2002,
240 Seiten, Gebunden,
3-438-06253-4
978-3-438-06253-6
vergriffen, nicht mehr lieferba |
Angesichts der Dominanz der
Bilder in unserer Gesellschaft stellt sich für Theologie und
Kirche neu die Frage nach dem Verhältnis von Bild und Text. Der
dritte Band der "Arbeiten zur Geschichte und Wirkung der Bibel"
liefert dazu aktuelle Forschungsergebnisse. |
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Band 4
Sebastian Seyferth
Sprachliche Varianzen in Martin Luthers Bibelübertragungen
von 1522 bis 1545
Deutsche Bibelgesellschaft, 2004, 256 Seiten, Fadenheftung, 15 x
22,5 cm
3-438-06254-2
978-3-438-06254-3
vergriffen, nicht mehr lieferba |
Eine lexalisch-syntaktische
Untersuchung des Römerbriefes.
Einblick in Luthers Übersetzer-Werkstatt Seyferths detaillierte
Analyse verfolgt die Bearbeitungen, die Luther selbst zwischen
1522 und 1545 an seiner Übersetzung des Römerbriefes vorgenommen
hat, und liefert zugleich einen kompakten Überblick über Luthers
Sprachauffassung und seine Übersetzungsprinzipien. |
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Band 5
Jörg Armbruster
Luthers Bibelvorreden
Luthers Theologie und Schriftenauslegung in ihrer prägnantesten
Form.
Deutsche Bibelgesellschaft, 2005, 288 Seiten, gebunden, 15 x
22,5 cm
3-438-06255-0
978-3-438-06255-0 |
Martin Luther verfasste zwischen
1522 und 1545 für die verschiedenen Ausgaben seiner
Bibelübersetzung eine ganze Reihe von ""Vorreden"", die er
sowohl den einzelnen biblischen Büchern als auch dem Neuen und
Alten Testament voranstellte. Diese Bibelvorreden gehörten
seinerseits zu den am weitesten verbreiteten Texten Luthers und
enthalten in konzentriertester Form die Summe seiner
Schriftauslegung und Theologie.
Doch erstaunlicherweise haben die Vorreden in der systematischen
Theologie bisher nur wenig Beachtung gefunden. In seiner
Tübinger Dissertation widmet Jörg Armbruster den Bibelvorreden
Martin Luthers eine umfassende und eingehende Untersuchung.
In den Blick kommen so zentrale Themen wie Luthers Bemühen um
ein historisches Verstehen biblischer Texte, seiner
literarkritischen und redaktionsgeschichtlichen Einsichten, die
Christologie, das Schriftverständnis, die Polarität von Gesetz
und Evangelium, die Bedeutung der Lebenserfahrung und
schließlich Luthers Verhältnis zur Apokalyptik.
Neuausgabe |
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Band 6
Johannes Anderegg / Edith Anna Kunz
Goethe und die Bibel
Deutsche Bibelgesellschaft, 2006,
344 Seiten, fadengeheftete Broschur,
3-438-06256-9
978-3-438-06256-7
vergriffen, nicht mehr lieferba |
Goethes Werke? ? Ohne die Bibel
nicht zu verstehen! Eine international zusammengesetzte Gruppe
von Goethe-Experten zeigt in den Beiträgen dieses Bandes, dass
die Bibel für Goethe sein Leben lang ein zentraler Bezugspunkt
blieb. Wie Goethe sich in seinen Werken auf die Bibel bezieht,
ist nicht nur für deren Interpretation von Bedeutung, sondern
auch für das Verständnis seines Konzepts von Dichtung.
Die einzelnen Beiträge bieten kompetente Erläuterungen unter
anderem zu folgenden Themen: Goethe und das Hohe Lied, der
Schriftbegriff des jungen Goethe, biblische Bezüge in Goethes
Gedanken zur Erdgeschichte, Goethes Mose-Bild, »Wilhelm Meister«
und die Bibel, Mephisto und die Bibel.
Die Autoren sind Goethe-Forscherinnen und -Forscher aus
Deutschland, den Vereinigten Staaten und der Schweiz. Sie trafen
sich im April 2005 zu einem Symposion an der Universität Luzern,
wo sie ihre in Kurzform vorgetragenen Beiträge diskutierten.
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Band 7
Stefanie Lepre
Leserlenkung in der Bibel
Die Informationsgliederung in poetischen hebräischen Bibeltexten
und ihren deutschen Übersetzungen
Deutsche Bibelgesellschaft, 368 Seiten, fadengeheftete Broschur,
978-3-438-06257-4
vergriffen, nicht mehr lieferba |
Wer liest, wird gelenkt. Denn
jeder Text lenkt seinen Leser durch bestimmte sprachliche Mittel
und Signale und lässt ihn dadurch das Wichtige erkennen und
Zusammenhänge entdecken. Das gilt auch für die Bibel. In ihrer
hier veröffentlichten Tübinger Dissertation geht Stefanie Lepre
der Frage nach, wie sich die verschiedenen sprachlichen Mittel
der Leserlenkung in Bibelübersetzungen angemessen zur Geltung
bringen lassen. Methodisch legt sie dabei den Ansatz der
Informationsgliederung zu Grunde und lotet dessen Chancen und
Grenzen am konkreten Beispiel einiger poetischer Bibeltexte aus.
Auf diese Weise wird eine Möglichkeit aufgezeigt und erprobt,
die Aussage der hebräischen Texte treffender zu erfassen und
dies in Bibelübersetzungen für eine bessere Verständlichkeit und
Lesbarkeit nutzbar zu machen.
Ein Grundlagenwerk für alle an Bibelrezeption und
Bibelübersetzung Interessierten. |
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