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Bibelkommentare, Bibelauslegungen zu den Apokryphen, deuterokanonische Schriften

Auf diesen Seiten sind vollständige Bibelkommentare und Bibelauslegungen mit Preisen beschrieben, noch nicht abgeschlossene Kommentarreihen sind über Links aufrufbar. Weitere Reihen sind auch auf unseren Übersichtsseite Theologische Standardwerke aufgeführt. Kommentare zu einzelnen Büchern und Bibelstellen der Apokryphen finden Sie hier.
Siehe auich Außerkanonische Schriften neben dem Neuen Testaments
Kleine Bibliothek der antiken jüdischen und christlichen Literatur
Kommentare zur apokryphen Literatur (KAL)

Kommentar zu den Apostolischen Vätern (KAV)
978-3-438-05148-6 Uwe-Karsten Plisch
Was nicht in der Bibel steht
Apokryphe Schriften des frühen Christentums
Deutsche Bibelgesellschaft, 2018, 240 Seiten, Hardcover, 15 x 22,5 cm
978-3-438-05148-6
18,00 EUR Warenkorb
Zusammenstellung wichtiger nicht-biblischer Texte der frühen Christen
Exakte Übersetzung der Texte
Allgemein verständliche Einleitungen und Kommentare
Wissenschaftlich fundiert
In diesem sachkundigen Buch sind viele interessante Briefe, Evangelien, Apostelgeschichten und Apokalypsen zusammengestellt. Die Schriften sind in Neuübersetzung abgedruckt. Allgemein verständliche Einleitungen und Kommentare erleichtern das Verständnis.Die frühen Christen lasen neben der hebräischen Bibel, dem heutigen Alten Testament, auch weitere Texte wie Evangelien, Apostelgeschichten, Briefe etc.
Nur ein Teil davon wurde später in das heutige Neue Testament aufgenommen. Dieses sachkundige Buch enthält einige interessante nicht-biblische Texte, die zu einem vertieften Verständnis der Bibel und der Zeit des frühen Christentums verhelfen können.
Die Schriften wurden neu übersetzt. Wissenschaftlich fundierte, allgemein verständliche Einleitungen und Kommentare erleichtern das Verständnis der Texte aus frühchristlicher Zeit.
Enthalten sind unter anderem:
Das Thomasevangelium
Das Judasevangelium
Das geheime Markusevangelium
Die Apokalypse des Petrus
Der Briefwechsel zwischen Seneca und Paulus
Dieses Buch richtet sich vorrangig an Studierende der Theologie, Pfarrerinnen und Pfarrer und generell an Menschen mit Interesse an der Geschichte des frühen Christentums.
Blick ins Buch
978-3-492-25027-6 Katharina Ceming
Die verbotenen Evangelien
Apokryphe Schriften
Piper, 2007, 208 Seiten, Softcover,
978-3-492-25027-6
12,00 EUR
Warenkorb
Die Bibel kennt vier Evangelien. Es gab aber in der Frühzeit des Christentums eine Vielzahl anderer Evangelien, die von der Kirche allerdings ausgesondert wurden und deren Gebrauch in den Gemeinden verboten wurde. Dieses Buch versammelt die wichtigsten dieser verbotenen Evangelien, legt sie in einer modernen Übersetzung vor und erzählt ein spannendes Stück Urchristentum: Warum wurden gewisse Evangelien in den Rang des Gottesworts erhoben, andere Evangelien aber für den kirchlichen Gebrauch verboten? – Die apokryphen Schriften, hier in moderner Übersetzung zusammengestellt, sind bedeutende Texte des frühen Christentums und werfen ein faszinierendes Licht auf die Gestalt Jesu und sein Umfeld.
978-3-7175-1756-6 Alfred Schindler
Apokryphen zum Alten und Neuen Testament
Mit Illustrationen von Rembrandt
Manesse / Randomhouse 1988, 776 Seiten, 20 s/w Abbildungen, Leinen mit Schutzumschlag, 9,0 x 15,0 cm
978-3-7175-1756-6
24,90 EUR Warenkorb
Wem sind Judith mit dem Haupt des Holofernes, der blinde Tobias, die Sibylle oder Susanna im Bade nicht aus Malerei und Literatur bekannt? Zwischen der Faszination, die deren Geschichten am Rande der Heiligen Schrift auf Leser ausüben, und der zurückhaltenden Bewertung oder Ablehnung der Apokryphen durch kirchliche Instanzen besteht bis heute eine tiefe Kluft.
Obwohl nicht in den Textkanon des Alten beziehungsweise Neuen Testaments aufgenommen, entfalteten die Apokryphen auch an der Peripherie eine immense Wirkung. Sie fanden ihren Niederschlag in Dichtung und bildender Kunst, ja in der gesamten abendländischen Kulturgeschichte und blieben keineswegs «apokryph», also «verborgen», wie ihr Name vermuten ließe.
Die Frage, welche Texte der religiösen Überlieferung als Heilige Schrift gelten dürfen, wurde im Laufe der Geschichte unterschiedlich beantwortet. So ist etwa das Alte Testament erst in den letzten vorchristlichen Jahrhunderten zu einem Korpus von neununddreißig Schriften zusammengefasst und damit gegen andere Literatur abgegrenzt worden, die von der Lesung in der Synagoge ausgeschlossen, aber nicht grundsätzlich verworfen wurde. Die alttestamentlichen Apokryphen führen die jüdische Geschichtsschreibung weiter, schließen Lücken in älteren Überlieferungen oder setzen die Psalmen- und Spruchdichtung fort.
Unter den Apokryphen zum Neuen Testament finden sich frühe Texte über das Leben Jesu, Marias und der Apostel, aber auch prophetische Bücher wie die Petrus-Apokalypse, die noch in Dantes Schilderung des «Inferno» nachwirkte. Was hier – unter dem Gesichtspunkt der Wirkungsgeschichte – sorgsam ausgewählt wurde, belegt anschaulich die Volksfrömmigkeit der frühchristlichen Jahrhunderte – zum Teil auch mit ketzerischem Einschlag.
Inhalt:
Die Bücher der Makkabäer (Das erste, zweite und vierte Buch der Makkabäer)/ Das Buch Judith / Das Buch Tobias / Die Zusätze zu Daniel / Der Aristeasbrief / Martyrium und Himmelfahrt des Jesaja / Worte Jesu, die nicht in den Evangelien stehen / Das Protevangelium des Jakobus / Das Kindheitsevangelium des Thomas / Das Pseudo-Matthäus-Evangelium / Das Petrus-Evangelium / Das Nikodemus-Evangelium / Legenden über Christusbilder / Der Briefwechsel zwischen Paulus und Seneca / Die Petrus-Akten / Die Paulus-Akten / Der Heimgang der seligen Maria / Die Petrus-Apokalypse
978-3-458-17249-9 Klaus Berger
Das Neue Testament und früchristliche Schriften

Insel Verlag, 2005 / 3. Auflage 2017, 1413 Seiten, Paperback, 12 x 21,5 cm
978-3-458-17249-9
22,00 EUR Warenkorb
Vollständige Sammlung aller ältesten Schriften des Urchristentums
- übersetzt von Klaus Berger und Christine Nord

Die Ausgabe ist nicht nur für Theologen und Bibelwissenschaftler, sondern vor allem auch für interessierte Laien konzipiert.

Klaus Berger wurde 1940 geboren und habilitierte 1971. Von 1974 bis 2006 war er Professor für das Neue Testament an der Theologischen Fakultät in Heidelberg und hat bereits 70 Bücher publiziert. Seit 1994 ist er Familiar des Zisterzienserordens (Heiligenkreuz).Christiane Nord, geboren 1943, ist Professorin für Übersetzungswissenschaften an der Fachhochschule in Magdeburg.
978-3-86647-917-3 Wilhelm Michaelis
Die apokryphen Schriften zum Neuen Testament
Was nicht in der Bibel steht
Anaconda Verlag, 2013, 528 Seiten, gebunden, 12,8 x 3,2 x 19,3 cm
978-3-86647-917-3
7,95 EUR Warenkorb
Nicht alle Texte aus dem frühen Christentum haben Eingang in die Bibel gefunden. Um sich jedoch ein umfassendes und zuverlässiges Bild von den Anfängen des christlichen Glaubens zu machen, ist die Auseinandersetzung mit den apokryphen Schriften unverzichtbar. Wilhelm Michaelis hat die überlieferten apokryphen Evangelien, Apostelgeschichten, Briefe und Offenbarungsbücher übersetzt und den Texten jeweils ausführliche Einleitungen vorangestellt, um mit der Entstehung, Überlieferung und zugrunde liegenden Gedankenwelt vertraut zu machen. Zudem erleichtern zahlreiche Anmerkungen das Verständnis dieser vielfach noch zu entdeckenden Texte.
978-3-87173-291-1 Gerhard  Begrich
Vergessene Texte Band 4
Mit den Apokryphen durch das Kirchenjahr. Assoziationen.

Radius Verlag, 2004, 200 Seiten, Hardcover,
3-87173-291-5
978-3-87173-291-1
17,00 EUR
Vergessene Texte Band 4
Die Apokryphen sind die Texte zwischen den Zeiten und verbinden daher sowohl das Alte mit dem Neuen Testament als auch die Hebräische Schrift mit der Überlieferung des Talmud. Schon deshalb kommt diesen deuteronomischen Schriften eine wertvolle theologische Vermittlerrolle zu, die oft übersehen worden ist. Das Konzil von Trient hat die apokryphen Schriften als kanonische Texte ausdrücklich definiert und für die katholische Kirche anerkannt, während die Kirchen der Reformation diese aus dem Kanon des Alten Testaments herausgenommen haben. Damit hat sich die Reformation für den »Kanon der Synagoge« entschieden, was ein wichtiger Grund zu einem jüdisch-christlichen Dialog der Schriftauslegung hätte sein können. Dieser Konjunktiv ist bisher äußerst selten eingelöst worden.
66 Textstellen aus den Apokryphen
978-3-944766-42-3 Was nicht im Alten Testament steht. Unbekannte Schriften von Juden und Christen

Katholisches Bibelwerk e. V., 2014, 72 Seiten, broschur, DIN A 4
978-3-944766-42-3
9,80 EUR
Warenkorb
Welt und Umwelt der Bibel, Heft 1/2014, Nr 71
Wie zum Neuen Testament gibt es auch rund um das Alte Testament eine Fülle von religiösen Schriften, die biblische Überlieferungen aufgreifen. Sie erzählen von neuen Offenbarungen z.B. an Mose und interpretieren biblische Geschichte für ihre Zeit neu. In anderen Texten erzählt Eva ihre Sicht des Sündenfalls oder Abraham erhält Einblick in die sieben Himmel. Es sind Schriften, die auch Jesus und die frühen Christen kannten. Aus diesen Texten stammen auch viele unserer Engel- und Dämonenbilder. Schriften wie das Henochbuch oder das Jubiläenbuch waren nicht nur für die Gemeinschaft von Qumran wichtig. Bis heute gehören sie zu den Heiligen Schriften in der äthiopischen Kirche.
Inhaltsverzeichnis
Verborgene Evangelien - Jesus in den Apokryphen

Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 2007, 72 Seiten, kartoniert
9,80 EUR
Neues über Jesus? Die Lieblingsjüngerin Maria Magdalena. Das wiedergefundene Judasevangelium

ein Heft aus der Zeitschrift Welt und Umwelt der Bibel
978-3-525-56867-5 Martin Rösel
Bibelkunde des Alten Testaments
Die kanonischen und apokryphen Schriften – Mit Lernübersichten von Dirk Schwiderski. 11. Auflage 2021
Vandenhoeck & Ruprecht, 2021, 233 Seiten, Softcover,
978-3-525-56867-5
25,00 EUR Warenkorb

Die kanonischen und apokryphen Schriften – Mit Lernübersichten von Dirk Schwiderski. 11. Auflage 2021
Grundlagen für die Arbeit mit dem Alten Testament
Diese Bibelkunde bietet eine übersichtliche Erschließung der einzelnen biblischen Bücher samt Apokryphen. Ein weiterer Hauptteil bietet 27 Kapitel zu Themen wie "Schöpfung", "Bund", "Tempel in Jerusalem" oder "Biblische Theologie". Ein ausführliches Glossar exegetischer Fachbegriffe und Lernübersichten zu den kanonischen Büchern schließen das Buch ab, das so zu einer Einführung in jegliche Beschäftigung mit dem Alten Testament wird.

Blick ins Buch
Martin Rösel
Bibelkunde des Alten Testaments

Neukirchener Verlag, 6. Auflage 2008, 232 Seiten, Paperback,
978-3-7887-2346-0
14,90 EUR
Die kanonischen und apokryphen Schriften. Mit Lernübersichten von Dirk Schwiderski

Die bewährte Bibelkunde erscheint ab der 7. Auflage im neuen, besseren Layout. Der Text wurde durchgängig der aktuellen Forschung angepasst und deutlich erweitert. Außerdem wurde eine große Zahl von Strichzeichnungen und Karten aufgenommen, um das Verständnis weiter zu erleichtern.


Diese Bibelkunde ist gegliedert in einen "klassischen" Teil der die einzelnen biblischen Bücher samt den Apokryphen in übersichtlicher Weise bibelkundlich erschließt.
Ein weiterer Hauptteil bietet 25 Kapitel zu Themen wie "Schöpfung", "Bund", "Tempel in Jerusalem" oder "Biblische Theologie".
Ein ausführliches Glossar exegetischer Fachbegriffe und Lernübersichten zu den kanonischen Büchern schließen das Buch ab, das so zu einer Einführung in jegliche Beschäftigung mit dem Alten Testament wird.

Hans-Josef Klauck
Die apokryphe Bibel
Ein anderer Zugang zum frühen Christentum

Mohr Siebeck, 2008, 420 Seiten, fadengeheftete Broschur,
978-3-16-149686-8
29,00 EUR
Der Schwerpunkt dieses Buches liegt beim Umgang mit frühchristlichen, bzw. altkirchlichen und neu­testamentlichen Apokryphen. Nicht zuletzt aufgrund der geschickten Vermarktung dieser Schriften in den Medien ist ein neuerwachtes Interesse an den Apokryphen in weiteren Kreisen der Öffentlichkeit zu verspüren. Was hingegen oft fehlt, ist eine solide Information, die auch den Kriterien der Wissenschaft Genüge tut. In diese Lücke stößt das vorliegende Werk vor, und zwar durch eine Serie von sieben Einzelfallstudien, die das Thema in gut lesbarer Form brennpunktartig bündeln. Den äußeren Rahmen geben die Gattungen von Schriften vor, die wir auch im Neuen Testament finden. Den Anfang macht daher die Beschäftigung mit Evangelien, die erst in den letzten sechs Jahrzehnten ans Tageslicht kamen und teils hohe Erwartungen wecken, nämlich das Judasevangelium, das Thomasevangelium und das Geheime Evangelium nach Markus. Es folgt eine Übersicht über die teils sehr erheiternden Tiergeschichten in den Apostelakten. Die Briefliteratur wird von der Korrespondenz zwischen Seneca und Paulus vertreten, deren Echtheit selbst heute noch ihre Verteidiger findet. Als Beispiele für Apokalypsen dienen zwei Werke, die dem Apostel Paulus zugeschrieben werden. Wenig bekannt und zu Unrecht vernachlässigt sind die Pseudo­Clementinen, in denen der Petrusschüler und spätere Papst Clemens I. unter anderem vom Wettkampf zwischen Simon Petrus und Simon Magus berichtet. Den Abschluß bildet eine längere thematische Abhandlung zur Vielgestaltigkeit der Figur des Erlösers Jesus Christus in frühchristlichen Schriften. Sie bietet eine erstaunliche Fülle von einschlägigem Material teils zum ersten Mal in ausführlicher Form dar.
Aus der Reihe
Tria Corda
978-3-16-150147-0 Jörg Frey / Jens Schröter
Jesus in apokryphen Evangelienüberlieferungen
Beiträge zu außerkanonischen Jesusüberlieferungen aus verschiedenen Sprach- und Kulturtraditionen
Mohr Siebeck, 2010, 800 Seiten, Leinen,
978-3-16-150147-0
139,00 EUR
Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament (1. Reihe) WUNT Band 254
Die apokryphen Jesusüberlieferungen bilden einen Bereich vielfältiger Deutungen des Wirkens Jesu, die oft in nur wenig bekannten Sprachen und schwer zugänglichen Manuskripten erhalten sind. Der hier vorliegende Band stellt eine umfassende Bestandsaufnahme maßgeblicher Texte dieses Überlieferungsbereichs aus der Perspektive ausgewiesener Kenner dieser Texte dar.
Er versammelt eine Vielzahl von Studien zu außerneutestamentlichen Jesusüberlieferungen aus diversen Sprach- und Kulturtraditionen. Dabei kommen häufig diskutierte apokryphe Texte, wie etwa das Thomas-, das Petrus- oder das Mariaevangelium in den Blick, es werden aber auch bislang weniger bekannte Überlieferungsbereiche wie der syrische, der äthiopische und der slawische berücksichtigt. Auf diese Weise entsteht ein faszinierendes Spektrum antiker und mittelalterlicher Rezeptionen der Lehre Jesu, die diese in verschiedener Weise fortschreiben und in neue Kontexte stellen.
Inhaltsübersicht
Zimmermann, Ruben
Kompendium der Gleichnisse Jesu

Gütersloher Verlagshaus, 2007, 720 Seiten, Gebunden,
978-3-579-08020-8
78,00 EUR
Die erste umfassende Auslegung von über 100 Gleichnistexten der kanonischen Evangelien und der apokryphen Gleichnisliteratur.
Eine Besprechung aller Gleichnisse des Thomas-Evangeliums.
Ein einleitender Teil erklärt neben einem kurzen forschungsgeschichtlichen Überblick methodische und hermeneutische Fragen. Im Hauptteil wird jedes Gleichnis in einer in Struktur und exegetischen Leitlinien einheitlicher Form der Auslegung untersucht. Narative und metaphorische Dimensionen werden dabei ebenso in den Blick genommen wie sozialgeschichtliche, traditionsgeschichtliche und rezeptionsästhetische.
Ein Autorenkollektiv von unterschiedlichen, überwiegend jüngeren NeutestamentlerInnen hat die Auslegungen verfasst, die zwischen 3 und 15 Seiten umfassen - je nach Umfang und Wirkungsgeschichte des Textes.
978-3-17-032496-1 Eileen Schuller / Marie-Theres Wacker
Frühjüdische Schriften

Kohlhammer Verlag, 2017, 284 Seiten, kartoniert,
978-3-17-032496-1
69,00 EUR Warenkorb
Die Bibel und die Frauen, Band 3,1
Pseudepigraphische und apokryphe Schriften:

Als "Bücher am Rande der Bibel" werden die Schriften, die im Judentum der hellenistisch-römischen Zeit entstanden sind, oft gering geschätzt - oder als "Verschluss-Sache" mit Enthüllungspotenzial verzerrend überschätzt. De facto geht es dabei um Literatur, die "im Kontext der Bibel" entstanden ist, d. h. sich auf ein entstehendes Korpus von bereits normativ werdenden Schriften bezieht. Vorgefundene Konzepte, darunter auch Konstruktionen des Geschlechterverhältnisses, werden kreativ neuformiert. Der vorliegende Band sichtet eine Auswahl dieser frühjüdischen Schriften unter Genderperspektiven, geht auf die weiblichen Gründungsfiguren Israels und ihre Rezeption in unterschiedlichen Texten ein und analysiert mit Werken von Philo und Josephus sowie den Qumranschriften auch umfangreichere Textkorpora auf genderspezifische Fragen hin.
Inhaltsverzeichnis / Leseprobe
Eileen Schuller, Dr. phil.; DDr. theol. h.c., ist emeritierte Professorin (Senator William McMaster Chair in the Study of Religion) im Department of Religious Studies an der McMaster University in Hamilton, Kanada. Marie-Theres Wacker, Dr. theol., ist Professorin für Altes Testament und Leiterin der Arbeitsstelle "Feministische Theologie und Genderforschung" an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster.
978-3-8252-4368-5 Uwe Becker
Exegese des Alten Testaments.
Ein Methoden- und Arbeitsbuch, 4. Auflage

Uni - Taschenbücher (UTB), 2015, 238 Seiten, Broschur,
978-3-8252-4368-5
14,99 EUR Warenkorb
Dieses Methodenbuch ist als Arbeitsinstrument und -hilfe für das Studium des Alten Testaments gedacht. Uwe Becker stellt unter Einbeziehung der neueren Fachdiskussion prägnant und verständlich die Methoden der alttestamentlichen Exegese vor und leitet mit praktischen Beispielen zu ihrer Anwendung an. Eine Anleitung zur Anfertigung einer exegetischen Hausarbeit, die sich an den Erfordernissen eines Proseminars ausrichtet, und ausführliche Hinweise zur Literaturrecherche sollen zumal dem Anfänger den Einstieg in die exegetische Arbeit erleichtern. Das Arbeitsbuch enthält schließlich einen ausführlich kommentierten Literaturführer zum Alten Testament, der sowohl dem Anfänger wie dem Fortgeschrittenen als Orientierung dienen kann. Hier werden nicht nur wichtige Lehrbücher und grundlegende Hilfsmittel sowie Referenzwerke zum Alten Testament und seiner Umwelt Textausgaben und Quellensammlungen, Handbücher, Lexika u.a.), sondern auch Bibelübersetzungen und Kommentarreihen vorgestellt. Das Buch ist dabei so angelegt, daß es gleichermaßen für Lehramts- und Diplom-Studierende geeignet ist, aber auch dem interessierten Laien einen Einblick in die exegetischen Methoden und ihre Geschichte bietet. Erstmals werden auch die deuterokanonischen ("apokryphen") Schriftendes Alten Testaments konsequent einbezogen.

"Dieser Band bietet kompakt und informativ eine prägnante Darstellung der heute gängigen Methoden der Auslegung des Alten Testaments und kann von daher empfohlen werden.""
Die ungekürzte Rezension von Oliver Neumann finden Sie auf lbib.de/Exegese-des-Alten-Testaments-Ein-Methoden-und-Arbeitsbuch-71166 (09/2011)
siehe auch Exegese des Neuen Testaments
  Uwe Becker
Exegese des Alten Testaments.
Ein Methoden- und Arbeitsbuch, 5. Auflage 2021

Uni - Taschenbücher (UTB), 2021, 246 Seiten, Broschur,
978-3-8252-5748-4
17,90 EUR Warenkorb
Dieses Methodenbuch ist als Arbeitsinstrument und -hilfe für das Studium des Alten Testaments gedacht. Uwe Becker stellt unter Einbeziehung der neueren Fachdiskussion prägnant und verständlich die Methoden der alttestamentlichen Exegese vor und leitet mit praktischen Beispielen zu ihrer Anwendung an. Eine Anleitung zur Anfertigung einer exegetischen Hausarbeit, die sich an den Erfordernissen eines Proseminars ausrichtet, und ausführliche Hinweise zur Literaturrecherche sollen zumal dem Anfänger den Einstieg in die exegetische Arbeit erleichtern. Das Arbeitsbuch enthält schließlich einen ausführlich kommentierten Literaturführer zum Alten Testament, der sowohl dem Anfänger wie dem Fortgeschrittenen als Orientierung dienen kann. Hier werden nicht nur wichtige Lehrbücher und grundlegende Hilfsmittel sowie Referenzwerke zum Alten Testament und seiner Umwelt Textausgaben und Quellensammlungen, Handbücher, Lexika u.a.), sondern auch Bibelübersetzungen und Kommentarreihen vorgestellt. Das Buch ist dabei so angelegt, daß es gleichermaßen für Lehramts- und Diplom-Studierende geeignet ist, aber auch dem interessierten Laien einen Einblick in die exegetischen Methoden und ihre Geschichte bietet. Erstmals werden auch die  deuterokanonischen (apokryphen)  Schriftendes Alten Testaments konsequent einbezogen.

""Dieser Band bietet kompakt und informativ eine prägnante Darstellung der heute gängigen Methoden der Auslegung des Alten Testaments und kann von daher empfohlen werden.""
Die ungekürzte Rezension von Oliver Neumann finden Sie auf lbib.de/Exegese-des-Alten-Testaments-Ein-Methoden-und-Arbeitsbuch-71166 (09/2011)
978-3-525-54016-9 Jean-Michel Roessli
Christian Apocrypha
Receptions of the New Testament in Ancient Christian Apocrypha

Vandenhoeck & Ruprecht, 2014, 352 Seiten, Gebunden,
978-3-525-54016-9
110,00 EUR Warenkorb
Novum Testamentum Patristicum (NTP) Band 26
In very different ways the writings of the New Testament have shaped cultures until today. The Novum Testamentum Patristicum project will give a full documentation of ancient Christian receptions of the New Testament in late antiquity. This volume focuses on the different mainly narrative receptions of New Testament texts in ancient Christian apocryphal literature. While it has been accepted for a long time that apocryphal writings mainly wanted to fill the gaps of New Testament texts in more or less fantastic ways, the articles in this volume discover a rich and very different variety of re-writings, relectures, and receptions of New Testament texts, motifs and ideas.
Jean-Michel Roessli, Conjoint Ph.D., is Associate Professor in Historical Theology, Department of Theological Studies at the Concordia University, Montreal (Quebec, Canada).

Dr. theol. Tobias Nicklas ist Professor für Exegese und Hermeneutik des Neuen Testaments an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Regensburg.
978-3-17-034445-7 Outi Lethipuu / Silke Petersen
Antike christliche Apokryphen
Marginalisierte Texte des frühen Christentums
Kohlhammer Verlag, 2019, 320 Seiten, kartoniert,
978-3-17-034445-7
79,00 EUR Warenkorb
Die Bibel und die Frauen Band 3,2
Der vorliegende Band untersucht im ersten Teil jene apokryphen Texte, die erst in der Neuzeit wiederentdeckt wurden (insbesondere durch den Textfund von Nag Hammadi), und durchleuchtet sie im Hinblick auf ihre Rezeption genderrelevanter biblischer Passagen. Ein zweiter Teil ist den Kindheitsevangelien und ApostelInnenakten gewidmet, unter anderem dem Protevangelium des Jakobus sowie den Theklaakten, Andreasakten und Petrusakten. Der dritte Teil befasst sich mit jenen Texten und Überlieferungen, in denen Frauen als Autorinnen zu Wort kommen, darunter der Passion der Perpetua, den Gedichten von Proba und Eudokia sowie dem Pilgerbericht der Egeria, und untersucht diese im Hinblick auf ihre Rezeption biblischer Frauentexte.
Inhaltsverzeichnis / Leseprobe
Prof. Dr. Outi Lehtipuu ist Dozentin für Neues Testament an der University of Helsinki. Prof. Dr. Silke Petersen ist außerplanmäßige Professorin für Neues Testament an der Universität Hamburg.
 

Antike christliche Apokryphen in deutscher Übersetzung

Mohr Siebeck
zur Beschreibung
Porter, J. R.
Die verworfenen Schriften
Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 256 Seiten


978-3-460-30217-4
978-3-460-30215-0
Was nicht in der Bibel steht
Der Titel klingt schon sehr geheimnisvoll und spannend. Was, es gibt Schriften, die nicht in die Bibel aufgenommen wurden? Spätestens seit Dan Browns Weltbestseller "Sakrileg" sind die sogenannten "verworfenen Schriften" wieder in das Blickfeld des Interesses gerückt.
Ein Teil dieser Schriften ist in diesem prächtigen Band aufgenommen. Reich bebildert werden Texte bzw. Ausschnitte vorgestellt und erläutert. So z.B. Das Testament Salomos, Die fehlenden Jahre Jesus, Die Petrusakten, Die Thomasakten, Thomas in Indien etc.

 

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