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15.03.2024: Empfehlungen aus unserer Seite Aktuelle Bücher / Neuerscheinungen

978-3-423-28414-1 Philipp Peymann Engel
Deutsche Lebenslügen
der Antisemitismus, wieder und immer noch
dtv, 2024, 192 Seiten, Hardcover,
978-3-423-28414-1
18,00 EUR Warenkorb
Der deutsche Jude Philipp Peyman Engel ist schockiert, dass die Empörung in Deutschland so zögerlich zum Ausdruck kommt - aber nicht überrascht. Seit Jahren verfolgt der Chefredakteur der »Jüdischen Allgemeinen« die Anbiederung der deutschen Politik an die Feinde Israels und den alltäglichen Antisemitismus aus allen Ecken der Gesellschaft - von Rechten, von Linken, von muslimischen Migranten.
Der Antisemitismus bedroht unser Leben
Der brutale Terroranschlag der Hamas vom 7. Oktober ist zu einer Nagelprobe politischer und moralischer Haltung in Deutschland geworden. Das Schweigen der Linken und der Jubel muslimischer Einwanderer, die Unterstützung der Palästinenser durch die Klima-Aktivistin Greta Thunberg, die abgerissenen Plakate der Entführten in London, das Entsetzen der Politiker, die die Aufnahmen der Täter gesehen haben – viele Gewissheiten hat der 7. Oktober erledigt. In Deutschland – selbst in Deutschland – zeigt sich der Antisemitismus wieder so offen, dass man vermuten könnte, er wäre nie weg gewesen.
Der deutsche Jude Philipp Peyman Engel ist schockiert, dass die Empörung in Deutschland so zögerlich zum Ausdruck kommt – aber nicht überrascht. Seit Jahren verfolgt der Chefredakteur der »Jüdischen Allgemeinen« die Anbiederung der deutschen Politik an die Feinde Israels und den alltäglichen Antisemitismus aus allen Ecken der Gesellschaft – von Rechten, von Linken, von muslimischen Migranten. Der 7. Oktober hat endgültig gezeigt, sagt Engel, dass es in Deutschland so nicht weitergehen kann.
Philipp Peyman Engel begibt sich auf die Straßen von Neukölln und er begleitet Bundespräsident Steinmeier nach Israel, er schreibt über die Verlogenheit der deutschen Debatte und erzählt von seiner Jugend als Sohn einer persischen Jüdin in Nordrhein-Westfalen. Sein Buch ist auf der einen Seite eine Abrechnung mit denen, die zum Terror schweigen und eine Aufforderung, Haltung zu zeigen. Auf der anderen Seite ist es die schonungslose Beschreibung der moralischen Krise dieses Landes.
978-3-579-08229-5 Siegfried Bräuer / Günter Vogler
Thomas Müntzer
Neu Ordnung machen in der Welt. Eine Biographie

Gütersloher Verlagshaus, 2016/2024, 544 Seiten, Broschurausgabe
(978-3-579-08229-5)
978-3-579-07107-7
29,00 EUR Warenkorb
500 Jahre Bauernkriege – Thomas Müntzer als Sozialrevolutionär aus protestantischem Geist
Die erste wissenschaftliche Müntzer-Biographie auf der Basis der Quellenlage
Thomas Müntzer ist eine der umstrittensten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte. Schon während seines kurzen Lebens als Verkörperung des Teufels angefeindet, prägten über Jahrhunderte Ablehnung und Legenden das Bild. War er nur ein hitzköpfiger Sozialrevolutionär, der die Endzeit angebrochen wähnte und darum mit geballter Faust für die Rechte des »kleinen Mannes« kämpfte? Oder lassen sich Züge einer eigenständigen, neuen Theologie erkennen, mit der er auf die Krisenerscheinungen in Kirche und Gesellschaft reagierte?
Mit Siegfried Bräuer und Günter Vogler verfolgen erstmals ein Theologe und ein Historiker gemeinsam Leben und Wirken des Predigers, Seelsorgers und Mitstreiters im deutschen Bauernkrieg. Quellennah zeichnen sie seinen Weg nach und arbeiten die Wurzeln und Schwerpunkte seiner Theologie heraus.
»Neu Ordnung machen in der Welt« – dafür sah Müntzer die Stunde gekommen, und darum vertrat er eine radikale Alternative im reformatorischen Prozess.
Thomas Müntzer - der unbekannte Reformator
Die erste Müntzer-Biographie, die gemeinsam von einem Historiker und einem Theologen erarbeitet wurde
Der Reformator im Schatten Martin Luthers
978-3-549-10083-7 Moshe Zimmermann
Niemals Frieden?
Israel am Scheideweg
Propyläen Verlag, 2024, 192 Seiten, Hardcover,
978-3-549-10083-7
16,00 EUR Warenkorb
Gibt es eine gemeinsame Zukunft für Juden und Palästinenser? Der immerwährende Krieg – und wie er enden könnte
Von Generation zu Generation wird der Krieg in Palästina weitergetragen. Nach der jüngsten und schlimmsten Eskalation durch den Terrorangriff der Hamas macht sich Hoffnungslosigkeit breit: Wird das immer so weitergehen? Nein, sagt Moshe Zimmermann, der große liberale Historiker.
Schonungslos – und nicht ohne Bitterkeit – benennt er zunächst die Schuldigen an der Katastrophe: Da ist die Hamas, die Gewalt als einziges Mittel der Politik sieht und Israel auslöschen will. Da sind aber auch die jüdischen Siedler, die alle Israelis in Mithaftung nehmen für ihre radikale Politik, die Land und Leben der arabischen Palästinenser bedroht. Und da ist die rechte Regierung in Israel, die den Konflikt schürt, statt ihn zu dämpfen.
Daraus folgt, so Zimmermann, der Weg zur Lösung: Abkehr von der Siedlungspolitik, Abkehr von der bisherigen Politik in Gaza, Abkehr vom Islamismus, Hinwendung zur Zweistaatenlösung, verstärkte Unterstützung durch die internationale Gemeinschaft. Juden und Araber müssen Palästina, diesen kleinen Streifen Land, untereinander aufteilen und miteinander leben – oder sie werden miteinander sterben.
Leseprobe
978-3-451-39460-7 Kay Ehling
Philipp Veit
Ein katholischer Mendelssohn und nazarenischer Maler
Herder Verlag, 2024, 304 Seiten, Hardcover,
978-3-451-39460-7
32,00 EUR
Warenkorb
Das Lebensbild des bedeutenden Nazareners
Die deutschen Nazarener waren die »jungen Wilden« ihrer Zeit. Viele von ihnen, auch Philipp Veit (1793-1877), hatten das Akademiestudium abgebrochen, beseelt von dem Wunsch, die um 1800 in eine Krise geratene Malerei in Deutschland zu erneuern. Dafür ging er nach Rom und schloss sich dem Lukasbund um Friedrich Overbeck an, in dem sich christlich orientierte Maler zusammenfanden. Diese Künstler lehnten das für sie in Michelangelo verkörperte 'Neuheidentum' ab und besannen sich auf die Malerei bis Raffael, in dessen Nachfolge sie sich stellten. Die Nazarener und mit ihnen Veit wollten nicht Kunstgemälde schaffen wie ihre Vorgänger, sondern wieder heilige, wundertätige Bilder malen.
Veit war Enkel des jüdischen Aufklärers Moses Mendelssohn und Vetter von Fanny und Felix Mendelssohn Bartholdy. 1810 ließ er sich katholisch taufen, kämpfte 1813/14 in den Befreiungskriegen und siedelte 1815 nach Rom über. Ab 1830 wirkte er in Frankfurt/Main als Direktor der Städel'schen Kunstsammlung und Professor für Malerei. 1853 ging er nach Mainz, malte den Dom aus und starb als Ehrenbürger der Stadt.
Blick ins Buch
978-3-17-041062-6 Ute Gause / Marina  Caffiero
Konfessionskulturen und Gender im "langen" 18. Jahrhundert

Kohlhammer Verlag, 2024, 400 Seiten, kartoniert,
978-3-17-041062-6
79,00 EUR Warenkorb
Die Bibel und die Frauen, Band 7,3
Zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und der Französischen Revolution entstehen in allen konfessionellen Traditionen Formen religiöser Aneignung, die sich jenseits von institutionalisierter Kirche, Kloster, Universität und Schule schriftlich niederschlagen. Ihnen gemeinsam ist die Fokussierung auf das Subjekt und das Bestreben, individuelle, subjektive, emotionale und affektive Zugänge zum Glauben zu finden. Frauen sind dabei mit Veröffentlichungen und Korrespondenznetzwerken vielfältig beteiligt. Bibelauslegung bot nicht nur weibliche Identifikationsfiguren, sondern in der Konzentration auf den sich in der Meditation erschließendem Glauben eine Möglichkeit individueller Aneignung jenseits von Geschlechterbegrenzungen.
Inhaltsverzeichnis / Vorwort / Leseprobe
Prof. Dr. Ute Gause lehrt Kirchengeschichte an der Ev.-Theol. Fakultät der Universität Bochum
Prof. Dr. Marina Caffiero lehrt Neue Geschichte an der Università Sapienza, Rom.
     
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