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Synopsen
    Das Evangelium nach Matthäus
Das Evangeliium nach Markus
Das Evangelium nach Lukas
Das Evangelium nach Johannes
Peisker, Carl Heinz
Luther Evangelien-Synopse (1984)

Deutsche Bibelgesellschaft, 2007, 344 Seiten, kartoniert,
978-3-438-06268-0

24,00 EURWarenkorb
Matthäus, Markus und Lukas auf einen Blick! Die Luther Evangelien-Synopse bietet Ihnen eine Ubersicht über sämtliche Parallelstellen der ersten drei Evangelien. So lassen sich die Texte spielend leicht miteinander vergleichen.
Die ersten drei Schriften des Neuen Testaments haben vieles gemeinsam: Beim direkten Vergleich zeigen sich zahlreiche sachliche und wörtliche Ubereinstimmungen. Dieses Buch enthält die vollständigen Evangelien nach Matthäus, Markus und Lukas. Alle Texte sind im vertrauten Wortlaut der klassischen Lutherübersetzung (1984) wiedergegeben. Jedes Evangelium hat seine eigene, gleichbleibend breite Spalte: Einander entsprechende Texte finden sich jeweils auf derselben Doppelseite.
Ergänzend abgedruckt werden auch die Parallelabschnitte aus dem Johannes-Evangelium sowie außerbiblische Parallelen aus den neutestamentlichen Apokryphen. Im Anhang sind alle Parallelstellen der Evangelien nochmals in einer tabellarischen Übersicht zusammengefasst.
Leseprobe
Josef Schmid
Synopse der drei ersten Evangelien mit Beifügung der Johannes-Parallelen

Pustet Verlag, 1996, 225 Seiten, kartoniert,
978-3-7917-1330-4

14,95 EUR
Diese Synopse genügt allen Ansprüchen, die nicht nur der Bibelpraktiker, sondern auch der Theologiestudierende und Wissenschaftler zu stellen haben: Sie bietet einen einwandfreinen Text, der eine sorgfältige und wohldurchdachte Übertragung eines in selbstständiger textkritischer Arbeit gewonnenen griechischen Textes ist.
Die Evangelien sind so angeordnet, daß jeses davon fortlaufend gelesen werden kann. Sämtliche Evangelien sind in ihrer ursprünglichen Anordnung wiedergegeben.
Erstauflage: 1955
aus der Kommentarreihe
Regensburger Neues Testament
978-3-438-05514-9 Jesus Synopse

Deutsche Bibelgesellschaft, 172 Seiten, Festeinband, 24 x 22 cm
978-3-438-05514-9
24,90 EUR
Warenkorb
Eine vergleichenende Übersicht zum Leben von Jesus
Das Neue Testament enthält vier Berichte zum Leben, Sterben und der Auferstehung von Jesus Christus. Jeder Bericht ist einzigartig, zugleich gibt es wortwörtliche Übereinstimmung – gerade zwischen Matthäus, Markus und Lukas. Die Jesus-Synopse hilft dabei, sich auf die Spur des Lebens und Wirkens von Jesus Christus zu begeben und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Evangelien zu entdecken.
Die Jesus-Synopse hilft dabei, Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Texten zu entdecken. Jedem Evangelium ist eine Farbe zugeordnet. Die parallelen Texte sind einander gegenübergestellt. Durch die Stellenangaben fällt es leicht, den jeweiligen Bibeltext seiner eigentlichen Position im Evangelium zuzuordnen. Zwischenüberschriften erleichtern die Orientierung und machen es möglich, sich einen Überblick zum Leben von Jesus zu verschaffen.
Leseprobe
Josef Hainz
Synopse zum Münchener Neuen Testament
Im Auftrag des Collegium Biblicum München e.V.
Patmos Verlag, 264 Seiten, Broschur,
978-3-491-71102-0
978-3-8436-0456-7
 22,00 EUR
zum Münchener Neuen Testament
Die Synopse zum Münchener Neuen Testament (MNT) ermöglicht das vergleichende Studium der synoptischen Evangelien des Markus, Matthäus und Lukas und führt auch die Johannesparallelen an. Sie ergänzt das inzwischen bewährte Arbeitsinstrument der bereits 1988 erschienenen Übersetzung des Münchener Neuen Testaments. Zwar gibt es eine Reihe von Synopsen auf dem Büchermarkt, aber von den meisten vorhandenen unterscheidet sich die MNT-Synopse durch ihre Wortgenauigkeit und den exakten Paralleldruck der Texte. Ergänzungen und Auslassungen werden sofort erkennbar; die Texte sind daher optimal vergleichbar.
Inhaltsverzeichnis
Ruckstuhl, Kilian
Neue Zürcher Evangeliensynopse

Theologischer Verlag Zürich, 2001/2004, 363 SeitenPaperback,
978-3-290-17204-6
978-3-438-02036-9
26,80 EUR
Diese Synopse aus dem Jahr 2001 bezieht sich auf einen Vorabdruck der Neuen Zürcher Bibel 2007

Diese Synopse aus dem Jahr 2001 bezieht sich auf einen Vorabdruck der Neuen Zürcher Bibel 2007
Was ist neu an dieser neuen Zürcher Evangeliensynopse? Erstmals können alle vier Evangelien (d.h. nicht nur die sogenannten synoptischen, sondern auch Johannes) in fortlaufender Lektüre vollständig mit ihren Parallelen verglichen werden. Verwendet wird die neue Übersetzung der für ihre philologische Genauigkeit wie für ihr zeitgemäßes Sprachniveau bekannten Zürcher Bibel in neuer Rechtschreibung. Die synoptische Anordnung orientiert sich an der anerkannten und im deutschen Sprachraum besteingeführten wissenschaftlichen Ausgabe von Kurt Aland.
Obwohl gegenüber bisherigen deutschsprachigen Synopsen ungleich mehr Material präsentiert wird, ermöglicht das preiswürdige Layout des holländischen Typographen Christoph Noordzij, der schon für die Gestaltung der neuen Zürcher Bibel verantwortlich zeichnet, und die Verwendung seiner eigens für den Bibelsatz entwickelten Schrift «Collis» eine bisher nicht erreichte Übersichtlichkeit.
Der integrale Abdruck einiger apokrypher Stücke (Thomasevangelium, Kindheitserzählung des Thomas, Petrusevangelium) im Anhang zeigt, dass die Evangelien keine isolierte literarische Gattung innerhalb der Bibel sind, macht aber zugleich ihre besondere Dignität innerhalb des frühchristlichen Schrifttums deutlich.
Diese Synopse, die keine Griechischkenntnisse voraussetzt, ist also ein ideales Hilfsmittel für das Bibelstudium, für Fachleute und Laien gleichermaßen geeignet. Sie kann in der Universität genauso eingesetzt werden wie in Pfarrämtern, Schulen, Gemeindekursen und Seminaren.
Kilian Ruckstuhl war wissenschaftlicher Mitarbeiter der Evaluationsstelle an der Universität Zürich.
Hans Weder, Jahrgang 1946, war Professor für neutestamentliche Wissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich und von 2000 bis August 2008 Rektor der Universität Zürich.
978-3-438-05404-3 Kurt Aland
Synopse der vier Evangelien

Deutsche Bibelgesellschaft, 1989, 700 Seiten, Hardcover,
978-3-438-05404-3
72,00 EUR Warenkorb
(Griechisch-Deutsch)
Griechischer Text wie Synopsis Quattuor Evangeliorum, ohne die Beigaben aus Apokryphen und Kirchenvätern. Deutsche Texte: Lutherbibel (1984) und Einheitsübersetzung (1979).
Blick ins Buch (externer Link)
978-3-438-05405-0 Synopsis of the Four Gospels (Greek and English)
Deutsche Bibelgesellschaft, 736 Seiten, Leinen, 22 x 27 cm
978-3-438-05405-0
80,00 EUR
Warenkorb
Greek-English Edition of the Synopsis Quattuor Evangeliorum
Griechisch-englische Ausgabe der Synopsis Quattour Evangeliorum. Griechischer Text wie Synopsis Quattuor Evangeliorum (Nr. 5130-3), ohne die Beigaben aus Apokryphen und Kirchenvätern; englischer Text: Revised Standard Version, 2. Auflage, Apparat zur Textgeschichte.
Leseprobe

zur Seite Novum Testamentum Graecum
zur Seite King James Bibeln
zur Seite Synopsen
978-3-438-05130-1 Synopsis Quattuor Evangeliorum

Deutsche Bibelgesellschaft, 1996, 590 Seiten, Hardcover,
978-3-438-05130-1
60,00 EUR Warenkorb

Griechische Vier-Evangelien-Synopse
Der Text entspricht Nestle-Aland, 27. Aufl. Jedes Evangelium kann auch im Zusammenhang gelesen werden. Beigefügt sind Parallelen aus Apokryphen und Kirchenvätern.
Die 15. Auflage bietet im Anhang das Thomas-Evangelium erstmals in koptischer Sprache, dazu neu erarbeitete Übersetzungen in Deutsch und Englisch.
Walter  Gross / Bernd Janowski
Psalter-Synopse

Deutsche Bibelgesellschaft, 2000, 265 Seiten, kartoniert, 210 x 297 mm
978-3-438-05255-1
25,00 EUR Warenkorb
Hebräisch-Griechisch-Deutsch
Die Psalter-Synopse stellt den hebräischen und griechischen Text der Psalmen sowie die beiden gebräuchlichsten deutschen Übersetzungen - Einheitsübersetzung und revidierte Lutherbibel - in vier parallelen Kolumnen nebeneinander. Durch diese übersichtliche Anordnung können die genannten vier Textformen auf einfache Weise direkt miteinander verglichen werden. Außerdem sind der textkritische Apparat der Biblia Hebraica Stuttgartensia und die biblischen Vergleichsstellen von Einheitsübersetzung und Lutherbibel am Fuße der Seiten abgedruckt.
978-3-7720-8549-9 Matthias Klinghardt
Das älteste Evangelium und die Entstehung der kanonischen Evangelien

Francke Verlag (A. Francke), 2015/2020 , 1470 Seiten,
2015: 978-3-7720-8549-9
2020: 2., überarbeitete und erweiterte Auflage: 978-3-7720-8742-4
218,00 EURWarenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 60/1 und 60/2

Band I: Untersuchung |
Band II: Rekonstruktion, Übersetzung, Varianten

Band I: Das älteste Evangelium ist das Evangelium, das im 2. Jahrhundert von Marcion und anderen rezipiert wurde. Die genaue Rekonstruktion dieses Textes sowie der Nachweis, dass alle kanonischen Evangelien von ihm abhängig sind, erlauben wesentliche Einsichten für wichtige Felder der neutestamentlichen Wissenschaft: Die Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte der Evangelien, die neutestamentliche Textgeschichte, die Entstehung der Kanonischen Ausgabe des Neuen Testaments und die Geschichte des Christentums im 2. Jahrhundert. Band 1 enthält die Untersuchung, die das Verhältnis zwischen Lukas und dem ältesten Evangelium bestimmt sowie ein Modell für die Entwicklung der Evangelien bis hin zum kanonischen Vier-Evangelienbuch entwirft.
Band II: Die Rekonstruktion des ältesten Evangeliums bildet die Grundlage der Untersuchung der kanonischen Evangelienüberlieferung von der ältesten Fassung bis zum kanonischen Vier-Evangelienbuch. Band 2 enthält die minutiöse Rekonstruktion dieses Evangeliums mit der Etablierung des Textes, der Verzeichnung der Zeugen sowie der Lesarten. In der Erläuterung wird jede einzelne Rekonstruktionsentscheidung ausführlich begründet und der Überlieferungsweg einzelner Logien und Perikopen nachgezeichnet. Ergänzt wird diese Rekonstruktion durch eine Übersetzung sowie eine Liste derjenigen Varianten des kanonischen Lukas-Evangeliums, die sich mit dem Text des ältesten Evangeliums berühren.
siehe dazu Evangeliensynopsen
978-3-11-043952-6 Martin Wallraff
Die Kanontafeln des Euseb von Kaisareia

De Gruyter, 2021, 266 Seiten, Hardcover,
978-3-11-043952-6
139,95 EUR Warenkorb
Manuscripta Biblica 1
Untersuchung und kritische Edition
Die Kanontafeln des Euseb von Kaisareia sind das erfolgreichste exegetische Arbeitsinstrument aller Zeiten. Die klug ersonnene Evangeliensynopse ist in hunderten Handschriften in vielen Sprachen überliefert und in zahlreichen Bibelausgaben abgedruckt. In der christlichen Buchkultur hat sie prächtige Formen der Dekoration auf sich gezogen. Hier wird zum ersten Mal eine kritische Edition des Tafelwerks vorgelegt, zudem eine historische Untersuchung der Überlieferung.
Die Studie über diese „Königin“ der neutestamentlichen Paratexte eröffnet Ausblicke in viele Richtungen: Sie wirft Licht auf den Umgang mit dem Heiligen Text in der Blütezeit des spätantiken Christentums; sie verschafft einen einzigartigen Einblick in die Jahrhunderte der handschriftlichen Überlieferung der Bibel; sie hilft in Einzelfällen bei Fragen neutestamentlicher Textkritik oder erhellt den Umgang mit dem Text in der patristischen Exegese; sie zeigt Verbindungslinien in Buchkulturen unter anderem in syrischer, lateinischer, armenischer und äthiopischer Sprache; nicht zuletzt ergänzt sie kunsthistorische Studien zu Kanonbögen und anderen Formen der Buchmalerei in Spätantike und Mittelalter.
Inhaltsverzeichnis

Blick ins Buch
978-3-381-10601-1 Markus Vinzent
Concordance to the Precanonical and Canonical New Testament

Sprache: Englisch
Narr Francke, 2023, 564 Seiten, 960 g, Hardcover,
978-3-381-10601-1
118,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 70
Die Konkordanz bietet erstmals eine methodologisch solide Grundlage für Wortschatzuntersuchungen des kanonischen Neue Testaments im Vergleich zu der vorkanonischen Sammlung, die als Neues Testament des Markion bekannt ist. Sie umfasst weithin alle über 5.500 griechischen Lemmata des kanonischen Neuen Testaments mit Stellenangaben in Gegenüberstellung zu deren Bezeugung oder Nichtbezeugung für das vorkanonische Neue Testament. Übereinstimmungen und Unterschiede beider Sammlungen werden unmittelbar erkennbar und dienen der Verhältnisbestimmung dieser beiden Korpora wie auch der in ihnen enthaltenen Schriften.
In the beginnings of Early Christianity we know of only two collections of Christian texts to which the title "New Testament" was given - one from around the middle of the second century, credited to Marcion of Sinope, and the other well known created from around the time of Irenaeus of Lyon towards the end of the same century.For the first time, the new Concordance provides the full Greek list of over 5.500 words and their individual appearances in both these collections in a comparative way. This allows for the discovery of parallels and differences between the collections and their relation. In addition questions of priority, historical, social and theological can be answered, based on their lexicography.
siehe auch Evangeliensynopse
978-3-412-50211-9  Johann-Dietrich Thyen
Bibel und Koran
Eine Synopse gemeinsamer Überlieferungen

Böhlau, 2015, 397 Seiten, kartoniert, 21,3 x 14,9 x 2,4 cm
978-3-412-09999-2
978-3-412-50211-9
39,00 EUR
Bibel, Talmud und Koran sind die Schlüsseltexte der großen monotheistischen Weltreligionen. Dass sich in ihnen neben vielen Unterschieden zahlreiche Entsprechungen und Querverbindungen finden, belegt Johann-Dietrich Thyen (1934-1994) in diesem Buch. Seine synoptische Darstellung setzt parallele Textpassagen aus jüdisch-christlicher und koranischer Verkündigung nebeneinander. Dabei geht es ihm vor allem um die Entdeckung gleichklingender, einander entsprechender Aussagen sowie um die Verdeutlichung der unterschiedlichen Intention biblischer und koranischer Glaubenszeugnisse. Die Synopse bildet für jeden, der sich um ein tieferes Verstehen der Beziehungen zwischen Bibel und Koran bemüht, ein unersetzliches Arbeitsinstrument.
"Jeder, der schon einmal mit dieser Synopse gearbeitet hat, greift wieder gern zu dem Buch. Deshalb ist es erfreulich, dass der Verlag sechs Jahre nach dem Tod des Verfassers eine Neuauflage herausgebracht hat."" (Beilage zum Ökumene-Rundbrief der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern) " (Eine) hervorragende Darstellung, die als Habilitationsschrift an der FU Berlin entstanden ist und in dieser Eigenschaft eine Ausnahmestellung einnimmt, denn nur wenigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ist es gegeben, sich überhaupt für ein Thema zu entscheiden, das einen breiten Leserkreis interessiert und dies dann zudem so zu bearbeiten, daß ein spannendes und in klarer Sprache formuliertes Buch entsteht. Die Autorin hat überaus genau recherchiert und ist dadurch jeder Klischeefalle aus dem Weg gegangen. Man wünscht sich mehr solcher Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung." (Freiburger Universitätsblätter Heft 154)
Inhaltsverzeichnis
Johann-Dietrich Thyen war Professor für Evangelische Theologie an der Universität GHS Siegen.
Olaf Schumann ist Professor für Religions- und Missionswissenschaft an der Universität Hamburg.
978-3-8471-0929-7 Christine Schramm
Die Königsmacher

Vandenhoeck & Rureocht Unipress, 2019, 492 Seiten, Gebunden,
978-3-8471-0929-7
70,00 EUR Warenkorb
Bonner Biblische Beiträge Band 186
Wie die synoptischen Evangelien Herrschaftslegitimierung betreiben
Jesus ist der einzig wahre König und als solcher anzuerkennen. Davon wollen die drei Synoptiker ihre antike Leserschaft überzeugen – gut begründet. Sie legitimieren Jesus literarisch als König – bei gleichzeitiger Abgrenzung von potenziellen Konkurrenten. Bei aller Einigkeit im Grundplädoyer dominiert in jedem der drei synoptischen Evangelien eine spezifische Hauptlegitimierungsstrategie (Markus: aretalogisch-charismatisch; Matthäus: genealogisch-dynastisch; Lukas: religiös-theokratisch). Die Synoptiker schalten sich in antike machtpolitische Diskurse ein und betreiben »Wahlkampf« für Jesus. Sie positionieren sich im antiken Herrschaftsuniversum mit seinen konkurrierenden personellen Optionen klar zugunsten ihres Favoriten Jesus und mischen damit im »Konzert« der »antiken Königsmacher« kräftig mit.
Leseprobe
zur Seite Christologie
978-3-7720-9815-4 Kristina Dronsch
Themenheft: Synoptische Hypothesen

Francke Verlag (A. Francke), 2019, 229 Seiten, Kartoniert,
978-3-7720-9815-4
56,00 EUR Warenkorb
Zeitschrift für Neues Testament (ZNT) Band 43/44
Bis heute wird die Zweiquellen-Theorie im akademischen Unterricht als kaum mehr infrage gestelltes Modell für die Entstehung der synoptischen Evangelien gelehrt. Aber ist eine je unabhängig voneinander erfolgte Benutzung des Markusevangeliums und der Logienquelle durch den Matthäus- und den Lukasevangelisten nach wie vor eine sinnvolle und anderen Erklärungsmodellen überlegene Annahme, oder ist diese Annahme bei näherer Betrachtung nur haltbar durch eine Reihe von Zusatzhypothesen, die im Grund nur ihre Aporien zutage fördern? Und wie steht es um die derzeit meist diskutierte alternative Lösung, der Lukasevangelist habe neben dem Markusevangelium auch das Matthäusevangelium benutzt? Wird diese Lösung dadurch erkauft, dass sie neue, möglicherweise noch größere Probleme schafft? Oder ist das Synoptische Problem überhaupt neu anzugehen angesichts der Möglichkeit, dass das Evangelium Markions bei der Entstehung der vier neutestamentlichen Evangelien eine maßgebliche Rolle gespielt hat? Und was ist von einer Mündlichkeitsforschung zu halten, die sich mit dem Standpunkt begnügt, man könne hier ohnehin nicht allzu genau Bescheid wissen? Das vorliegende Heft der ZNT stellt mehr Fragen, als es Antworten gibt, und bildet damit eine Forschungsdiskussion ab, die zu Beginn des 20. Jh. für beendet erklärt wurde, zu Beginn des 21. Jh. aber neu in Bewegung gekommen ist.
Albert Huck
Synopse der drei ersten Evangelien
mit Beigabe der johanneischen Parallelstellen. Deutsch / Englisch
Mohr, 1981, 298 Seiten, Leinen, 22 x 27 cm
3-16-143032-8
978-3-16-143032-9
30,00 EUR
  Gerd Theißen
Lokalkolorit und Zeitgeschichte in den Evangelien

Vandenhoeck u. Ruprecht, 1992, 334 Seiten, kartoniert, 13 x 21 cm
978-3-525-53522-6
45,00  EUR Warenkorb
Ein Beitrag zur Geschichte der synoptischen Tradition
Dies ist die 2. durchgesehene Auflage von Gerd Theißens »Lokalkorit und Zeitgeschichte in den Evangelien«. Es liegt als Studienausgabe vor. Theißen untersucht die Geschichte der synothischen Tradition.
4012 Felix Christ
Jesus Sophia
Die Sophia-Christologie bei den Synoptikern
Zwingli, 1970, 196 Seiten, kartoniert,
3-290-12057-0
978-3-290-12057-3
nicht mehr lieferbar
Abhandlungen zur Theologie des Alten und Neuen Testaments Band 57
In den letzten Jahren ist mehr und mehr erkannt worden, welch führende Rolle die Sophia-Christologie im ältesten Christentum spielte. Die vorliegende exegetische Arbeit weist nach, daß Jesus schon in der synoptischen Tradition nicht nur als Träger der Weisheit, sondern als die Weisheit selbst erscheint. Der Verfasser zeigt auf, daß hinter den verschiedenen Weisheitslogien nicht ein einheitlicher (und gar «gnostischer») Ab- und Aufstiegs mythos (Bultmann), sondern der vielfältige, aus einer Vielzahl einzelner Motive allmählich gewachsene (allerdings mannigfach mythisch beeinflußte) Vorstellungskomplex der Weisheitstradition steht. Der Autor, Schüler Oscar Cullmanns, verbindet die verschiedenen historisch-kritischen Methoden, vermeidet aber bewußt, für die Sophia-Christologie überall eindeutige literarische oder historische «Abhängigkeiten» und einen bestimmten «Sitz im Leben» herauszustellen. Theologisch ist vielleicht der Nachweis am wichtigsten, daß die Hoheit Christi von Anfang an zur Christologie gehörte, ja daß Jesus gerade als der Erniedrigte der Erhöhte ist. Im Anschluß an die Untersuchung stellt sich die psychologische Frage: Was bedeutet es, daß nach der Identifikation J esu mit der weiblichen Hauptgottheit das «Weibliche» (C. G. Jung) als Mann auftritt? Stellt die Mariologie ein Ventil dar?

 

 

 

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