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Forum Christen und Juden

978-3-643-12618-4 Hans Hermann
Christus im Spiegel anderer Religionen
Lit Verlag, 2014, 184 Seiten, kartoniert, 16 x 23,5 cm
978-3-643-12618-4
29,90 EUR Warenkorb
Band 12:
Zum Christentum gehört die Tradition der Abgrenzung, Abwertung und Zurückweisung von anderen Religionen. Für die katholische Kirche hat das Zweite Vatikanische Konzil in seiner Erklärung über die Beziehung der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen ""Nostra Aetate"" vom 28. Oktober 1965 aber eine offenere Haltung eröffnet. Zu dieser gehört eine Aufmerksamkeit dafür, ob und wie in anderen Religionen ein Interesse an Jesus Christus begegnet. Gibt es so etwas wie ein Gegenwärtig-sein Jesu Christi in den anderen Religionen? Wäre es ein fremder Christus, der christlichen Gläubigen gleichwohl zu einem Zuspruch und Anruf werden kann?
"Christus in anderen Religionen" möchte andere Religionen - besonders das Judentum, den Islam sowie den Hinduismus und Buddhismus - als ""Resonanzräume"" für die christliche Botschaft verstehen und sie als fremde Orte der Begegnung mit Christus würdigen.

Der Autor Hans Hermann Henrix war viele Jahre Direktor der Bischöflichen Akademie des Bistums Aachen und Konsultor der Vatikanischen Kommission für die religiösen Beziehungen zu den Juden. Er ist Honorarprofessor der Universität Salzburg.
Christoph Münz
damit es anders anfängt zwischen uns allen
60 Jahre Woche der Brüderlichkeit
LIT Verlag, 2013, 272 Seiten, Broschur,
978-3-643-11959-9
24,90 EUR
 
Band 8:
Keine andere Veranstaltung von christlich-jüdischer und interreligiöser Bedeutung hat über einen Zeitraum von nunmehr sechzig Jahren in der Bundesrepublik Deutschland jene öffentliche Resonanz erfahren, jene innerkirchliche wie gesellschaftspolitische Relevanz gewonnen und jene mediale Präsenz erhalten, wie es auf die "Woche der Brüderlichkeit" zutrifft. Die in diesem Band versammelten Beiträge zu ihrem 60-jährigen Jubiläum rekapitulieren und reflektieren die Geschichte, Entwicklung, Erträge und gewiss auch Versäumnisse dieser "Erfolgsgeschichte". In den Beiträgen wird mehr als deutlich, wie sehr die "Woche der Brüderlichkeit" mit ihren Impulsen einen wesentlichen Beitrag zur Verständigung von Juden und Christen gerade in Deutschland geleistet und weit über innerkirchliche und religiöse Kreise hinaus eine eminent politische Wirkung erzielt hat.

Mit Grußworten und Beiträgen u.a. von Angela Merkel, Dieter Graumann, Nikolaus Schneider, Robert Zollitsch, Charlotte Knobloch, Henry G. Brandt, Theodor Heuss, Richard von Weizsäcker, Martin Stöhr, Hans Hermann Henrix, Ernst Elitz.
 
 
Änderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 06.02.2017, DH