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Studien zu den jüdischen Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit (JSHRZ-St) Jüdische Schriften aus hellenistisch - römischer Zeit (JSHRZ) Jüdische Schriften aus hellenistisch - römischer Zeit Neue Folge (JSHRZ.NF) Geschichte und Theologie des Judentums in hellenistisch-römischer Zeit
Jüdische Schriften aus hellenistisch - römischer Zeit (JSHRZ), Gütersloher Verlagshaus

Herausgegeben von Hermann Lichtenberger in Zusammenarbeit mit Werner G. Kümmel, Christian Habicht, Otto Kaiser, Otto Plöger und Josef Schreiner.
Mit den "Jüdischen Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit" erscheint eine historisch-kritische Neuausgabe der Apokryphen und Pseudepigraphen, also der zahlreichen jüd. Quellen, die für das Verständnis des frühen Judentums u. der Entstehung des Christentums zwischen dem 2. Jh.v. Chr. u. dem 1. Jh. n. Chr. maßgebend sind.
Seit den von E. KAUTZSCH (1900) und P. RIESSLER (1928) hgg. Übers. sind mehrere Schriften neu gefunden, andere besser ediert worden. Die Forschung ist erheblich fortgeschritten. Dieses gesamte frühjüdische Material ist und wird jetzt in einer umfassenden Textsammlung, neu bearbeitet, vorgelegt.
(Buchbesprechung aus: Archiv für Liturgiewissenschaft, 1974)

zu Jüdische Schriften aus hellenistisch - römischer Zeit Neue Folge (JSHRZ.NF)

  ISBN Autor Titel EUR   Seiten Jahr
1 3-579-03917-2   Historische und legendarische Erzählungen, Lieferung 1-9        
1,1 3-579-03911-3
978-3-579-03911-4
Bardtke / Plöger Zusätze zu Esther. Zusätze zu Daniel 74,00 15-88 1973
1,2 978-3-579-03912-1 Walter Fragmente jüdisch-hellenistischer Historiker 68,00 89-164 1976/1980
1,3 3-579-03913-x
978-3-579-03913-8
Christian Habicht 2. Makkabäerbuch 108,00 165-286 1976/2002
1,4 3-579-03914-8
978-3-579-03914-5
Klaus-Dieter Schunck 1. Makkabäerbuch 74,00 287-374 1980/BonD
1,5 3-579-03915-6
978-3-579-03915-2
Pohlmann 3. Esra - Buch 45,00 375-426 1980
1,6 3-579-03916-4
978-3-579-03916-9
Erich Zenger Das Buch Judit
zur Beschreibung
89,00 427-534 1981
1,7 3-579-03918-0
978-3-579-03918-3
Annaq Maria Schwemmer Vitae Prophetarium 99,00   1997
1,8 3-579-03919-9
978-3-579-03919-0
Berndt Schaller Paralipomena Jeremiou 55,00 659-777 1998
1,9 3-579-03927-X
978-3-579-03927-5
Knöppler 3. Makkabäerbuch 139,00 168 2017
2 978-3-579-03920-6   Unterweisung in erzählender Form, Lieferung 1-6 Einbanddecke 9,95   1999
2,1 3-579-03921-0
978-3-579-03921-3
Erling Hammershaimb / Norbert Meisner Das Martyrium Jesajas, Aristeasbrief 64,99 15-88 1973/1977
2,2 3-579-03922-9
978-3-579-03922-0
Christian Dietzfelbinger Pseudo-Philo: Antiquitatum Biblicarum 66,00 89-272 1979
2,3 978-3-579-03923-7 Klaus Berger Das Buch der Jubiläen
zur Beschreibung
248,00 273-576 1981
2,4 3-579-03924-5
978-3-579-03924-4
Christoph Burchard Joseph und Aseneth (Genesis 41,45)
zur Beschreibung
139,00 577-736 1983
2,5 3-579-03925-3
978-3-579-03925-1
Otton Merk Das Leben Adams und Evas 109,00 737-870 1998
2,6 3-579-03926-8
978-3-579-03926-8
Beate Ego Das Buch Tobit 109,00   1999 / 2001
3 978-3-579-03946-6   Unterweisung in lehrhafter Form Lieferung 1-7 Einbanddecke 12,50   2001
3,1 3-579-03931-8
978-3-579-03931-2
Jürgen Becker Die Testamente der zwölf Patriarchen 139,00 15-163 1980
3,2 3-579-03932-6
978-3-579-03932-9
Günneweg / Jansen / Walter Das Buch Baruch - Der Brief Jeremias. Testament Abrahams. Fragmente: Aristobulos, Demetri 109,00 165-300 1980
3,3 3-579-03933-4
978-3-579-03933-6
Berndt Schaller Das Testament Hiobs 74,00 301-388 1979
3,4 3-579-03934-2
978-3-579-03934-3
Dieter Georgi Weisheit Salomos 89,00 389-480 1980/BonD
3,5 3-579-03935-0
978-3-579-03935-0
Sauer Jesus Sirach (Ben Sira) 139,00 481-644 1981
3,6 3-579-03936-9
978-3-579-03936-7
Hans-Josef Klauck 4. Makkabäerbuch 99,00 645-764 1989
3,7 3-579-03928-8
978-3-579-03928-2
Michael Wolter 5. und 6. Esra Buch 59,--   2002 ?
      Testament Isaaks (wurde ursprünglich angekündigt, ist aber nicht erschienen)       ?
4 978-3-579-03944-2   Poetische Schriften Lieferungen 1-3 Einbanddecke 9,95   1989
4,1 3-579-03941-5
978-3-579-03941-1
Eva Osswald / Adam Simon van der Woude Das Gebet Manasses / Die fünf syrischen Psalmen (einschließlich Psalm 151) 39,99 15-48 1977
4,2 3-579-03942-3
978-3-579-03942-8
Hom-Nielsen Die Psalmen Salomos 59,00 49-112 1977
4,3 3-579-03943-1
978-3-579-03943-5
Vogt / Walter Tragiker Ezechiel. Fragmente: Philon, Theodotos. Pseudepigraphische Dichtung: Pseudo-Phokylides, Pseudo-Orpheus, Gefälschte Verse auf Namen griechischer Dichter 59,-- 113-276 1983
5 978-3-579-03949-7   Apokalypsen Lieferung 1-9 Einbanddecke 12,50   2001
5,1 3-579-03951-2
978-3-579-03951-0
Hage / Eckart Die griechische Baruch-Apokalypse. Das Apokryphon Ezechiel 49,00 15-56 1979
5,2 978-3-579-03952-7 Brandenburger / Müller / Klijn Himmelfahrt Moses. Die griechische Esra-Apokalypse. Die syrische Baruch-Apokalypse 109,00 57-192 1976
5,3 978-3-579-03953-4 Wolfgang Schrage Die Elia - Apokalypse 79,00 193-288 1980
5,4 3-579-03954-7
978-3-579-03954-1
Josef Schreiner Das 4. Buch Esra 99,00 289-412 1981
5,5 3-579-03955-5
978-3-579-03955-8
Philonenko-Sayar Die Apokalypse Abrahams 39,99 413-460 1982
5,6 978-3-579-03956-5 Uhilg Das Äthiopische Henochbuch,
zur Beschreibung
249,00 461-780 2002
5,7 3-579-03957-2
978-3-579-03957-2
Böttrich Das slavische Henochbuch 109,-- 781-1040 1996
5,8 978-3-579-03958-9 Helmut Merkel Sibyllinen 89,00 1041-1148 1998
5,9 3-579-03945-8
978-3-579-03945-9
Bernd Jörg Diebner Zephanjas Apokalypsen 54,--   2003
6     Supplements zu den JSHRZ        
6,1,1 3-579-04272-5
978-3-579-04272-5
Mittmann-Richert Faszikel 1: Historische und legendarische Erzählungen 210,00   2000
6,1,2 978-3-579-04273-2 Oegema Faszikel 2: Unterweisung in erzählender Form 98,--   2003
6,1,4 978-3-579-04275-6 Oegema Faszikel 4: Poetische Schriften 59,--   2002
6,1,5 978-3-579-04276-3 Oegema Faszikel 5: Apokalypsen 99,--   2001
6,2 3-579-04277-0
978-3-579-04277-0
Lehnhardt Supplementa / Bibliographie zu den Jüdischen Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit 375,00   1999
Erich Zenger
Das Buch Judit

Gütersloher Verlagshaus, 1981, Seiten 429 - 534, kartoniert,
978-3-579-03916-9
89,00 EUR
Jüdische Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit (JSHRZ), Band I, Lieferung 6

Das Buch Judit, eine apokryphe Schrift des Alten Testaments, ist Gegenstand der 7. Lieferung. Geschildert wird die Tat der gottesfürchtigen Witwe Judit, die unbewaffnet in das Heerlager des nebukadnezaischen Generals Holofernes geht und diesen mit seinem eigenen Schwert enthauptet. Sie rettet dadurch das Volk Israel. Diese Szene, die durch die Jahrhunderte zum festen Repertoire in der Kunst wird, analysiert Erich Zenger textkritisch; er untersucht deren literarische Gestalt und den theologiegeschichtlichen Kontext.
978-3-579-03923-7 Klaus Berger
Das Buch der Jubiläen

Gütersloher Verlagshaus, 1981, Seiten 275 - 574, kartoniert,
978-3-579-03923-7
248,00 EUR
Jüdische Schriften aus hellenistisch - römischer Zeit (JSHRZ) Band  II, Lieferung 3
Dr. Klaus Berger, geboren 1940, war Professor für Neutestamentliche Theologie an der Universität Heidelberg. Mit zahlreichen Büchern hat er einer großen Zahl von Menschen einen Zugang zur Bibel und zum christlichen Glauben eröffnet. Aufgrund seiner Ausbildung in Judaistik, Orientalistik und Patristik versucht er, neue Denkwege in der Auslegung zu erschließen, was ihm oft die Kritik der Fachkollegen einträgt.
978-3-579-03924-4 Christoph Burchard
Joseph und Aseneth
Unterweisung in erzählender Form
Gütersloher Verlagshaus, 1983, Seiten 579 - 735, kartoniert,
978-3-579-03924-4
139,00 EUR

Jüdische Schriften aus hellenistisch - römischer Zeit (JSHRZ) Band II, Lieferung 4
Einleitung
1. Einführung
Pharao gab Joseph Aseneth zur Frau, die Tochter Potipheras, des Priesters zu On, sagt die Bibel Gen 41,45 und sagte wohl schon die Josephsnovelle, mit der zusammen die Nachricht in die Bibel kam. Was hier ohne Kommentar und nicht zu Josephs Unehren erzählt wird, drohte später zur Mesalliance zu werden, spätestens, möchte man vermuten, während der makkabäischen Restauration im 2. Jahrhundert v. Chr. Der fromme, keusche Joseph und eine ägyptische Götzenpriestertochter?
Die jüdische Auslegung der Stelle hat sich das immer wieder gefragt, seit wir sie verfolgen können. Antworten hat sie öfter nicht nur gegeben, sondern auch erzählt).
Eine davon, neben anderem, berichtet der kleine Roman, der heute Joseph und Aseneth (JosAs) heißt. Er ist die ausführlichste Asenetherzählung, die überliefert ist, doppelt so lang wie Esther, länger als das Markusevangelium und etwa gleich mit Amor und Psyche bei Apuleius, Metamorphosen IV 28- VI 24.
Zweiteilig, erzählt JosAs zuerst, wie Aseneth unter Mitwirkung des Fürsten der Engel nach heftiger Buße Jüdin wurde, damit Joseph sie heiraten konnte, und dann, wie der erstgeborene Sohn Pharaos sie zu entführen versuchte, was dank Josephs Brüdern Levi und Benjamin scheiterte.
JosAs ist eins der bestbezeugten und verbreitetsten Bücher, die in der Sammlung JSHRZ stehen. Es wurde in vielen Sprachen im Nahen Osten und in Europa bis in die Neuzeit zur Erbauung, gelegentlich auch als Geschichtsquelle, gelesen, stellenweise bis ins 19. Jahrhundert. Die literarischen Nachwirkungen reichen von frühen christlichen Märtyrerberichten über Historienbibeln und christliche Volksbücher bis zu Philipp von Zesens Roman Assenat von 1670 und den Visionen der Anna Katharina Emmerick (1774- 1824) oder wohl eher Clemens Brentanos Berichten davon und weiter. Darüber hinaus hatJosAs die christliche Bibelillustration beeinflußt und mindestens bei den Armeniern daran mitgewirkt, daß Aseneth christlicher Eigenname wurde. Die Wissenschaft entdeckte JosAs spät und zögernd. P. Batiffols Editio princeps von 1889-1890 ist noch nicht hundert Jahre alt, und der Bearbeiter glaubte, ein frühbyzantinisches Buch herauszugeben. Bei KautzschAP und CharlesAP fehlt es. Die Übersetzungen von E. W. Brooks 1918 und P. Rießler 1922 halfen, JosAs zu rehabilitieren. Aber erst die Neutestamentler G. D. Kilpatrick und J. Jeremias haben 1952 mit zwei Miszellen Aseneth endgültig aus dem hagiographischen Exil in die alte jüdische Heimat zurückgebracht.
2. Überlieferung
Wir haben bis jetzt 16n griechische Handschriften. Allerdings ist eine bis auf Titel und Incipit verloren, mehrere andere sind nur teilweise erhalten oder lesbar oder aus anderen Gründen unvollständige Textzeugen. Die Griechen sind bei der Kollation (gegen A) zu mindestens vier Gruppen zusammengetreten. Dazu kommen sieben Übersetzungen, alle etwas kürzend, manche deutlich bearbeitend, ins Syrische (2 Handschriften), Armenische (bisher 45), zweimal ins Lateinische (9 und 5), ins Serbisch-Kirchenslawische (2), Neugriechische (2), Rumänische (4) und vielleicht eine ins Äthiopische. Die Übersetzungen repräsentieren ebenso viele weitere griechische Handschriften, die sich den genannten Gruppen zuordnen lassen. Nebenüberlieferung, wie z. B. Zitate, gibt es auf griechisch nicht und für die Übersetzungen kaum, wohl aber hier und da Hinweise auf die Existenz von JosAs, etwa in Kanonslisten. Dafür ist einige Tertiärüberlieferung vorhanden, besonders von der ersten lateinischen Übersetzung ausgehend.
Die Handschriften werden mit dreistelligen, bei syrischen und armenischen auch mit vierstelligen Zahlen bezeichnet (1. Sprache, 2. Endstelle der Ordnungszahl des Entstehungsjahrhunderts. 3.-4. laufende Nummer im Jahrhundert; wenn eindeutig, kann die Sprachziffer wegbleiben), die griechischen auch mit lateinischen Großbuchstaben.
978-3-579-03956-5 Siegbert Uhlig
Das Äthiopische Henochbuch
Gütersloher Verlagshaus, 2002, Seiten 461-780, kartoniert,
978-3-579-03956-5
249,00 EUR
Jüdische Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit (JSHRZ) Band V, Lieferung 6 

Das Äthiopische Henochbuch,
     
     
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