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Biblische
Gestalten bei den Kirchenvätern |
Herausgeben von Theresia
Heither OSB und Christiana Reemts OSB. Die Reihe "Biblische Gestalten
bei den Kirchenvätern" hat sich zum Ziel gesetzt, die Art und Weise, wie
die großen Theologen der frühen Christenheit die Bibel lasen,
vorzustellen und so zu einer geistlichen Schriftauslegung in unserer
Zeit Anregungen zu geben. |
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Theresia Heither
Biblische Gestalten bei den Kirchenvätern – David
Aschendorff, 2012, 248 Seiten, Gebunden, 15,5 x 23 cm
978-3-402-13000-1
34,00 EUR
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Biblische Gestalten bei
den Kirchenvätern Das Alte Testament ist ein
schwieriges Buch. Mit Recht fragen sich viele Christen, was diese Texte
mit ihrem eigenen Glauben zu tun haben. Das gilt besonders für die
Geschichtsbücher, denn die Geschichte Israels ist eine blutige
Geschichte, die nur von Krieg, Mord und Grausamkeiten aller Art zu
berichten scheint und in der man auf den ersten Blick keine Hilfe für
das eigene Leben findet.
Interessant ist, dass die Theologen der ersten sieben Jahrhunderte, die
Kirchenväter, das anders sahen. Sie fanden überall im Alten Testament
Vorausbilder der Erlösung durch Jesus Christus und Vorausbilder seiner
Herrschaft. Im vorliegenden Band, der sich mit
König David beschäftigt, wird
gezeigt, wie die Väter in diesem König Israels einen Menschen sahen, mit
dem sie sich identifizieren konnten, weil er einerseits Gott liebte,
andererseits aber dennoch in schwere Sünde fiel, weil er auch seine
Mitmenschen liebte und dabei doch auch ihnen gegenüber Schwächen hatte
und schwere Fehler beging.
Theresia Heither, Dr. theol., ist
Benediktinerin in der Abtei Mariendonk am Niederrhein. |
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Christiana Reemts Salomo
Aschendorff,
2012, 186 Seiten, Gebunden, 15,5 x 23 cm 978-3-402-12999-9
33,00 EUR
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Biblische Gestalten bei
den Kirchenvätern Im Alten Testament finden sich viele fragwürdige Gestalten,
bei denen man bezweifeln kann, ob diese Menschen wirklich eine Relevanz
für ihr eigenes christliches Leben haben. Eine solche schwierige Gestalt
ist auch König Salomo. Er gilt im Alten
Testament als Friedenskönig und großer Weiser, gleichzeitig aber auch
als ein Mensch, den am Ende seines Lebens seine Macht und sein Reichtum
zur Untreue Gott gegenüber verführten.
Die Theologen der ersten
sieben Jahrhunderte, die Kirchenväter,
sahen in König Salomo, 'dem `Sohn Davids' ein Vorausbild des 'wahren
Sohnes Davids', nämlich Jesus Christus. Im vorliegenden Band wird
gezeigt, wie die Väter in diesem König Israels Christus erkennen und wie
sie selbst seine Sünde in ihre theologische Deutung zu integrieren
vermögen.
Christiana Reemts, Dr.
theol., ist Äbtissin der Benediktinerinnen-Abtei Mariendonk am
Niederrhein. |
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Theresia Heither OSB
Mose
Verlag Aschendorff
2010, 324 Seiten, gebunden
978-3-402-12852-7
36,00 EUR |
Zur Zeit nicht lieferbar, wir
merken für einen Nachdruck vor.
Biblische Gestalten bei
den Kirchenvätern Band 4:
Mose hat im Alten Testament eine
herausragende Stellung, denn er verkörpert die Tora, das Gesetz, also
den Kern des Alten Testamentes, den die Prophetenschriften
interpretieren und ergänzen. Mose ist mit niemand vergleichbar, wie die
Schrift bezeugt. Christen müssen sich mit ihm beschäftigen, weil er
Jesus Christus als den neuen Mose verheißt, den Gott seinem Volk senden
wird: "Einen Propheten wie mich wird dir der Herr, dein Gott, aus deiner
Mitte, unter deinen Brüdern, erstehen lassen. Auf ihn sollt ihr hören!"
(Dtn 18,15). Benedikt XVI. schreibt zu Anfang seines Jesus - Buches:
"Das Entscheidende an der Gestalt des Mose sind nicht all die
Wundertaten, die von ihm berichtet werden, nicht all die Werke und
Erleidnisse auf dem Weg vom ,Sklavenhaus Ägypten durch die Wüste bis an
die Schwelle des Gelobten Landes. Das Entscheidende ist, dass er mit
Gott geredet hat wie ein Freund: Nur von dorther konnten seine Worte
kommen; nur von dort konnte das Gesetz kommen, das Israel den Weg durch
die Geschichte weisen sollte". Die Kirchenväter setzen denselben Akzent
und zeigen Mose, in heutiger Terminologie ausgedrückt, bei all seinen
politischen
zur Seite Mose |
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Christiana Reemts OSB
Samuel
Verlag Aschendorff
2009, 234 Seiten, gebunden
978-3-402-12808-4
29,80 EUR |
Biblische Gestalten bei
den Kirchenvätern Band 3:
Mit Samuel wird uns ein Mensch vor
Augen gestellt. dessen Leben ganz aus einem Guss ist, weil es nur Gott
allein gehört. Darin unterscheidet er sich von fast allen anderen
biblischen Gestalten, selbst von so großen wie Abraham und Mose, bei
denen es Brüche, d.h. Versagen und Schuld gab. Durch seine frühe Weihe
an Gott war Samuel ein Mensch, in dessen Leben es nur den Willen Gottes
gab. Die Kirchenväter sehen Samuel als Gestalt, die zwischen Mose und
Jeremias anzusiedeln ist. Wie Mose ist er Führer des Volkes in
bedrängter Zeit. wie Jeremias ist er ein großer Prophet, und wie beide
ein Fürsprecher des Volkes bei Gott. Gleichzeitig weist er voraus auf
Christus, dem er in der Verfolgung ähnlich wird, weil er wie dieser auf
den ihm entgegenschlagenden Hass mit nicht zu erschütternder Liebe
antwortet. Samuel ist die einzige Gestalt im Alten Testament, von der
wir einen Bericht über ein postmortales Wirken haben, es ist daher nicht
erstaunlich, dass dieser Bericht bei den Kirchenvätern viel Beachtung
gefunden hat. |
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Theresa Heither OSB, Christiana Reemts OSB
Adam
Verlag Aschendorff
2007, 336 Seiten, gebunden
978-3-402-04387-5 |
Biblische Gestalten bei
den Kirchenvätern Band 2:
Für die Kirchenväter ist die Bibel
Ausgangspunkt jeder denkerischen Bemühung und Quelle der Freude. Ihre
Werke sprechen von der Faszination der Bibel. einer Faszination, der man
sich, wenn man einmal von ihr gepackt ist, nicht mehr entziehen kann.
Unermüdlich leiten sie ihre Leser an, die Bibel zu lesen, zu meditieren
und in ihr die Begegnung mit Gott zu suchen. Adam, dem ersten Menschen,
schenken die Kirchenväter große Aufmerksamkeit, weil man an ihm ablesen
kann, was Menschsein bedeutet. Dabei wird Adam sehr ambivalent
dargestellt, einerseits als Herr der Schöpfung und Statthalter Gottes
auf Erden, andererseits als Ursprung allen Unheils in der Welt. Wenn die
Väter der Kirche über Adam nachdenken, erkennen sie in ihm sich selbst
und begreifen ihr eigenes endzeitliches Ziel. Damit verbindet sich
umgekehrt die Überzeugung, dass auch Adam, der erste Mensch, bereits zur
Kirche gehört und in ihr als Glied des Leibes Christi erlöst und
gerettet wird. |
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Theresia Heither OSB,
Christiana Reemts OSB
Abraham
Verlag Aschendorff
2009, 400 Seiten, gebunden
978-3-402-04385-1
44,00 EUR |
Biblische Gestalten bei
den Kirchenvätern Band 1:
Die Kirchenväter stellen unseren
Zugang zur Bibel dadurch in Frage, dass sie uns einen ganz anderen und
viel umfassenderen eröffnen. Die Frage: Wer war Abraham nun wirklich?
wird beantwortet und gleichzeitig ausgeweitet indem der Leser gezwungen
wird sich selbst zu fragen: Wer bin ich? bzw. Wer bin ich vor dem Gott
Abrahams? und noch tiefer:
Wer ist dieser Gott, der sich Abraham offenbart hat? So wird deutlich,
daß es bei der Beschäftigung mit dem großen Patriarchen letztlich nicht
auf diesen selbst ankommt. sondern auf den sich offenbarenden Gott und
seine Aufforderung an uns, wie Abraham zu antworten.
Der vorliegende Band zeigt das ungeheuer farbige Bild, das die Väter der
Kirche von Abraham zeichnen und bringt so in einer Zeit in der Abraham
als Vermittler in der Ökumene der monotheistischen Religionen neu im
Zentrum des theologischen Interesses steht. in dieses Gespräch die
unverwechselbar eigene christliche Stimme ein. |
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