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Bedeutung des Alten Testaments
978-3-460-06671-7 Thomas Hieke
Studien zum Alten Testament im Neuen Testament

Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 2018, kartoniert, 14,5 x 20,5 cm
978-3-460-06671-7
58,00 EUR Warenkorb
Stuttgarter Biblische Aufsatzbände Band 67
Die Heilige Schrift Israels - in christlicher Leseweise das Alte Testament - ist der Horizont der neutestamentlichen Christusverkündigung: Vierzehn Studien aus den Jahren 2000 bis 2015 erarbeiten das an vielen Beispielen, v.a. an den synoptischen Evangelien und der Offenbarung des Johannes. Der Beginn des Neuen Testaments in Matthäus 1 und der Schluss der christlichen Bibel in Offb. 22,6-21 erhalten ihre Strahlkraft durch ihre Bezüge zum Alten Testament. Dort findet das Matthäusevangelium auch "Spuren von Weihnachten". Das "Magnificat" erweist sich als Brückentext zwischen zwei Geschichten.
In der Versuchungsgeschichte der Logienquelle führt Jesus mit dem Teufel ein Gespräch über die Heilige Schrift. Gemeint ist das Alte Testament, das wiederum mit den Psalmen maßgebliche Worte und theologische Konzepte für die Passionserzählungen liefert. Höhepunkte der Eschatologie des Jesajabuches (u. a. Jes 25,8) leuchten mehrfach im Neuen Testament auf. Die Offenbarung des Johannes lebt massiv von ihren Bezügen auf die Propheten des Alten Testaments (Daniel, Jesaja, Ezechiel). Gewinnbringend ist auch die Lektüre des nicht kanonischen Petrusevangeliums vom Alten Testament her. Insgesamt bietet der methodische Ansatz der Reflexion des Lektürevorgangs (Leseprientierung, Textzentrierung) neue Horizonte für die Untersuchung, wie das Alte Testament den "Wahrheitsraum des Neuen" (Frank Crüsemann) bildet.
978-3-7887-3425-1 Helmut Utzschneider
Textwelten
Studien zur Kulturgeschichte, Anthropologie und Hermeneutik des Alten Testaments
Vandenheock & Ruprecht, NTH, 2019, 379 Seiten, kartoniert, 12,5 x 20,5 cm
978-3-7887-3425-1
60,00 EUR Warenkorb
Biblisch Theologische Studien Band 182
Wie funktioniert die Vermittlung zwischen literarisch, kulturhistorisch und sozialethisch verschiedenen Welten?
Biblische Texte konstruieren Sinnwelten und laden ihre Leser und Leserinnen ein, sie zu erkunden, ihr Sinnpotential zu entdecken und sich selbst und ihre Welt neu verstehen zu lernen. Die Texte der Bibel konstituieren aber nicht nur eine literarische Welt, sie partizipieren auch an den lebensweltlichen Voraussetzungen ihrer Produzenten und Adressaten, die sie aufnehmen, reflektieren und neu gestalten. Sie besitzen somit einen doppelten Weltbezug, der Außen- und Innenwelt der Texte zueinander in Beziehung setzt, und entfalten gerade in dieser wechselseitigen Bestimmung ihre Sinnschärfe. Helmut Utzschneider hat in seinen Arbeiten stets ein besonderes Gewicht auf die sorgsame, methodisch kontrollierte Wahrnehmung der alttestamentlichen Textwelten und ihre hermeneutisch verantwortete, theologische Interpretation gelegt. Die hier versammelten Studien vereinen Beiträge zur altisraelitischen Kulturgeschichte, die den Nährboden der alttestamentlichen Literatur bildet, zu kulturhistorischen und sozialethischen Aspekten alttestamentlicher Anthropologie sowie zu einer gegenwärtig verantworteten Hermeneutik des Alten Testaments, die in jüngerer Zeit im Zusammenhang mit verschiedenen Übersetzungen des Alten Testaments ins Deutsche (Septuaginta Deutsch, Lutherbibel) wieder neu diskutiert worden ist. Abgerundet wird der Band durch zwei exegetische Fallstudien zu den Gottes- und Heiligtumskonzepten im Buch Exodus.
978-3-460-03374-0 Meik Gerhards
Protevangelium

Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 2017, kartoniert, 14,5 x 20,5 cm
978-3-460-03374-0
38,00 EUR Warenkorb
Stuttgarter Bibelstudien SBS Band 237
Zur Frage der kanonischen Geltung des Alten Testaments und seiner christologischen Auslegung
Das Buch widmet sich der Frage nach Geltung und Bedeutung des Alten Testaments in der christlichen Kirche. Neben hermeneutischen Grundlagenreflexionen über die notwendige Verbindung der anerkannten Methoden wissenschaftlicher Exegese mit Zugangsweisen der traditionellen, oft als vorkritisch bezeichnete Exegese, wird die Frage behandelt, ob sich in Anwendung dieses erweiterten Methodenrepertoires zu Beginn der Genesis ein Text ausmachen lässt, der als erster biblischer Hinweis auf Jesus Christus, d.h. als Protevangelium gelten kann.
Inhaltsverzeichnis
Blick ins Buch
978-3-17-033347-5 Simon Wiesgickl
Das Alte Testament als deutsche Kolonie
Die Neuerfindung des Alten Testaments um 1800
Kohlhammer Verlag, 2018, 260 Seiten, kartoniert, 24 x 16 x 2,3 cm
978-3-17-033347-5
75,00 EUR Warenkorb
Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen Testament Band 214
In der kurzen Zeitspanne zwischen 1785 und 1810 vollzog die Exegese des Alten Testaments in Deutschland einen enormen Innovationssprung. Deutsche Alttestamentler entwickelten die sogenannte historisch-kritische Methode und setzten internationale Standards. In diesem religionswissenschaftlichen Meta-Kommentar zur Wissenschaftsgeschichte des Alten Testaments wird untersucht, welche Rolle die neu entstehende Ethnologie und der europäische Kolonialismus dabei spielten. Es wird die These entwickelt, dass das Alte Testament als Möglichkeitsraum für einen spezifisch deutschen Kolonialismus fungierte.
Inhaltsverzeichnis   Vorwort   Leseprobe
Simon Wiesgickl ist Vikar der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Bayern und war von 2013 bis 2016 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Religions- und Missionswissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
siehe auch Bedeutung des Alten Testaments für das NT
978-3-7887-3047-5 Friedhelm Hartenstein
Die bleibende Bedeutung des Alten Testaments
Studien zur Relevanz des ersten Kanonteils für Theologie und Kirche
Neukirchener Verlag, 2016, 160 Seiten, kartoniert, 12,5 x 20,5 cm
978-3-7887-3047-5
55,00 EUR Warenkorb
Biblisch Theologische Studien Band 165

Seit dem 19. Jahrhundert wird von einigen Vertretern protestantischer Theologie die kanonische Geltung des Alten Testaments infrage gestellt. Die Debatte ist derzeit neu entbrannt.
Mit der historischen Einordnung der Bibel in die Welt der Antike ging ab dem ausgehenden 18. Jahrhundert ein neues Bewusstsein für die Eigenart der hebräischen Bibel einher. Anders als das Neue Testament als Quelle des Evangeliums von Jesus Christus wurde das Alte Testament etwa von Schleiermacher, Harnack und Hirsch in seiner Geltung für die Kirche hinterfragt. Es wurde in dieser Argumentation vorrangig als Urkunde des Judentums und Dokument einer vorchristlichen Religion(sstufe) angesehen. Das Problem spitzte sich mit dem Nationalsozialismus noch einmal zu und schien danach ad acta gelegt. Wie es jedoch die jüngste Debatte im Anschluss an die Thesen des Berliner systematischen Theologen Notger Slenczka zeigt, ist es nach wie vor virulent. Neben der spezielleren "Kanonfrage" gibt es in Kultur und Medien außerdem verbreitete Vorurteile gegenüber dem Alten Testament.
Der Band enthält einerseits Studien, die darauf reagieren und Argumente für die bleibende Bedeutung des Alten Testaments in Theologie und Kirche aufzeigen. Andererseits versammelt er Beiträge aus den letzten Jahren, die einer neuen Sicht einer "Theologie des Alten Testaments" und ihrer hermeneutischen Begründung zuarbeiten.
978-3-438-05494-4 Amy-Jill Levine
Hebräische Bibel und Altes Testament
Warum Juden und Christen die gleichen Texte unterschiedlich lesen
Deutsche Bibelgesellschaft, 560 Seiten, Gebunden,
978-3-438-05494-4
58,00 EUR
Warenkorb
Bei der Tour durch die Hebräische Bibel und diejenigen Texte, auf die sich das Neue Testament beziehen, zeigen die Bibelwissenschaftler, was die biblischen Texte in ihrem ursprünglichen Kontext bedeutet haben und wie die jüdischen und christlichen Gemeinschaften zu ihren unterschiedlichen Interpretationen gekommen sind.
Großartige Einblicke in die jüdische und christliche Bibelauslegung von damals und heute: So können Juden und Christen in ihrem Umgang mit der Bibel voneinander lernen und sich gegenseitig besser verstehen.
Die angesehenen amerikanischen Bibelwissenschaftler Amy-Jill Levine und Marc Zvi Brettler nehmen Lesende mit auf eine Tour durch die Hebräische Bibel und diejenigen Texte, auf die sich das Neue Testament bezieht. Sie zeigen, was die biblischen Texte in ihrem ursprünglichen Kontext bedeutet haben und wie die jüdischen und christlichen Gemeinschaften zu ihren unterschiedlichen Interpretationen gekommen sind.
Mit Blick auf die Schöpfungsgeschichte, die Psalmen, den leidenden Gottesknecht oder den Propheten Jona u. v. m. bieten die beiden Autoren sowohl tiefe Einblicke in die historische und literarische Bedeutung der Texte als auch inspirierende Anregungen für ihr heutiges Verständnis.
Kenntnisreich und zugänglich, detailliert und unterhaltsam entfalten die beiden Autoren die unterschiedlichen Perspektiven auf den Bibeltext und führen den Leserinnen und Lesern die Vielfalt, Schönheit und Kraft der Heiligen Schrift vor Augen.
Amy-Jill Levine, geboren 1956 und aufgewachsen in Massachusetts (USA), ist orthodoxe Jüdin und Professorin für Neues Testament in Nashville/Tennessee (USA). Sie ist Mitherausgeberin der englischen Originalausgabe von "Das Neue Testament jüdisch erklärt".
Marc Zvi Brettler, geboren 1958 in Brooklyn, ist Professor für Jüdische Studien an der Duke University in Durham/North Carolina (USA). Er ist Mitherausgeber der englischen Originalausgabe von »Das Neue Testament jüdisch erklärt«.
Frank Crüsemann
Das Alte Testament als Wahrheitsraum des Neuen
Gütersloher Verlagshaus, 2011, 384 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,
15 x 22,7 cm
978-3-579-08122-9

34,99 EUR
Die neue Sicht der christlichen Bibel
Eine hartnäckige Behauptung christlicher Theologie ist die von der Überlegenheit des »Neuen Testaments« über das »Alte Testament«. Dieses habe für Christen wenig Relevanz. Ihr Glaube gründe allein im Evangelium von Jesus.
Frank Crüsemann folgt einer anderen Spur: Weil die Tora und die Propheten für die Verfasser der neutestamentlichen Schriften »die Schrift« waren, sind sie für den christlichen Glauben unbedingt von Bedeutung.
Diesen Ansatz aus dem Neuen Testament selbst zu begründen, ist Ziel dieses Buches. Es erschließt das Alte Testament als den Wahrheitsraum, von dem das Neue abhängt und der christliche Glaube abhängig bleibt. Nicht ohne Folgen: Für die Ethik des Christentums, die lernen muss, die Tora als Quelle zu begreifen; für die Christologie, die die Toratreue Jesu nicht unterschlagen darf und weithin aus Schriftzitaten besteht, und nicht zuletzt für das Verhältnis von Juden und Christen.
Leseprobe
Jürgen Ebach
Das Alte Testament als Klangraum des evangelischen Gottesdienstes
Gütersloher Verlagshaus, 2016, 368 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 15 x 22 cm
978-3-579-08242-4
29,99 EUR Warenkorb
Wo – das ist die leitende Frage dieses Buches – kommt im Gottesdienst die hebräische Bibel, das Alte Testament, zur Sprache, und wie kommt es zur Sprache? Was wird da hörbar, und was sollte deutlicher zu Gehör – und zu Herzen – kommen? Jürgen Ebach bringt die Präsenz des Alten Testaments im Beten, Singen und Feiern der christlichen Gemeinde neu zu Bewusstsein. Er zeigt: Das Alte Testament ist nicht ein bloß »vorchristliches Glaubenszeugnis«, seine Theologie steht vielmehr im Kern der christlichen Verkündigung. Ein Christentum ohne das Alte Testament ist darum ein entwurzeltes Christentum.
Das Alte Testament als Quellgrund christlichen Gottesdienstes entdecken
Auch eine Einführung in die Grundlinien alttestamentlicher Theologie
Leseprobe
siehe auch Gottesdienstliturgie
978-3-7655-0799-1 Siegbert Riecker
Der verheißene Retter
Jesus durch das Alte Testament kennenlernen
Serendipity - Heft
Brunnen Verlag, 2015, 64 Seiten, geheftet, 16,5 x 23,5 cm
978-3-7655-0799-1
9,50 EUR Warenkorb
Der verheißene Retter: Vom ersten bis zum letzten Buch gibt das Alte Testament Hinweise auf Jesus. In den "messianischen Verheißungen" werden sein Charakter und Auftrag erstaunlich genau beschrieben. In acht Lektionen lernen Sie den verheißenen Retter noch einmal ganz neu kennen. Didaktisch gut aufbereitet für die Arbeit in der Gruppe oder zum Selbststudium.
Inhalt:
- Der Nachkomme (1 Mose 3,15, 12,2, 49,10, 2 Samuel 7,12-14)
- Der Friedenskönig (Jesaja 7,14, 9,5, 11,1-10)
- Das Licht der Welt (Jesaja 49,1-13)
- Der Knecht des Herrn (Jesaja 52,13,  53,12)
- Der gute Hirte (Hesekiel 34,11-24)
- Gott selbst (Maleachi 2,173,5; 3,13-24)
- Der Erlöser (Hiob 9,32-33, 16,18-21, 19,21-29, 33,8-30)
- Der Menschensohn (Daniel 2,34f.+44f., 7,9-14, 9,24-27)
  Erhard Domay
Das Alte Testament im Gottesdienst
Arbeitsbücher für die Gemeindepraxis,
Gütersloher Verlagshaus, 2003, 160 Seiten, kartoniert,
3-579-03119-8
978-3-579-03119-4
15,95 EUR
Gottesdienstpraxis Serie B
Wie oft und mit welchem Stellenwert kommen Texte aus der hebräischen Bibel im Gottesdienst und in anderen Gemeindeveranstaltungen vor? Werden sie durch Auslegung und Predigt um ihr historisches und aktuelles Profil gebracht oder erscheinen sie als gleichberechtigte Stimmen im Dialog der Glaubensweisen? Die Beiträge dieses Bandes ermutigen zu einem offenen und lebendigen Gespräch mit dem heiligen Buch Israels. Sie bezeugen, dass der christliche Glaube ohne sein jüdisches Fundament und Gegenüber seine Identiät verlieren und konturlos werden würde. Es werden gemeinsame Perspektiven gesucht - für das persönliche wie für das politische Leben.
978-3-7887-1577-9 Ferdinand Hahn
Die Verwurzelung des Christentums im Judentum

Neukirchener Verlag, 1996, 215 Seiten, 300 g, Paperback,
3-7887-1577-4
978-3-7887-1577-9
25,00 EUR
Warenkorb
Exegetische Beiträge zum christlich - jüdischen Gespräch
Die Verwurzelung des Christentums im Judentum läßt sich im Neuen Testament deutlich aufzeigen. Dabei stellt sich die Frage, warum die Christen nicht Juden geblieben sind und was die alttestamentlich-jüdische Überlieferung fortan für sie bedeutet. Trotz getrennter Wege sind das Bekenntnis zu dem einen Gott als Schöpfer und seine Heils- und Zukunftsverheißungen die gemeinsame Basis; auch Stellung und Bedeutung der Tora sind eine bleibende Frage. lm besonderen ist dabei zu klären, wie Paulus und das Johannesevangelium in diesem Zusammenhang zu sehen sind. Das Grundthema der gemeinsamen Wurzel und des gemeinsamen Ziels wird von verschiedenen Seiten her beleuchtet.

erdinand Hahn, Dr. theol., geb. 1926, ist emeritierter Professor für Neues Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität München.
978-3-374-04942-4 Notger Slenczka
Vom Alten Testament und vom Neuen

Evangelisches Verlagshaus, 2017, 360 Seiten, Paperback, 15,5 x 23 cm
978-3-374-04942-4

vergriffen, nicht mehr lieferbar
Beiträge zur Neuvermessung ihres Verhältnisses
Im Jahr 2015 kam es zu einer Debatte um den kanonischen Rang des Alten Testaments, der ein Echo auch in der kirchlichen Öffentlichkeit und in der Tagespresse fand. Ausgangspunkt war ein provozierender Aufsatz von Notger Slenczka, in dem er die These vertrat, dass Schleiermacher, Harnack und Bultmann, die eine Herabstufung der kanonischen Bedeutung des Alten Testaments forderten, Recht behalten hätten – freilich aus anderen als den von ihnen vorgetragenen Gründen. Die kanonische Geltung des Alten Testaments liegt darin begründet, dass die Kirche das Alte Testament als Zeugnis für Jesus Christus versteht. Ist dies eine angesichts des christlich-jüdischen Dialogs haltbare Position? Welche hermeneutischen Grundsätze leiten den Umgang der Kirchen mit dem Alten Testament? Wie ändern sie sich angesichts eines historischen Umgangs mit den Texten? Der erste Aufsatz Slenczkas und erläuternde und weiterführende Texte zu den historischen, hermeneutischen und systematischen Aspekten des Problems sind in diesem Band zusammengestellt.
     

 

Ãnderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 09.06.2024, DH     Impressum   Datenschutzhinweise