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Tempel in Jerusalem / Salomos Tempel / Tempel des Herodes |
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Tempel Jerusalem / Tempel Salomos
1. Könige 8,1 -
9,9 Tempelweiherzahlung
Psalm 48, Gottes Stadt |
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Heinrich Töws Der Tempel des Messias
Ein einzigartziger Reiseführer durch das Hheiligtum
des Neuen Testaments Christlicher Missions Verlag, 2022, 128
Seiten, Hardcover, 20 x 15 cm 978-3-86701-340-6
14,80 EUR
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Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine Zeitreise. Diese beginnt
um das Jahr 537 v. Chr. in Jerusalem, wo der Grundstein des
„Zweiten Tempels“ gelegt wird. Doch das eigentliche Ziel der
Reise ist der Tempelplatz des Neuen Testaments, der im Jahr 70
von den Römern zerstört wird. Zahlreiche Fotos von zwei
Modellen des Herodianischen Tempels helfen dabei, sich die
Ereignisse der Evangelien und der Apostelgeschichte plastisch
vorzustellen. Der Reiseführer bietet interessante Details und
Hintergrundinformationen und lässt so die biblischen Berichte
lebendig werden. Geschrieben in einer leicht verständlichen
Sprache ist dieses Buch eine Bereicherung für jeden Bibelleser.
Es zeigt das Leben und das Werk des Herrn Jesus Christus aus
einer neuen und einzigartigen Perspektive. Ursprünglich als
Begleitbuch zum Tempelmodell des CMV konzipiert, beschreibt es
das Leben Jesu in Jerusalem und bringt faszinierende Details und
Zusammenhänge ans Licht. Ziel ist es, in Verbindung mit dem
dreidimensionalen Modell die neutestamentlichen Ereignisse rund
um den Tempel in Jerusalem in der Vorstellung des Lesers
lebendig werden zu lassen. Dank der vielen Fotos und
Detailaufnahmen lässt sich der Band auch dann noch mit Gewinn
lesen, wenn gerade kein Tempelmodell verfügbar ist. • In der
Einführung wird dargelegt, wie die Geschichte des „Zweiten
Tempels“ nach der babylonischen Gefangenschaft begann. Es wird
gezeigt, welche Enttäuschungen, Sehnsüchte und schließlich
Verheißungen mit diesem Tempel verbunden waren, wie der Bau
unter Herodes zu seiner Größe kam, und wie der Messias
schließlich zum ersten Mal im Inneren dieses Tempels angekündigt
wurde. • Teil 1 berichtet chronologisch von den Ereignissen,
die mit der Offenbarung des menschgewordenen Sohnes Gottes im
Tempelbezirk zusammenhängen. • In Teil 2 wird diese
Geschichte fortgeführt. Hier geht es darum, wie sich der
auferstandene Herr, verkörpert durch seine Gemeinde, auf dem
Tempelgelände offenbarte, um dem Volk Israel die Möglichkeit zur
Umkehr zu bieten. Hier entdecken wir den „Umzug“ der
Herrlichkeit Gottes aus dem steinernen Tempel in den lebendigen
Organismus der Gemeinde Jesu, bis der steinerne Tempel
schließlich jegliche Bedeutung verliert und vernichtet wird,
während der „Tempel aus Fleisch und Blut“ sich über die ganze
Welt verstreut, ausbreitet und wächst. • Das Nachwort rundet
das Buch mit einem kurzen Rückblick und einem kleinen Ausblick
ab. Ohne die Thematik eines zukünftigen Tempels im irdischen
Jerusalem aufzugreifen wird hier ein Sprung in das neue, ewige
Jerusalem gemacht. In dieser Stadt ist kein Tempel mehr zu sehen
– denn Gott selbst „und das Lamm“ ist der ewige Tempel der
Erlösten.
Leseprobe |
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Martina Böhm
Kultort und Identität Prozesse jüdischer
und christlicher Identitätsbildung im Rahmen der Antike
Neukirchener Verlag, 2016, 160 Seiten, kartoniert, 12,5 x 20,5
cm 978-3-7887-2934-9 32,00 EUR
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Biblisch Theologische Studien Band
155 Kultorte und die an ihnen befindlichen Heiligtümer können
als Symbole konstruierter wie gelebter religiöser Identität nach
außen wie nach innen hin gelten, ohne dass religiöse Identität
auf einen Kultort angewiesen sein muss. Der hohe Symbolgehalt
eines Kultorts für religiöse Identität wird immer dann besonders
manifest, wenn ein Heiligtum zerstört und in seinen Funktionen
bewusst zum Erliegen gebracht wird. Insbesondere das antike
Judentum stand in diesem Fall wiederholt vor der Frage, wie
wichtig der Kultort für seine Identität ist, ob es an der
Hoffnung auf Restitution des Heiligtums grundsätzlich festhalten
soll, und, wenn ja, mit welchen Mitteln und Motiven, oder ob die
Bedeutung des Kultorts relativiert und er eventuell durch andere
Größen und Institutionen ersetzt werden kann. Solche und
ähnliche Fragen, die sich nicht erst mit der Zerstörung eines
Heiligtums stellen müssen, stehen im Zentrum der sieben Beiträge
dieses Buches, in denen nach einer Einführung in die Thematik
und allgemeinen religionswissenschaftlichen Überlegungen zu
topographischen und sozialen Komponenten religiöser Identität
die konkreten Beispiele der Nilinsel Elephantine und der Stadt
Jerusalem mit ihrem
Tempel bzw. ihren Tempeln besonderes Interesse erfahren.
Inhaltsübersicht
Martina Böhm, geb. 1965, Dr. theol., ist Professorin für
Biblische Exegese und Frühjüdische Religionsgeschichte an der
Universität Hamburg.
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Randall Price Inner Cubes Handbuch zum Tempel
Inner Cube, 2013, 160 Seiten, 1155 g, gebunden, 21,5x30,0 cm
978-3-942540-49-0 29,90 EUR
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zur Zeit vergriffen, Nachdruck geplant
Entdecken Sie den
Tempel in Jerusalem - auf eine Weise, wie das Thema bisher noch nie
aufgearbeitet wurde. Unser Handbuch zeichnet die Geschichte dieses ohne
Zweifel bedeutungsvollsten Bauwerks der Weltgeschichte bis heute nach
und erklärt seine Bedeutung in der Bibel. Großformatig und in Farbe, mit
mehr als 100 Diagrammen, Fotos, Illustrationen, Karten und Zeitleisten.
Überblendfolien zeigen, wie die
Stiftshütte,
Salomos Tempel und der Tempel des Herodes einst aussahen. |
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Gianfranco
Miletto
Glauben und Wissen im Zeitalter der Reformation Der
salomonische Tempel bei Abraham ben David Portaleone (1542-1612) de
Gruyter, 2004, 372 Seiten, Leinen, 978-3-11-018150-0
139,95 EUR
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Band 27 in der Reihe
studia judaica
In den
Umwälzungen des 15.-16. Jh. stellte sich für das Judentum und die
katholische Kirche die Frage nach der Vereinbarkeit von Tradition und
neuer Weltanschauung. Während die katholische Kirche die vertrauten
Denkformen zur Aufrechterhaltung ihrer Autorität verteidigte, wurde der
Kontrast zwischen der alten und der neuen Welt bei einigen Vertretern
der jüdischen Kultur zu einer grundlegenden Moralfrage. Beide fanden in
dem Symbol des salomonischen
Tempels ein ideales Darstellungsmodell ihrer kulturellen und
politischen Vorstellungen. Ziel dieser Arbeit ist es, Parallelen
aufzuzeigen und das Umfeld zu rekonstruieren, in dem die Shilte
ha-gibborim des Abraham ben David Portaleone entstanden sind. |
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Mirja Kutzer Heilige
Räume Verständigungen zwischen Theologie und
Kulturwissenschaft Kohlhammer Verlag, 2024, 280 Seiten, kartoniert,
978-3-17-042503-3 39,00 EUR
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"Heilige
Räume" bildet nach "Heilige
Texte" den zweiten Teil einer Trilogie zu den kulturellen
Vermittlungen des Heiligen. Im Zentrum des dritten Teils werden "Heilige
Zeiten" stehen. Religion ist insbesondere dort sichtbar, wo
Gemeinschaften Räume als "heilig" ausgewiesen haben. In
Tempeln,
Synagogen, Kirchen
oder Moscheen, aber auch in der Natur finden
Menschen oftmals eine besondere Atmosphäre. In verschiedener Weise laden
Heilige Räume dazu ein, bestimmte Handlungen durchzuführen, andere aber
zu unterlassen. Wie werden Räume zu "heiligen" Räumen? Und wie
strukturiert das Medium Raum das Heilige? Die Beiträge verschränken
religionswissenschaftliche, theologische sowie kulturwissenschaftliche
Perspektiven und zeigen die Fruchtbarkeit dieser Verflechtung für den
interreligiösen wie den religiös-säkularen Austausch. Im Rückgriff auf
einen weiten Raumbegriff wird gefragt: Inwiefern kann Räumen Heiligkeit
zugeordnet werden? Wie wird dies begründet und praktiziert? Wie
organisieren Heilige Räume die Verbindung zwischen Transzendenz und
Immanenz, zwischen Gott und Mensch oder Menschen untereinander? Heilige
Räume kommen dabei auch als besondere Orte religiösen Lernens in den
Blick.
Prof. Dr. Mirja Kutzer ist Professorin für Systematische Theologie,
Prof. Dr. Ilse Müllner Professorin für Altes Testament Professorin
für Religionspädagogik am Institut für Katholische Theologie der
Universität Kassel. Prof. Dr. Annegret Reese-Schnitker Professorin
für Religionspädagogik am Institut für Katholische Theologie der
Universität Kassel. |
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Fassbeck Fassbeck Der Tempel der Christen
Francke Verlag (A. Francke), 2000, 317 Seiten,
kartoniert, 978-3-7720-2825-0 48,00 EUR
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Texte und Arbeiten zum
Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 33
Traditionsgeschichtliche Untersuchungen zur Aufnahme des
Tempelkonzepts im frühen Christentum |
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Heinz-Martin Döpp Die Deutung der Zerstörung
Jerusalems und des Zweiten Tempels im Jahre 70 in den ersten
drei Jahrhunderten n. Chr. Francke Verlag, 1998, 363
Seiten, 978-3-7720-1875-6 54,00 EUR
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Texte und Arbeiten zum
Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 24
Die Deutung der Zerstörung Jerusalems und des
Zweiten Tempels im Jahre 70 in den ersten drei Jahrhunderten n.
Chr.
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Tempel in Jerusalem zur
Zeit von Jesus Modell 12 x 23,5 cm Aue Verlag
0,95 EUR
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MÖCKMÜHLER ARBEITSBOGEN Nr.
4
zur Seite Kirche Kindern
erklärt
zur Seite Irsael
zur Zeit Jesu / Leben zur Zeit Jesu |
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Der Tempel Salomos
Maße des Modells: ca. 10 x 20,5 cm Aue Verlag
0,95 EUR
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MÖCKMÜHLER ARBEITSBOGEN Nr.
86
zur Seite Kirche Kindern
erklärt |
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Im Tempel Vorhof zum Ausmalen, Ausschneiden und
Aufstellen, Möckmühler Arbeitsbogen Nr 121 Aue Verlag, 1 Blatt,
0,,95 EUR
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MÖCKMÜHLER ARBEITSBOGEN
Nr. 121
zum Ausmalen, Ausschneiden und Aufstellen,
Verschiedene Teile, größtes Teil (Brandopferaltar) ca. 14 x 9 cm
zur Seite Kirche Kindern
erklärt |
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Tempel in Jerusalem Schreiber Bogen 731 Aue
Verlag, 24,90 EUR
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SCHREIBER BOGEN Nr 731
Großes, detailreiches Modell des Tempels zur Zeit von Jesus für
geübte Modellbauer. Maßstab 1:400, 55 cm lang, 15,5 Bogen,
mittelschwer |
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Rolf Wertz
Bastelvorlagen Religion
Calwer Verlag, 32 Seiten, Kopiervorlagen, DIN A 4 978-3-7668-3836-0
5,95 EUR
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calwer materialien
Sekundarstufe 1 Wüstenheiligtum
/ Jerusalemer Tempel / frühchristliche Haustempel / Evangelische
Kirche
/ Katholische Kirche / Orthodoxe Kirche / Synagoge /
Moschee Das Basteln von Klappbildern gehört sicher nicht
zum Pflichtprogramm des Lehrplans, aber als "Kür" ist es ein
interessantes Lernmedium, wobei der Vorgang des Bastelns selbst ebenso
wichtig für das Lernen ist wie das fertig gestellte Klappbild, das man
anschauen, erklären und vorführen kann. Während des Bastelns kommen
Fragen auf wie: Was soll dieses oder jenes Papierstück darstellen? Wie
sieht der gemeinte Gegenstand aus? Wozu dient er? Warum hat er diese
Form? Warum gehört er an diese Stelle? usw.
Indirekt werden die Schüler/innen beim Basteln an die Lehrplaninhalte
geführt. Dieser Lernvorgang geschieht langsam, unaufdringlich, fast
meditativ. Die Schüler suchen Antworten im Gespräch, durch eigenes
Nachdenken, auf anderen Bildern oder sie lassen die Fragen wieder
fallen, wenn sie ihnen nicht wichtig genug sind.
Die Bastelbögen sind geeignet für den Religionsunterricht ab dem 4.
Schuljahr sowie für so genannte Projektpräsentationen im Rahmen von
Abschlussprüfungen an Hauptschulen. Die Ausschneidebögen und
Kulissenbilder eignen sich auch sehr gut für die Erwachsenenbildung.
Leseprobe |
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Ann-Kathrin Knittel Das
erinnerte Heiligtum Tradition und Geschichte der Kultstätte
in Schilo Vandenhoeck & Ruprecht, 2019, 274 Seiten, Gebunden, 15,5 x
23,2 cm 978-3-525-57135-4 75,00 EUR
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Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments
Band 273 Der Ort Schilo begegnet in Texten unterschiedlicher
Couleur innerhalb des Alten Testaments. Mit dem heutigen Khirbet Sailun
identifiziert ist die Ortslage auch von archäologischem Interesse. Die
vorliegende Studie nimmt sowohl die archäologischen als auch
exegetischen Perspektiven zu Schilo auf und korreliert diese
miteinander. Im Zuge der Textanalyse arbeitet Ann-Kathrin Knittel die
Entwicklung und Anreicherung des Schilobildes innerhalb des Alten
Testaments und die konnektive Funktion des Heiligtums für die
Konstruktion der Geschichte Israels heraus. Sie kann zeigen, dass die
jüdische Tradition, nach der Schilo das wichtigste Vorgängerheiligtum
Jerusalems war, nicht nur durch die Gestaltung der Einzeltexte
angestoßen wurde, sondern die literarische Erfolgsgeschichte Schilos
sukzessive genau dieses Bild aufbaut.
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe |
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Christian A. Eberhart Tempel, Lehrhaus,
Synagoge Orte jüdischen Gottesdienstes, Lernens und Lebens.
Schöningh, 2020, 492 Seiten, Hardcover, 978-3-506-70349-1
99,00 EUR
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Festschrift für Wolfgang Kraus Durch die weite
Ausbreitung und Zerstreuung des Judentums entstanden früh Orte des
Lehrens und religiösen Lebens neben dem
Tempel.Der Band reflektiert
die Entstehung der Synagoge, die
Gelehrsamkeit und jüdische Versammlung in der Diaspora von Babylonien
über Alexandria bis Rom, das Lehrhaus der Weisheit am Beispiel Ben Siras
und die Ausbreitung der Lehrhauskultur
nach der Zerstörung des Tempels. Er geht der Bedeutung der Schrift in
ihrer griechischen Übersetzung (Septuaginta) für das Nachdenken in der
Diaspora nach, prüft exemplarisch Impulse und Abgrenzungen, die bei der
Entstehung des Christentums durch jüdische Lehre und Schriftworte
entstanden, und greift Spuren des christlich-jüdischen Miteinanders bis
in jüngste Zeit auf. |
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Kurt Möhlenbrink
Der Tempel Salomos Eine Untersuchung seiner
Stellung in der Sakralarchitektur des Alten Orients
Kohlhammer Verlag, 1932, 160 Seiten, 300 g, kartoniert, 18,00 EUR
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Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und
Neuen Testament Vierte Folge, Heft 7, BWANT Band 59
Unbenutzte Ausgabe, da das Buch nach dem Binden nicht beschnitten
wurden und die Seiten noch in der Originalfalzung des großen
Papierdruckes vorliegen, der Umschlag ist dem Alter entsprechend
gefärbt.
Beschneidung mit einer großen Papierschneidemaschine
ist durch uns möglich. |
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