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Die Evangelisten
    Das Evangelium nach Matthäus
Das Evangeliium nach Markus
Das Evangelium nach Lukas
Das Evangelium nach Johannes
978-3-460-03574-4 Bernd Kollmann
Der Evangelist Markus
Kath. Bibelwerk, 2023, 453 Seiten, 625 g, Softcover,
978-3-460-03574-4
40,00 EUR Warenkorb
Stuttgarter Bibelstudien (SBS) Band 257
Historische Konturen - Altkirchliche Legenden - Hagiographische Zeugnisse
Markus hat im Neuen Testament als Mitarbeiter von Barnabas, Paulus und Petrus nur eine Nebenrolle inne. Er ging aber dadurch in die Geschichte ein, dass er aus den Predigten des Petrus das zweite Evangelium geschaffen haben soll. Der Markuslöwe wurde zum bekannten Symbol des Evangelisten. In der christlichen Legendenbildung der Spätantike und des Mittelalters hat Markus eine beeindruckende Wirkungsgeschichte entfaltet. Er gilt als Begründer und erster Bischof der Kirchen von Aquileia und Alexandria. Auch über seinen Tod hinaus sorgte Markus für Aufsehen. Mit dem spektakulären Raub seines in Alexandria verehrten Leichnams durch venezianische Kaufleute wuchs der Evangelist in die Rolle des Schutzherrn und Staatsheiligen der Republik Venedig hinein. Zur selben Zeit erhob man auf der Klosterinsel Reichenau den Anspruch, im Besitz der wahren Markusreliquie zu sein und sich der von ihr bewirkten Wundertaten zu erfreuen. Das vorliegende Buch bemüht sich darum, die historischen Konturen des Markus zu erhellen und die von ihm hervorgerufene Wirkungsgeschichte nachzuzeichnen. Ein zentrales Anliegen der Darstellung ist die Präsentation der für Markus relevanten altkirchlichen und mittelalterlichen Quellen, von denen einige erstmals in deutscher Übersetzung geboten werden.
Inhalt 1 / Inhalt 2 / Inhalt 3 / Vorwort Teil 1 / Vorwort Teil 2
978-3-7668-0585-0 Adolf Schlatter
Markus. Der Evangelist für die Griechen

Calwer Verlag, 1984, XVI, 280 Seiten, Leinen, Schutzumschlag
3-7668-0585-1
978-3-7668-0585-0
6,00 EUR Warenkorb
Mit einem Geleitwort von Karl Heinrich Rengstorf
Dieser Kommentar ist so etwas wie eine Aufforderung zu einer unkonventionellen Bergbesteigung. Hat man einen Berg mehrfach erklettert, dabei jedoch stets die gleiche Route benützt, so kann man im allgemeinen nicht behaupten, man kenne diesen Berg. Steigt man dagegen auf einem sonst nicht begangenen Wege auf, so eröffnen sich Blicke in unbekannte Schönheiten.
Wer unter Schlatters Führung das zweite Evangelium studiert, dem ergeben sich originelle Einsichten in die Arbeit der Männer, die uns die Evangelien schenkten. Den "normalen Einstieg" in das alte Problem, wie Markus und Matthäus aneinanderhängen, wird der neugierige Leser sicherlich kennen. Auch wenn man schließlich eine von Schlatter abweichende Lösung bevorzugt, wird man es nicht bereuen, mit ihm einmal »alternativ- gewandert zu sein.
Schlatters Name bürgt nicht nur für Originalität, sondern auch für Qualität.
Er beobachtet genau, was Markus seinem Leserkreis vermitteln wollte und vor welchem Christentum er warnt. Der Kommentar läßt tief in die Theologie des Markus sehen. Er ist auch für den wertvoll, der in Bibelarbeit und Predigt den zweiten Evangelisten genau zu hören versucht.
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
978-3-944766-43-0 Die Evangelisten
Welt und Umwelt der Bibel, Heft 2/2014, Nr 72
Katholisches Bibelwerk e. V., 2014, 72 Seiten, broschur, DIN A 4
978-3-944766-43-0
9,80 EUR Warenkorb
Markus, Matthäus, Lukas, Johannes … bekannte Namen. Aber kennt man tatsächlich biografische Daten der vier Evangelisten? Lukas etwa ist als Arzt bekannt, Johannes als der Lieblingsjünger Jesu. Doch bei näheren Forschungen stößt man auf vier anonyme Jesus-Biografien, die erst im 2. Jh. mit Verfassernamen verbunden wurden – und nicht nur mit Namen, sondern auch mit den Evangelistensymbolen Stier, Adler, Löwe und Mensch. Die Evangelien sind in Gemeinden entstanden, zu einer Zeit, als die Augenzeugen starben. Diese Gemeinden halten die Erinnerung an Jesus schriftlich fest – und so scheinen viermal spezielle Fragen, Konflikte und Lebensbedingungen durch. Auf der Suche nach den unbekannten Gemeinden, nach den Überlieferungsprozessen und Vorlagen der Evangelien stößt man auf die Welt der ersten Jahrhunderte und die Gründe dafür, warum wie heute vier und nicht nur ein einziges Evangelium im Neuen Testament lesen können.

INHALT

Die Evangelisten

Stefan Alkier
Die fantastischen Vier
Was kann man über die Evangelisten wissen?

Wie die Evangelien zu ihren Namen kamen
Die Legenden der Alten Kirche

Robert Mucha
Die Tiere, die die Welt bedeuten ...
Die Evangelisten und ihre Symbole

Sabine Bieberstein
Vier Evangelien – vier Gemeindesituationen
Das gesellschaftliche Umfeld der Evangelien

Judith Hartenstein
Warum gerade diese vier Evangelien?
Die Kanonisierung des Neuen Testaments

Sandra Hübenthal
Weißt du noch, wie’s damals war?
Geschichten formen Erinnerung – und umgekehrt

Wilfried Eisele
Wer hat von wem abgeschrieben?
Das literarische Verhältnis der Evangelien zueinander

„Augenzeugen können sich irren“
Interview mit Jens Schröter über die Glaubwürdigkeit der Evangelien

Stefan Schreiber
Vier Jesus-Biografien mit eigenen Profilen
Die theologischen Akzente der Evangelien

Thomas R. Karmann
Das eine Evangelium und die vier Evangelien
Einheit und Vielfalt im frühen Christentum
978-3-7720-2822-9 Axel von Dobbeler
Der Evangelist Philippus in der Geschichte des Urchristentums

Francke Verlag (A. Francke), 1999, 345 Seiten, kartoniert,
978-3-7720-2822-9
49,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 30

Eine prosopographische Skizze

     

 

 

 

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