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Beiiträge zur
Erforschung des Alten Testaments und des Antiken Judentums |
Enzyklopädie jüdischer Geschichte
und Kultur, EJGK |
EDIS - Edition Israelogie, Peter Lang Verlag |
Judentum in Deutschland und Europa |
Der Gottesdienst im christlich-jüdischen
Dialog, Gütersloher
Verlagshaus |
1700
Jahre Jüdisches Leben in Deutschland |
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Hebräische
Texte aus dem mittelalterlichen Deutschland |
zur Reihe
Forum Christen und Juden,
LIT Verlag |
zur Reihe JVB Klassiker |
zur Reihe Jüdische Religion,
Geschichte und Kultur (JRGK) |
zur Reihe Judentum und Christentum |
zur Reihe Jüdische Schriften |
Jüdisches Lehrhaus - lebendiges Judentum |
Lehrbuchreihe utb - Jüdische Studien |
Jüdisches Neues Testament |
Jüdisches Gebetbuch |
Rosch Pina Lehrbuch für den Jüdischen Unterricht |
Schriften der
Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg |
Studien zu Kirche und Israel,
Neue Folge, Evangelische Verlagsanstalt |
Synagoge |
Tall Zira'a.The Gadara Region Project
(2001-2011). |
zur Reihe
Toldot, Essays zur jüdischen
Geschichte und Kultur |
Tübinger Judaistische
Studien |
utb - Jüdische Studien |
Judaism,
Christianity, and Islam |
Judentum / Judaica /
Zionismus |
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Walter Homolka Modern aus Tradition: 250
Jahre liberales Judentum
Patmos Verlag, 2021, 200
Seiten, Hardcover, Schutzumschlag, 978-3-8436-1069-8 26,00
EUR
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Vor 250 Jahren öffnete sich für das Judentum in deutschen Landen das
Tor zur Gesamtgesellschaft. Moses Mendelssohn ergriff die Chance der
Aufklärung. Es galt sich neu zu orientieren: Wie der Tradition treu
bleiben und doch offen sein für die Moderne? Das 19. und 20. Jahrhundert
waren geprägt von einem zähen Ringen um die jüdische Identität im
christlichen Staat. Persönlichkeiten wie Israel Jacobson, Abraham
Geiger, Leo Baeck und Regina Jonas sind Wegmarken eines liberalen
Judentums, das sich aus Deutschland weltweit zur größten jüdischen
Strömung entwickelte. Heute sind es in Deutschland vor allem das Abraham
Geiger Kolleg an der Universität Potsdam, gut dreißig jüdische Gemeinden
der Union Progressiver Juden, aber auch Einheitsgemeinden, die dieses
liberale Erbe in aktuelle Bezüge setzen.
Das Buch führt in Text
und Bild anschaulich vor Augen, wie vielfältig sich das liberale
Judentum nach der Schoa hierzulande zeigt: egalitär, zeitgemäß und offen
für den Dialog. Es schildert damit einen wichtigen Teil von 1700 Jahren
jüdischen Lebens in Deutschland. Modern aus Tradition.
Leseprobe |
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Joel Berger Mit Rabbiner Joel Berger durch
das jüdische Jahr
Patmos, 2013, 208 Seiten, Hardcover
mit Leseband, 12 x 19 cm 978-3-8436-0360-7 14,99 EUR
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Das jüdische Jahr ist reich an spannenden Bibeltexten,
die am Sabbat im Gottesdienst gelesen werden. Mit geistlicher Tiefe und
kompaktem Sachwissen erschließt Joel Berger in diesem Buch alle
wöchentlichen Lesungen sowie die Bibeltexte zu den hohen jüdischen
Feiertagen. Berger befasst sich auch mit den gemeinsamen Wurzeln von
Judentum und Christentum. Es entsteht ein reiches Panorama des jüdischen
Glaubens und der jüdischen Kultur, das im Gespräch zwischen beiden
Religionen unverzichtbar ist.
Leseprobe |
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Hans Küng Judentum
Herder
Verlag, 2018, 432 Seiten, Gebunden, 15,1 x 22,7 cm 978-3-451-35215-7
100,00 EUR
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Hans Küng Werke Band
15
Hans Küng hat sich früh mit Geschichte und Gegenwart des
Judentums beschäftigt und seine bleibende
Bedeutung für das Christentum herausgestellt. Der Band enthält sein
Hauptwert »Das Judentum: Wesen und Geschichte« sowie weitere Beiträge zu
einer Religion, in der sich nach Küng alle religiösen Probleme unserer
Zeit wie in einem Brennglas spiegeln.
Leseprobe |
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Martin Goodman Die Geschichte des Judentums
Glaube, Kult, Gesellschaft Klett-Cotta, 2020, , 768 Seiten, gebunden,
Schutzumschlag 978-3-608-96469-1 38,00 EUR
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Das Standardwerk zur Geschichte des Judentums
Souverän und lebendig erzählt Martin Goodman die 4000 Jahre umfassende
Geschichte des Judentums. Anschaulich und klar schildert er die
religiösen Vorstellungen und Praktiken einer der großen Weltreligionen.
Die einzigartige und packende Globalgeschichte einer vibrierenden und
vielseitigen religiösen Tradition, die – wie kaum eine andere – das
geistig-spirituelle Erbe der ganzen Menschheit geprägt hat. Das
Judentum ist eine der ältesten Religionen der Welt. Trotz
außergewöhnlich diverser Ausprägungen und vielfältiger
Glaubensvorstellungen hat es eine besondere Identität im Laufe von mehr
als 4000 Jahren bewahrt. Goodman erklärt, wie diese Religion entstand,
wie sie sich entwickelte und veränderte, und wie sich die
unterschiedlichen Ausprägungen des Judentums zueinander verhalten. In
diesem elegant geschriebenen Standardwerk nimmt der Autor den Leser mit
auf eine Reise durch die Jahrtausende: von den Anfängen des Judentums in
einer Umwelt, die an viele Götter glaubte, über den Tempelkult zur Zeit
Christi bis in die Moderne. Er erzählt die Geschichte der Rabbis, der
Mystiker und der Messiasse des Mittelalters und der frühen Neuzeit und
schildert die vielfältigen Formen und Ausprägungen des Judentums. Seine
faszinierende und anregend geschriebene Gesamtdarstellung umspannt den
ganzen Globus vom Mittleren Osten, Europa und Amerika nach Nordafrika,
China und Indien. Anschaulich und zugänglich erklärt er die
Institutionen und die Vorstellungswelt des Judentums von den Anfängen
bis in die Gegenwart.
Leseprobe Martin Goodman, geboren 1953, lehrt und
forscht als Professor of Jewish Studies in Oxford. Von 2014 bis 2018 war
er »President of the Oxford Centre for Jewish und Hebrew Studies« und
gilt als einer der international führenden Experten auf dem Gebiet der
Judaistik. |
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Klaus Dorn
Basiswissen Theologie: Das Judentum
Uni -
Taschenbücher (UTB), 2016, 192 Seiten, Paperback, 15 x 21,5 cm
978-3-8252-4517-7 19,99 EUR
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Was ist das Judentum? Um den
christlichen Glauben zu verstehen, muss man auch den Glauben des
Judentums als dessen Ursprung kennen. Die Botschaft Jesu lässt sich nur
vor diesem Hintergrund begreifen. Aber in welchem Verhältnis stehen
Christentum und Judentum zueinander und wie hängen sie miteinander
zusammen? Klaus Dorn
stellt übersichtlich das Basiswissen zu Geschichte, Überlieferung und
Glaubensvorstellungen, Traditionen und Praxis des Judentums dar.
Inhaltsverzeichnis |
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Tovia Ben Chori / Walter Homolka / Walter Jacob
Die Lehren des Judentums nach den Quellen
JVB /
Jüdische Verlagsanstalt Berlin, 1350 Seiten, 3 Bände in Schuber, Leinen,
978-3-934658-02-8 49,90 EUR
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Neu hrsg. und eingeführt von Walter Homolka, unter Mitarbeit von
Walter Jacob und Tovia Ben Chorin. Faksimile-Edition der Ausgabe des
Verbandes der Deutschen Juden Als der Verband der Deutschen Juden im
Jahre 1904 gegründet wurde, war sein vorrangiges Ziel die Gleichstellung
der jüdischen Religionsgemeinschaft mit den beiden christlichen Kirchen.
Sein bleibendes Denkmal bis heute wurde eine verlegerische Leistung: die
Zusammenstellung der Lehren des Judentums nach den Quellen. Die
damaligen geistigen Größen des deutschen Judentums erarbeiteten darin
eine umfassende, systematische Betrachtung jüdischen Denkens: die
Grundlagen der jüdischen Ethik, die sittlichen Pflichten des Einzelnen
und der Gemeinschaft, die Lehre von Gott und die Beziehungen des
Judentums zu den christlichen Religionen. Lehrer wie Leo Baeck, Ismar
Elbogen, Max Dienemann, Julius Guttmann und Max Wiener führen in
konzentrierten Einleitungen zum Thema hin. Daran schließt sich eine
Zusammenstellung der Primär- und Sekundärquellen an. Der
systematische Quellenüberblick beginnt mit der Bibel, den Palästinischen
Apokryphen, der jüdisch-hellenistischen Literatur und dem Talmudischen
Schrifttum. Darauf folgen die Denker des Mittelalters und die
Religionsphilosophen des neueren jüdischen Schrifttums. Auch die
christlichen Schriftsteller, die sich über jüdische Religion äußerten,
werden nicht ausgelassen. Daraus ergibt sich eine Quellensammlung, die
jüdischen und nichtjüdischen Lesern einen Schatz jüdischer Weisheit
bietet.
Blick ins Buch
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Günter Stemberger Einführung in die
Judaistik
Beck, 2017, 207 Seiten, 7 Abbildungen, 307 g,
Broschur, 978-3-406-71547-1 24,00 EUR
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C. H. Beck Studium Diese Einführung wurde eigens für das Studium
der Judaistik entwickelt. Sie vermittelt anschaulich und klar die
Grundlagen des Faches, so dass Studienanfängern der Einstieg in ihre
Disziplin erleichtert, Fortgeschrittenen eine rasche Wiederholung des
Stoffes ermöglicht wird.Das Buch beschreibt die historischen Vorstufen
des Fachs insbesondere seit der »Wissenschaft des Judentums« im frühen
19. Jahrhundert und stellt die derzeitigen Schwerpunkte des Studiums der
Judaistik und der Jüdischen Studien vor. Die Hauptteile sind den vier
Perioden jüdischer Geschichte und Kultur gewidmet, der Zeit des Zweiten
Tempels (ca. 400 v. — 70 n. Chr.), der rabbinischen Zeit bis etwa um das
Jahr 1000 mit den Zentren Palästina und Babylonien, dem Mittelalter mit
Schwerpunkt auf Europa und — in geringerem Maße — der Neuzeit. Zuerst
werden jeweils die historischen Ereignisse und Wendepunkte der Epoche
skizziert, dann die wichtigsten geistig-religiösen Strömungen und ihre
Literatur dargestellt. Heute wesentliche Fragestellungen und offene
Probleme der Forschung werden besonders herausgehoben. Eine Liste
wichtiger Adressen (Studienorte, Institutionen, Bibliotheken), Hinweise
zur Recherche im Internet, ein Glossar und eine Liste der wichtigsten
neuen Literatur zu den einzelnen Abschnitten, von der aus der Zugang zu
älterer Literatur und den Ausgaben und Übersetzungen der Texte möglich
ist, sowie Register ergänzen den Band.
Inhaltsverzeichnis |
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Paul Petzel Von Abba bis Zorn Gottes
Irrtümer aufklären – das Judentum verstehen Patmos, 2017/2021,
208
Seiten, Paperback, 13 x 21,3 cm 978-3-8436-0887-9
978-3-8436-1355-2 10,00
EUR
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Im Auftrag des Gesprächskreises Juden und Christen beim
Zentralkomitee der deutschen Katholiken Im 20. Jahrhundert haben die
großen christlichen Kirchen auf höchster Ebene eine Neubesinnung auf das
Judentum vollzogen. Bis heute begegnen allerdings die alten
Pauschalvorstellungen in Gottesdienst und Schule: vom vermeintlich
zornigen Gott des Alten Testamentes bis zu den »Pharisäern« als
sprichwörtlich kleinlichen Gesetzesdienern. Dagegen hat es eine
internationale Gruppe von 34 jüdischen und christlichen Wissenschaftlern
gemeinsam unternommen, Irrtümer kompetent und allgemein verständlich
aufzuklären: 58 Schlagwörter von A bis Z. Mit vielen überraschenden
Erkenntnissen zur Bibel und zum Verhältnis von Christen und Juden.
Mitwirkende unter anderen: Rabbiner Henry Brandt, Micha Brumlik, Hans
Hermann Henrix, Rabbiner Walter Homolka, Hubert Frankemölle, Hanna Liss,
Christian Rutishauser, Werner Trutwin, Klaus Wengst, Josef Wohlmuth
Leseprobe |
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Monika Tworuschka Ist das nicht Sara?
Eine Geschichte zum Judentum Calwer Verlag, 2020, 96
Seiten, Broschur, 978-3-7668-4508-5 11,95 EUR
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Die Verbindung aus fesselnder Handlung und Einführung in
den jüdischen Glauben machen das Taschenbuch zu einer idealen
Begleitlektüre im Religions- und Geschichtsunterricht ab
Klasse 5. Irgendetwas stimmt
nicht. Als Sarah wie jeden Freitag zu ihrer Großmutter kommt, sitzt
diese wie gebannt vor dem Fernsehgerät. Die Live-Übertragung der
Trauerfeier für einen israelischen Politiker ist der Beginn einer
Spurensuche nach Omas ehemals bester Freundin. Schon bald wird daraus
eine spannende Reise in die deutsche Vergangenheit und die Geschichte
des Judentums. Ein kleines Lexikon mit den
wichtigsten Begriffen zum Judentum rundet das Buch ab.
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe |
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Gabrielle Oberhänsli-Widmer
Bilder vom Bösen im Judentum
Neukirchener Verlag, 2013, 224 Seiten, Paperback, 14,5 x 22,5 cm
978-3-7887-2671-3
35,00 EUR |
Von der Hebräischen Bibel inspiriert, in
jüdischer Literatur weitergedacht
"Wie kann man den einen guten Gott mit dem Bösen zusammendenken? Und ist
das Böse eine angeborene Veranlagung des Menschen oder der Preis seiner
Mündigkeit und Willensfreiheit? Ausgehend von biblischen Bildern und
Gestalten lädt das vorliegende Buch zu einem wirkungsgeschichtlichen
Gang durch die jüdische Literatur ein, der von den spätantiken Rabbinen
bis zur zeitgenössischen israelischen Lyrik reicht und damit eine Fülle
von Antworten zutage fördert, die weit über die Hebräische Bibel
hinausgehen. Eine Studie zur Theologie, Kultur- und
Mentalitätsgeschichte des Judentums.
Die Analyse ist dabei als Zusammenspiel zwischen alttestamentlicher
Vorlage und jüdischer Rezeption gestaltet, ein exegetisches Spiel, bei
dem nicht nur die Heilige Schrift das nachbiblische Schrifttum
inspiriert, sondern umgekehrt auch das spätere jüdische
Literaturschaffen die biblischen Texte in ein neues und nicht selten
ungewohntes Licht setzt. Oft folgt die Rezeption den übergeordneten
geistesgeschichtlichen Entwicklungen, wie beispielsweise dem
signifikanten Schritt von der antiken und mittelalterlichen
Gotterfülltheit der Welt hin zur neuzeitlichen und (post)modernen
Gottesleere. Mithin geht die theologische Fragestellung Hand in Hand mit
der anthropologischen: das Böse als angeborene Veranlagung des Menschen
oder als Preis seiner Mündigkeit und Willensfreiheit? Die Folgetexte
können den biblischen Basistext oft bis zur Unkenntlichkeit umgestalten
und ihm grundlegend veränderte, überraschende und selbst diametral
entgegengesetzte Aussageintentionen aufsetzen. Eine Studie zur
Theologie, Kultur- und Mentalitätsgeschichte des Judentums. |
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Alexandra Grund
Ich will dir danken unter den Völkern
Gütersloher Verlagshaus, 2013, 752 Seiten, Broschur,
978-3-579-08152-6
68,00 EUR |
Studien zur israelitischen und
altorientalischen Gebetsliteratur. Festschrift für Bernd Janowski
Die Gebete Israels im Kontext der Gebetsliteratur aus dem Umfeld des
Alten Testaments
Die Einsicht, daß die Gebete Israels auf dem Hintergrund der Texte aus
seiner Umwelt und unter Berücksichtigung ihrer fortdauernden
Rezeptionsgeschichte wahrgenommen werden müssen, gilt inzwischen als
selbstverständliche Voraussetzung ihrer Erforschung. Die Beiträge dieser
Festschrift, die das Wirken von Bernd Janowski in Theologie,
Altorientalistik und Ägyptologie würdigen soll, widmen sich der
alttestamentlichen Gebetsliteratur innerhalb und außerhalb des Psalters,
Gebeten aus dem Umfeld des Alten Testaments sowie theologischen
Implikationen des Betens in der Gegenwart.
siehe dazu: Jüdisches Gebetbuch |
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Michael Tilly Judaism I History
Kohlhammer Verlag, 2020, 450 Seiten, gebunden, 978-3-17-032579-1
99,00 EUR
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Religionen der Menschheit Vol 27,1 Published
in English Language Judaism, the oldest of
the Abrahamitic religions, is one of the pillars of modern civilization.
A collective of internationally renowned experts cooperated in a
singular academic enterprise to portray Judaism from its transformation
as a Temple cult to its broad contemporary varieties. In three volumes
the long-running book series "Die Religionen der Menschheit" (Religions
of Mankind) presents for the first time a complete and compelling view
on Jewish life now and then - a fascinating portrait of the Jewish
people with its ability to adapt itself to most different cultural
settings, always maintaining its strong and unique identity.
Volume I provides a global view on Jewish history from
antiquity, the middle ages, to contemporary history.
Voume I. Jewish history: The Hellenistic and Maccabean period,
Jews under Roman and Islamic domination, Eretz Israel in the Byzantine
era, Jews in medieval Europe and early modern times, Zionism, the
Holocaust and Jewish life in America and the former Soviet Union.
Content /
Foreword Prof. Dr. Michael Tilly is head of the Institute
for Ancient Judaism and Hellenistic Religions at the Faculty of
Protestant Theology at Tübingen University. Prof. Dr. Burton L.
Visotzky serves as Appleman Professor of Midrash and Interreligious
Studies at the Jewish Theological Seminary of America (NYC). |
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Michael Tilly Judaism II Literature
Kohlhammer Verlag, 2020, 450 Seiten, gebunden, 978-3-17-032583-8
99,00 EUR
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Religionen der Menschheit Vol 27,2 Published
in English Language Judaism, the oldest of
the Abrahamitic religions, is one of the pillars of modern civilization.
A collective of internationally renowned experts cooperated in a
singular academic enterprise to portray Judaism from its transformation
as a Temple cult to its broad contemporary varieties. In three volumes
the long-running book series "Die Religionen der Menschheit" (Religions
of Mankind) presents for the first time a complete and compelling view
on Jewish life now and then - a fascinating portrait of the Jewish
people with its ability to adapt itself to most different cultural
settings, always maintaining its strong and unique identity.
Volume II presents Jewish literature and thinking: the Jewish
Bibel; Hellenistic, Tannaitic, Amoraic and Gaonic literature to medieval
and modern genres. Chapters on mysticism, Piyyut, Liturgy and Prayer
complete the volume.
Prof. Dr. Michael Tilly is head
of the Institute for Ancient Judaism and Hellenistic Religions at the
Faculty of Protestant Theology at Tübingen University. Prof. Dr.
Burton L. Visotzky serves as Appleman Professor of Midrash and
Interreligious Studies at the Jewish Theological Seminary of America
(NYC). |
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Michael Tilly Judaism III Culture and
Modern Life Kohlhammer Verlag, 2020, 400 Seiten, gebunden,
978-3-17-032587-6 89,00 EUR
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Religionen der Menschheit Vol 27,3 Published
in English Language Judaism, the oldest of
the Abrahamitic religions, is one of the pillars of modern civilization.
A collective of internationally renowned experts cooperated in a
singular academic enterprise to portray Judaism from its transformation
as a Temple cult to its broad contemporary varieties. In three volumes
the long-running book series "Die Religionen der Menschheit" (Religions
of Mankind) presents for the first time a complete and compelling view
on Jewish life now and then - a fascinating portrait of the Jewish
people with its ability to adapt itself to most different cultural
settings, always maintaining its strong and unique identity.
Volume III completes this ambitious project with profound
chapters on Halakhah (Jewish Law), Modern Jewish Culture, Jewish
Languages, Modern Jewish Literature and on Judaism and inter-faith
relations since World War II. Volume III. Jewish
culture and modern-day life: Halakhah (Jewish Law), modern Jewish
culture, Jewish languages, modern Jewish literature, Judaism and
inter-faith relations, with views on Jewish philosophy and feminist and
gender topics.
Content /
Foreword /
Leseprobe Prof. Dr. Michael Tilly is head of
the Institute for Ancient Judaism and Hellenistic Religions at the
Faculty of Protestant Theology at Tübingen University. Prof. Dr.
Burton L. Visotzky serves as Appleman Professor of Midrash and
Interreligious Studies at the Jewish Theological Seminary of America
(NYC). |
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Andreas Nachama, Walter Honolka, Hartmut Bomhoff
Basiswissen Judentum
Herder Verlag, 2011, 400 Seiten, durchgehend zweifarbig, Gebunden,
Schutzumschlag, Leseband, 13,5 x 21,5 cm
978-3-451-32393-5
54,00 EUR
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»Basiswissen Judentum« ist ein verständlich
geschriebenes und zugleich umfassendes Lehrbuch der jüdischen Religion
für unsere Zeit. Es führt ein in die Geschichte des Judentums, erklärt
seine bleibende Botschaft, stellt die jüdischen Feste und Gebräuche vor
und erläutert, was es heute heißt, als Jude zu leben. Aus liberaler
Perspektive geschrieben knüpft es an die große Tradition des deutschen
Judentums an und begleitet das neue Leben der jüdischen Gemeinschaft in
Deutschland. Geschrieben von Rabbiner Walter Homolka und Hartmut Bonhoff
vom Abraham Geiger Kolleg sowie Rabbiner Andreas Nachama, dem
Herausgeber des neuen liberalen jüdischen Gebetbuchs. »Basiswissen
Judentum« wird als Lehrbuch der jüdischen Religion empfohlen von der
Allgemeinen Rabbinerkonferenz beim Zentralrat der Juden in Deutschland
und vom Abraham Geiger Kolleg (Rabbinerseminar) an der Universität
Potsdam.
Leseprobe |
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Walter Rothschild
Der Honig und der Stachel
Gütersloher Verlagshaus, 2009, 432 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 15
x 22,7 cm
978-3-579-06528-1
38,00 EUR |
Das Judentum - erklärt für alle, die mehr wissen wollen
Im Judentum gibt es nicht nur »Milch und Honig«,
die Wirklichkeit sieht anders aus: Es gibt Brüche und Widersprüche,
häufig besteht eine Kluft zwischen Theorie und Wirklichkeit und oftmals
existieren verschiedene »richtige« Formen. Doch jeder, der sich für das
Judentum interessiert oder seine jüdischen Wurzeln besser verstehen
möchte, sollte lernen, was zu beachten und zu bedenken ist.
Walter Rothschild zeigt in seiner kritischen Einführung, wie das
Judentum »funktioniert«. Darum stellt er die vielen kleinen Dinge des
jüdischen Fest- und Alltages ins Zentrum. In tiefer Liebe zur Tradition
des liberalen Judentums und im heiteren Wissen um die Unzulänglichkeiten
des allzu Menschlichen ist sein Werk ein hilfreicher und unterhaltsamer
Wegweiser in und durch das jüdische Leben.
Leseprobe I
Leseprobe II |
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Walter Rothschild Der Honig und der Stachel
Gütersloher Verlagshaus, 2020, 432 Seiten, 773 g, Hardcover, 15 x 22,7
cm 978-3-579-06611-0 25,00 EUR
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Das Judentum - erklärt für alle, die mehr wissen wollen Im
Judentum gibt es nicht nur »Milch und Honig«, die Wirklichkeit sieht
anders aus: Es gibt Brüche und Widersprüche, häufig besteht eine Kluft
zwischen Theorie und Wirklichkeit und oftmals existieren verschiedene
»richtige« Formen. Doch jeder, der sich für das Judentum interessiert
oder seine jüdischen Wurzeln besser verstehen möchte, sollte lernen, was
zu beachten und zu bedenken ist. Walter Rothschild zeigt in seiner
kritischen Einführung, wie das Judentum »funktioniert«. Darum stellt er
die vielen kleinen Dinge des jüdischen Fest- und Alltages ins Zentrum.
In tiefer Liebe zur Tradition des liberalen Judentums und im heiteren
Wissen um die Unzulänglichkeiten des allzu Menschlichen ist sein Werk
ein hilfreicher und unterhaltsamer Wegweiser in und durch das jüdische
Leben.
Leseprobe |
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Stern, David H.
Das jüdische Neue Testament
Die Heilige Schrift in jüdischer Übersetzung.
Hänssler - Verlag, 510 Seiten, 710 g,
gebunden
978-37751-1626-8
978-3-417-25172-2
24,95 EUR
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Die jüdisch-hebräischen Wurzeln der
Bibel kommen ans Licht. Der Zusammenhang zwischen AT und NT wird
deutlich.
zur weiteren
Beschreibung und zum Kommentar zu dieser Übersetzung |
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Miriam Magall Warum Adam keinen
Apfel bekam Grundfragen des Judentums Calwer Verlag,
2008, 319 Seiten, Paperback, 978-3-7668-4037-0 17,95 EUR
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Calwer
Taschenbibliothek ctb Band 111 Das Taschenbuch "Warum Adam keinen
Apfel bekam" ist ein benutzerfreundliches Kompendium zum Thema "Judentum"
vor. Es möchte dazu beitragen, einen tieferen Einblick in die
Traditionen und Vorschriften des Judentums zu geben. Dieses Buch gibt
jüdischen und nichtjüdischen Jugendlichen und Erwachsenen Antworten auf
die zentralen Fragen zum Judentum. Es erklärt kurz gefasst und in
verständlicher Sprache, warum im Judentum etwas so und nicht anders
gemacht wird. Dabei führt es immer wieder zurück zur Quelle, zur Thora,
in der es um den Gehorsam der Israeliten sowie der Juden heute ihrem
Gott gegenüber geht. Es beginnt mit Fragen zum Glauben, erklärt, wie und
wo Juden beten, wie sie wohnen, was und warum sie etwas essen und
trinken oder auch nicht. Vom Schabbath und seinen Geboten ist ebenso die
Rede wie von den jüdischen Feiertagen. Und auch Fragen zu den Stationen
im Leben eines Juden (Geburt, Beschneidung, Bar Mitzva/Bat Mitza, Heirat
und Tod) werden kundig beantwortet. Farbige Abbildungen, Erläuterungen,
zum Jüdischen Kalender sowie ein Glossar mit den im Text verwendeten
hebräischen Begriffen runden das Buch ab und machen es zu einem
benutzerfreundlichen Kompendium zum Thema "Judentum" in Schule und
Gemeinde.
Leseprobe |
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Roland Gradwohl
Der
jüdische Glaube Eine Einführung Calwer Verlag
(Stuttgart), 2000, 64 Seiten, 978-3-7668-3699-1 8,90 EUR
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Calwer Taschenbibliothek - ctb - Band
84
Roland Gradwohl führt kurz, präzise und zugleich
umfassend in den Glauben und das religiöse Leben
der Juden ein. Wichtige Begriffe und Riten wie Tallit, Mesusa, Rabbi
oder Sabbat erklärt er auf verständliche Weise. Die einzelnen
Erklärungen bleiben aber nicht isoliert stehen; der Autor stellt sie in
den Gesamtzusammenhang, den sie für die Glaubenspraxis der Juden haben.
Gradwohls lebendige Sprache und die Liebe zu seinem Glauben geben dem
Buch die Wärme, die etwas von der Seele des Judentums erkennen lässt.
Leseprobe |
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Karl Erich Grözinger
Jüdisches Denken. Theologie - Philosophie - Mystik
Band 1: Vom Gott Abrahams zum Gott des Aristoteles
Campus Verlag, 2004, 636 Seiten, Gebunden, 978-3-593-37512-0
58,00 EUR
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Dieses auf drei Bände angelegte Standardwerk ist die
erste Darstellung des jüdischen Denkens von der biblischen Zeit bis in
die Gegenwart. Erst der Blick in die alte, von zahlreichen Umbrüchen
geprägte Geschichte der jüdischen Religion und Kultur ermöglicht das
Verständnis der heutigen unterschiedlichen Positionen und Deutungen des
Judentums.
BAND 1 umfasst den Zeitraum von den biblischen Anfängen israelitischer
Religion bis zum hohen Mittelalter. Anschaulich schildert
Grözinger die Entstehung und Bedeutung der zentralen Elemente jüdischer
Kultur und ihre wechselvolle Geschichte: die frühe Priesterreligion bis
zur Zeit Nebukadnezars (6. Jh. v. d. Z.) mit ihrem archaischen
Opferkult; die darauf folgende Zeit Esras, in der das Judentum sein Buch
erhielt, die Tora des Moses; der große Einfluss griechischer Kultur und
Religion auf das jüdische Denken nach Alexander dem Großen; die
Entwicklung des rabbinischen Judentums und die damit verbundene
Neudeutung der biblischen Schriften in der römischen Zeit ab 70 n. d.
Z.; schließlich die mit dem Aufstieg des Islam im 9. und 10. Jahrhundert
verbundenen Einflüsse des arabischen Rationalismus auf das Judentum.
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Karl Erich Grözinger
Jüdisches Denken. Theologie - Philosophie - Mystik
Band 2: Von der mittelalterlichen Kabbala zum Hasidismus
Campus Verlag, 2006, 935 Seiten, Gebunden, 978-3-593-37513-7
74,00 EUR
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Seit dem Mittelalter versuchen Juden die
unübersichtliche Welt zu deuten und den Ort des Menschen in ihr zu
finden. Dazu diente ihnen auch die Kabbala, in die Modelle der
Philosophie ebenso wie der Sprache, die Lehre von Engeln und Dämonen
sowie der göttlichen Allbeseeltheit Eingang fanden. Der wissende Mensch
kann, als Magier, diese Erkenntnisse verwenden und wird zum Partner
Gottes in der Welterhaltung und -gestaltung. Der Kabbala zufolge fließt
das göttliche Fluidum in allem, Menschenseelen erfüllen in der
Seelenwanderung
(Gilgul) menschliche Körper, Tiere, Pflanzen und Minerale. Riten und
Gebotserfüllung werden neu gedeutet - so ist schon die tägliche Mahlzeit
ein sakramentaler Akt. Karl Erich Grözinger stellt die verschiedenen
kabbalistischen Modelle vor, bis hin zum Buch Sohar, das all diese Fäden
zu einer phantastisch romanhaften Literatur verbindet, und zum
osteuropäischen Chassidismus, der die kabbalistische Theosophie in eine
mystische Anthropologie verwandelt. Aus dem Inhalt: Zahlen und
Buchstaben als Werkzeuge der Welterschaffung · Kabbala und Gnosis · Die
Farbenlehre der Kabbala · Der Messias als Adam redivivus · Messianische
Naherwartung · Der paradiesische Adam und die Seelen der Menschheit ·
Der Mensch als Magier |
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Karl Erich Grözinger
Jüdisches Denken. Theologie - Philosophie - Mystik
Band 3: Von der Religionskritik der Renaissance zu Orthodoxie und Reform
im 19. Jahrhundert
Campus Verlag, 2009, 680 Seiten, Gebunden, 978-3-593-37514-4
68,00 EUR
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In Band 3 seiner Geschichte des jüdischen Denkens
zeigt Karl Erich Grözinger, wie sich das italienische Judentum bereits
ab dem 16. Jahrhundert, gut 200 Jahre vor der Aufklärung im
mitteleuropäischen Judentum, den modernen Wissenschaften und Künsten
öffnete und damit das jüdische Denken in Europa grundlegend veränderte.
Verstärkt wurde die daraus resultierende religiöse Unsicherheit noch
durch den Zuzug der von der iberischen Halbinsel stammenden
sephardischen sowie zwangsgetauften Juden. All dies führte zu einer
Religions- und Traditionskritik, die in Spinoza ihren letzten Höhepunkt
fand. Parallel entstand, besonders in Osteuropa, eine »orthodoxe« und
zugleich innovative Restrukturierung der rabbinischen Tradition. Die
Berliner Aufklärung um Moses Mendelssohn trug die vom Mittelmeerraum
ausgegangenen Debatten ab der Mitte des 18. Jahrhunderts in das deutsche
Judentum. Hieraus entstand die in der gesamten Neuzeit virulente
Auseinandersetzung um Gesetz oder Glaube als dem Zentrum des Judentums,
die in die bis heute andauernde Trennung in Reform und Orthodoxie
mündete.
Karl Erich Grözinger war bis 2007 Professor für Religionswissenschaft
und Jüdische Studien an der Universität Potsdam. |
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Karl Erich Grözinger Jüdisches Denken. Theologie -
Philosophie - Mystik Band 4: Zionismus und Schoah Campus
Verlag, 2019, 660 Seiten, Gebunden, 978-3-593-39141-0
78,00 EUR
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Der Zionismus und die Schoah sind epochale Wendepunkte sowohl in der
jüdischen Geschichte als auch im jüdischen Denken. Der Zionismus brach
mit dem »Exil-Judentum«, gab die alten typologischen
Geschichtsvorstellungen auf und schob das rabbinisch-messianische
Erlösungskonzept beiseite. Der Genozid an den europäischen Juden führte
zu einer weitgreifenden Debatte über die Schlussfolgerungen, die aus
dieser Katastrophe zu ziehen seien, und löste Fragen der Politik, der
Theologie, der Philosophie, der jüdischen Identität und der
Zukunftsgestaltung des jüdischen Volkes aus. Auch wenn beide Ereignisse
nicht ursächlich miteinander verbunden sind, wurden sie zunehmend im
Denken zusammen gesehen: die Staatsgründung Israels (1948) als letzter
psychologischer, religiöser und physischer Rettungsanker für die
Weiterexistenz des Judentums nach der Schoah. Dieser Neujustierung des
Judentums durch Schoah und zionistischer Staatsgründung ist Band 4
gewidmet.
Inhaltsverzeichnis |
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Karl Erich Grözinger Jüdisches Denken. Theologie -
Philosophie - Mystik Band 5: Meinungen und Richtungen im 20. und 21.
Jahrhundert Campus Verlag, 2019, 857 Seiten, Gebunden,
978-3-593-51107-8 82,00 EUR
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Meinungsvielfalt im Judentum ist sprichwörtlich. Dass sich diese
aber in Konfessionen und Parteiungen niederschlägt, ist eine
Erscheinung, die erst mit der Emanzipation einsetzte. Denominationen
haben sich vor allem in Nordamerika etabliert. In Israel wird um das
Verhältnis von Religion und Staat gerungen; dort versucht man, mit
Religion oder Traditionselementen Politik zu machen. Meinungen treten
nun als Verlautbarungen und Parteiprogramme auf, die miteinander
rivalisieren. Ein völlig neues Phänomen ist auch ein vielgestaltiger,
innovativer Feminismus. Aber auch die altbewährte Philosophie hat sich
zu einem in vielen Farben schillernden Gruppenphänomen entwickelt.
Selbst der dezidierte Atheismus und antizionistisches linkes Judentum
schöpfen aus dem Traditionsarsenal. So ist das vernichtete europäische
Judentum bis in die Gegenwart auf Schritt und Tritt spürbar. Band 5
bildet den Abschluss der Reihe »Jüdisches Denken«, deren Bände schon
heute als Standardwerke gelten. |
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Martin Buber Schriften zum Judentum
Gütersloher Verlagshaus,
2018, 600 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 15,0 x 22,5 cm
978-3-579-02696-1 218,00 EUR
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MBW Band 20 umfasst jene Schriften Bubers, die,
während seiner späteren Schaffensphase entstanden, sich mit dem
Judentum als Religion auseinandersetzen. Damit
wird dem Leser der systematische Vergleich zu den Positionen Bubers
ermöglicht, wie sie in früheren Jahren etwa in den »Drei Reden über das
Judentum« (1911) zum Ausdruck kamen. Neben vielen kleineren, jeweils aus
aktuellem Anlass entstandenen Texten enthält der Band auch die größere
monographische Arbeit »Israel und Palästina« (1950), in welcher Buber
die geschichtliche Entwicklung der jüdischen Religion zum verheißenen
Land, von den biblischen Ursprüngen bis zur Gegenwart, nachzeichnet.
Die universale Botschaft des Judentums Bubers Verständnis vom
Judentum als Religion Die frühe literarische Schaffensphase Martin
Bubers Die Religiosität der Chassidim |
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David Biale Traditionen der Säkularisierung Jüdisches
Denken von den Anfängen bis in die Moderne Vandenhoeck &
Ruprecht, 2015, 266 Seiten, gebunden, 978-3-525-37038-4
69,00 EUR
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David Biale zeichnet den Aufstieg des jüdischen Säkularismus anhand
jener visionären Schriftsteller und Denker nach, die für seine
Entfaltung wegweisend waren. Auf die facettenreiche Geschichte des
Judentums blickend, spannt er einen Bogen von der Bibel bis in die
Gegenwart; er belegt, inwiefern die von diesen Visionären
hervorgebrachte säkulare Tradition spezifisch jüdisch ist und wie die
Entstehung des jüdischen Säkularismus nicht nur eine Reaktion auf die
Moderne war, sondern Kräften entsprang, die lange Zeit hindurch
innerhalb des Judentums selbst am Werk waren. Biale untersucht, wie
antike hebräische Schriften – etwa das Buch Hiob, das Hohelied und das
Buch Esther – die Bedeutung Gottes herunterspielen, ja ihn völlig
ausklammern; wie Spinoza, inspiriert von der jüdischen Philosophie des
Mittelalters, den biblischen Gott mit der Natur gleichsetzte und die
Tora statt als Offenbarung als historisch-kulturellen Text las.
Wirkmächtige jüdische Denker wie Salomon Maimon, Heinrich Heine, Sigmund
Freud und Albert Einstein, die Spinoza auf dem Pfad der Säkularisierung
folgten, werden in den Blick genommen. Es entsteht die Geschichte derer,
die aus der mittelalterlichen jüdischen Mystik die Impulse für ihre
Auflehnung gegen die Tradition schöpften; zu ihnen zählten Chajim
Nachman Bialik, Gershom Scholem und Franz Kafka. Schließlich widmet er
sich Zionisten wie David Ben-Gurion und anderen säkularen politischen
Denkern, die Israel und die Bibel in den modernen Begriffen von Rasse,
Nationalismus und Staat neu definierten.
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe |
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Günter Mayer
Das Judentum
Kohlhammer Verlag, 1994, 526 Seiten, Leinen,
978-3-17-010269-9
76,00 EUR
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Religionen der Menschheit Band 27
Das Judentum
wurzelt in der Bibel; es ist daher seinem Wesen nach nachbiblisch. Nur
im ständigen Rückgriff auf seine Geschichte läßt sich das Judentum als
Lebensform verstehen, die in ihren verschiedenen Abwandlungen aus der
Begegnung mit der Zeit erwachsen ist. Suchte bis ins erste Drittel
unseres Jahrhunderts das Judentum durch philosophische Entwürfe und
mystische Spekulationen sich seiner Existenz denkend zu vergewissern, so
drängte die radikale physische Bedrohung unter dem Nationalsozialismus
und die Gründung des Staates Israel
mehr zu theologischer Reflexion. Im Gottesdienst wird die Zukunft
verheißende Geschichte des Volkes mit seinem Gott erfahrbar und
lebendig.
Dr. Günter Mayer (1936-2004) war Professor für
Geschichte und Literatur des Judentums an der Universität Mainz. Dr.
Hermann Greive (1935-84) war Professor für Judaistik an der Universität
Köln. Dr. Jakob J. Petuchowski (1925-91) war Professor of Rabbinics
am Hebrew Union College - Jewish Institute of Religion, Cincinnati/USA.
Dr. Phillip Sigal (1927-85) war Rabbiner in Grand Rapids und
Visiting Lecturer an der University of Michigan/USA. Dr. Dr. Leo
Trepp (1913-2010) war Professor für Philosophie am Napa College/USA und
Honorarprofessor für Judaistik an der Universität Mainz. |
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Ulrich Laepple
Messianische Juden - eine Provokation
Neukirchener Verlag, 2016, 176 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-3055-0
23,00 EUR
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Messianische Juden werden oft als eine Provokation empfunden - hier in
Deutschland besonders. Die meisten Synagogen wie die offiziellen Kirchen
halten sich auf kritischer Distanz. Aber wer sind die Messianischen
Juden? Warum stoßen sie auf Widerstand? Welche Fragen werfen sie mit
ihrer Existenz und mit ihrer Theologie auf? Sind sie eine Bedrohung oder
eine Bereicherung des christlich-jüdischen Dialogs? Die im
christlich-jüdischen Dialog erfahrenen Autoren aus unterschiedlichen
Landeskirchen der EKD wollen mit den Beiträgen dieses Buchs Brücken des
Verständnisses bauen und zentrale Fragen zur Einordnung der Bewegung
beleuchten.
Mit Beiträgen von: Richard Harvey, Peter Hirschberg, Hanna Rucks, Swen
Schönheit, Hans-Joachim Scholz
Inhaltsverzeichnis
und Leseprobe
siehe dazu:
Messianische Juden Geschichte
und Theologie der Bewegung in Israel |
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Franz Mußner Traktat über die Juden
Vandenhoeck & Ruprecht, 2009, 401 Seiten, Gebunden, 978-3-525-53100-6
60,00 EUR
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In seinem für den jüdischchristlichen Dialog bahnbrechenden Werk
erarbeitet Mußner zentrale Grundlagen einer angemessenen christlichen
Sicht des Judentums. Seine Sprache zeugt vom tiefen Engagement in der
Sache und hat nichts von ihrer Leuchtkraft verloren. Jahrhunderte
lang hat die christliche Theologie gegen die Juden geschrieben. Was
bisher gefehlt hatte, ist ein »Traktat über die Juden« im Sinne eines
»Tractatus pro Judaeis«. Dass aus dem »gegen« ein »für« oder wenigstens
ein neutrales »über« werden konnte, hängt mit der längst fälligen
Besinnung der Kirchen über ihre »Wurzel« zusammen.
Inhaltsverzeichnis |
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Küng, Hans
Das Judentum
Die religiöse Situation der Zeit
Verlag Piper
2001, 908 Seiten, kartoniert
978-349-222827-5
22,90 EUR
auch lieferbar:
Küng, Der Islam;
Küng, Das Christentum |
Der
weltbekannte Tübinger Theologe begann seine große Analyse der religiösen
Situation der Gegenwart mit diesem Buch. Es stellt die jüdische Religion
und Kultur in ihrer Kontinuität, Vitalität und Dynamik vor. In seiner
überzeugenden Verbindung von Darstellung und Deutung eröffnet dieses
Werk über das Judentum dem Leser, unabhängig von der eigenen Religion,
neue Zugänge.
Hans Küng studierte an der Päpstlichen Universität in Rom Philosophie
und Theologie, nahm als Experte am Zweiten Vatikanischen Konzil teil,
ist katholischer Priester und Professor für Ökumenische Theologie in
Tübingen. Ihm wurde 1979 wegen kritischer Äußerungen vom Papst die
kirchliche Lehrbefugnis entzogen. Er hat mehrere wegweisende
theologische Werke verfasst, u. a. "Das Christentum. Wesen und
Geschichte (1994)". |
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Felix Mathys
Segenszeugnisse aus dem Alten Israel
Theologischer Verlag Zürich, 2010, 180 Seiten, Paperback, 12,5 x 20,0 cm
978-3-290-17547-4
18,80 EUR
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Archäologische Funde zeigen, dass der Alltag der
Israeliten geprägt war vom Vertrauen in Gottes Segenszuspruch. Die hier
in Text und teilweise auch in Bildern vorgestellten Beispiele bieten
einen Einblick in die alltägliche Frömmigkeit im Land der Bibel. Die
Dokumente zeigen anschaulich, dass der Segen nicht nur priesterliche
Handlung im Gottesdienst war. Als Kraft von Gott begleitete er die
Menschen auf dem Weg ihres Lebens: von der Namensgebung bei der Geburt
bis zum Tod – und auch darüber hinaus. Eine beeindruckende, auch ohne
Fachkenntnisse leicht lesbare Zusammenstellung.
Felix Mathys, Jahrgang 1941, ist Pfarrer i. R. und Hebräischlehrer mit
speziellem Interesse am Alten Testament und an der Archäologie
Palästinas. |
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Elieser L. Ehrmann
Von Trauer zur Freude
Leitfäden und Texte zu den jüdischen Festen
Institut Kirche und Judentum, 2012, gebunden,
978-3-923095-80-3
29,80 EUR |
Neu herausgegeben von Peter von der Osten-Sacken und
Chaim Z. Rozwaski
Dieser Band dokumentiert das eindrückliche, von der Reichsvertretung der
Juden in Deutschland betriebene Projekt einer jüdischen Erziehung in der
NS-Zeit, als die jüdischen Schülerinnen und Schüler entweder von den
staatlichen Schulen ausgeschlossen oder aber mehr und mehr dem deutschen
kulturellen Leben entfremdet wurden. Eine umfassende Kenntnis und eine
entsprechende Praxis der jüdischen Feste sollten ihnen in dieser
Situation bei der Ausbildung einer neuen jüdischen Identität helfen.
Dr. Elieser L. Ehrmann, Pädagoge und Mitarbeiter in der Schulabteilung
der Reichsvertretung, legte zu diesem Zweck in den Jahren 1936-1938 eine
Reihe exzellenter Arbeitspläne für die Hand der Lehrerinnen und Lehrer
und kenntnisreich erarbeitete Quellenhefte für den schulischen und
außerschulischen Gebrauch vor.
Die in dieser Neuausgabe vereinten Leitfaden und Textsammlungen sind
aufgrund ihrer hohen Qualität nicht nur von historischem Interesse. Sie
fuhren gediegen und anschaulich in wesentliche Zusammenhänge jüdischen
Lebens ein. |
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Magonet, Jonathan
Einführung ins Judentum
JVB / Jüdische Verlagsanstalt Berlin, 2002, 343 Seiten,
Broschur,
3-934658-43-1
24,90 EUR
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Wer sich über das jüdische
Selbstverständnis in der Gegenwart aber auch über
dessen religiöse Traditionen einen Überblick
verschaffen möchte, dem bietet Jonathan Magonets
Grundriss eine kenntnisreiche und unterhaltsame Lektüre.
In dreizehn Kapiteln, die ihren Ausgang von einem Lied
nehmen, das zu Pessach gesungen wird, entfaltet Jonathan
Magonet, einer der führenden Köpfe des Roformjudentums
in Großbritannien, die bedeutendsten jüdischen
Glaubensvorstellungen wie z.B. das Gottesbild und die
Annahme von der Erwählung des Volkes Israel. Er
diskutiert die Tora, die mündliche Überlieferung in
Talmud und Mischna, die es Juden erlaubt, das göttliche
Wort an veränderte Zeitumstände anzupassen, betrachtet
die religiösen Feste im Jahres- und Lebenszyklus, die
Bedeutung der Rabbinen und die veränderte Rolle der
Frauen, erörtert den Stellenwert der Shoah für das
jüdische Selbstverständnis, erklärt die Beziehung des
Judentums zu anderen Religionen u.v.a.m. und entwickelt
so eine fundierte Einführung in modernes jüdisches
Denken.
"Wer als Jude oder Christ eine originelle und
spannende Einführung ins Judentum lesen will, die
zugleich wohlbegründet und systematisch klar aufgebaut
ist, der greife zu diesem großartigen Buch.
Reformorientierte Christen werden sich besonders freuen,
wie mutig, konstruktiv und einfühlsam hier einer der
bekanntesten Rabbiner und Fürsprecher des
Reformjudentums seine eigene große Religion
darstellt." Hans Küng |
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Landgraf, Michael
Judentum
Evangelischer Presseverlag Pfalz, 2007, 176 Seiten, kartoniert,
978-3-7668-4218-3
29,50 EUR |
ReliBausteine
Band 4 Einführung Materialien
Kreativideen
Die aufwändig ausgestatteten ReliBausteine ermöglichen
eine Begegnung mit dem Judentum. Jüdisches Leben und
Riten in der Gegenwart, die Geschichte des jüdischen
Volkes und jüdische Biografien können so leicht
erschlossen werden. Aktuelle Fragestellungen, bei denen
auch jüdische Stimmen zu Wort kommen, schaffen
Orientierung und regen zur Diskussion an. Spielideen und
Vorschläge für einen offenen Unterricht runden das
Konzept ab. Die Bausteine "Judentum" sind für
den außerschulischen Unterricht sowie für die
Sekundarstufen I und II geeignet.
Leseprobe |
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TRIBÜNE
Erscheint vierteljährlich.
Tribüne Verlag, 4 Hefte jährlich,
Preis jährlich zzgl. Versand:
30,00 EUR
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Zeitschrift zum Verständnis des Judentums.
Hrsg. von Elisabeth Reisch. |
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Israel und
Palästina
Wochenschau Verlag, 4 Ausgaben jährlich
Preis jährlich zzgl. Versand:
32,00 EUR
|
Zeitschrift für Dialog. Hrsg. vom Deutsch- Israelischer
Arbeitskreis für Frieden im Nahen Osten e.V. Erscheint
vierteljährlich. Jede Ausgabe hat
ein Schwerpunkthema und informiert umfassend über neue Entwicklungen im
Nahostkonflikt. Beiträge, Analysen, Rezensionen und Originaldokumente
liefern einen nahtlosen Überblick über die wichtigsten Ereignisse und
prägende Veränderungen in der Region. Die Hefte haben einen Umfang von
80 Seiten. |
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Winner, Lauren F.
Sabbat im Café
Gütersloher Verlagshaus, 2006, 160 Seiten, Gebunden,
Schutzumschlag, 3-579-06932-2
14,95 EUR
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Warum jüdische
Rituale mein Leben
bereichern
Der Sabbat ist das Stück Judentum, das Lauren F. Winner
am meisten vermisst. Geboren als Jüdin konvertierte sie
im Alter von 19 Jahren zum Christentum. In ihrem
beeindruckenden Buch erzählt die überzeugte Christin
nun von all den Dingen des Judentums, die ihr im
Christentum fehlen: die jüdischen Gewohnheiten, Rituale
und Feste, »die das Heilige ins Alltägliche
herabziehen«. Dabei geht es um ein spirituelles Wissen,
das das Leben gehaltvoller, dichter und lebendiger machen
kann.
Ein besonderes Buch - wunderbar geschrieben. Eine
Anleitung für mehr Achtsamkeit und Weisheit im
alltäglichen Tun. Nachdenkliches und Nützliches über
spirituelle Praktiken und Rituale. Jüdische Lehrstunden
für ein intensiveres Leben |
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Obrist, Hanspeter
Feste Israels mit messianischer Haggada
Die Feste erzählen Gottes Heilsgedanken
Brunnen Verlag, 2006, 96 Seiten, Paperback
3-7655-1372-5
5,95 EUR
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Der Autor wirft eine ganz
essenzielle Frage auf: «Wussten Sie eigentlich, dass
Jesus nicht einfach nur aus Tradition an den Festen
Israels teilnahm?» Tatsächlich, hier steckte mehr
dahinter: mehr Inhalt, mehr Sinngebung, mehr Verborgenes!
Es ist eine Bereicherung, die Hintergründe der
jüdischen Feste zu verstehen. Der Autor liefert eine
kurze, leicht nachvollziehbare Darstellung der
Schwerpunkte der einzelnen Feste. Und so ganz nebenbei
erfahren die Leserinnen und Leser viel Ermutigendes über
Gott und seinen großen Erlösungsplan. Zudem ist
spannend zu entdecken, welche Verheißungen durch Jesus
Christus bereits erfüllt wurden.
Im zweiten Teil enthält das Buch eine messianische
Haggada (Anleitung/Ordnung zum Feiern). Sie stammt aus
den messianischen Gemeinden in Israel und wurde zur
besseren Verständlichkeit überarbeitet und reich
bebildert. Sie beinhaltet eine
Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie eine Passahfeier
gestalten werden kann. Von der Liturgie mit Liedern und
Bibelversen bis zu den Hinweisen auf die Speisen ist
darin alles enthalten! |
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Elieser L. Ehrmann
Von Trauer zur Freude
Leitfäden und texte zu den jüdischen Festen
Institut Kirche und Judentum, 2012, gebunden,
978-3-923095-80-3
29,80 EUR |
Neu herausgegeben von Peter von der Osten-Sacken und
Chaim Z. Rozwaski
Dieser Band dokumentiert das eindrückliche, von der Reichsvertretung der
Juden in Deutschland betriebene Projekt einer jüdischen Erziehung in der
NS-Zeit, als die jüdischen Schülerinnen und Schüler entweder von den
staatlichen Schulen ausgeschlossen oder aber mehr und mehr dem deutschen
kulturellen Leben entfremdet wurden. Eine umfassende Kenntnis und eine
entsprechende Praxis der jüdischen Feste sollten ihnen in dieser
Situation bei der Ausbildung einer neuen jüdischen Identität helfen.
Dr. Elieser L. Ehrmann, Pädagoge und Mitarbeiter in der Schulabteilung
der Reichsvertretung, legte zu diesem Zweck in den Jahren 1936-1938 eine
Reihe exzellenter Arbeitspläne für die Hand der Lehrerinnen und Lehrer
und kenntnisreich erarbeitete Quellenhefte für den schulischen und
außerschulischen Gebrauch vor.
Die in dieser Neuausgabe vereinten Leitfaden und Textsammlungen sind
aufgrund ihrer hohen Qualität nicht nur von historischem Interesse. Sie
fuhren gediegen und anschaulich in wesentliche Zusammenhänge jüdischen
Lebens ein. |
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Bard, Mitchell G.
Behauptungen und Tatsachen
Der israelisch-arabische Konflikt im Überblick
Hänssler Verlag, 2002, 832 Seiten,
3-7751-3856-0
9,95 EUR
|
Mitchell Bard ist in dieser
eindrucksvollen Dokumentation der Wahrheit über den
israelisch-arabischen Konflikt auf der Spur.
Von den Anfängen des israelischen Staates über den
Sechs-Tage-Krieg, den Friedensprozess bis zu den
aktuellen Ereignissen - über einen Zeitraum von mehr als
50 Jahren hinweg stellt er die Behauptungen der Gegner
Israels den historischen Tatsachen gegenüber und liefert
dabei viele Hintergrundinformationen rund um Israel und
die arabische Welt. Ein kompaktes Werk, das hilft, die
Wahrheit zu erkennen und Ereignisse und Aussagen der
Konfliktparteien kritisch zu beurteilen. |
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Kayales, Christina
Was jeder vom Judentum wissen muß
Gütersloher Verlagshaus, 2005, 208 Seiten, kartoniert,
3-579-06407-x 978-3-579-06407-9
26,00 EUR
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Jeder weiß, dass dieJuden von den
Nazis verfolgt und ermordet wurden. Doch wie ihre
Geschichte aussah, was' sie glauben und wie sie leben -
das wissen die Wenigsten.
Schnell, sachlich und fundiert informiert dieses kompakte
Handbuch über jüdischen Glauben, jüdische Traditionen
und jüdisches Leben. Einfach formuliert, knapp gehalten
und auf das Wesentliche reduziert ist es eine aus
gezeichnete Hilfe, um die Religion kennen zu lernen, in
der die Wurzeln des Christentums liegen.
Mit Register, Glossar, Literaturverzeichnis,
Internetadressen und über 50 Fotos im Innenteil. |
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Nachama, Andreas
Jüdisches Gebetbuch Hebräisch-Deutsch
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Ein Gebetbuch ist der
öffentlichste und zugleich der intimste Ausdruck
jüdischer Wertvorstellungen und Erfahrungen. Es ist der
beste Zugang, um einen Einblick in die Seele des
jüdischen Glaubens zu erhalten, ist aber gleichzeitig
auch ein Zeugnis der täglichen Kämpfe, die in dieser
Seele stattfinden.
In diesem mehrbändigen Jüdischen Gebetbuch eröffnet
sich die reiche Tradition des jüdischen Gottesdienstes
in einer leicht erschließbaren Form und einer
ausdrucksvollen deutschen Übersetzung, die die poetische
Sprachkraft des Originals bewahrt. Es ist die wesentliche
Grundlage der jüdischen Glaubenspraxis, die die
Gebetstexte durch das gesamte jüdiscbe Jahr zugänglich
macht.
zu den Einzelbänden auf der Seite
Jüdisches Gebetbuch |
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Gabriel Strenger Die Kunst des Betens
Spiritueller Leitfaden zum jüdischen Gebetbuch, Preis ca Angabe
Morascha Verlag, 2019, gebunden, 978-3-906954-52-3 45,00
EUR
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Ein jüdisches Gebetbuch zum Lernen, Studieren mit Übersetzung, Kommentar
und Transkription
Siddur Omanut ha-Tefila / Die Kunst des Betens
ist eine umfassende spirituelle Anleitung zur jüdischen Liturgie und zum
Gebet im Allgemeinen. Das vorliegende Gebetbuch/Siddur enthält die
Gebete des Alltages, des Schabbats und der drei Wallfahrtsfeste.
Zentrale Gebete sind mit einer benutzerfreundlichen Transkription des
hebräischen Textes in lateinischen Buchstaben ergänzt. Das vorliegende
Buch schöpft aus der Bibel, dem Talmud, der Kabbala und dem
Chassidismus. “Ein Meisterwerk! Es wird all jene ansprechen, die ihre
kontemplative Gebets- und Lebenspraxis mit neuem Geist erfüllen
wünschen.” Rabbi Dr. Elie Holzer, Jerusalem |
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Lewis, Bernard
Die Juden in der islamischen Welt
Beck, 2004, 240 Seiten, 21 Abbildungen,
3-406-51074-4 978-3-406-51074-8
12,90 EUR
|
Der international renommierte
Islamwissenschaftler Bernhard Lewis schildert in seinem
Standardwerk souverän und anschaulich die Geschichte der
Beziehungen zwischen Juden und Muslimen von der
Entstehung des Islam bis zur massenhaften Vertreibung von
Juden aus islamischen Ländern im Zuge der
Staatsgründung Israels.
Aus der Reihe Wissen |
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Leo Trepp
Der jüdische Gottesdienst
Gestalt und Entwicklung
Kohlhammer Verlag, 2. Auflage 2003, 370 Seiten,
kartoniert
978-3-17-018079-6
32,-- EUR
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Jüdischer
Gottesdienst bewegt sich um die beiden Brennpunkte
synagogaler Gottesdienst und häusliche Feier.
Unverwechselbar geprägt wird er jeweils von seiner Zeit
und der Stellung des Festes im liturgischen Jahr. Die
Darstellung konzentriert sich im ersten Teil auf die
Gestalt des Gottesdienstes, wobei Leo Trepp nicht nur das
gesprochene und gesungene Wort wiedergibt, sondern auch
die Logik des Gottesdienstaufbaus transparent macht und
auf die Interaktion von Gemeinde und Vorbeter eingeht. Im
zweiten, historischen Teil wird beschrieben, wie die Zeit
des Tempels, Anordnungen des babylonischen Rabbinats, die
religiöse Dichtung des Mittelalters, Mystik und Kabbala,
die Reformbestrebungen des 19. Jahrhunderts und die
Ausbildung von "Denominationen" in Amerika die
Entwicklung des jüdischen Gottesdienste beeinflusst und
geformt haben. Die Neuauflage wurde um das Kapitel
"Gebete der Frauen" erweitert. |
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Leo Trepp / Gunda Wöbken-Ekert
Dein Gott ist mein Gott
Wege zum Judentum und zur jüdischen Gemeinschaft
Kohlhammer Verlag, 2005, 244 Seiten, kartoniert, 23 x 15,5 x 1,7 cm
978-3-17-017411-5
35,00
|
Dieses Buch wendet sich einem Thema von wachsendem
Interesse unter Nichtjuden wie Juden zu. Es richtet sich an den großen
Kreis der Leserinnen und Leser, die konkrete Antworten auf Fragen suchen
wie: Können Nichtjuden überhaupt Juden werden? Wie geschieht dies?
Welcher Rang wird den Konvertiten im Judentum zuerkannt? Gleichzeitig
versteht es sich als Leitfaden für die wachsende Zahl von Menschen, die
sich dem Judentum anzuschließen beabsichtigen. Im ersten Teil der
Darstellung wird die historische Entwicklung nachgezeichnet, von der
biblischen bis zur neuesten Zeit. Zeigt sich das Judentum in der Antike
aufnahmebereit, sieht es sich in der Folgezeit unter dem Druck einer
mächtiger werdenden Kirche zunehmend gezwungen, Zurückhaltung zu üben.
Im zweiten Teil werden die verschiedenen Gruppierungen und
Aufnahmebedingungen innerhalb der religiösen Richtungen des Judentums
behandelt, ferner die Gewissensfragen, denen sich der Kandidat zu
stellen hat. Erlebnisberichte von Juden aus freier Wahl im dritten Teil
zeigen, wie Übertritte in der Praxis gehandhabt und erfahren werden.
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Leo Trepp
Lebendiges Judentum
Texte aus den Jahren 1943 bis 2010
Kohlhammer Verlag, 2013, 272 Seiten, kartoniert
978-3-17-022499-5
24,90 EUR
|
Diese Texte des Rabbiners, Religionsphilosophen und
Humanisten Leo Trepp sind für Juden und Nichtjuden gleichermaßen von
Interesse. Sie zeugen davon, wie engagiert Trepp zu jeder Zeit auf zwei
zentrale Fragen eingegangen ist: Wie kann das Judentum für die Juden
aktuell und bedeutungsvoll bleiben? Und: Was kann es den anderen
Kulturen geben? So setzt sich Trepp mit dem Religionsbild der Christen
ebenso auseinander wie mit dem jüdischen Staat Israel, der Judentum,
Christentum und Islam Schutz geben kann und soll. Besonderes Anliegen
ist für ihn die Frage, wie die Juden ihr Verhältnis zu Deutschland nach
der Schoa neu gestalten können und welche Basis für einen sinnvollen
Dialog zwischen Juden und Christen erforderlich ist. Eingehend
beschäftigt sich Trepp mit Samson Raphael Hirsch, Franz Rosenzweig und
Hermann Cohen, mit Mordechai Kaplan, der ihn und den er stark
beeinflusst hat, aber auch mit der Frage, welche Bedeutung das Land
Israel für das Judentum und welchen Einfluss jüdisches Denken auf das
heutige Leben hat - sei es im Dialog mit dem Islam oder in der
Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus.
Inhaltsverzeichnis /
Vorwort /
Leseprobe |
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Susanne Galley
Das jüdische Jahr
Feste, Gedenk- und Feiertage
C. H. Beck 2003, 208 Seiten 978-3-406-49442-0
12,90 EUR
|
Dieses Buch führt
allgemeinverständlich in den jüdischen Kalender und die
Bedeutung des Schabbat ein. Es beschreibt anschaulich die
wichtigsten Feste wie Chanukka, Pessach oder das
Laubhüttenfest, die Gedenktage Israels, etwa den
Trauertag für die Opfer der Schoa, sowie die
herausragenden Feste im Lebenslauf eines Juden, etwa die
Beschneidung oder die Bar Mizwa. Die einzelnen Kapitel
gehen immer von den gegenwärtigen Bräuchen aus,
erklären aber zugleich, wie Bibel und Talmud, die
Meister der Kabbala und des Chassidismus die großen Tage
des Jahres gedeutet und verändert haben. Zahlreiche
Quellentexte - Gebete, Lieder und kurze Erzählungen -
sowie Übersichten zum Ablauf einer Liturgie oder zu
einer Speisenfolge runden diesen informativen Führer
durch das jüdische Jahr ab.
Susanne Galley lehrt als Privatdozentin jüdische und
christliche Religionsgeschichte an der Universität
Potsdam. Ihre Arbeitspunkte sind jüdische und
christliche Hagiographien, der Chassidismus sowie die
Geschichte der Bibelexegese.
aus der Reihe Wissen |
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Ilse Müllner /Peter Dschulnigg Jüdische und
christliche Feste
Echter Verlag, 2002, 130 Seiten,
Broschur, 978-3-429-02175-7 14,40 EUR
|
Die Neue
Echter Bibel Themen Band 9
Inhaltsverzeichnis
zur Seite
Kirchenjahr (christlich) zur
Seite Judentum |
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AAlfred Burchartz Israels Feste Was Christen davon wissen
sollten Aussaat Verlag, 2017, 192 Seiten, kartoniert,
Taschenbuch 978-3-7615-6010-5 14,99 EUR
|
Die wichtigsten jüdischen Feste, wie sie gefeiert und erlebt werden,
stellt Alfred Burchartz hier vor, ordnet sie in Geschichte und Tradition
ein und erläutert ihre Bedeutung. Die einzelnen Beiträge werben um
Verständnis für den jüdischen Glauben und machen deutlich, dass die
christliche Kirche ihre Wurzeln im Judentum hat. Ohne den jüdischen
Glauben, in dem auch Jesus und seine Jünger lebten, ist das Neue
Testament in seiner ganzen Bedeutung nur unzureichend verständlich.
Die misten christlichen Feste haben ihren Ursprung in der jüdischen
Festtradition. Allerdings ist dieser Zusammenhang nur wenigen bewusst.
Christen feiern Ostern und Pfingsten, halten Abendmahl und beten das
Vaterunser; aber der jüdische Mutterboden für diese Traditionen ist viel
zu wenig bekannt. - Freilich, ohne den jüdischen Glauben, in dem Jesus
und seine Jünger lebten, ist auch das Neue Testament in seiner ganzen
Bedeutung nur unzureichend verständlich. Das Bekenntnis zu Jesus
Christus als dem Messias Gottes für Juden und Heiden spiegelt sich in
der langen Tradition der jüdischen Messiashoffnung und ihren
Verheissungen. Auch wenn Juden das nicht anerkennen können, bleibt es
Tatsache, dass die Kirche Christi auf Israel, den älteren
Glaubensbruder, angewiesen ist. Alfred Burchartz entfaltet in grosser
Detailkenntnis elementare Zusammenhänge, die von Rosch Haschana bis
Pessach, vom Schabbat bis zur jüdischen Messiaserwartung reichen. |
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Katrin Pieper Jüdische Feste,
Geschichte(n) und Gerichte
Buchverlag für die Frau,
2013, 96 Seiten, Hardcover , 978-3-89798-379-3 9,90 EUR
|
- Entdecken Sie das
jüdische Kalenderjahr – mit seinen Festen, Gebräuchen, Traditionen
und kulinarischen Besonderheiten! -
rund 30 koschere Rezepte zum Ausprobieren und Genießen - mit
zauberhaften Illustrationen des Berliner Grafikers und Illustrators
Klaus Ensikat - der besondere Geschenkband Kein jüdisches Fest
wäre denkbar ohne Essen, keine Purim- oder Chanukka-Feier möglich ohne
das passende Gericht. Der Reichtum der jüdischen Küche ist aber nicht
nur an der Anzahl der Rezepte abzulesen, die zum Teil eine
jahrhundertealte Tradition haben. Die jüdische Küche ist auch eine
Lebensstätte, die tief geprägt ist von der Geschichte und Kultur des
jüdischen Volkes, sie ist immer ein Hort der Zuflucht in Zeiten der
Vertreibung gewesen, ein sicherer Hafen, ein Ort des Zusammenhalts.
Entdecken Sie das jüdische Kalenderjahr – mit seinen Festen, Gebräuchen,
Traditionen und kulinarischen Besonderheiten. Rund 30 Rezepte laden zum
Ausprobieren und Genießen ein. |
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Der jüdische
Festkreis
Plakat 60 x 80 cm, mit DIN A4 s/w Kopiervorlage
Katholisches Bibelwerk Stuttgart, incl. DIN A 4
Kopiervorlage, gefalzt,
3-460-28048-4
978-3-460-28048-9
9,95 EUR |
zur Seite Poster |
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Jüdische Feste Aue Verlag,
1 Blatt 0,95 EUR
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Skizze des Jahreskreises 38 x 34 cm, mit 9 Aufstellkärtchen zum
Ausmalen, Ausschneiden und Aufstellen,
MÖCKMÜHLER ARBEITSBOGEN Nr.
133 |
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Große bunte Synagoge
Aue Verlag, 2014, 24
Seiten, farbige Ausschneidebogen, geheftet, DIN A4 978-3-87029-342-0
3,35 EUR
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MÖCKMÜHLER ARBEITSBOGEN
Nr. 137 - 141
Mit Inneneinrichtung. Maße des Modells: ca. 26
cm lang, 19 cm breit, 31 cm hoch.
zur Seite
Synagoge |
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Kerry M. Olitzky
Kleines 1 x 1 jüdischen Lebens
Aus dem Amerikanischen von Annette Böckler.
JVB 2001, 192 Seiten
zur Zeit vergriffen, Neuauflage ist vorgesehen! |
Welche Gebetshaltungen kennt das
Judentum?
Wie baut man eine Laubhütte?
Wie führt man durch den Sederabend?
Dieses Buch bietet kurze, leicht verständliche, reich
illustrierte Anweisungen für die Praxis jüdischen
Lebens. Wie man betet, wie die Schabbatkerzen entzündet
werden, wie man Kranke besucht, wie ein hebräischer
Grabstein aussieht und wie eine Beerdigung abläuft -
solche und ähnliche Fragen werden in diesem Buch kurz,
übersichtlich und mit vielen Abbildungen beantwortet.
Ein ideales Einmaleins für den jüdischen
Religionsunterricht und alle diejenigen, die im
praktischen religiösen Leben übersichtliche Information
suchen.
Rabbiner Kerry M. Olitzky ist Direktor der School of
Education am Hebrew Union College - Jewish Institute of
Religion, Rabbiner Ronald H. Isaacs amtiert am Temple
Sholom in Bridgewater, New Jersey. |
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Stemberger, Günter
Jüdische Religion
C.H. Beck, 112 Seiten
978-3-406-45003-7
7,90 EUR
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Auf nur 112 Seiten
skizziert der Wiener Judaistiker Günter Stemberger die
Grundzüge der jüdischen Religion. Als Rahmen hat er den
Lebenslauf von der Geburt oder vom Eintritt ins Judentum
bis zum Tode und den damit verknüpften Vorstellungen.
"Anders als etwa im Christentum läßt sich nicht
zwischen religiösen und profanen Bereichen des Lebens
unterscheiden ... Das ganze Leben ist Religion",
schickt der Autor voraus. Deshalb regeln die religiösen
Riten, Normen und Glaubensinhalte das Alltagsleben. Am
bekanntesten dürfte für den Nichtjuden deren
Niederschlag in den Speisegesetzen sein - der Vorschrift
"koscher" zu essen. Angesichts der Vielfalt der
jüdischen Strömungen, von der Orthodoxie bis zum
areligiösen Festhalten an der "Idee" des
Judentums, wählt Stemberger als Darstellungsrahmen
"eine gemäßigt orthodoxe, der biblischen und
talmudischen Tradition verpflichtete Lebensform". Er
vermittelt vor allem die theologische Grundlage jener
Riten und Normen, in denen sich das jüdische vom
christlichen Alltagsleben unterscheidet.
weitere Titel: Reihe Wissen |
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Dietmar Herz / Julia Steets
Palästina
Gaza und Westbank. Geschichte - Politik - Kultur
Beck, 184 Seiten, 8 Abbildungen, 12 Karten,
978-3-406-49452-9
11,90 EUR
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Palästina ist eine Region der Superlative: Kein
Gebiet auf der Erde ist politisch so zerstückelt wie das Westufer des
Jordan, die sogenannte "Westbank", und der Gazastreifen. Nirgendwo
sonst ist eine mehrere Jahrtausende währende Geschichte nicht nur in
archäologischen Zeugnissen, sondern auch im politischen und religiösen
Alltag so präsent. Dieses Buch bietet einen fundierten und umfassenden
Überblick über Geschichte, Politik und Kultur Palästinas. Im Mittelpunkt
stehen der Konflikt der Palästinenser mit dem Staat Israel und die
palästinensische Politik unter Yassir Arafat. Die Autoren beschreiben
die Hoffnungen und Probleme des Friedensprozesses und zeigen, wo die
größten Hindernisse für einen dauerhaften Frieden liegen. Ein Blick auf
das vielfältige kulturelle Leben im heutigen Palästina rundet die
Darstellung ab.
beck'sche reihe 1433, weitere Titel: Reihe Wissen |
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Kellermann, Ulrich
Das Achtzehn Bitten Gebet
Jüdischer Glaube in neutestamentlicher Zeit
Neukirchener Verlag, 2006, 224 Seiten, Paperback
978-3-7887-2189-3
32,00 EUR
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Die Studie stellt eine
geschichtliche Einleitung und einen historisch-kritischen
Kommentar zum jüdischen AchtzehnGebet, dem Hauptgebet
der Synagoge, in seiner vermutlich ältesten
palästinischen Version dar. Zugleich wird als
authentische Interpretation dieser Gebetsüberlieferung
die babylonische Version zur Auslegung mit herangezogen.
Vor allem durch traditionsgeschichtliche Vergleiche zeigt
der Verfasser die Eingebundenheit der einzelnen
Benediktionen in die theologischen Überlieferungen des
Frühjudentums und ihre Übereinstimmung mit
neutestamentlichen und rabbinischen Aussagen auf. Die
allgemein verständliche Interpretation zitiert alle
wichtigen hebräischen Texte in Übersetzung. |
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Hans Freudenberg
Judentum
Vandenhoeck & Ruprecht, 2008,
48 Seiten, mit
Abbildungen und Kopiervorlagen, kartoniert,
978-3-525-61036-7
15,00 EUR
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Es gibt religiöse und weniger
religiöse Familien in allen Religionen. Bei Kindern jüdischen
Glaubens ist ebenso ungewiss wie bei den christlichen
Klassenkameraden, ob sie auskunftsfähig wären über
ihre Religion und über eine religiöse Praxis. Der eher
säkular erzogene Philipp führt durch das
Unterrichtsmaterial und entdeckt Religion im Leben zweier
Klassenkameraden: Der eine ein Jude, der andere Christ.
Aus der Reihe
Alles was
wir wissen müssen |
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99
Fragen zum...
Judentum
Gütersloher Verlagshaus, 2001/2002,
140 Seiten 3-579-01201-0
8,20 EUR
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Gütersloher Taschenbuch
1201 Walter Rothschild,
99 Fragen - das sind Streifzüge durch die Welt
der Religionen. Die Bände vermitteln nicht nur
grundlegende Informationen, sie sind darüber hinaus ein
echtes Lesevergnügen, spannend und verständlich
geschrieben. Die Fragen selbst lassen erkennen, dass es
hier um Wissensvermitllung jenseits klassischer Formen
geht.
99 Fragen werden kurz und bündig beantwortet. Die
Bücher sind lexikalisch aufgebaut, d. h. jede Frage
enthält ein besonders hervorragendes Kernthema, das die
alphabetische Reihenfolge bestimmt. |
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Klaus Kienzler Der religiöse Fundamentalismus
Christentum, Judentum,
Islam C.H.Beck, 2007, 120 Seiten,
978-3-406-40331-6 8,95 EUR
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Seit geraumer Zeit ist die Rede von "Fundamentalismus" und von
"fundamentalistischen" Tendenzen inflationär. Und das in allen
Bereichen des gesellschaftlichen, politischen, aber auch kulturellen und
religiösen Lebens. Die dramatischen Veränderungen im Iran durch die
islamische Revolution in den 80er Jahren haben die Weltöffentlichkeit
auf die Brisanz eines Phänomens aufmerksam gemacht, das als
"Fundamentalismus" die Grenzen der islamischen Religion bei weitem
überschreitet. So macht sich heute auch im Judentum religiöser
Fundamentalismus durch massive Einflussnahme ultraorthodoxer religiöser
Kreise auf das Staatsleben in Israel bemerkbar. Auch im christlichen
Bereich formieren sich Kräfte, die etwa den ausschließlichen
Wahrheitsanspruch eines buchstabengetreuen Bibelverständnisses
vertreten, absoluten Gehorsam gegenüber den tradierten und aktuellen
Weisungen der Amtsträger selbst in Detailfragen der Lebensführung
fordern und jede Toleranz des Glaubens gegenüber dem Pluralismu s
unserer Welt als modernistischen Irrweg bekämpfen.
Reihe: Wissen |
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Dan Diner
Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur
J.B. Metzler, 7 Bände |
Enzyklopädie jüdischer Geschichte
und Kultur, EJGK |
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Kornelis Heiko Miskotte Das Wesen
der jüdischen Religion
LIT Verlag, 2017, 526 Seiten,
Softcover, 978-3-643-13715-9 59,90 EUR
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Tübinger Juadaistische Studien Band 3
Die Dissertation von
1932 - erstmals ins Deutsche übersetzt und mit einer Einführung versehen
Kornelis Heiko Miskotte war wohl der erste protestantische Theologe, der
sich auf einen wirklichen Dialog mit dem Judentum eingelassen und sich
seinen existentiellen Anfragen an die Kirche gestellt hat - und das
nicht erst, wie die christliche Theologie in Deutschland, nach der
Schoa. In seiner 1932 verfassten Dissertation "Das Wesen der jüdischen
Religion" untersucht er die Denkstruktur einiger der damals wichtigsten
jüdischen Religionsphilosophen wie Franz Rosenzweig, Max Brod, Leo Baeck
und Martin Buber. Dabei entdeckt er die Möglichkeit, das Judentum,
ausgehend vom Alten Testament, als eigene geistige Welt zu betrachten,
die "keineswegs als eine ,Vorstufe' des Christentums, sondern als eine
Religion sui generis" zu betrachten ist. |
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Marie Louise Henry Der jüdische
Bruder und seine Hebräische Bibel
Neukirchener Verlag,
1988, 118 Seiten, 130 g, kartoniert, 3-7887-1283-X
978-3-7887-1283-9 6,90 EUR
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Anfragen an den christlichen Leser des Alten
Testaments Wer waren die Beter, die aus unserer Mitte vertrieben
wurden und deren Gotteshäuser 1938 in Flammen aulgingen? Die Antwort auf
die Frage nach dem Selbstverständnis der jüdischen Gemeinde wird im
Alten Testament gesucht: im Pentateuch, in der Prophetie, in der
Geschichtsschreibung und in den Psalmen, ergänzt durch Hinweise auf das
Nachleben der gewonnenen Einsichten im jüdischen Gebetbuch. Marie
Louise Henry, Dr. theol., war nach Lehrtätigkeiten in Rostock, Leipzig
und Wien ab 1962 Professorin für Altes Testament an der
Evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Hamburg. Sie ist seit
1976 im Ruhestand. Das vorliegende Buch ist aus einer Vortragsreihe an
der Katholischen Akademie Hamburg hervorgegangen. |
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Elisa Klapheck Zur politischen
Theologie des Judentums
Europäische Verlagsanstalt,
2022, 280 Seiten, Klappenbroschur, 978-3-86393-145-2 24,00
EUR
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Elisa Klapheck sucht nach den politischen
Implikationen der jüdischen Theologie. Im Zentrum des Politischen steht
das gewandelte Verhältnis des Menschen zu Gott. Die ersten Geschichten
der Bibel präsentieren Gott noch als Despoten, der eine unbeschränkte
Theokratie verlangt, während er sich später als politischer Partner des
Menschen selbst an Rechtsnormen bindet. Bereits im ersten Bund mit Noah
ist eine Garantie des künftigen Willkürverzichts Gottes gegenüber seinen
Geschöpfen zu erkennen. Dann wiederum beschreibt die Tora die
Entstehung von Rechtsverhältnissen zwischen den Menschen. Die jüdische
Version der polis ist dabei der kahal, dessen Ausweitung über die
einzelne Gemeinde hinaus – anders als in der griechisch-römischen
Tradition – nicht zu einer vereinheitlichenden Staatsbildung führt,
sondern zur dezentralen politischen Wirklichkeit der Diaspora. In die
wechselhafte gesellschaftliche Realität muss Gott immer wieder neu
integriert werden. Die talmudische Tradition fordert die tätige
Selbstkorrektur des Menschen und führt nicht zu einer Relativierung des
göttlichen Rechts, sondern zur Bestätigung der Tora als gesetzlicher
Maßstab. Kennzeichnend für die religiös-säkulare Spannung des
(rabbinischen) Judentums wird der produktive Konflikt mit Gott, der die
jüdische Tradition zu einer Theologie der säkularen Gesellschaft
weiterentwickelt. Klaphecks facettenreiche Interpretationen zeigen
den Reichtum dieses Traditionsbestandes, werfen Schlaglichter auf
politisch-theologische Positionen aktueller Debatten. Zu Fragen nach
Ausgestaltung des egalitären Rechtsstaats, im Blick auf die Stadt als
Paradigma des Politischen, zu Diskussionen um die Bundesstaatlichkeit
der EU liefert die jüdische politische Theologie erstaunliche Anstöße.
Die Diaspora avanciert zum Vorbild einer pluralistischen Globalisierung
und sogar die prinzipielle Begründung von Frauen- und
Minderheitenrechten kann aus dem Ideenreservoir des Judentums begründet
werden. Sie beweist eine bemerkenswerte Relevanz für die Orientierung in
gegenwärtigen politischen Krisen. |
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Roland Gradwohl Grundkurs Judentum 2.,
völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage, Teil 1 und Teil 2
Calwer Verlag (Stuttgart), 2001, 420 Seiten, zahlr.Abb. und
Kopiervorlagen, DIN A 4 978-3-7668-3712-7 43,00 EUR
|
Teil 1 enthält eine ausführliche Einführung in das Judentum und seine
Grundlagen durch Roland Gradwohl sowie Sachinformationen und methodische
Hinweise zu den einzelnen Arbeitsblättern (Kopiervorlagen). Der
"Grundkurs Judentum" bietet eine in dieser
Zusammenstellung einmalige Palette abwechslungsreicher und in der Praxis
erprobter Materialien für sämtliche Lehrplanthemen, in denen das
Judentum bzw. jüdische Sichtweisen eine Rolle spielen. Der "Grundkurs
Judentum" eignet sich für die Schule
(vor allem Sekundarstufe I und II) und Erwachsenenbildung.
I
Glaube und Leben im Judentum ... 7 II Geschichte des Judentums in
der Antike ... 49 III Geschichte des Judentums im Mittelalter ... 90
IV Geschichte des Judentums in der Neuzeit ... 107 V Geschichte
des Judentums im 20. Jahrhundert ... 127 VI Jüdische Präsenz in
Palästina / Israel ... 163 VII Jüdisches Leben in Deutschland
(heute) ... 191 VIII Domino zum jüdischen Leben, Spiel, Quiz,
Pessach-Haggada ... 210
Anhang: Das Thema Judentum im
christlichen Religionsunterricht ... 211 Literatur ... 213
Quellenverzeichnis ... 221
Teil
1 Leseprobe
Teil 2 enthält Arbeitsblätter und Kopiervorlagen
zu den Themen: - Glaube und Leben im Judentum - Geschichte des Judentums
in der Antike - Geschichte des Judentums im Mittelalter - Geschichte des
Judentums in der Neuzeit - Geschichte des Judentums im 20. Jahrhundert -
Jüdische Präsenz in Palästina/Israel - Jüdisches Leben in Deutschland
(heute) Der "Grundkurs Judentum" bietet eine in dieser Zusammenstellung
einmalige Palette abwechslungsreicher und in der Praxis erprobter
Materialien für sämtliche Lehrplanthemen, in denen das Judentum bzw.
jüdische Sichtweisen eine Rolle spielen. Der "Grundkurs Judentum" eignet
sich für die Schule (vor allem Sekundarstufe I und II) und
Erwachsenenbildung.
I Glaube und Leben im Judentum ... 5 II
Geschichte des Judentums in der Antike ... 37 III Geschichte des
Judentums im Mittelalter ... 69 IV Geschichte des Judentums in der
Neuzeit ... 79 V Geschichte des Judentums im 20. Jahrhundert ... 99
VI Jüdische Präsenz in Palästina / Israel ... 133 VII Jüdisches
Leben in Deutschland (heute) ... 155 VIII Domino zum jüdischen
Leben, Spiel: Chanukka-Dreidel, Quiz, Die Pessach-Haggadah ... 171
Quellenverzeichnis ... 193
Teil
2 Leseprobe |
Grundkurs Judentum Teil 1 Einführung
223 Seiten 978-3-7668-3771-4 29,00 |
Grundkurs Judentum Teil 2 Kopiervorlagen
195 Seiten 978-3-7668-3772-1 29,00 EUR |
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Arnold G. Fruchtenbaum Christus im jüdischen Passahmahl
Christlicher Mediendienst Hünfeld, 2023, DVD, 80
Minuten, 978-3-939833-39-0 12,90 EUR
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Video-Vortrag von Dr. Arnold G. Fruchtenbaum,
DVD Arnold G. Fruchtenbaum
präsentierte Ende Oktober 2011 das jüdische
Passahmahl mit Original-Gegenständen. Der äußerst lehrreiche Vortrag
zeigt zum einen viele Details, die eindeutig auf Jesus Christus
hinweisen; zum andern beweist Dr. Fruchtenbaum, dass
das neutestamentliche Mahl des
Herrn seinen Ursprung im jüdischen Passah hat. Er spricht in
Englisch und wird von Michael Leister ausgezeichnet ins Deutsche
übersetzt. Das Video darf ausdrücklich in Gemeinde-Veranstaltungen
und Hausbibelkreisen verwendet werden. |
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Kerry M. Olitzky
Kleines 1 x 1 jüdischen Lebens
Aus dem Amerikanischen von Annette Böckler.
JVB 2001, 192 Seiten
zur Zeit vergriffen, Neuauflage ist vorgesehen! |
Welche Gebetshaltungen kennt das
Judentum?
Wie baut man eine Laubhütte?
Wie führt man durch den Sederabend?
Dieses Buch bietet kurze, leicht verständliche, reich
illustrierte Anweisungen für die Praxis jüdischen
Lebens. Wie man betet, wie die Schabbatkerzen entzündet
werden, wie man Kranke besucht, wie ein hebräischer
Grabstein aussieht und wie eine Beerdigung abläuft -
solche und ähnliche Fragen werden in diesem Buch kurz,
übersichtlich und mit vielen Abbildungen beantwortet.
Ein ideales Einmaleins für den jüdischen
Religionsunterricht und alle diejenigen, die im
praktischen religiösen Leben übersichtliche Information
suchen.
Rabbiner Kerry M. Olitzky ist Direktor der School of
Education am Hebrew Union College - Jewish Institute of
Religion, Rabbiner Ronald H. Isaacs amtiert am Temple
Sholom in Bridgewater, New Jersey. |
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