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Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ,  A. Francke Verlag

Texte und Arbeiten zum neutestamentlichen Zeitalter (TANZ) Herausgegeben von
Prof. Dr. Klaus Berger (Universität Heidelberg)
Prof. Dr. Matthias Klinghardt (Universität Dresden)
Prof. Dr. Günter Röhser (Universität Bonn)
Prof. Dr. Stefan Schreiber (Universität Augsburg) Prof. Dr. Manuel Vogel (Universität Jena)

- Die Buchreihe Texte und Arbeiten zum neutestamentlichen Zeitalter (TANZ) ist interdisziplinär angelegt. Sie wendet sich an Theologen, Judaisten und Altertumswissenschaftler
- Unter der Überschrift „neutestamentliches Zeitalter“ sollen Themen aus dem Frühjudentum und dem frühen Christentum in der engen Verflechtung mit Religion und Geschichte ihrer Zeit behandelt werden
- Dabei werden die kanonischen Bücher ebenso berücksichtigt wie die außerkanonischen Schriften. Die Reihe ist auf keine Schultradition festgelegt
- Angeboten werden exegetische, religions- und forschungsgeschichtliche Monographien und Themenbände, aber auch Textausgaben und Kommentierungen
Verlagskatalog 2015
     
978-3-381-11001-8 Aaron Graser
Das Fremdzeugnis für Jesus
Untersuchung der narrativen Darstellung des Zeugnisgebens für Jesus im Johannesevangelium
Narr Francke, 2024, 365 Seiten, Softcover,
978-3-381-11001-8
118,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 71
Als Zeuge oder Zeugin aufzutreten ist eine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe. Vor Gericht kann ein Zeugnis zum Freispruch oder zur Verurteilung führen, in einem außergerichtlichen Kontext kann es zur Reputation und Glaubwürdigkeit einer Person beitragen. In diesem Sinne und zu diesem Zweck werden auch im Johannesevangelium Zeugen und Zeuginnen angeführt, um Zeugnis für die Hauptperson der Erzählung, Jesus von Nazareth, abzulegen. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dieser zentralen Zeugnisthematik auseinander, um die die narrative Darstellung des Zeugnisgebens näher zu untersuchen.Unbestritten ist die Zeugnisthematik eines der bedeutendsten Themen des Johannesevangeliums. Immer wieder wurde diesbezüglich darauf hingewiesen, dass die verwendeten Zeugnisbegriffe in rechtlichen, wenn nicht sogar gerichtlichen Zusammenhängen begegnen würden und das Johannesevangelium als metaphorischer Gerichtsprozess zu verstehen sei. Bei näherer Betrachtung fällt jedoch auf, dass neben dem Zeugnisgeben unter prozessähnlichen Umständen vor allem ein missionarisch-einladendes bzw. religiös motiviertes Zeugnisgeben im Mittelpunkt der Erzählung steht. Dieser Form des Zeugnisgebens widmet sich die vorliegende Arbeit. Untersucht werden dabei die narrative Darstellung der Zeugen und Zeuginnen, der Zeugnisempfänger und -empfängerinnen sowie des Zeugnisakts und dessen Folgen.
halt:
Kapitel I: Einleitung, Forschungsüberblick und Wortstamm .
1. Einleitung
2. Forschungsgeschichtlicher Überblick
3. Überblick über die semantischen Studien
4. Ertrag und Grenzen der Forschungsbeiträge
5. Abgrenzung, Fragestellung, Methode, Vorgehensweise und Ziel der Arbeit
Kapitel II: Das Fremdzeugnis für Jesus im Johannesevangelium
1. Ermittlung der relevanten Textstellen und ihres Kontextes
2. Zeugnisszene 1: Johannes der Täufer (Joh 1,1-18)
3. Zeugnisszene 2: Johannes der Täufer (Joh 1,19-28)
4. Zeugnisszene 3: Johannes der Täufer (Joh 1,29-34)
5. Zeugnisszene 4: Die Samariterin (Joh 4,28-30 und 39-42)
6. Zeugnisszene 5: Der Vater, Johannes der Täufer, die Werke und die Schriften (Joh 5,17-47)
7. Zeugnisszene 6: Der Vater (Joh 8,12-20)
8. Zeugnisszene 7: Die Werke (Joh 10,25-39)
9. Zeugnisszene 8: Das Volk (Joh 12,12-19)
10. Zeugnisszene 9: Der Geist, die Jünger und die Welt (Joh 15,1-16,33)
11. Zeugnisszene 10: Der Jünger, den Jesus liebt (Joh 19,31-37)
12. Zeugnisszene 11: Der Jünger, den Jesus liebt (Joh 21,24-25)
Kapitel III: Zusammenfassung und Auswertung
Literaturverzeichnis
978-3-381-10601-1 Markus Vinzent
Concordance to the Precanonical and Canonical New Testament

Sprache: Englisch
Narr Francke, 2023, 564 Seiten, 960 g, Hardcover,
978-3-381-10601-1
118,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 70
Die Konkordanz bietet erstmals eine methodologisch solide Grundlage für Wortschatzuntersuchungen des kanonischen Neue Testaments im Vergleich zu der vorkanonischen Sammlung, die als Neues Testament des Markion bekannt ist. Sie umfasst weithin alle über 5.500 griechischen Lemmata des kanonischen Neuen Testaments mit Stellenangaben in Gegenüberstellung zu deren Bezeugung oder Nichtbezeugung für das vorkanonische Neue Testament. Übereinstimmungen und Unterschiede beider Sammlungen werden unmittelbar erkennbar und dienen der Verhältnisbestimmung dieser beiden Korpora wie auch der in ihnen enthaltenen Schriften.
In the beginnings of Early Christianity we know of only two collections of Christian texts to which the title "New Testament" was given - one from around the middle of the second century, credited to Marcion of Sinope, and the other well known created from around the time of Irenaeus of Lyon towards the end of the same century.For the first time, the new Concordance provides the full Greek list of over 5.500 words and their individual appearances in both these collections in a comparative way. This allows for the discovery of parallels and differences between the collections and their relation. In addition questions of priority, historical, social and theological can be answered, based on their lexicography.
siehe auch Evangeliensynopse
978-3-7720-8779-0 Matthias Klinghardt
Mahl und Kanon
Gesammelte Aufsätze zum 65. Geburtstag Matthias Klinghardts. Herausgegeben von Jan Heilmann und Kevin Künzl
Francke Verlag (A. Francke), 2022, 508 Seiten, 872 g, Hardcover,
978-3-7720-8779-0
128,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 69

Matthias Klinghardts gesammelte Aufsätze zum Thema "Mahl" sind wegweisende Beiträge zu den historischen und ritualgeschichtlichen Hintergründen des christlichen Abendmahls. Sie eröffnen völlig neue Deutungsansätze und eine adäquate kontextuelle Einordnung der sogenannten "Einsetzungsworte" im Neuen Testament. Die unter dem Stichwort "Kanon" zusammengestellten Aufsätze bieten eine neue Perspektive auf die Literaturgeschichte des frühen Christentums und stellen alte Überzeugungen in Frage.
Inhaltsverzeichnis
  Manuel Vogel
Heiliger Krieg
Religiöse Konzeptionen und Kontexte des Krieges im Alten Testament, im antiken Judentum und im frühen Christentum
Francke Verlag (A. Francke), 2024, 200 Seiten, Softcover,
978-3-7720-8787-5
98,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 68
Der Band versammelt Beiträge zum Thema des ‚Heiligen Krieges‘ u.a. bei Sacharja, im 1. Makkabäerbuch, in der Kriegsrolle von Qumran und in der Johannesoffenbarung, ergänzt durch einen Abriss zu Kriegskonzeptionen bei Griechen und Römern. Moderne komparative Kontexte kommen mit dem spiritual warfare in den Pfingstkirchen zur Sprache, aber auch in der ‚geistlichen Anleitung‘ der Attentäter vom 11. September 2001 sowie in Begründungen des bewaffneten Kampfes in der Roten Armee Fraktion (RAF). Deutlich wird zumal in den antiken jüdischen und christlichen Texten, dass entweder religiöse Deutungen erst in der historischen Retrospektive greifen oder dass das Medium des Textes in liturgischer Inszenierung und apokalyptischer Imagination den realen Krieg substituiert. Umgekehrt kann aber auch äußerste Gewalt in ihren extremsten Momenten als liturgische Handlung und spirituelle Übung aufgefasst und so überhaupt erst durchführbar werden (Anschläge von 9/11), oder aber eine radikale Minderheit sieht sich an der Epochenschwelle eines weltweiten Befreiungskampfes in unbedingter historischer Verant wortung (RAF). Die Beiträge des Bandes sind je für sich und in der Zusammenschau vielfältig anschlussfähig an religions-, sozial- und kulturwissenschaftliche Diskurse
zur Seite Krieg und Frieden
978-3-7720-8738-7 Tobias Flemming
Die Textgeschichte des Epheserbriefes
Marcion änderte nichts: Eine grundlegend neue Perspektive auf den Laodicenerbrief
Francke Verlag (A. Francke), 2022, 236 Seiten, 380 g, Softcover,
978-3-7720-8738-7
88,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 67
Marcion änderte - anders als ihm vorgeworfen wurde - nichts am Laodicenerbrief der vorkanonischen 10-Briefe-Sammlung. Vielmehr entstand der neutestamentliche Epheserbrief durch eine redaktionelle Überarbeitung dieses Briefes im 2. Jahrhundert. Dies ist die zentrale Einsicht von Flemmings Studie zur Textgeschichte des Laodicener-/Epheserbriefes.
Die Vorwürfe der Kirchenväter gegen Marcion werden zwar schon länger kritisch betrachtet, doch in diesem Buch wird erstmals aufgezeigt, dass der Text des für Marcion bezeugten Laodicenerbriefes als prioritär zum Epheserbrief der 14-Briefe-Sammlung gelten kann. Auf dieser Basis wurde ein neues textgeschichtliches Modell entwickelt, das auch die Frage nach der Adresse des Epheserbriefes ergründet.
Insgesamt wird deutlich: Weil Marcion nichts am Laodicenerbrief änderte, ändert sich der Blick auf die Textgeschichte des Epheserbriefes grundlegend.
Inhaltsverzeichnis
978-3-7720-8729-5 Jan Hollmann
Lesen in Antike und frühem Christentum

Francke Verlag (A. Francke), 2021, 640 Seiten, Hardcover,
978-3-7720-8729-5
128,00 EUR
Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 66
Kulturgeschichtliche, philologische sowie kognitionswissenschaftliche Perspektiven und deren Bedeutung für die neutestamentliche Exegese

Die Studie zeichnet ein überraschend neues Bild der griechisch-römischen Lesekultur. Sie untersucht anhand der Leseterminologie, wie Menschen in der Antike ihr eigenes „Lesen“ verstanden haben, und bezieht diese Ergebnisse auf die materiellen und sozialgeschichtlichen Zeugnisse über Leseverhalten und -bedingungen. Es werden verbreitete Annahmen widerlegt, z. B. über das grundsätzlich „laute“ Lesen, über die Verbreitung einer performativen Vorlesekultur oder über den Gottesdienst als Ort der Erstrezeption neutestamentlicher Schriften. Ein differenziertes Modell zur Beschreibung von Lesepraktiken eröffnet neue Wege für die (historische) Leseforschung auch in anderen Bereichen. Vor allem wird deutlich, dass sich die neutestamentlichen Schriften im Rahmen dieser Lesekultur verstehen lassen und z. T. für die individuell-direkte Lektüre konzipiert wurden. Damit werden auch elaborierte Lektürekonzepte plausibel, wie sie etwa das Markusevangelium voraussetzt.
Inhaltsverzeichnis
978-3-7720-8725-7 Jan-A. Bühner
Jesus und die himmlische Welt

Francke Verlag (A. Francke), 2020, 480 Seiten, Hardcover,
978-3-7720-8725-7
98,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 65
Das Motiv der kultischen Mittlung zwischen Himmel und Erde im frühen Judentum und in der von Jesus ausgehenden Christologie
Die Studie unternimmt eine religionsgeschichtlich-historische Einordnung Jesu in die Entwicklung des Judentums der Zeitenwende, die entscheidend von der Lösung des Judentums vom Tempel in Jerusalem beeinflusst ist. Da nach gemeinsamer jüdischer Anschauung im Tempel der Zugang zum Himmel verwaltet wurde, stellte sich die Frage, wie man auch ohne Tempel den Zugang zum Himmel behalten und gestalten kann. Die Untersuchung unterscheidet drei außerchristlich jüdische Traditionslinien: eine vorrabbinisch-pharisäische, eine kult-apokalyptische und eine charismatisch-praktische. Als vierte Rezeptionslinie kommen Jesu Auftreten und die Formulierung seines Anspruches hinzu. Jesus vollbringt Heilungstaten, die herkömmlich in den Bereich der Aufgaben des Tempelkultes fallen, und erntet dafür den Vorwurf, er habe den Beelzebul. Hier zeigt sich, wie Deutungen als hochpriesterliche Erlösungsgestalt die ältesten Überlieferungen von Jesus prägen.
978-3-7720-8724-0 Viktor Löwen
Der Zwölferkreis

Francke Verlag (A. Francke), 2021, 700 Seiten, Hardcover,
978-3-7720-8724-0
128,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 64
Eine exegetische Untersuchung zu den zwölf Jüngern Jesu im Matthäusevangelium
Die Studie widmet sich den historisch und theologisch bedeutsamen ersten Jüngern Jesu, dem sogenannten „Zwölferkreis“. Erstmalig in der Forschung des Neuen Testaments werden alle explizit vom Zwölferkreis handelnden Passagen des griechischen Matthäusevangeliums in einen Zusammenhang gesetzt und unter Anwendung einer textlinguistischen Methodik gründlich ausgelegt. Die Auslegung zeigt, dass der Verfasser des ersten Evangeliums ein facettenreiches Gesamtbild von Jesu „Nachfolgern“ gezeichnet hat, das sowohl positive als auch negative Beschreibungen integriert. Die vier ausgelegten Textblöcke Mt 9,36-10,42; 19,27-20,28; 26,20-35 und 28,16-20 werden Vers für Vers aus dem Griechischen übersetzt und analysiert. Das Buch bietet daher auch die Grundlage für das Studium einzelner Verse und Abschnitte.
978-3-7720-8709-7 Alexander Goldmann
Über die Textgeschichte des Römerbriefs

Francke Verlag (A. Francke), 2020, 230 Seiten, Hardcover,
978-3-7720-8709-7
98,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 63
Neue Perspektiven aus dem paratextuellen Befund
Der neutestamentliche Römerbrief ist die redaktionelle Überarbeitung einer älteren Fassung, die für die marcionitische 10-Briefe-Sammlung bezeugt ist. Bei dieser Überarbeitung im 2. Jahrhundert wurde die ältere Fassung in großem Umfang ergänzt: Das „Abrahamkapitel“ (Rm 4) sowie die beiden letzten Kapitel (Rm 15f) finden sich nur in dieser jüngeren, kanonisch gewordenen Fassung.
Diese grundstürzende These wird vor allem textgeschichtlich begründet: Die Studie stützt sich auf paratextuelle Zeugnisse, die von der Textkritik bislang weitgehend vernachlässigt wurden, und verbindet sie mit neueren Untersuchungen zur marcionitischen Schriftensammlung und zur Kanonischen Ausgabe des NT.
Die Ergebnisse haben weitreichende Auswirkungen auf die Paulusexegese sowie auf die Textkritik und ihre Methodik. Sie erschließen die früheste Theologiegeschichte und etablieren das NT als Buch des 2. Jahrhunderts.
978-3-7720-8677-9 Nathanael Lüke
Über die narrative Kohärenz zwischen Apostelgeschichte und Paulusbriefen

Francke Verlag (A. Francke), 2019, 297 Seiten, Hardcover,
978-3-7720-8677-9
98,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 62

Die Apostelgeschichte steht in narrativer Kohärenz zu einer Sammlung von zehn Paulusbriefen, wie sie für Markion bezeugt ist (Gal, 1/2Kor, Rm, 1/2Thess, Laod=Eph, Kol, Phil, Phlm). Der Verfasser der Apostelgeschichte benutzt die Zehnbriefesammlung nicht nur als Quelle. Er entwirft auch einen kohärenten Gesamttext, in dem die Apostelgeschichte als erzählerischer Rahmen für die Lektüre der Paulusbriefe dient: Mithilfe der Angaben aus den Briefen zu Orten, Personen und Ereignissen sowie unter Rückgriff auf ihre Themen wird eine Geschichte erzählt, um die Rezeption der Briefe zu steuern und sie somit einer markionitischen Interpretation zu entziehen. Eine Analyse der narrativen Kohärenz zwischen Apostelgeschichte und Hebräerbrief sowie den Pastoralbriefen ergänzt die Untersuchung. Die methodische Innovation dieser Dissertationsschrift liegt in der Verknüpfung intertextualitätstheoretischer, textlinguistischer und erzähltheoretischer Zugänge bei der Untersuchung der narrativen Kohärenz, die durch narrative Kontinuität und thematische Kohärenz konstituiert wird.
978-3-7720-8640-3 Jan Heilmann
Das Neue Testament und sein Text im 2. Jahrhundert

Francke Verlag (A. Francke), 2018, 322 Seiten, Hardcover,
978-3-7720-8640-3
118,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 61
Das Neue Testament ist das Ergebnis einer einheitlichen Redaktion in der Mitte des 2. Jahrhunderts. Die Beiträge dieses Bandes greifen diese These von David Trobisch auf und fragen, was sie für das Neue Testament, für seinen Text und für die neutestamentliche Theologie bedeutet.
Wie lässt sich die These einer Endredaktion kritisieren, differenzieren, weiterdenken? Was besagt sie für die Datierung der neutestamentlichen Texte, welchen Einfluss hat sie auf die Vorstellungen zum gottesdienstlichen Gebrauch?
In welchem Verhältnis steht die Endredaktion zu der Schriftensammlung, die für Marcion bezeugt ist? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Textkritik? Wie müssen die Varianten beurteilt, wie die frühe Geschichte der Textüberlieferung verstanden werden?
Welche theologischen Implikationen hat die These der Endredaktion?
Die Beiträge des Bandes machen das große Potential der Endredaktionsthese deutlich und zeigen, dass die Diskussion noch ganz am Anfang steht.
978-3-7720-8549-9 Matthias Klinghardt
Das älteste Evangelium und die Entstehung der kanonischen Evangelien

Francke Verlag (A. Francke), 2015/2020 , 1470 Seiten,
2015: 978-3-7720-8549-9
2020: 2., überarbeitete und erweiterte Auflage:
978-3-7720-8742-4
218,00 EURWarenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 60/1 und 60/2

Band I: Untersuchung |
Band II: Rekonstruktion, Übersetzung, Varianten

Band I: Das älteste Evangelium ist das Evangelium, das im 2. Jahrhundert von Marcion und anderen rezipiert wurde. Die genaue Rekonstruktion dieses Textes sowie der Nachweis, dass alle kanonischen Evangelien von ihm abhängig sind, erlauben wesentliche Einsichten für wichtige Felder der neutestamentlichen Wissenschaft: Die Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte der Evangelien, die neutestamentliche Textgeschichte, die Entstehung der Kanonischen Ausgabe des Neuen Testaments und die Geschichte des Christentums im 2. Jahrhundert. Band 1 enthält die Untersuchung, die das Verhältnis zwischen Lukas und dem ältesten Evangelium bestimmt sowie ein Modell für die Entwicklung der Evangelien bis hin zum kanonischen Vier-Evangelienbuch entwirft.
Band II: Die Rekonstruktion des ältesten Evangeliums bildet die Grundlage der Untersuchung der kanonischen Evangelienüberlieferung von der ältesten Fassung bis zum kanonischen Vier-Evangelienbuch. Band 2 enthält die minutiöse Rekonstruktion dieses Evangeliums mit der Etablierung des Textes, der Verzeichnung der Zeugen sowie der Lesarten. In der Erläuterung wird jede einzelne Rekonstruktionsentscheidung ausführlich begründet und der Überlieferungsweg einzelner Logien und Perikopen nachgezeichnet. Ergänzt wird diese Rekonstruktion durch eine Übersetzung sowie eine Liste derjenigen Varianten des kanonischen Lukas-Evangeliums, die sich mit dem Text des ältesten Evangeliums berühren.
siehe dazu Evangeliensynopsen
978-3-7720-8531-4 Julian Petkov
Altslavische Eschatologie
Texte und Studien zur apokalyptischen Literatur in kirchenslavischer Überlieferung
Francke Verlag (A. Francke), 2016, 495 Seiten, kartoniert,
978-3-7720-8531-4
78,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 59
Die Identifizierung und Erschließung des umfangreichen Quellenmaterials bleibt ein zentrales Problem auf dem Weg zu einem besseren Verständnis der Vitalität von Apokalyptik in ihren vielfältigen Erscheinungsformen. Die Studie stellt einen Beitrag zur Klärung der diffizilen Quellenfrage dar. Sie ist dem Zweck gewidmet, den Verästelungen der apokalyptischen Literatur nachzuspüren, die im kirchenslavischen Schrifttum erhalten sind. Es handelt sich hierbei um eine außerordentlich reichhaltige und nur ansatzweise erforschte Überlieferung, die nahezu lückenlos die wichtigsten Etappen der apokalyptischen Literaturgeschichte dokumentiert. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht daher eine ausführliche Analyse des gesamten in Kirchenslavisch erhaltenen apokalyptischen Textmaterials. Ein Textanhang mit Übersetzungen schwer zugänglicher und kaum bekannter Apokalypsen lädt zu weiterer Forschung auf diesem Gebiet ein. Damit liefert die Arbeit erstmalig eine systematische Darstellung der in kirchenslavischer Überlieferung enthaltenen Apokalypsen und präsentiert wertvolles, bislang nicht verfügbares Quellenmaterial.
978-3-7720-8524-6 Wichard von Heyden
Doketismus und Inkarnation

Francke Verlag (A. Francke), 2014, 567 Seiten, kartoniert,
978-3-7720-8524-6
88,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 58
Die Vorstellung, Jesus habe nur zum Schein existiert und gelitten (Doketismus), ist im frühen Christentum eine relativ späte Erscheinung und ist erstmals für die Gegner des Ignatius von Antiochien (ca. 110 n.Chr.) bezeugt. Doketistische Christologien knüpfen an ältere Vorstellungen vom Auftreten Christi als Mensch unter Menschen (Fleisch; Inkarnation) an und entwickeln diese weiter. Sie greifen dabei zusätzlich auf vulgärphilosophische Gedanken zurück, vor allem aber auf mystisches Allgemeingut des Frühjudentums und des frühen Christentums, insbesondere auf Vorstellungen von der Leidensfreiheit von Engeln (Engeldoketismus)
Deutungen neutestamentlicher und anderer frühchristlicher Texte, die irgendeine Form von Doketismus voraussetzen, werden in dieser Arbeit geprüft und revidiert.
Es zeigt sich: Die Entwicklung inkarnatorischer Vorstellungen in der Frühzeit war keine Reaktion auf doketistische Irrtümer. Das Fleisch-Christi-Motiv ist unter den gegebenen Voraussetzungen von Mystik und Kult schlüssig herzuleiten. Doketismus entwickelt sich erst dort, wo die im Hintergrund stehenden Konzepte nicht mehr verstanden und daher unter veränderten Blickwinkeln, wiederum mit Mitteln der Mystik, neu gedeutet werden (E.).
978-3-7720-8457-7 Philipp F. Bartholomä
The Johannine Discourses and the Teaching of Jesus in the Synoptics
A Contribution to the Discussion Concerning the Authenticity of Jesus`Words in the Fourth Gospel
Francke Verlag (A. Francke), 2012, 491 Seiten, kartoniert,
978-3-7720-8457-7
78,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 57
In englischer Sprache
Die negative Beurteilung der Authentizität der johanneischen Jesusreden basiert häufig auf der Annahme erheblicher Gegensätze zwischen Johannes und den Synoptikern. Allerdings wurde ein sorgfältiger Vergleich zwischen den Jesusworten des Johannesevangeliums und denen in Matthäus, Markus und Lukas bisher nicht durchgeführt. Vorliegende Studie gelangt durch einen detaillierten Vergleich zu dem Ergebnis, dass die Reden Jesu im vierten Evangelium zwar in einem spezifisch johanneischen Wortlaut formuliert sind, auf inhaltlicher Ebene aber in bedeutendem Maße mit der synoptischen Lehre Jesu übereinstimmen. So lässt sich zeigen, dass die Authentizität der johanneischen Reden nicht aufgrund einer vermeintlichen Unvereinbarkeit mit den Synoptikern in Abrede gestellt werden kann.
978-3-7720-8421-8 Soham Al-Suadi
Essen als Christusgläubige
Ritualtheoretische Exegese paulinischer Texte
Francke Verlag (A. Francke), 2011, 347 Seiten,
978-3-7720-8421-8
68,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 55

Die Studie leistet einen wichtigen Beitrag zur Grundlagenforschung zum Thema frühchristlicher Identitätsausbildung. Es wird erörtert, wie Paulus zum einen das hochkomplexe Gemeinschaftsmahl und zum anderen die Identität der Mahlgemeinschaft „kommentiert“. Da es bei Paulus nicht bei der Kommentierung bleibt, wird mit sozialgeschichtlichen, exegetischen und ritualtheoretischen Methoden herausgearbeitet, wie er auf die Mahlgemeinschaften Einfluss nimmt. Durch diese detaillierte Analyse wird die Pluralität sowohl der antiken Mahlpraxis als auch der frühchristlichen Identitäten gewürdigt.
978-3-7720-8419-5 Stephan Hagenow
Heilige Gemeinde – Sündige Christen
Interdisziplinäre Perspektiven
Francke Verlag (A. Francke), 2011, 370 Seiten, kartoniert,
978-3-7720-8419-5
68,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 54
Das Thema ‚Sünde der Christen‘ bewegte die urchristlichen Gemeinden von Anfang an. In der Gemeinde in Korinth sah sich der Apostel Paulus mit Fällen von Unzucht, dem Verkehr mit Prostituierten und einer tiefen sozialen Zerrissenheit beim Feiern des Abendmahls konfrontiert. Die Glaubwürdigkeit der ganzen Gemeinschaft und damit ihrer Botschaft stand auf dem Spiel. Zur theologischen und pragmatischen Bewältigung des Problems griff Paulus auf heiligkeitSethische, kultische und apokalyptische Deutehorizonte zurück. Diese Studie wagt den Blick hinter die oft konfessionell gefärbte Auslegung
Gerade weil es bei dem Thema letztlich um Glaubwürdigkeit und Identität geht, finden viele Ausleger ihre eigenen Traditionen von Amtsund Taufverständnis oder Rechtfertigungslehre wieder und tragen anachronistische Begriffe oder Denkmuster in die Texte ein. Diese Arbeit möchte alte und neue Denkhorizonte des Apostels aufzeigen, die uns teilweise sehr fremd sind – und uns vielleicht gerade in ihrer Fremdheit neu ansprechen können. Denn die Glaubwürdigkeitsfrage stellt sich bis heute: Wenn Christenmenschen dem Evangelium vertrauen, wie können sie dann Unrecht tun, und wie fällt man als Gemeinde und als Einzelner dem Rad der Sünde in die Speichen? Je kleiner unsere Kirchen werden, desto stärker stellt sich wieder die Frage nach Identität und Wertschätzung von außen.
978-3-7720-8411-9 Jochen Wagner
Die Anfänge des Amtes in der Kirche
Presbyter und Episkopen in der frühchristlichen Literatur
Francke Verlag (A. Francke), 2011, 358 Seiten, kartoniert,
978-3-7720-8411-9
78,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 53

Die vorliegende Arbeit bietet einen Beitrag zur Frage nach der Ämterentwicklung im frühen Christentum, wobei der Fokus auf den Episkopen und Presbytern in der frühchristlichen Literatur liegt. Insbesondere die Hausgemeindestruktur sowie die Synagogen werden als bedeutende Faktoren für die Ämterentwicklung untersucht. Die Untersuchung der Anfänge des christlichen Amtes ist insofern von besonderem Interesse, als die unterschiedliche Beantwortung der Ämterfrage ein zentrales Thema des ökumenischen Dialogs bildet. Dabei müssen die konfessionellen Positionen immer wieder mit den biblischen Texten ins Gespräch gebracht und von ihnen her begründet werden.
978-3-7720-8384-6 Philip Kurowski
Der menschliche Gott aus Levi und Juda
Die Testamente der zwölf Patriarchen als Quelle judenchristlicher Theologie
Francke Verlag (A. Francke), 2010, 195 Seiten, kartoniert
978-3-7720-8384-6
49,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 52
Die Arbeit erschließt die »Testamente der zwölf Patriarchen« als Quelle judenchristlicher Theologie des zweiten Jahrhunderts. Hier herrscht bislang ein Defizit an verwertbaren Quellen. Wird noch ein Großteil der Schriften des Neuen Testamentes judenchristlichen Autoren zugeschrieben, so reißen die literarischen Zeugnisse jener Christen, die ihre Wurzeln im Judentum oder Proselytismus haben, jäh ab. Sie scheinen sich in eine Nische gesetzer observanter, antipaulinischer Häretiker zurückgezogen zu haben, die von den ganz überwiegend heidenchristlichen Kirchenvätern bekämpft werden. Das ist historisch wenig plausibel. Die Arbeit sucht in der reichhaltigen Interpolationsliteratur nach Spuren eines Judenchristentums, das sich sehr wohl in einer Kontinuität zum Alten Bund versteht, und macht so die Stimme eines nicht häretischen aber auch nicht im heidenchristlichen Mainstream aufgegangenen Judenchristentums hörbar, das sein eigenes Anliegen, seine eigenen theologischen Themen und Positionen hat, und so den Chorklang dieses Jahrhunderts bereichert.
978-3-7720-8373-0 Sascha Flüchter
Die Anrechnung des Glaubens zur Gerechtigkeit
Auf dem Weg zu einer sozialhistorisch orientierten Rezeptionsgeschichte von Gen 15,6 in der neutestamentlichen Literatur
Francke Verlag (A. Francke), 2010, 400 Seiten, kartoniert,
978-3-7720-8373-0
78,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 51

Gen 15,6 gehört zu den bedeutendsten Versen des AT. Die ungelöste Subjektfrage und das hohe theologische Gewicht als mutmaßlicher locus classicus der paulinischen Rechtfertigungslehre führen jedoch zu hermeneutischen Problemen seiner Rezeptionsgeschichte. Hier wird der Weg zu einer sozialhistorisch orientierten Rezeptionsgeschichte aufgezeigt werden, die nach den Funktionen fragt, die dem Vers in den spezifischen Situationen seiner Rezeption zukamen. Rezeptionsgeschichte ist dann nicht mehr die Geschichte eines verschieden rezipierten Textes, sondern die Geschichte der Gen 15,6 rezipierenden Subjekte.
978-3-7720-8349-5 Christian Kurzewitz
Weisheit und Tod
Die Ätiologie des Todes in der Sapientia Salomonis
Francke Verlag (A. Francke), 2010, 194 Seiten, kartoniert,
978-3-7720-8349-5
49,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 50

Im Alexandria der Zeitenwende entsteht mit der Sapientia Salomonis eine Relektüre der Schöpfungs- und Sündenfallgeschichte der Genesis. Dieser Rückgriff auf bestehende jüdische Schöpfungsvorstellungen ist verbunden mit einer Hinwendung zu hellenistischer Terminologie und Gedankenwelt. In dieser Arbeit wird aufgezeigt, dass die jüdisch-hellenistische Theologie der Sapientia Salomonis in diesem Kontext eine Doppelstrategie zwischen Anpassung und Abgrenzung verfolgt. Die AuseinanderSetzung mit der Frage nach dem Ursprung des Todes führt zu einer Differenzierung von physischem und eschatologischem Tod.
978-3-7720-8266-5 Armin D. Baum
Der mündliche Faktor
Analogien zur synoptischen Frage aus der antiken Literatur, der Experimentalpsychologie, der Oral poetry-Forschung und dem rabbinischen Traditionswesen
Francke Verlag (A. Francke), 2008, 526 Seiten, kartoniert,
978-3-7720-8266-5
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Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 49
 
Das Problem, wie das überaus komplexe synoptische Verhältnis zwischen den drei ersten Büchern des Neuen Testaments entstanden sein kann, ist einer deutlichen Mehrheit der neutestamentlichen Exegeten zufolge seit langem gelöst. Eine Kernthese der vorliegenden Arbeit lautet, dass die engsten Analogien zum synoptischen Befund des Neuen Testaments in den Paralleltexten der rabbinischen Traditionsliteratur zu finden sind, etwa in den beiden Versionen des Traktats Avot de Rabbi Natan. Zieht man im Rahmen eines interdisziplinären Ansatzes zusätzlich die relevanten Ergebnisse der kognitiven Gedächtnispsychologie und die Forschungen zur Traditionsvermittlung in mündlichen Kulturen (Oral poetry) heran, zeigt sich: Um dem Verhältnis zwischen den synoptischen Evangelien in seiner ganze Komplexität historisch gerecht zu werden, ist der Einfluss eines mündlichen Faktors (bzw. eines Gedächtnisfaktors) wesentlich höher zu veranschlagen als gemeinhin angenommen wird. Als wahrscheinlichstes Lösungsmodell zur synoptischen Frage erweist sich im Zuge des hier gewählten interdisziplinären Zugangs die klassische Traditionshypothese.
978-3-7720-8238-2 Renate Banschbach Eggen
Gleichnis, Allegorie, Metapher
Zur Theorie und Praxis der Gleichnisauslegung
Francke Verlag (A. Francke), 2007, 312 Seiten, kartoniert,
978-3-7720-8238-2
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Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 47
Seit Adolf Jülicher Ende des 19. Jahrhunderts die Gleichnisauslegung der Synoptiker als allegorisierende Auslegungsweise charakterisiert und für die Auslegung der Gleichnisse Jesu zurückgewiesen hat, gilt das Allegorisierungsverbot als grundlegende Erkenntnis der neutestamentlichen Gleichnisforschung. In diesem Punkt befindet sich die Theorie nach Auffassung der Autorin jedoch in einem Gegensatz zur Praxis. Anhand von zahlreichen Analysen existierender Auslegungen macht sie sichtbar, dass die Praxis der Gleichnisauslegung dem Allegorisierungsverbot Jülichers widerspricht. Auf der Grundlage einer ausführlichen Auseinandersetzung mit Jülichers Gleichnistheorie wird dem Allegorisierungsverbot auch von der Theorie her widersprochen und die Rolle des Allegoriebegriffs in der Gleichnisforschung kritisch hinterfragt. In enger Verknüpfung mit dem Allegoriebegriff hat Adolf Jülicher auch den Metapherbegriff in die moderne Gleichnisforschung eingebracht. In einem eigenen Teil Setzt sich das vorliegende Buch mit dem Begriff der Metapher und seiner Anwendung in unterschiedlichen Entwürfen zur Gleichnistheorie kritisch auseinander.
978-3-7720-8216-0 Jörg-Michael Bohnet
Die Himmelfahrten Jesu im lukanischen Doppelwerk

Francke Verlag (A. Francke), 2016
978-3-7720-8216-0
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Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 46

Seit über vier Jahrzehnten wurden die lukanischen Himmelfahrtserzählungen monographisch nicht mehr in der deutschsprachigen Exegese untersucht. In dieser Zeitspanne sind nur wenige exegetische Monographien zum Thema erschienen. Die vorliegende Studie untersucht die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Erzählungen auf dem Hintergrund von jüdischen und paganen Texten. Dabei zeigt sich, dass Lukas von zwei getrennten Himmelfahrtsereignissen zu berichten weiß. Dementsprechend ist die Erhöhung Jesu im lukanischen Doppelwerk nicht mit den Himmelfahrten, sondern mit der Auferstehung verbunden. Die Missionsworte stehen im Zusammenhang mit dem jüdischen Universalismus und dem römischen Universalismus der Kaiserzeit. Die Apotheose des römischen Kaisers wird durch die Himmelfahrten des in der Auferstehung erhöhten Messias und Kyrios überboten. Das Geschichtsverständnis des Lukas ist endzeitlich orientiert und verfolgt kein Epochenmodell, das die Parusie verzögert.
978-3-7720-8210-8 Joel White
Die Erstlingsgabe im Neuen Testament

Francke Verlag (A. Francke), 2007, 374 Seiten, kartoniert,
978-3-7720-8210-8
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Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 45
Im Gegensatz zu vielen anderen Metaphern im Neuen Testament, die schon häufig untersucht wurden, gab es bisher keine ausführliche Untersuchung des Begriffs 'Erstlingsgabe'. Diese Lücke schließt das vorliegende Buch von Joel White, Dozent für Neues Testament an der Freien Theologischen Akademie in Gießen. White analysiert den neutestamentlichen Gebrauch des Begriffs gegen seinen alttestamentlichen und frühjüdischen Hintergrund und zeigt, dass hinter dem Begriff Konzeptionen stehen, die für die Geschichte und Theologie des Urchristentums von weitaus größerer Bedeutung sind, als zumeist angenommen wird.
978-3-7720-8156-9 Anja Cornils
Vom Geist Gottes erzählen
Analysen zur Apostelgeschichte
Francke Verlag (A. Francke), 2006, 283 Seiten, kartoniert,
978-3-7720-8156-9
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Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 44
In dieser Arbeit wird der Nachweis erbracht, dass ein biblischer narrativer Text wie die Apostelgeschichte mit den modernen Methoden der Narratologie sinnvoll und äußerst ertragreich exegesiert und interpretiert werden kann. Die mit hoher narratologischer Kompetenz durchgeführte Untersuchung ist nicht nur für Theologen, sondern auch für interdisziplinär arbeitende Philologen und Kulturwissenschaftler von großem Interesse, zumal die zielstrebige Argumentation und die gute sprachliche Gestaltung zur Lektüre einladen.
978-3-7720-8007-4 Stefan Alkier / Jürgen Zangenberg
Zeichen aus Text und Stein
Studien auf dem Weg zu einer Archäologie des Neuen Testaments. Unter Mitarbeit von C. Dronsch und M. Schneider
Francke Verlag (A. Francke), 2003, 540 Seiten, kartoniert,
978-3-7720-8007-4
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Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 42
Der rapide Fortschritt der archäologischen Forschung im östlichen Mittelmeerraum, vor allem jedoch im Palästina der griechisch-römischen Zeit, ist für fachfremde Personen kaum noch zu überblicken. Nicht nur die Qumran-Forschung hat erwiesen, dass die Ergebnisse von Grabungen, Surveys und von verschiedenen archäologischen Spezialforschungen gerade für die neutestamentliche Wissenschaft Quellen ersten Ranges darstellen, die immer wieder die Art und die Ergebnisse der Textauslegung nachhaltig beeinflussen können
Der Band stellt die Breite der gegenwärtigen archäologischen Forschung zur neutestamentlichen Zeit exemp-larisch und auch für Fachfremde verständlich dar und bemüht sich zugleich darum, das hermeneutische Theoriedefizit archäologischer Forschung aufzuarbeiten. Eine prägnante Auswahlbibliographie am Ende jedes Beitrages regt zur eigenen Weiterarbeit an; ein ausführliches Register erleichtert die Orientierung.
978-3-7720-8001-2 Claudia Losekam
Die Sünde der Engel

Francke Verlag (A. Francke), 2010, 407 Seiten, kartoniert,
978-3-7720-8001-2
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Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 41
Die Frage nach Herkunft und Auswirkungen der Sünde ist in der frühjüdischen Literatur eng mit der Auslegung von Gen 6,1-4 verbunden. Im Engelfallmythos der apokalyptischen Literatur erscheint das Böse oder die Sünde implizit als ein Phänomen, dass aus dem Bereich der zu Gott gehörigen Wesen in den Bereich der Menschen gelangt.
Die vorliegende, traditionsgeschichtlich ausgerichtete Studie zeichnet anhand detaillierter Textanalyse gnostischer Originalschriften die Rezeption des Engelfallmythos in der Gnosis nach. Dabei zeigt der exegetisch kreative Umgang mit der Engelfalltradition (Rekontextualisierung, Kombination von Traditionen) durchaus eine Anlehnung an die biblische Überlieferung. Die gnostischen Autoren knüpfen in ihren Darlegungen der Beeinflussung des Menschen durch das Böse an die Engelfalltradition an, wobei der Sexualmetaphorik eine wichtige Rolle zukommt
Unterschiede wie auch Anlehnungen der gnostischen Rezeption der Engelfalltradition an die frühjüdische wie spätere jüdische Exegese lassen zwar eine eindeutige Antwort auf die Frage nach dem Verhältnis von Judentum und Gnosis offen, weisen jedoch analoge Denkfiguren in der AuseinanderSetzung mit der Frage nach Herkunft und Einfluss des Bösen unter den Menschen im Zusammenhang der Rezeption der Henochliteratur auf.
978-3-7720-2832-8 Jürg Buchegger
Erneuerung des Menschen
Exegetische Studien zu Paulus
Francke Verlag, 2003, 390 Seiten,
978-3-7720-2832-8
64,00 EUR
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 40

Die bisherige Forschung zu Paulus hat weder das Thema "Erneuerung des Menschen", noch die Gründe, die zu dem Neologismus "Erneuerung" geführt haben könnten, untersucht. Buchegger schließt diese Lücke und untersucht dazu insbesondere die fünf Stellen, in denen der Begriff "Erneuerung" explizit vorkommt: 2 Kor 4,16; Röm 12,2; Eph 4,23; Kol 3,10 und Tit 3,5. Dabei zeigt sich, dass mit dem Ausdruck bei Paulus ein Konzentratwort geschaffen wurde, das gewichtige Elemente seiner Eschatologie, Soteriologie und Anthropologie in sich vereint. "Erneuerung" steht für den Prozess der Umgestaltung des Christen in das Bild Gottes, welcher durch seine Existenz im Einflussbereich der doxa Gottes ermöglicht wird. Erneuerung geschieht als Einwirkung des Heiligen Geistes und der Kräfte des "neuen Äons" angesichts des Leidens und der Vergänglichkeit des "alten Äons" ("in Adam"), ist also am "neuen Menschen" ("in Christus") wirksam.
978-3-7720-2831-1 Vincenzo Petracca
Gott oder das Geld

Francke Verlag, 2003, 440 Seiten,
978-3-7720-2831-1
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Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 39

Die Besitzethik des Lukas
978-3-7720-2830-4 Byung-Mo Kim
Die paulinische Kollekte
Wesen und Zweck der paulinischen Kollekte im Kontext neuer exegetischen Analysen
Francke Verlag, 2002, 230 Seiten
978-3-7720-2830-4
44,00 EUR
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 38

In seiner Arbeit untersucht Kim das Wesen der Kollekte, die die paulinischen Heidenchristen in Galatien, Kleinasien, Makedonien und Achaja für die armen Judenchristen in Jerusalem durchgeführt haben. War diese eine Art kirchliche Steuer, ein Ausdruck christlicher Liebe, eine eschatologische Demonstration oder ein Almosen? Zur Beantwortung dieser Fragen unternimmt Kim sowohl eine exegetische Untersuchung von 2 Kor 8f. als auch eine historische Untersuchung der Kollektenvereinbarung auf dem sog. Apostelkonzil in Gal 2,1-10. Dieses methodische Verfahren hat den Vorzug, das Ergebnis der einen Untersuchung an demjenigen der anderen überprüfen zu können.
978-3-7720-2829-8 Johannes Krug
Die Kraft des Schwachen
Francke Verlag, 2001, 350 Seiten
978-3-7720-2829-8
64,00 EUR
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 37

Ein Beitrag zur paulinischen Apostolatstheologie
978-3-7720-2828-1 Michael Labahn / Jürgen Zangenberg
Zwischen den Reichen: Neues Testament und Römische Herrschaft

Francke Verlag, 2002, 250 Seiten,
978-3-7720-2828-1
48,00 EUR
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 36
M
Vorträge auf der Ersten Konferenz der European Association für Biblical Studies
978-3-7720-2827-4 Markus Sasse
Der Menschensohn im Evangelium nach Johannes

Francke Verlag, 2001, 336 Seiten
978-3-7720-2827-4
43,00 EUR
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 35

zum Johannes Evangelium
978-3-7720-2826-7 Holger Sonntag
Nomos Soter

Francke Verlag (A. Francke), 2000, 376 Seiten, kartoniert,
978-3-7720-2826-7
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Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 34

Zur politischen Theologie des Gesetzes bei Paulus und im antiken Kontext
978-3-7720-2825-0 Gabriele Fassbeck
Der Tempel der Christen

Francke Verlag (A. Francke), 2000, 317 Seiten, kartoniert,
978-3-7720-2825-0
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Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 33

Traditionsgeschichtliche Untersuchungen zur Aufnahme des Tempelkonzepts im frühen Christentum

zum Tempel in Jerusalem / Tempel Salomos
978-3-7720-2824-3 Hanna Roose
Das Zeugnis Jesu

Francke Verlag (A. Francke), 1999, 252 Seiten, kartoniert,
978-3-7720-2824-3
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Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 32

Seine Bedeutung für die Christologie, Eschatologie und Prophetie in der Offenbarung des Johannes
978-3-7720-2823-6 Dieter Massa
Verstehensbedingungen von Gleichnissen

Francke Verlag (A. Francke), 1999, 389 Seiten, kartoniert,
978-3-7720-2823-6
54,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 31

Prozesse und Voraussetzungen der Rezeption aus kognitiver Sicht

zu den Gleichnissen Jesu
978-3-7720-2822-9 Axel von Dobbeler
Der Evangelist Philippus in der Geschichte des Urchristentums

Francke Verlag (A. Francke), 1999, 345 Seiten, kartoniert,
978-3-7720-2822-9
49,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 30

Eine prosopographische Skizze

zu den Evangelisten
978-3-7720-2821-2 Hartmut G. Lang
Christologie und Ostern
Untersuchungen im Grenzgebiet von Exegese und Systematik
Francke Verlag, 1999, 474 Seiten, kartoniert,
978-3-7720-2821-2
68,00 EUR
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 29
 
Ostern ist Beginn und Ursprung des christlichen Glaubens - diese These findet sich so nirgends im Neuen Testament und ist gleichwohl zentrale Aussage der modernen Theologie geworden. Wie es dazu kommen konnte, welche exegetischen und systematischen Prämissen hier vorausgesetzt werden und warum die Theologie auf diese Texte verzichten kann, davon handelt diese Untersuchung.
Unter diesem Aspekt wird in einem forschungsgeschichtlichen Überblick zunächst eine Neueinschätzung von Teilen der bisherigen Entwicklung der modernen Theologie von Reimarus bis Pannenberg vorgenommen. Die hermeneutischen und wissenschaftstheoretischen Grundlagen werden dargestellt und die Konsequenzen einer Neubewertung der These eines radikalen Umbruchs an Ostern für Literaturkritik und Formgeschichte erläutert.
Alternativ dazu skizziert die Arbeit die Grundlagen einer Hermeneutik der Fremdheit für den Umgang mit mythologisch geprägten Texten und überprüft die Konsequenzen für das Verständnis der Auferstehung Jesu.
978-3-7720-2820-5 Andreas Blaschke
Beschneidung
Zeugnisse der Bibel und verwandter Texte
Francke Verlag, 1998, 580 Seiten,
978-3-7720-2820-5
68,00 EUR
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 28

Die Arbeit bietet eine Darstellung der Geschichte und Bedeutung der israelitisch-jüdischen Beschneidung von ihren Anfängen bis in die ersten Jahrzehnte des 2. Jhs.n.Chr.
Die Rolle der Beschneidung als einem der wichtigsten Kennzeichen religiöser und nationaler israelitisch-jüdischer Identität, als einer der Hauptanstößigkeiten paganer Beurteilung des Judentums sowie als herausragenden theologischen Streitpunkt in der Herausbildung der Urchristentums rechtfertigt eine in dieser Breite und Form wohl erstmalige monographische Behandlung des Themas.
Die Untersuchung hat die Gestalt einer ausführlich kommentierten Quellensammlung. In die Sammlung einbezogen sind israelitisch-jüdische, pagane und christliche Texte aus dem eingangs genannten Zeitraum. Abgesehen von den rabbinischen und targumischen Texten, von denen jeweils nur eine repräsentative Auswahl dargeboten wird, sollte Vollständigkeit erreicht sein.
Insgesamt werden vor allem jüdisch- und christlich-theologische Aspekte eines für beide Religionen zentralen Themas behandelt.
978-3-7720-1878-7 Jürgen Zangenberg
Frühes Christentum in Samarien

Francke Verlag, 1998, 308 Seiten,
978-3-7720-1878-7
44,00 EUR
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 27

Topographische und traditionsgeschichtliche Studien zu den Samarientexte im Johannesevangelium
978-3-7720-1877-0 Hans-Christoph Meier
Mystik bei Paulus

Francke Verlag, 1998, 350 Seiten,
978-3-7720-1877-0
48,00 EUR
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 26

Zur Phänomenologie religiöser Erfahrung im Neuen Testament
978-3-7720-1875-6 Heinz-Martin Döpp
Die Deutung der Zerstörung Jerusalems und des Zweiten Tempels im Jahre 70 in den ersten drei Jahrhunderten n. Chr.
Francke Verlag, 1998, 363 Seiten,
978-3-7720-1875-6
54,00 EUR
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 24

Die Deutung der Zerstörung Jerusalems und des Zweiten Tempels im Jahre 70 in den ersten drei Jahrhunderten n. Chr.
978-3-7720-1873-2 Dirk Frickenschmidt
Evangelium als Biographie

Francke Verlag, 1998, 549 Seiten,
978-3-7720-1873-2
79,00 EUR
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 22

Die vier Evangelien im Rahmen antiker Erzählkunst
978-3-7720-1872-5 Harald Ulland
Die Vision als Radikalisierung der Wirklichkeit
in der Apokalypse des Johannes

Francke Verlag (A. Francke), 1996, 369 Seiten, kartoniert,
978-3-7720-1872-5
54,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 21
978-3-7720-1870-1 Peter Busch
Der gefallene Drache

Francke Verlag (A. Francke), 1996, 276 Seiten, Gebunden,
978-3-7720-1870-1
34,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 19

Mythenexegese am Beispiel von Apokalypse 12
978-3-7720-1869-5 Manuel Vogel
Das Heil des Bundes

Francke Verlag (A. Francke), 1995, 392 Seiten, kartoniert,
978-3-7720-1869-5
43,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 18

Bundestheologie im Frühjudentum und im frühen Christentum
978-3-7720-1868-8 Kurt Erlemann
Naherwartung und Parusieverzögerung im Neuen Testament

Francke - Tübingen, 1995, 511 Seiten, Gebunden,
978-3-7720-1868-8
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 17

Ein Beitrag zur Frage religiöser Zeiterfahrung
978-3-7720-1866-4 Jürgen Zangenberg
Samareia

Francke Verlag (A. Francke), 1994, 345 Seiten,
978-3-7720-1866-4
47,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 15

Antike Quellen zur Geschichte und Kultur der Samaritaner in deutscher Übersetzung
978-3-7720-1879-4 Matthias Klinghardt
Gemeinschaftsmahl und Mahlgemeinschaft

Francke Verlag (A. Francke), 1996, 633 Seiten,
978-3-7720-1879-4
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 13

Soziologie und Liturgie frühchristlicher Mahlfeiern
978-3-7720-1862-6 Bärbel Bosenius
Die Abwesenheit des Apostels als theologisches Programm
Francke Verlag (A. Francke), 1994, 231 Seiten, Gebunden,
978-3-7720-1862-6
42,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 11

Der zweite Korintherbrief als Beispiel für die Brieflichkeit der paulinischen Theologie
978-3-7720-1888-6 Klaus-Stefan Krieger
Geschichtsschreibung als Apologetik bei Flavius Josephus

Francke Verlag (A. Francke), 1994, 366 Seiten,
978-3-7720-1888-6
60,00 EUR Warenkorb
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 9

zu Flavius Josephus

 

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