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Jesus von Nazareth
/ Christus / zur Seite Christologie |
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siehe auch: |
Ahnfrauen Jesu
Jesus in Schule/Unterricht
Israel zur Zeit Jesu / Leben zur
Zeit Jesu The Chosen -
Auserwählt |
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Gerd Theißen Wer war Jesus? Der
erinnerte Jesus in historischer Sicht.
Uni - Taschenbücher (UTB), 2023, 592
Seiten, 978-3-8252-6108-5 35,00 EUR
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Ein Lehrbuch Jesus
ist historisch nur durch Erinnerungen zugänglich. Mit seinem
erinnerungshistorischen Ansatz bietet dieses Buch eine
sachliche, problemorientierte Annäherung an die
Rekonstruktion des historischen Jesus. Umfangreich und
verständlich wird die wissenschaftliche Forschung zum
historischen Jesus präsentiert. Aufgrund weiterführender
Lektürehinweise und Aufgaben ist das Buch auch zum
Selbststudium geeignet. |
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Fabian Vogt Jesus für Eilige Seine
wichtigsten Ideen kurz & knackig edition chrismon, 2022, 144 Seiten,
Klappenbroschur, 13,5 x 19 cm 978-3-96038-306-2 12,00
EUR
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Jesus hat die Welt verändert
und ist für viele bis heute eine unglaubliche Inspiration. Aber was
genau hat er eigentlich verkündet? Fabian Vogt
fasst die wichtigsten Ideen und Impulse des außergewöhnlichen Mannes aus
Nazareth zusammen. Kurz und knackig, informativ und unterhaltsam geht es
von seiner Lebensgeschichte über seine Kerngedanken und die Wunder bis
zu den revolutionären Vorstellungen der Bergpredigt.
Leseprobe:
Was für eine Geschichte: Vor 2000 Jahren zieht ein lokaler „Influencer“
(damals hieß das noch „Wanderprediger“) durch sein Heimatland am
Mittelmeer, sammelt einige „Follower“ (die man früher„Jünger“ nannte)
und bekommt nach seinem verstörenden Ableben in verschiedenen sozialen
Gruppen so viele „Likes“ (in jener Zeit hätte man vermutlich einfach von
„Begeisterter Zustimmung“ gesprochen), dass sich daraus in erstaunlich
kurzer Zeit die größte Glaubensgemeinschaft der Welt entwickelt.
Fabian Vogt, Jahrgang 1967, ist Pfarrer, Schriftsteller und
Künstler. Er hat Theologie, Germanistik und Gesang studiert. Heute
arbeitet er als Teilzeit-Beauftragter für kirchliche
Kommunikationsprojekt und als Radiopfarrer bei hr3. 2001 gewann er den
„Deutschen Science Fiction Preis“. Der promovierte Theologe schreibt
Romane und kurzweilige Sachbücher zu geistlichen und gesellschaftlichen
Themen – wenn er nicht gerade mit der Kabarettgruppe „Duo Camillo“
deutschsprachige Bühnen unsicher macht. |
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Daniel Marguerat Jesus
aus Nazareth Heimatloser, Heiler, Poet des Gottesreichs
Theologischer Verlag Zürich, 2022, 360 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm
978-3-290-18370-7 29,80 EUR
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Das Interesse an der historischen Figur
Jesus ist ungebrochen. Wer aber war
dieser Mann aus Nazaret? Wer war sein Vater? Was wollte er bewirken?
Weshalb wurde er getötet? Daniel Marguerat begibt sich auf eine
historische und theologische Spurensuche. Er macht Indizien ausfindig,
überprüft Dokumente und findet dabei neue Antworten auf alte Fragen.
In lebendiger und klarer Sprache beschreibt der Autor die verschiedenen
Facetten dieses revolutionären Juden: Jesus als Heimatloser, Heiler und
Poet des Gottesreichs. Marguerat zeigt Männer und Frauen, die Jesus
unterstützten oder bekämpften, und analysiert die Gründe für seinen Tod.
Im Licht der aktuellen Forschung untersucht er den aufkommenden Glauben
an Jesus und an seine Auferstehung. Nicht zuletzt beleuchtet er den
Stellenwert von Jesus aus Nazaret in den drei grossen monotheistischen
Religionen, denn Judentum, Christentum und Islam haben ganz
unterschiedliche Bilder von ihm entworfen. Eine packende Biografie.
Leseprobe
Daniel Marguerat, Jahrgang 1943, war bis 2008 Professor für Neues
Testament an der Theologischen Fakultät der Universität Lausanne.
Bekannt geworden ist er mit seinen Arbeiten zu den Anfängen des
Christentums. Heute gilt er als einer der herausragenden Spezialisten
der historischen Jesusforschung. Seine bibelwissenschaftlichen Arbeiten
geniessen im evangelischen wie katholischen französischsprachigen Raum
Anerkennung. Elisabeth Mainberger-Ruh, Jahrgang 1947, ist
freischaffende Übersetzerin u. a. von René Girard und lebt in Zürich. |
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Kirt A. Schneider Der verheißene Messias Wie
Jesus die Prophetien des Alten Testaments erfüllt hat Glory World
Medien, 2023, 176 Seiten, Paperback, 978-3-95578-628-1
13,90 EUR
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Die Autoren des Neuen Testaments zitieren häufig das Alte Testament,
um aufzuzeigen, dass Jesus der verheißene Messias ist, doch klingt die
zitierte Stelle in unseren westlich geprägten Ohren oft unlogisch.
Der messianische Rabbiner Kirt A. Schneider erläutert deshalb in diesem
Buch, dass es oft eher eine Kunst als eine Wissenschaft ist, die
messianischen Prophetien zu verstehen. In der hebräischen Tradition
ist Prophetie nicht eindimensional, nicht einfach nur eine Vorhersage
der Zukunft, da in Wirklichkeit die gesamte Heilige Schrift prophetisch
ist und auf Christus hinweist. Viele Abschnitte des Alten Testaments
beweisen, dass Jesus tatsächlich der Messias ist. So können wir absolut
sicher sein, dass er der ist, der zu sein er behauptete. Ein Thema,
das einfach klingt, aber in Wirklichkeit komplexer ist, als viele
denken.
Leseprobe Kirt A. Schneider ist ein messianischer Rabbiner.
Mit 20 Jahren hatte er eine einschneidende Begegnung mit Jesus, die ihn
dazu veranlasste, trotz heftiger Ablehnung in seiner Familie Jesus
kompromisslos nachzufolgen. Schon seit mehr als 30 Jahren lehrt er
darüber, dass Jesus die Erfüllung der messianischen Prophetien ist.
Heute ist er Moderator der beliebten Fernseh- und Radiosendung
„Discovering the Jewish Jesus“ und Autor mehrerer Bücher. |
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Dirk Sawatzki Jeschua Bar Josef Gedanken
über die Anfänge des historischen Jesus auf Basis literarischer und
archäologischer Quellen Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2022, 436
Seiten, Gebunden, 978-3-534-40718-7 48,00 EUR
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"Bar Josef", der "Sohn des Josef": Die menschliche, historisch
greifbare und somit jüdische Seite Jesu wird in diesem Buch fernab aller
kirchlichen Dogmen über eine "Gottessohnschaft" auf wissenschaftlicher
Basis beleuchtet und führt auch anhand aktuellster archäologischer
Auswertungen zu neuen Erkenntnissen.Kann Jesus so etwas gesagt haben?
Als "Sohn des Josef" ("Bar Josef") kommt der menschliche, historisch
greifbare und somit jüdische Jesus zu Beginn eines jeden Kapitels zu
Wort. Den Gedanken des Nazareners, die wie kurze Tagebuchnotizen an den
ersten wegweisenden Stationen seines Lebens konstruiert sind, folgt eine
ausführliche wissenschaftliche Aufarbeitung. Aktuelle Erkenntnisse aus
theologischer Exegese, judaistischer Forschung und archäologischen
Funden werden aufeinander bezogen und in einen Zusammenhang gestellt.
War Jesus Prophet oder Apokalyptiker, Pharisäer oder Essener? Er scheint
von vielen gelernt zu haben und bewegte sich ohne Berührungsängste
zwischen den unterschiedlichsten jüdischen Glaubensrichtungen. Zudem
prägten ihn die die politischen, sozialen und kulturellen Gegebenheiten
seiner Zeit und Lebenswelt. In dieser Zusammenschau entsteht als ein
Beitrag zur "Third Quest" der historischen Jesusforschung ein neues
Jesusbild: Ja, so ist es durchaus "denkbar".Das Buch enthält Exkurse zu
folgenden Themen: Geboren in Betlehem? * Pharisäer und Schriftgelehrte *
Hillel und Jesus * Essener in Qumran? * Jesus und die Essener * Zur
Historizität des Täufers * Qumran und der Täufer * Jesus und der Täufer:
ein Vergleich * Jesus und der Sabbat * Sabbat und Sonntag * Mirjam aus
Magdala * Der Synagogenstein von Magdala * Galiläa * Fischfang am See
und in den Evangelien * Auf der Suche nach Betsaida * Schimon - Kefa -
Petrus * Was war Kafarnaum?
Inhaltsverzeichnis
Blick ins Buch |
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Bernd Vogel Wenn ein Mensch wie Jesus gelebt hat ...
Dietrich Bonhoeffers Rede von Jesus Christus für uns heute
Kohlhammer Verlag, 2021, 180 Seiten, kartoniert, 978-3-17-041638-3
19,00 EUR
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"Wenn die Erde gewürdigt wurde, den Menschen
Jesus Christus zu tragen, wenn ein
Mensch wie Jesus gelebt hat, dann und nur dann hat es für uns Menschen
einen Sinn zu leben" (Dietrich
Bonhoeffer, August 1944). Die entscheidende Antwort auf die
Weltkrisen seiner Zeit: Faschismus, Weltkrieg und Shoah, lag für
Bonhoeffer nicht in privater Religiosität oder kirchlicher
Dienstleistung, sondern in einer Neuformulierung der Rede von Jesus
Christus als dem Grund aller "Wirklichkeit" und als "Gott in
Menschengestalt!". Wir leben heute in einer christusvergessenen Kultur.
Wird nicht auch in den Kirchen die Rede von Jesus Christus formelhaft?
Welche Impulse gibt Bonhoeffers Rede von Jesus Christus für uns, nicht
nur für die Kirche oder die Christen und Christinnen, sondern für wache
und nachdenkliche Zeitgenossen und Zeitgenossinnen? Das entfaltet der
Pastor und Bonhoeffer-Experte Bernd Vogel in diesem Band.
Dr.
Bernd Vogel ist Gemeindepastor und in der Erwachsenenbildung tätig. Er
ist ein Vorsitzender des Dietrich-Bonhoeffer-Vereins, Mitglied der
Internationalen Bonhoeffer-Gesellschaft und Mitinitiator des "Dietrich
Bonhoeffer Lehrhaus e.V." |
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Franz Alt Die außergewöhnlichste Liebe
Herder Verlag, 2021, 320 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,
978-3-451-38709-8 24,00 EUR
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Die wahre Geschichte von Jesus, Maria Magdalena und Judas
Er ist der Inbegriff des miesen Verräters und sie die
schillerndste Frau im Christentum: Um
Judas und
Maria Magdalena
ranken sich unzählige Gerüchte und Vermutungen, sie faszinieren
seit zwei Jahrtausenden die Menschen. Nach jahrelangen
Recherchen zeigt Franz Alt in diesem bahnbrechenden Buch, dass
Judas ein Freund Jesu war und Maria Magdalena als vertraute
Gefährtin Jesu nicht länger
das Schmuddelimage und Quotenfrau-Dasein verdient. Ein
fesselnder Streifzug durch die Bibel und Kirchengeschichte mit
spektakulären Wendungen. Eine Antwort auf die Frage, wie Kirche
wieder »systemrelevant« sein kann.
Leseprobe |
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Arnold G. Fruchtenbaum Das Leben des Messias
Christlicher Mediendienst Hünfeld, 2021, 168 Seiten, Paperback, 14 x
21,4 cm 978-3-939833-05-5 9,50 EUR
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Zentrale Ereignisse aus jüdischer Perspektive Manchmal haben an
Christus gläubig gewordene Juden einen besseren Zugang zum Wort Gottes
als Christen aus den Nationen. Vor allem dann, wenn sie solch gründliche
Studien durchlaufen haben wie Arnold
G. Fruchtenbaum. In diesem Buch, das Vorträgen nachgezeichnet
wurde, beschäftigt sich der Autor mit zentralen Ereignissen im Leben des
Messias. Er beleuchtet schlichte Evangelientexte – wie zum Beispiel
die Geburt oder die Verklärung Jesu – im Licht ihres jüdischen
Bezugsrahmens. Der Leser wird dabei große Kostbarkeiten entdecken, die
ihm zu einem tieferen Verständnis der Schrift verhelfen können. |
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Walter Homolka Der Jude Jesus – Eine Heimholung
Herder Verlag, 2020, 256 Seiten,
978-3-451-38356-4 22,00 EUR
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Das jüdische Interesse an Jesus von Nazaret Rabbiner
Walter Homolka beschreibt in seinem Buch die wichtigsten
jüdischen Perspektiven auf Jesus. Trotz der christlichen
Unterdrückung, die Juden im Namen Jesu jahrhundertelang
erfuhren, setzten sie sich seit jeher mit Jesus auseinander.
Homolka diskutiert das wachsende jüdische Interesse am Nazarener
seit der Aufklärung und wie Juden Jesus heute sehen, im
religiösen sowie kulturellen Kontext. Das Buch zeigt: Im Zentrum
der Beschäftigung mit dem Juden Jesus steht das Ringen des
Judentums um Authentizität und Augenhöhe. Jesu Verankerung im
Judentum bietet eine Herausforderung für Christen heute und die
Chance auf fruchtbaren jüdisch-christlichen Dialog.
Leseprobe
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Rainer Riesner
Messias Jesus Seine Geschichte, seine
Botschaft und ihre Überlieferung Brunnen Verlag, 2020/2023, 512
Seiten, gebunden, 17 x 24 cm 978-3-7655-9410-6
978-3-7655-9582-0
58,00 EUR
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Mit der Person des Jesus von Nazareth steht und fällt das
Christentum. Aus diesem Grund sind Jesus-Bücher, wie z. B. die
dreibändige Jesus-Biografie von Papste Benedikt/Josef Ratzinger,
Bestseller und zu den großen christlichen Festen erscheinen
regelmäßig groß aufgemachte, angebliche Enthüllungsgeschichten
über Jesus. Will man dem Leben von Jesus wissenschaftlich auf
die Spur kommen, so entscheidet sich alles daran, ob man die
antiken Quellen über ihn, allen voran die vier
neutestamentlichen Evangelien, als historisch zuverlässige
Zeugnisse ansehen kann. Rainer Riesner begründet, warum die
vier Evangelien aufgrund ihrer Entstehung und im Vergleich mit
anderen Quellen, die wir von Jesus von Nazareth haben, Vertrauen
verdienen. Es sind nicht bloß einige Erinnerungssplitter
erhalten geblieben, sondern eine Gesamtdarstellung des
Auftretens und der Botschaft von Jesus ist möglich. Auf dem
Hintergrund der Messias-Hoffnungen im Alten Testament und im
Frühjudentum werden die Herkunft, die Berufung, das Wirken und
die Lehre von Jesus dargestellt. Besondere Aufmerksamkeit
erhalten dabei die beiden Gerichtsprozesse sowie die
Auferstehung als historisches Ereignis. Ein Überblick über die
Quellen, die von Jesus handeln, und über ihre wissenschaftliche
Erforschung runden die Darstellung ab.
Inhaltsverzeichnis und
Einleitung Prof. Dr. Rainer
Riesner, geboren 1950 in Friedberg/Hessen, war bis zu seiner
Emeritierung 2013 Professor für Neues Testament am Institut für
evangelische Theologie der TU Dortmund. Er leitet seither ein
Doktoranden- und Habilitanden-Kolloquium und lehrt am
Albrecht-Bengel-Haus in Tübingen. |
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Bernhard Heininger Spuren Jesu im frühen Christentum
Akteure und Autoren der Jesusgeschichte Echter
Verlag, 2021, 350 Seiten, Gebunden, 978-3-429-05691-9
39,00 EUR
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Mit dieser Aufsatzsammlung präsentiert Bernhard Heininger einen
Querschnitt seiner über 20-jährigen Arbeit an der
Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg. Das
Spektrum der Beiträge reicht von den Gleichnissen Jesu und dessen
zentralem Imperativ, der Feindesliebe, über das in den paulinischen
Originalzeugnissen sichtbar werdende Selbst- und Kirchenverständnis
des Völkerapostels bis hin zur Johannesoffenbarung, die im Kontext
ihrer Zeit, v.a. des römischen Kaiserkults, ausgelegt wird. Selbst
das erst seit 2006 zugängliche gnostische
Judasevangelium
kommt zu Wort. Die Mehrzahl der Beiträge hat lokale Wurzeln, d.h.
ist durch die Fakultät, das Augustinus-Institut oder die Domschule
angeregt, anderes verdankt sich zahlreichen
Fortbildungsveranstaltungen, die der Autor im Laufe seines
akademischen Lebens abgehalten hat. Sie einer breiteren
Öffentlichkeit zugänglich zu machen ist das Anliegen des
vorliegenden Bandes.
Bernhard Heininger, Dr. theol.,
geboren 1958; seit 1999 Professor für Neutestamentliche Exegese am
Biblischen Institut der Universität Würzburg. |
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James D. G Dunn Jesus, wie das Neue Testament ihn
sieht
Deutsche Bibelgesellschaft 2020, 224 Seiten,
Klappenbroschur, 15 x 22,5 cm 978-3-438-06023-5
22,00 EUR
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Fundierte und gleichzeitig gut lesbare Bücher über
Jesus sind gar nicht so leicht zu finden. Jetzt liegt eines vor. Der
international renommierte britische Theologe James D. G. Dunn hat in
diesem auch für Nicht-Theolog/innen geschriebenen Buch
zusammengefasst, was das Neue Testament wirklich über Jesus sagt.
Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild von Jesus, das
unser Verständnis seiner Person erheblich vertieft. Das Buch
profitiert dabei erheblich von der Gabe Dunns, theologische Themen
in einer auch für Nicht-Fachleute ansprechenden Weise darzustellen.
Blick ins Buch
Der Autor James D. G. Dunn ist ein führender britischer
Neutestamentler. Der Autor etlicher Fachbücher war viele Jahre
Professor an der Theologischen Fakultät der University of Durham
(UK) und gilt als ein Hauptvertreter der sog. Neuen Perspektive auf
Paulus („New Perspective on Paul“). Viele Bücher von Dunn, wurden
bereits ins Deutsche übersetzt. Die Übersetzer Adelheid Gäbel
ist Studienrätin mit den Fächern Evangelische Religionslehre und
Englisch. Georg Gäbel ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim
Projekt Novum Testamentum Graecum – Editio Critica Maior im Institut
für Neutestamentliche Textforschung, Universität Münster. Er hat
u.a. in Durham (UK) bei James D.G. Dunn studiert. |
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Helmut Merkel
Wege und Irrwege zum historischen Jesus
Kohlhammer
Verlag, 2021, 350 Seiten, kartoniert, 978-3-17-040036-8
99,00 EUR
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Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen
Testament Band 231 Die in diesem Band vorgelegten Aufsätze spiegeln
die über 50 Jahre währende Forschung des Verfassers an der Frage nach
dem historischen
Jesus. Er begann in der von
Ernst Käsemann, G. Bornkamm
und W. G. Kümmel dominierten Phase, ohne einer bestimmten Schule
verpflichtet zu sein, und hat dann den Umbruch zur sogenannten "dritten
Frage nach Jesus" kritisch begleitet. Er hat immer eine streng
methodenorientierte Forschung vertreten und war an der
Forschungsgeschichte interessiert. Er plädiert sowohl für einen
nicht-apokalyptischen als auch für einen torakritischen Jesus. Beides
gehört unabdingbar zum Zentrum seiner Botschaft vom barmherzigen Gott,
und deshalb ist Jesu einziges Gebot: "Werdet barmherzig, wie euer Vater
im Himmel barmherzig ist" (Lk 6,36). Dass dies eine Vergleichgültigung
der Tora und besonders des Opferkultes bedeutete, führte zum Konflikt
mit den religiösen Führern Israels, die Jesus als Irrlehrer und falschen
Propheten ablehnen mussten.
Inhaltsverzeichnis
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Vorwort /
Leseprobe Dr. Helmut Merkel
ist emeritierter Professor für Neues Testament an der Universität
Osnabrück. Prof. Dr. Peter Pilhofer bekleidet den Lehrstuhl Neues
Testament I an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. |
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Arnold G. Fruchtenbaum Ha-Maschiach: Der Messias in den
hebräischen Schriften
Christlicher Mediendienst
Hünfeld, 2018, 267 Seiten, 383 g, Softcover, 978-3-96190-001-5
9,50 EUR
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Die fortschreitende Christus-Offenbarung im Alten Testament Als Eva
ihren ersten Sohn zur Welt brachte, dachte sie, er sei der verheißene
Gott-Mensch. Lamech war davon überzeugt, dass sein Sohn Noah der Erlöser
der Menschheit sein würde. Und Daniel behauptete, dass der Messias vor
einem bestimmten historischen Ereignis auftreten musste. – Was wussten
diese und andere Menschen aus dem Alten Testament von dem kommenden
Erlöser? „Ha-Maschiach: Der Messias in den Hebräischen Schriften“ ist
die faszinierende Untersuchung all derjenigen Prophetien des Alten
Testaments, die sich beim ersten Kommen des Messias erfüllt haben.
Schritt für Schritt arbeitet sich
Arnold G. Fruchtenbaum durch die
Tora (fünf Bücher Mose), die Nevi’im (Propheten) und die Ketuvim
(Psalmen oder Schriften) und zeigt, wie die stufenweise biblische
Offenbarung das umwerfende Bild eines kommenden Messias zeichnet. Es
wird klar, dass es einen gibt, der alle im Alten Testament beschriebenen
Erwartungen an den Messias bereits erfüllt hat. Diese meisterhafte
Studie, die bisher nur in Auszügen auf dem deutschen Markt erhältlich
war und hier in einer Neuübersetzung vorliegt, wird alle Fragen zum
Thema „Messianische Prophetie“ beantworten. Sie wird den persönlichen
Glauben stärken und zu einem tieferen Bewusstsein darüber führen, dass
der Gott der Bibel stets seine Versprechen hält. |
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Jesus Synopse
Deutsche Bibelgesellschaft,
172 Seiten, Festeinband, 24 x 22 cm 978-3-438-05514-9
26,90 EUR
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Eine vergleichenende Übersicht zum
Leben von Jesus Das Neue Testament enthält vier Berichte zum
Leben, Sterben und der Auferstehung von Jesus Christus. Jeder Bericht
ist einzigartig, zugleich gibt es wortwörtliche Übereinstimmung – gerade
zwischen Matthäus, Markus und Lukas. Die Jesus-Synopse hilft dabei, sich
auf die Spur des Lebens und Wirkens von Jesus Christus zu begeben und
dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Evangelien zu entdecken.
Die Jesus-Synopse hilft
dabei, Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Texten zu entdecken.
Jedem Evangelium ist eine Farbe zugeordnet. Die parallelen Texte sind
einander gegenübergestellt. Durch die Stellenangaben fällt es leicht,
den jeweiligen Bibeltext seiner eigentlichen Position im Evangelium
zuzuordnen. Zwischenüberschriften erleichtern die Orientierung und
machen es möglich, sich einen Überblick zum Leben von Jesus zu
verschaffen.
Leseprobe |
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Ralf Frisch Er Ein Zwiegespräch mit dem
Mann, der Jesus erfand Theologischer Verlag Zürich, 2020, 180
Seiten, Paperback, 978-3-290-18300-4 25,00 EUR
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»Ja, Markus, du hast recht, wenn du sagst, dass dich nur
diejenige Wirklichkeit interessiert, die wirklich wirkt. Du hast
recht. Es gibt ein Drittes zwischen historischer Wahrheit und
Lüge. Es trägt den Namen Evangelium, und sein Aufenthaltsort ist
eher die Überzeitlichkeit des Mythos und die Anderswelt der
Fiktion denn der erdenschwere Boden der Tatsachen, den wir für
das einzig Wahre halten.«
Was wäre, wenn man den
Verfasser des Markusevangeliums
fragen könnte, warum er schrieb, was er schrieb? Ob er das, was
er über Jesus erzählte,
wirklich für die Wahrheit hielt? Ralf Frisch wagt genau das:
Er verwickelt den unbekannten Evangelisten, der seit Urzeiten
den Namen Markus trägt, in ein Zwiegespräch über Helden und
Dämonen, über Fiktion und Wahrheit, über Einsamkeit, Schönheit
und Zorn, über die Intensität dieses Jesus von Nazaret. Bei
diesem Gedankenexperiment gibt es keine theologischen Tabus:
Wäre es nicht klüger gewesen, der Nachwelt den Kreuzestod zu
ersparen? War die Auferstehung des Nazareners nur ein
Hirngespinst? Welche Zukunft hat Jesus Christus in einer Welt,
die sich nach Leben und Erlösung sehnt, aber dazu Gott nicht
braucht? Die Antworten des Evangelisten Markus kommen
unerwartet und treffen – irgendwo im weiten Raum zwischen
Fiktion und Wirklichkeit.
Ralf Frisch liest aus dem Buch (Link zu YouTube) |
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Michael Wolter Jesus von
Nazaret
Vandenheock & Ruprecht, NTH, 2019, 304
Seiten, gebunden, 978-3-7887-3406-0 39,00 EUR
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Theologische
Bibliothek Band 6:
Die Reihe „Theologische Bibliothek“
richtet sich nicht nur an professionelle Theologinnen und Theologen,
sondern an alle, die an theologischen Fragen interessiert sind. Ihre
Bände wollen wichtige Themen der Theologie darstellen und auf dieses
Weise einen Beitrag zu einem gebildeten Gespräch über religiöse
Fragen leisten. Dabei darf natürlich ein Band über
Jesus von Nazareth nicht fehlen,
denn in unserem Kulturkreis gibt es nur wenige Menschen, von denen
eine auch nur annähernd vergleichbare Wirkungsgeschichte ausgegangen
ist. Dieses Buch unternimmt es, eine konzentrierte historische
Darstellung seines Wirkens und seines Geschicks zu geben. Im
Mittelpunkt steht dabei das Bemühen, den inneren theologischen
Zusammenhang der einzelnen Aspekte seines Auftretens sichtbar zu
machen.
Leseprobe |
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Klaus Dorn Jesus Christus Geschichte
- Überlieferung - Glaube Uni -
Taschenbücher (UTB), 2018, 220 Seiten, kartoniert,
978-3-8252-4928-1 19,99 EUR
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Hier geht es nicht darum, eine historische
Gestalt genauestens zu rekonstruieren. Vielmehr wird versucht,
sich Jesus anzunähern: In welcher Zeit hat er gelebt? Wem ist er
begegnet? Welche Botschaft hat er weitergetragen? Was haben die
Menschen über ihn gesagt und geschrieben? Es wird zudem danach
gefragt, was es heißt, an ihn zu glauben. Denn ein Buch über
Jesus ist auch ein Bekenntnis. |
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Jens Schröter
Jesus Handbuch
Mohr Siebeck, 2017, 685 Seiten,
fadengeheftete Broschur, 978-3-16-153853-7 49,00
EUR
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Handbücher Theologie
Mohr Siebeck Hrsg. v. Jens Schröter u. Christine Jacobi,
unter Mitarbeit v. Lena Nogossek Das Jesus Handbuch
präsentiert die Forschung zum historischen Jesus und Rezeptionen
seiner Person auf dem aktuellen Stand der internationalen
Diskussion. Es gibt einen Überblick über Deutungen Jesu in der
Christentumsgeschichte von den Anfängen bis zum Beginn des 21.
Jahrhunderts. Behandelt werden des Weiteren Wirken, Lehre und
Geschick Jesu in ihrem religiösen, sozialen und politischen
Kontext. Dabei werden aktuelle geschichtswissenschaftliche
Diskurse, archäologische Forschungen sowie Deutungen Jesu in
neutestamentlichen und weiteren frühchristlichen Texten
berücksichtigt. Schließlich richtet sich der Blick auf wichtige
Wirkungen Jesu im frühen Christentum. Geboten wird somit ein
Überblick über Person und Wirken Jesu sowie Deutungen seiner
Person aus unterschiedlichen Perspektiven. An dem Handbuch
mitgewirkt haben renommierte Forscherinnen und Forscher aus
verschiedenen Kontexten. Das Handbuch bietet deshalb zugleich
einen repräsentativen Überblick über die gegenwärtige
Jesusforschung.
Leseprobe |
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Markus
Reiser Kritische
Geschichte der Jesusforschung
Katholisches
Bibelwerk Stuttgart, 2015, kartoniert, 14,5 x 20,5 cm
978-3-460-03354-2 38,00 EUR
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Stuttgarter Bibelstudien SBS Band 235
Man läßt die historische
Jesusforschung gewöhnlich mit Reimarus im 18. Jahrhundert
beginnen. aber die Anfänge liegen bei Kelsos und
Origenes im 2./3. Jahrhundert.
Hier werden die Grundlinien der Forschung anhand bedeutender
Jesusbücher und Forschungsbeiträge nachgezeichnet und
besprochen. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf den
philosophischen und theologischen Prämissen der jeweiligen
Autoren und Autorinnen. Ein eigener Beitrag behandelt die
Grundsätze und Methoden. mit denen sie arbeiten.
Inhaltsverzeichnis
Blick ins Buch Prof.
Dr. Marius Reiser. geboren 1954. Studium der katholischen
Theologie,Sinologie und Klassischen Philologie in Tübingen; von
1991 bis 2009 Professor für Neues Testament an der
Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Mainz, danach
Aufgabe der Professur aus Protest gegen den Bolognaprozeß;
seither Privatgelehrter |
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Michael Hesemann Die Jesus-Tafel Die
Entdeckung der Kreuzinschrift Herder Verlag, 2019, 352 Seiten,
kartoniert, 14 x 22 cm 978-3-451-03154-0 14,00 EUR
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Dreiste Fälschung oder doch echt? Sie
ist auf jedem Bild des Gekreuzigten zu sehen: Die Inschrift I.N.R.I.
– Jesus von Nazareth, König der
Juden. Nur wenige wissen, dass die Tafel über dem Kreuz Christi die
Jahrhunderte überlebt hat und noch heute verehrt wird: In der
römischen Basilika Santa Croce gibt die Kreuzesinschrift Zeugnis von
der Hinrichtung Jesu. Michael
Hesemann, der Historiker mit Zugang zu den Vatikanischen
Geheimarchiven, nimmt den Leser mit auf eine packende
Forschungsreise vom Orient bis nach Italien und beantwortet die
spannende Frage: Ist die Tafel ein authentisches Relikt des Erlösers
– oder eine trickreiche Fälschung? Mit einem Vorwort von
Carsten Peter Thiede
Leseprobe |
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Christian Danz Jesus von Nazareth zwischen
Judentum und Christentum
Mohr Siebeck, 2020, 290
Seiten, Broschur, 978-3-16-159247-8 30,00 EUR
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Eine christologische und religionstheologische Skizze
Jesus von Nazareth lebte als Jude im
Judentum der Zeit des Zweiten Tempels. Was bedeutet das für die
dogmatische Christologie und für das Verhältnis von Judentum und
Christentum? Christian Danz erläutert
dies in seiner christologischen und religionstheologischen Skizze. Er
arbeitet die These aus, dass die dogmatische Lehre von Jesus Christus
nicht gegenständlich-realistisch zu verstehen sei, sondern als eine
theologische Beschreibung der christlichen Religion. Hieraus ergibt sich
eine neue Sicht sowohl des Judentums als auch anderer nichtchristlicher
Religionen. |
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Lee Strobel Der
Fall Jesus Ein Journalist auf der Suche nach der Wahrheit Schulte & Gerth, 2014, 416 Seiten, Gebunden,
978-3-86591-922-9 14,95 EUR
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Ein Journalist möchte die Wahrheit wissen. Wie
verlässlich ist das Neue Testament? Gibt es außerhalb der Bibel Beweise
für die Existenz Jesu? Welche Gründe gibt es, tatsächlich an die
Auferstehung als historisches Ereignis zu glauben? Zerstreuen
wissenschaftliche Argumente nicht jeden Glauben an das Übernatürliche?
Anerkannte Beweise. Wissenschaftliche Fakten. Unangenehme Fragen. Lee
Strobel nimmt ausgewiesene Experten ins Kreuzverhör. Was ist dran am
"Fall Jesus"?
auch lieferbar:
DVD Der Fall Jesus
15,00 EUR
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Franz Alt
Die 100 wichtigsten Worte Jesu
Wie er sie wirklich gesagt hat
Gütersloher Verlagshaus, 2016, 160 Seiten, Gebunden, 12,5 x 20
cm
978-3-579-08533-3
16,99 EUR
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Jesus neu lesen und wieder
besser verstehen
In kompakter Form und konzentriert auf die wichtigsten Worte des
Jesus von Nazaret öffnet Franz Alt nun in seinem neuen Buch die
Schatzkammer der Evangelien. Dies tut er mit großer Liebe zur
Sache und einer bemerkenswerten Genauigkeit, wodurch er u.a. das
Vaterunser, die Bergpredigt oder die
Worte
Christi am Kreuz zu neuem Leuchten bringt, befreit von
Übersetzungsungenauigkeiten und späteren Ausschmückungen. (zur
Seite Ich-bin-Worte)
Das Ergebnis wirkt überraschend, mitunter irritierend, aber
immer frisch – wie die Michelangelo-Fresken in der Sixtina nach
der Restaurierung. Wer Jesus von Nazaret im aramäischen
Originalton wiederentdecken möchte, der wird in diesem Buch
fündig – und erlebt auf neue Weise die Gegenwartskraft der
biblischen Botschaft. Ein Muss für jeden Christen! Und ein Buch,
das auf jeden Gabentisch gehört!
Leseprobe
Die Ergänzung zum Erfolgstitel
»Was Jesus wirklich
gesagt hat« |
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Eckart David
Schmidt Jesus, quo vadis?
Entwicklungen und Perspektiven der aktuellen Jesusforschung
Vandenhoeck und Ruprecht, 2018, 320 Seiten, kartoniert, 12,5 x
20,5 cm 978-3-7887-3319-3 40,00 EUR
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Biblisch Theologische Studien Band
177 „Jesus, quo vadis?“ („Wohin gehst du?“) – Die
bibelexegetischen Methoden, sich mit
Jesus von Nazareth
auseinanderzusetzen, haben sich in den letzten Jahrzehnten stark
ausdifferenziert. „Historische Kritik“, einst mit universitärer
Jesusforschung fast gleichgesetzt, hat sich selbst zu einem
Methodenstrauß von unterschiedlichen Ansätzen entwickelt.
Zusätzlich stehen neben diesen heute gleichberechtigt
narratologische, mnemonisch-humanwissenschaftliche,
soziologische, kulturanthropologische und andere Zugänge. Im
ersten Teil des Bandes stellen international ausgewiesene
Autoren einige wesentliche dieser Methoden vor und wenden sie
auf exemplarische Texte der Jesustradition an.Doch muss in
Ergänzung zu dem obigen Zitat nicht weitergefragt werden:
„Jesus, quo vadamus?“ („Wohin sollen wir gehen? Wohin wollen wir
gehen?“) Im zweiten Teil des Bandes setzen sich daher
Expertinnen aus wichtigen Handlungsfeldern der praktischen
Theologie mit diesen exegetischen Methoden aus ihren
Perspektiven auseinander: der Religionspädagogik und der
Homiletik.
Leseprobe |
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Günter Unger Jesus als Reformator und
das Zurückweichen hinter seine Reformimpulse tredition
Hamburg, 2016, 344 Seiten, 978-3-7345-4912-0
14,80 EUR
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Jesus wollte kein Religionsstifter sein, sondern
ein Reformator. Es war seine eigene Religion, die er zu
verändern trachtete, gerade weil er ihr mit ganzer Hingabe
angehörte. Manche seiner kraftvollen Aussprüche lassen
erstaunlich weitreichende Reformziele erkennen. Die
Urchristenheit hat sich jedoch einige dieser Ziele letztendlich
nicht dauerhaft oder nur abgeschwächt zu eigen gemacht. Eine
historisch-kritische Auslegung des in den Evangelien an manchen
Stellen überlieferten engen Miteinanders von Reform-Sprüchen
Jesu, urchristlicher Abmilderung und christologischer Einfärbung
eröffnet sowohl Einblicke in das bis heute unausgeschöpfte
Reformpotential der Lehre Jesu wie in die Interessenlage der
Urchristenheit oder der Evangelisten und auch in den Übergang
von der Lehre Jesu zur Lehre über Jesus. Impulse für
christliches Umdenken und kirchliche Reformschritte in der
Gegenwart springen implizit unweigerlich dort ins Auge, wo das
Reformatorische an Jesus in den Blick tritt. Besprochen
werden Reform-Worte Jesu zu den Sabbat- und Reinheitsgeboten,
zum Fasten, zur Frage von Schuld und Vergebung, zum
Religionsgesetz generell und den ihm überlegenen Leitmodellen,
zum Tempel und zum Opferkult; zwei weitere Kapitel beschreiben
Jesu Ansage der gegenwärtigen Gottesherrschaft und seine Absage
an die Apokalyptik. |
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Franz
Alt
Was Jesus wirklich gesagt hat Eine Auferweckung
Gütersloher Verlagshaus, 2015, 352 Seiten, Gebunden,
Schutzumschlag, 13,5 x 21,5 cm 978-3-579-08522-7
22,99 EUR
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Auf der Suche nach dem aramäischen Jesus – eine
Wiederentdeckung Viele Jesus-Worte sind falsch übersetzt.
Jesu Muttersprache Aramäisch ist die entscheidende Hilfe zum
wirklichen Verständnis seiner einzigartigen, fundamentalen
Botschaft. »Weil vor 2.000 Jahren das Aramäische so weit von der
Bibelsprache Griechisch entfernt war wie heute das Arabische vom
Deutschen«, ist uns Jesus sehr widersprüchlich und
unverständlich überliefert. In aber genau der Spur des echten
aramäischen Jesus ist das neue Buch von Franz Alt ein Appell an
alle, die Botschaft Jesu wieder lebendig zu machen. Wer den
wahren Jesus kennenlernt, wird auch heute nicht an ihm
vorbeikommen. Die Botschaft Jesu: Feuer statt Asche!
»Konnten wir Jesus bisher gar nicht verstehen, weil er Aramäisch
sprach? Jesus hat Vieles neu gedacht und noch mehr neu gemacht.
Doch dieses Neue wurde im Laufe von 2.000 Jahren verschüttet und
durch falsche Übersetzungen oder bewusste Fälschungen übertüncht
und deshalb unverständlich, ja geradezu pervertiert.« »Die
zunehmende Leere der Kirchen hängt wesentlich mit der Lehre der
Kirchen zusammen. Die heutige kirchliche Lehre aber hat oft mit
Jesu Lehre nichts mehr zu tun. Asche statt Feuer!« »Den
wirklichen Jesus finden wir in seiner Muttersprache. Deshalb
sollte das Neue Testament endlich ins Aramäische rückübersetzt
und dann in alle Sprachen der Welt neu übertragen werden. Es
gilt, das geistige Eigentum Jesu wieder herzustellen. Dazu will
dieses Buch anstiften.« »Theologen aller Konfessionen,
Christen aller Länder, einigt euch – endlich! Geht zur Quelle,
zum ›aramäischen‹ Jesus.« Franz Alt •Die Reanimierung
einer über Jahrhunderte verfälschten Botschaft •Provokation
und Befreiung für viele Christen
Leseprobe |
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Joseph Ratzinger Benedikt XVI. Jesus von Nazareth, 3
Bände Paperback Herder Verlag, 978-3-451-03443-5
48,00 EUR
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"Zu
diesem Werk bin ich lange innerlich unterwegs gewesen."
Joseph
Ratzinger/Benedikt XVI. Das Werk „Jesus von Nazareth“ hat auf der
ganzen Welt Millionen Menschen zur Auseinandersetzung mit ihrem Glauben
gebracht. Niemals zuvor hat ein Papst so sehr Einblick in sein eigenes
Suchen nach Gott gegeben. Er lässt auf bewegende Weise teilhaben an
seiner begründeten Überzeugung: Die Botschaft der Evangelien von Jesus
als dem Sohn Gottes, von Auferstehung und Erlösung ist verlässlich.
zur Beschreibung der Jesus Trilogie
Band I
(Von der Taufe im Jordan bis zur Verklärung)
Band II (Vom Einzug in Jerusalem bis zur Auferstehung)
Prolog (Die Kindheitsgeschichten) |
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Jesus von Nazareth kontrovers Rückfragen an
Joseph Ratzinger LIT Verlag, 2007, 168 Seiten, kartoniert, 978-3-8258-0599-9
17,90 EUR
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Papst Benedikt XVI.
präsentiert sein JESUS-Buch als Ertrag jahrzehntelanger persönlicher
Suche "nach dem Angesicht des Herrn" und zugleich als Einladung zu
kontroverser Diskussion. Grund genug, Joseph Ratzingers Sicht von
mehreren Seiten zu beleuchten.
Theologen und Nicht-Theologen
nehmen, nicht zuletzt kritisch, Stellung.
Inhaltsverzeichnis |
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Joseph Ratzinger Jesus von Nazareth
Herder Verlag, 2014, 640 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 13,9 x 21,4
cm 978-3-451-34173-1 65,00 EUR
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Joseph Ratzinger Gesammelte Schriften
Band 6,1 Beiträge zur Christologie. Erster Teilband
Mit Band 6 der Gesammelten Schriften Joseph Ratzingers liegen nun
erstmals in einer systematischen Gesamtschau seine weitverstreuten
Beiträge zum Thema Christologie vor. Dabei ist auch die Jesus-Trilogie
eingebunden in die Entwicklung seiner Texte zu Jesus Christus. Von
besonderer Bedeutung ist die biblische Verankerung seiner Christologie,
die jede Beschäftigung auch mit Einzelaspekten des Traktates bestimmt.
Immer wieder gelingt es dem Autor, den Glauben an Jesus Christus als
Begegnung mit einer Person zu verdeutlichen und so die personale
Struktur des Glaubens zu unterstreichen. Band 6 ist eine konkrete Hilfe,
Jesus Christus im Heute zu begegnen und die Geschichte Gottes mit den
Menschen zu deuten. |
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Joseph Ratzinger Jesus von Nazareth
Herder Verlag, 2014, 648 Seiten, Gebunden, 978-3-451-34174-8
65,00 EUR
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Joseph Ratzinger Gesammelte Schriften
Band 6,2 Beiträge zur Christologie. Zweiter Teilband.
Mit Band 6 der Gesammelten Schriften Joseph Ratzingers
liegen nun erstmals in einer systematischen Gesamtschau seine
weitverstreuten Beiträge zum Thema Christologie vor. Dabei ist auch die
Jesus-Trilogie eingebunden in die Entwicklung seiner Texte zu Jesus
Christus. Von besonderer Bedeutung ist die biblische Verankerung seiner
Christologie, die jede Beschäftigung auch mit Einzelaspekten des
Traktates bestimmt. Immer wieder gelingt es dem Autor, den Glauben an
Jesus Christus als Begegnung mit einer Person zu verdeutlichen und so
die personale Struktur des Glaubens zu unterstreichen. Band 6 ist eine
konkrete Hilfe, Jesus Christus im Heute zu begegnen und die Geschichte
Gottes mit den Menschen zu deuten. |
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Johannes Fried Kein Tod auf
Golgatha Auf der Suche nach dem überlebenden Jesus C. H.
Beck, 2019, 189 Seiten, Hardcover, 978-3-406-73141-9
19,95 EUR
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Was wissen wir zuverlässig über Jesus? Dass er gelebt hat und um das
Jahr 30 gekreuzigt wurde, gilt als Minimalkonsens. Der renommierte
Historiker Johannes Fried geht noch einen Schritt weiter: Medizinische
Erkenntnisse legen nahe, dass Jesus die Kreuzigung überlebt hat. Von
hier aus begibt sich Fried auf eine höchst spannende Spurensuche nach
dem überlebenden Jesus, die von den Evangelien über Fragmente
"häretischer" Schriften bis zum Koran führt. Folgt man dem nüchternen
Kreuzigungsbericht des Johannes, erlitt Jesus bei der Folterung eine
Lungenverletzung und fiel am Kreuz in eine todesähnliche
Kohlendioxidnarkose.Nur eine gezielte Punktion kann das Leben retten,
und genau dafür sorgte der Lanzenstich eines römischen Kriegsknechts.
Jesus wurde ungewöhnlich früh vom Kreuz abgenommen, ins Grab gelegt und
bald darauf lebend gesehen. Johannes Fried beschreibt, wie sich in der
Folge im Römischen Reich die Theologie vom auferstandenen Gottessohn
verbreitete, während Jesus in Ostsyrien als Mensch und Gesandter Gottes
verehrt wurde. Diese Lehre wurde verketzert und ist nur noch in
Fragmenten greifbar, aber gerade hier könnten sich Spuren von Jesu
weiterem Wirken außerhalb des Zugriffs der römischen Staatsgewalt
finden, die bis zur Frühgeschichte des Islams führen.
Leseprobe |
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Messias - Der Traum
vom Retter
Welt und Umwelt der Bibel, Heft 2/2017, Nr 84
Katholisches Bibelwerk e. V., 2017, 112 Seiten, broschur, DIN A
4 978-3-944766-55-3 11,30 EUR
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Gerne und sehr schnell werden Politiker als
„Messias“ benannt – solange sie noch nicht an der Macht sind!
Meistens kippt die Stimmung dann und enttäuscht wenden sich die
Menschen einem neuen Hoffnungsträger zu. Wo hat dieser Traum vom
Retter eigentlich seinen Ursprung? Ein Blick ins Alte Testament
und in die frühen jüdischen Schriften zeigt, dass die Sehnsucht
nach dem Messias im Judentum geboren wird. Hier stößt man etwa
beim Propheten Jesaja auf messianische Textpassagen, deren
tiefer Wunsch nach Frieden und Gerechtigkeit bis heute Gänsehaut
erzeugen kann. Die Menschen hinter diesen Schriften träumen von
einem sanftmütigen, göttlich gerechten Friedensherrscher, wie
unzählige Menschen in Kriegsgebieten das heute tun. Mit Jesus
von Nazaret als dem „Gesalbten“ des neu entstehenden
Christentums beginnt eine faszinierende Geschichte der
göttlichen Erlöserhoffnung. Sie verläuft ganz unterschiedlich im
Judenum, Christentum und Islam. Bis heute warten alle auf ein
Reich der göttlichen Gerechtigkeit – und arbeiten nach Kräften
daran mit?
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis 1
Inhaltsverzeichnis 2 |
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Jesus der
Heiler
Welt und Umwelt der Bibel, Heft 2/2015, Nr 76
Katholisches Bibelwerk e-V., 2015, 112 Seiten, broschur, DIN A 4
978-3-944766-47-8 11,30 EUR
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Er fasst Menschen bei den Händen. Er fragt, was er für
jemanden tun soll. Er hört, wenn ihn jemand von Ferne um Hilfe
anruft. Manchmal kommen Leute und bitten ihn, einen Freund zu
heilen. Er staunt über den Glauben eines Menschen, der seine
Hilfe sucht. Jesus scheut keine Berührung. Er heilt, indem er
aufrichtet, Zungen löst, Rücken befreit, Augen öffnet, Dämonen
verjagt.
Die Erzählungen über
Jesus, den Heiler, führen uns in eine fremde Welt, in der
„heil sein“ anders verstanden wurde als heute. Vor allem war
Gesundheit mit einer intakten Gottesbeziehung verknüpft. Das
vorliegende Heft „Jesus der Heiler“ lädt zu einer
Entdeckungsreise durch die altorientalischen,
alttestamentlichen, griechischen, frühjüdischen und christlichen
Heilungsvorstellungen ein – um nach dieser Reise einen neuen
Blick auf unsere heutiges Konstrukt von Heilung, Gesundheit und
Krankheit zu werfen.
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis 1
Inhaltsverzeichnis 2 zur Seite
Wunder Jesu |
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Marion Wendte
Jesus der Heiler und die Gesundheitsgesellschaft
Interdisziplinäre und internationale Perspektiven
Evangelisches Verlagshaus, 2018, 198 Seiten, Paperback,
978-3-374-05364-3 36,00 EUR
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zur Seite
Wunder Jesu
Jesus hat geheilt – und auch heute spielen Heilungen und
Gesundheit eine zentrale Rolle. Denn wir leben in Europa in
einer Gesellschaft, für die Gesundheit ein wichtiger Wert ist.
Zudem gewinnen Kirchen, die Heilungen praktizieren, in
Deutschland und weltweit an Bedeutung. Welche Brücken lassen
sich zwischen dem heilenden Jesus damals und den
Herausforderungen unserer heutigen Gesundheitsgesellschaft
inklusive ihres Umgangs mit Menschen mit Behinderungen bauen?
Dieser Frage geht dieser Band nach, indem deutsche, aber auch
englische, amerikanische und kanadisch-kenianische Autoren in
deutscher und englischer Sprache aus neutestamentlicher
Perspektive Jesus als Heiler und als Baum des Lebens in den
Blick nehmen. Sodann entwickeln sie fundamentaltheologische,
dogmatische, ethische, praktisch-theologische und
medizinethische Überlegungen zu Jesus dem Heiler in Deutschland,
in Europa und in Afrika. Mit Beiträgen von Martin
Bauspiess, Brian Brock, Ruth Conrad, Sebastian Haen, Alexander
Kupsch, Michael Nausner, Barbara Rossing, Christoph Seibert,
Henrik Simojoki, Heike Springhart, Diane Stinton, Martin Wendte
Leseprobe |
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Klaus Wengst Mirjams Sohn – Gottes
Gesalbter Mit den vier Evangelisten Jesus entdecken
Gütersloher Verlagshaus, 2016, 608 Seiten, gebunden,
Schutzumschlag, 15 x 22,7 cm 978-3-579-08241-7
39,99 EUR
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Jesus, wie die Bibel ihn
sieht Das Bemühen, »hinter« den Evangelien zu suchen, wer der
»historische Jesus« war, geht an dem für die Evangelisten
zentralen Punkt vorbei. Sie wollen zeigen, wer Jesus ist, indem
sie seine Geschichte als eine Geschichte von Gottes Mitsein
erzählen. Wer wissen will, wer Jesus ist, muss darum die vier
kanonischen Evangelien als die einzig relevanten Zeugnisse über
ihn lesen und zu verstehen suchen. Deshalb stellt
Klaus Wengst in diesem Buch ihre
Jesus-Darstellungen je für sich ins Zentrum, fragt nach deren
Grundlinien, Inhalten, Hintergründen und nach ihrer
Anschlussfähigkeit für heute. Wer den wirklichen Jesus sucht,
findet hier Einsichten, die zum eigenen Weiterdenken
herausfordern. Jesu Weg und Wirkung – verständlich erklärt
Die Jesusbilder der
Evangelien: Gundlinien, Inhalte und Hintergründe
Leseprobe |
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Ludger Schenke
Jesus vor dem Dogma Zur inneren Überzeugungskraft
der Worte Jesu Kohlhammer Verlag, 2014, 240 Seiten,
kartoniert, 978-3-17-024291-3 32,90 EUR
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Der irdische Jesus hat keine Christologie gelehrt. Im
Mittelpunkt seiner Verkündigung standen allein Gott und seine
Initiative zum Heil für ein verlorenes Israel. Mit seinem Wort
und in seinem Verhalten hat Jesus den Zugang zur Vergebung durch
Gott eröffnet, zum Gehorsam unter Gottes Willen aufgerufen und
das kommende "Reich Gottes" zugesagt. Die spätere
christologische Traditionsbildung ist nicht von ihm vorgegeben,
sondern sie ist Antwort auf die Verkündigung Jesu. Die
Christologie dient der Lebensbotschaft Jesu und soll deren ewige
Gültigkeit sichern. Darum muss auch heute gelten: Zuerst die
Botschaft Jesu, danach die Dogmatik.
Inhalt
(pdf)
Leseprobe
(pdf) |
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Werner Zager
Jesusforschung In Vier Jahrhunderten Texte von den
Anfängen historischer Kritik bis zur "dritten Frage" nach dem
historischen Jesus de Gruyter, 2014, 792 Seiten, Broschur,
978-3-11-031842-5 39,95 EUR
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In seiner „Geschichte der Leben-Jesu-Forschung“ bezeichnet
Albert Schweitzer die Erforschung des Lebens Jesu als „die
größte Tat der deutschen Theologie“. 100 Jahre später trifft
dieses Urteil noch immer zu, auch wenn die wissenschaftliche
Rückfrage nach dem historischen Jesus längst international
geworden ist.Um in dieser weit gespannten Forschungslandschaft
Orientierung zu ermöglichen, bietet das Studienbuch eine Auswahl
von relevanten Beiträgen in deutscher und englischer Sprache.
Geboten werden Texte von den Anfängen der historischen Kritik im
18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Damit gewinnt der Leser/die
Leserin die Möglichkeit, die Entwicklungen der Jesusforschung
nachzuvollziehen sowie sich mit deren Fragestellungen, Methoden
und Ergebnissen eigenständig auseinanderzusetzen.In der
Einleitung stellt der Herausgeber die einzelnen Beiträge in den
jeweiligen Forschungszusammenhang und zeichnet ein
eindrückliches Bild der verschiedenen Stadien der
Jesusforschung. Darüber hinaus werden didaktisch motivierende
Fragestellungen für die Lektüre und Weiterarbeit gegeben. |
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Reza
Aslan Zelot Jesus von Nazaret und
seine Zeit Rowohlt, 2013, 384 Seiten, Hardcover,
978-3-498-00083-7 22,95 EUR
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Das Christentum verehrt Jesus von Nazaret als sanften
Hirten, dessen Reich nicht von dieser Welt sei. Aber entspricht
dieses Bild der historischen Realität? Kann es den grausamen
Kreuzestod plausibel erklären? Der amerikanische
Religionswissenschaftler Reza Aslan meint: nein. Sein Buch, das
in den USA für einen Skandal sorgte, versucht zu ergründen, wer
Jesus war, bevor es das Christentum gab. Es ist das fesselnde,
brillant erzählte Porträt eines Mannes voller Widersprüche,
einer Epoche voll religiöser Inbrunst und blutiger Kämpfe und
einer Weltreligion im Werden.
Inhaltsverzeichnis |
Taschenbuchausgabe:
978-3-499-62882-5 9,99 EUR
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siehe auch: Reza Aslan,
Gott, Eine
Geschichte der Menschen |
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Thomas de Wesselow
Das Turiner Grabtuch und das Geheimnis der Auferstehung
Bertelsmann, 2013, 544 Seiten, 32 S. farb.
Bildteil, Gebunden, 15 x 22,7 cm 978-3-570-10150-6
22,99 EUR
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Die Auferstehung
Jesu
Christi von den Toten, die das Christentum an
Ostern in seinem zentralen
Glaubensfest feiert, ist eines der großen Mysterien der
Weltreligionen. Der Kunsthistoriker Thomas de Wesselow folgt den
Interpretationen der Ereignisse nach der Grablegung und stellt
sie in einen bisher nicht berücksichtigten Zusammenhang mit
einem weiteren geheimnisumwitterten Zeugnis christlichen
Glaubens: dem Turiner Grabtuch. Selbst innerhalb der
katholischen Kirche gilt diese im 14. Jahrhundert erstmals
bezeugte Reliquie als umstritten. Sieben Jahre hat de Wesselow
sich mit dem Grabtuch beschäftigt, hat Erkenntnisse
zusammengetragen, die erst mit Hilfe moderner
Untersuchungsverfahren gewonnen werden konnten. Das Fazit der
Forschung: Das Turiner Grabtuch ist echt – und es liefert den
Schlüssel zum Verständnis eines der größten Geheimnisse der
Menschheitsgeschichte. |
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Markus Witte Der Messias im interreligiösen Dialog
Evangelisches Verlagshaus, 2015, 320 Seiten,
Paperback, 15,5 x 23 cm 978-3-374-04054-4 26,00 EUR
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Studien zu Kirche und Israel Band 9 Die Frage nach der Gestalt des
Messias und seines Verhältnisses zu
Jesus Christus berührt wesentlich die Bestimmung der Beziehung
des Christentums zum Judentum, aber auch zum Islam. In der Auslegung
der dem Judentum und dem Christentum gemeinsamen Quellen und in der
Art und Weise, messianische Vorstellungen innerkirchlich und
interkulturell zu vermitteln, spiegelt sich die neutestamentlich
vielfältig diskutierte Frage, wer der Messias sei. Die hier
gesammelten Beiträge geben einen Überblick über wesentliche jüdische
Texte zum Messias, liefern eine kritische Würdigung der
messianischen Idee in gegenwärtigen systematisch-theologischen
Entwürfen christlicher Herkunft sowie islamischer Anfragen an die
Christologie, stellen ausgewählte Christus-Kompositionen in der
Musik des 18. und 19. Jahrhunderts vor und setzen sich kritisch mit
Unterrichtsentwürfen zum Thema Messias auseinander. So bietet der
Band vielfältige historische, konzeptionelle und methodische Impulse
zum interreligiösen Gespräch.
Leseprobe
Mit Beiträgen von Yaacov
Zinvirt, Peter von der Osten-Sacken, Markus Mühling, Andreas
Feldtkeller, Gunter Kennel und Hans Günter Heimbrock sowie Graphiken
und Collagen von Mareike Elisabeth Kaiser.
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Folker Siegert Das Leben Jesu Eine Biographie
aufgrund der vorkanonischen Überlieferungen Vandenhoeck & Ruprecht, 2010, 294
Seiten, 700 g, Gebunden, 978-3-525-54205-7 99,00 EUR
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Schriften des Institutum Judaicum Delitzschianum
Band 8/2 Dieser Band bietet den Ablauf des öffentlichen Lebens
Jesu, so wie er sich aus den Erinnerungen
ergibt, die in den ältesten christlichen Texten enthalten sind. Grundlage sind
die vier kanonischen Evangelien, jedoch »zurückgebaut« auf ihre – separat nicht
mehr erhaltenen – Quellenstücke und neu aufgereiht anhand der internen
Chronologie der Johannes-Quellen. Diese letzteren sind in ihrem historischen
Wert bisher noch nicht erkannt worden. Was sich ergibt ist eine historische
Biographie in dem Sinne, dass die Quellen genauestens nachgewiesen sind und dass
sie benutzt werden unter Wahrnehmung aller Merkmale des Ortes und der Zeit. In
ihrer Wiedergabe wird terminologisch getrennt zwischen Vorstellung und Ereignis
einerseits sowie zwischen Ereignis und Wiedergabe andrerseits.In den letzten
Jahrzehnten hat die Auswertung der hinter den großen Synoptikern stehenden
Logienquelle Q wertvolle Korrekturen des
kirchlichen Jesus-Bildes erbracht. Dieser third quest of the historical Jesus
(nach früheren Ansätzen an Q und an Markus) wird hier vorausgesetzt; seine
Ergebnisse liegen vor und sind weitgehend rezipiert. |
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John
Eldredge Der
ungezähmte Messias Über einen unwiderstehlichen
Retter, der Ihr Herz erobern wird Gerth Verlag, 305 Seiten,
gebunden, 13,5 x 22 cm (978-3-86591-760-7)
978-3-95734-563-9 8,00
EUR
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Man warf ihm alles Mögliche vor - Gesetzesbruch, Umgang mit
schlechter Gesellschaft, Trinkgelage. Manche hielten ihn sogar
für das personifizierte Böse. Er war eine Bedrohung. Sie mussten
ihn einfach aus dem Weg schaffen. Doch diejenigen, die ihn am
besten kannten, liebten ihn innig. Er hatte einen feinen Humor.
Seine Großzügigkeit war kaum zu fassen. Er sprach von den
ungeheuerlichsten Dingen. Und wenn er zornig wurde, zitterten
seine Widersacher. Jesus hat sich kein bisschen verändert. Mit
offenen Armen nimmt er jeden an, der ihn sucht. Lernen Sie ihn
besser kennen - den ungezähmten Messias.
siehe auch: Eldredge,
Der ungezähmte Christ |
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Gerhard Lohfink
Gegen die Verharmlosung Jesu
Reden über Jesus und die Kirche
Herder Verlag, 2019, 488 Seiten, kartoniert
978-3-451-39147-7
20,00 EUR
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Die Verharmlosung
Jesu findet auf vielen
Feldern statt. Sie geschieht, wenn Jesus als ein etwas aus der
Reihe tanzender Rabbi oder als ein zwar außergewöhnlicher, aber
eben doch als reiner Prophet eingestuft wird.
Widerspruch ist vor allem fällig, wenn sich Christen so
verhalten, als sei die Kirche eine Art Verein zur Bedienung
religiöser Bedürfnisse, das war von Jesus anders gedacht. Dieses
Buch handelt deshalb an vielen Stellen nicht nur von Jesus
selbst, sondern auch von der Kirche.
Gerhard Lohfinks Reden gegen
die Verharmlosung sind provokant, voller überraschender
Einsichten und stellen den christlichen Glauben in ein neues
Licht.
Leseprobe
gebundene Ausgabe 978-3-451-34147-2 ist vergriffen |
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Eugen Drewermann Das Geheimnis des Jesus von Nazareth
Patmos Verlag, 2018, 144 Seiten, Paperback, 12 x 19
cm 978-3-8436-1080-3 12,00 EUR
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Eugen Drewermann antwortet
jungen Menschen »Wie müssen wir uns eine Kreuzigung vor 2000
Jahren vorstellen?«, »Ist die Bergpredigt nicht eine heillose
Überforderung, einzuhalten allenfalls von ein paar Superfrommen?«,
»Wenn Jesus heute die Kirche
betrachten würde, was würde er ihr sagen?« – Die Fragen, die Eugen
Drewermann in diesem Buch beantwortet, haben Schülerinnen und
Schüler im Religionsunterricht gestellt. Ihr Lehrer, Martin
Freytag, hat die Fragen und Problemhorizonte der Jugendlichen
gesammelt und den bekannten Autor stellvertretend für sie befragt.
Von der Kindheit Jesu geht es über dessen Wirken und die Gründe für
seinen Tod am Kreuz bis zur Bedeutung der Auferweckung. Für
Jugendliche ab etwa der 10. Klasse.
Leseprobe |
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Monika Renz Der Mystiker aus Nazaret
Jesus neu begegnen. Jusanische Spiritualität Herder
Verlag, 2013, 208 Seiten, gebunden, 12,5 x 20,5 cm
978-3-451-61195-7 16,99 EUR
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Wie können wir mit der Brüchigkeit unseres Lebens, unseren
Prägungen und Ängsten umgehen? Wie auf unserer Suche nach Sinn
die Wirklichkeit des Göttlichen erfahren? Monika Renz zeigt: Die
Spiritualität Jesu kann zum Begleiter auf der eigenen Suche nach
Innerlichkeit, tiefer Verwurzelung und ganzheitlicher Beziehung
werden: Persönliche Hilfe im Sinn einer therapeutischen und
spirituellen Orientierung. |
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Jens Schröter
Jesus Christus
Uni - Taschenbücher
(UTB), 2014, 338 Seiten, kartoniert,
978-3-8252-4213-8
19,99 EUR
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Themen der Theologie, TdT,
Band 8 Die Beiträge des Bandes behandeln in
verständlicher Form Person und Wirken Jesu aus der Sicht der
verschiedenen theologischen Disziplinen. Die großen Schriftencorpora
des Alten Testaments werden als Deutungsraum des Wirkens Jesu in den
Blick genommen, es wird nach dem Verhältnis von Wirken Jesu und
Entstehung der Christologie gefragt, es werden Linien der von ihm
ausgegangenen Wirkungen durch die Kirchengeschichte gezogen. Aus
systematisch-theologischer Perspektive erörtern die Autoren die
durch Jesus Christus eröffnete neue Gottesbeziehung, aus
praktisch-theologischer Sicht fragen sie nach Formen der Aneignung
der Person Jesu im Lichte des christlichen Glaubens. Der
religionswissenschaftliche Beitrag beleuchtet Zugänge zu Jesus in
anderen Religionen. Die Person Jesu Christi als Zentrum des
christlichen Glaubens wird so im vorliegenden Band auf der Höhe des
aktuellen Forschungsstandes und in auch für Nicht-Theologen
zugänglicher Weise in eine umfassende theologische Perspektive
gerückt. |
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Eckhard
Rau
Perspektiven des Lebens Jesu
Plädoyer für die Anknüpfung an eine schwierige
Forschungstradition.
Kohlhammer Verlag, 2013, 370 Seiten, kartoniert,
978-3-17-022954-9
39,90 EUR
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Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen Testament
Band 203 Die neuere Jesusforschung
hält es generell für nicht möglich, ein "Leben Jesu" im Sinne
einer Biographie zu schreiben oder auch nur unterschiedliche
Phasen im Leben Jesu zu konstatieren. Damit werden jedoch
Unterschiede im Auftreten Jesu in Galiläa und in Jerusalem
ausgeblendet sowie Indizien für Differenzen innerhalb der
Jesusüberlieferung vernachlässigt. Aus einer Relecture der
Leben-Jesu-Forschung des 19. Jahrhunderts gewinnt Eckhard Rau
produktive Ansätze zur Wiederaufnahme dieser Fragen. In einem
differenzierten forschungsgeschichtlichen Einblick entwickelt er
ein überzeugendes Plädoyer für die Anknüpfung an eine schwierige
Forschungstradition. Raus eigene Lösung im Anschluss an diese
Autoren ist Fragment geblieben. Silke Petersen situiert seine
Hypothese in der derzeitigen Forschung; Ulrich Luz eröffnet den
Band mit einem Geleitwort.
Prof. Dr. Eckhard Rau (1938-2011) war
Professor für Neues Testament an der Universität Hamburg.
Prof. Dr. Silke Petersen lehrt Neues Testament an der
Universität Hamburg.
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Beatrice Acklin Zimmermann Jesus
von Nazaret: Anstoss, Ärgernis, Zumutung?
Theologischer Verlag Zürich, 2013, 162 Seiten, Paperback,
978-3-290-20085-5 28,00 EUR
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Schriften Paulus-Akademie Zürich
Band 8 Von der Krippe bis zum Kreuz hat
Jesus von Nazaret Anstoss
erregt. An seiner Person und an seiner Botschaft scheiden sich bis
heute die Geister von Christen, Sympathisanten und
Religionskritikern, weil er schon damals so ganz und gar nicht in
die Koordinaten der Vorstellungen und Bedürfnisse der Menschen zu
passen schien. Warum vermag Jesus auch heute noch aufzurütteln,
zu verstören, zu verärgern, zu bewegen? Worin liegt das Anstössige,
das Ärgernis, die Zumutung der Botschaft Jesu? Diesen Fragen
gehen Franz Annen, Gottfried Bachl, Klaus Berger, Volker Eid,
Michael Felder, Volker Garske, Ulrich Knellwolf und Joachim Kügler
in ihren Beiträgen nach.
Inhaltsverzeichnis
Blick ins Buch |
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Klaus Wengst
Der wirkliche Jesus?
Eine Streitschrift über die historisch wenig ergiebige und
theologisch sinnlose Suche nach dem historischen Jesus.
Kohlhammer Verlag, 2013, 310 Seiten, kartoniert,
978-3-17-023009-5
29,90 EUR
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Die Suche nach dem
historischen Jesus beginnt im deutschen Sprachraum mit Hermann
Samuel Reimarus. Er meinte, man brauche nur die "Tünche" der
Apostel wegzunehmen, um die "tatsächliche" Stimme Jesu zu
vernehmen. An dem sich hier zeigenden Grundproblem hat sich
seitdem nichts geändert und kann sich angesichts der Quellenlage
auch nichts ändern: Wer nach dem "historischen" Jesus fragt und
also die "tatsächlichen" Fakten sucht, muss mit für dieses
Unternehmen äußerst widerständigen Texten rechnen. Wengst stellt
die ersten beiden Phasen der Leben-Jesu-Forschung modellhaft
vor. Anschließend wendet er sich der "dritten Suche nach dem
historischen Jesus" zu und fragt, was es denn Neues bei dieser
dritten Suche gibt - mit negativem Ergebnis. Als Konsequenz wäre
daraus zu ziehen, dass es Aufgabe der Exegeten ist, nicht die
Texte der Evangelien für eigene Hypothesengebilde
auszuschlachten, sondern sie immer wieder auszulegen.
Prof. Dr.
Klaus Wengst lehrt Neues
Testament und Judentumskunde an der Universität Bochum.
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Paul Metzger
Die Konfession Jesu
Vandenhoeck & Ruprecht, 2012, 135 Seiten, kartoniert,
978-3-525-87203-1
18,00 EUR
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Bensheimer Hefte
112
Jesus von Nazareth: Studienobjekt theologischer Wissenschaft
und Bezugspunkt des kirchlichen Lebens, historische Konstruktion
und persönliche Glaubensüberzeugung. In diesem Spannungsfeld
fragen die verschiedenen Beiträge des Bandes »Die Konfession
Jesu« nach der Relevanz von Jesus von Nazareth für das
christliche Denken, Lehren und Leben in der Gegenwart. Aus
römisch-katholischer und evangelischer Perspektive untersuchen
Theologen verschiedener Fachrichtungen, ob es konfessionelle
und/oder fachwissenschaftliche Unterschiede im Hinblick auf den
historischen Jesus und den Christus des Glaubens gibt und tragen
somit zum interdisziplinären Gespräch bei. Exegeten tragen ihre
Erkenntnisse Kollegen der Systematischen und Praktischen
Theologie vor, während diese wiederum ihre Erkenntnisse für die
Bibelwissenschaft fruchtbar werden lassen. So entwickelt sich
für den interessierten Leser ein umfassendes Bild davon, wie
gegenwärtig der Stellenwert der Frage nach Jesus behandelt wird
und was ein Gespräch über ihn für theologische Diskussion,
kirchliche Theoriebildung und persönliche Glaubensgrundlage
austrägt.
Mit Beiträgen von
Thomas Söding, Martin Karrer, Johanna Rahner, Notger Slenczka,
Helmut Schwier, Joachim Ringleben, Martin
Dr. theol. Paul Metzger ist Wissenschaftlicher Referent am
Konfessionskundlichen Institut in Bensheim und Lehrbeauftragter
für Bibelwissenschaft und Bibeldidaktik an der Universität
Koblenz-Landau. |
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Wilhelm Bruners
Wie Jesus glauben lernte
Herder Verlag, 2012, 192 Seiten, kartoniert, 12,0 x 19,0 cm
978-3-451-06547-7
14,00 EUR
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Herder Spektrum
6547
Wilhelm Bruners Jesus-Buch eröffnet
eine packende Sicht auf den Menschen Jesus. Er zeigt die Wurzeln der
Botschaft Jesu auf: in seinem jüdischen Glaubensmilieu und in den
Erfahrungen und Begegnungen seines Lebens. Die befreiende Botschaft
des Buches: Der Glaube des Gottessohnes »fiel nicht vom Himmel«.
Blick ins Buch |
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Reinhard Körner Jesus für Kleinbauern ... und solche,
die es werden wollen
Vier-Türme-Verlag, 123 Seiten,
broschur, 11,8 x 18,5 cm 978-3-89680-368-9
12,00 EUR
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Ein Buch für den »Kleinbauern« in jedem Menschen Jesus,
davon ist Pater Reinhard Körner überzeugt, spricht den »Kleinbauern«
in uns allen an: Den Menschen, der erdverbunden, geradeheraus und
authentisch leben möchte, mit Herz und Verstand in der Tiefe
verwurzelt und ausgestreckt in die Höhe und Weite des Himmels.
Wer Ohren hat, der höre! Die Zeit ist reif, Jesus, dem
wunderbarsten Kleinbauern der Welt, noch einmal mit den Ohren der
Leute aus Galiläa zuzuhören. Gerade sie, die einfachen Leute vom
Lande, haben ihn verstanden, seinen tiefen Ernst, sein Augenzwinkern
und sein herzliches Lachen. Pater Reinhard Körner stellt sich
unter die einfachen Leute am See Genezareth und lauscht wie sie den
Gleichnissen Jesu. Er lässt sich wie sie beeindrucken von der
Lebensnähe sowie vom Humor des Rabbi aus Nazareth und sich
begeistern von der Idee des Reiches Gottes. Und er merkt plötzlich,
dass dessen Frohbotschaft in den zurückliegenden Jahrhunderten
verfälscht und häufig zu einer Drohbotschaft wurde. Schuld daran
sind, so die These von Reinhard Körner, vor allem die Städter, die
von der Lebensweise auf dem Lande keinen blassen Schimmer haben.
Es wird also höchste Zeit, selbst zum Kleinbauern zu werden … |
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Jesus
Reliquien
Welt und Umwelt der Bibel, Heft 1/2013
Katholisches Bibelwerk e. V., 2013, 72 Seiten, broschur, DIN A 4
978-3-940743-72-5
9,80 EUR
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Welt und Umwelt der Bibel,
Heft 1/2013
Das Turiner Grabtuch gehört zu den bekanntesten Jesusreliquien. Über
seine historische Echtheit wird immer neu gestritten. Das gilt auch
für die unübersehbare Menge von Kreuzsplittern in Kirchen, Klöstern
und Sammlungen. Welche Bedeutung haben Jesusreliquien heute? Passen
sie noch in unsere Zeit oder sind sie nur noch Relikte einer
vergangenen Frömmigkeit? |
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Streit um
Jesus: Gott und Mensch?
Welt und Umwelt der Bibel,
Heft 2/2013
Katholisches Bibelwerk e. V., 2013, 72 Seiten, broschur, DIN A 4
978-3-940743-75-6
9,80 EUR
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Sehr schnell nach seinem Tod
entsteht in Jerusalem unter seinen Jüngern eine Form der
Jesusverehrung, die ihn als „Kyrios“ und Sohn Gottes bezeichnet.
Jesus selbst hatte Gott als „Vater“ angeredet. Das Überraschende
dabei: ist Es sind christusgläubige Juden, für die der Monotheismus
unantastbar ist, die Jesus zusammen mit dem Gott ihrer Väter
verehren. Mit der Ausbreitung des Christusglaubens in weiten Teilen
des Mittelmeerraumes lässt sich im 2. Jahrhundert beobachten, wie
die theologische Debatte an Fahrt gewinnt. Die Frage, wie sich
Göttliches und Menschliches in Jesus zueinander verhalten, verlangte
immer drängender nach präzisen Antworten. Bischöfe, Priester und
Gemeindemitglieder diskutieren engagiert, hitzig und bisweilen sogar
blutig drüber und bringen faszinierende Denkmodelle hervor. Aufgrund
eines vielfältigen theologischen Nachdenkens einigt sich die frühe
Kirche darauf, dass Jesus ganz Gott und ganz Mensch ist. Dabei kommt
es zu ersten Kirchenausschlüssen von „Häretikern“, die Jesus
entweder als Gott oder als Mensch begreifen. Doch ging die
Diskussion weiter, denn nun stellte sich die Frage, auf welche Weise
sich die göttliche und die menschliche Natur in Jesus verbinden, was
bei der Geburt aus Maria geschah .... Die Debatten und Beschlüsse
der ersten „ökumenischen“ Konzilien im 4. und 5. Jh. erlauben einen
Einblick in die spannende Frühzeit des Christentums – und sie bilden
ein Fundament, das die Kirchen bis heute verbindet und den
christlichen Glauben verständlich macht.
Wie kann ein Mensch zugleich Gott sein? Einführung
Andreas Merkt: Die frühe Kirche auf der Suche Denkmodelle im 2. und
3. Jahrhundert
Übersicht: 400 Jahre christologische Kontroverse
Hans-Ulrich Weidemann: Der Jüngerkreis bekennt: Jesus ist der Herr
Die Christologie der Urkirche
Uta Heil: Ein Presbyter entfesselt eine jahrhundertelange Debatte
Arius und „Arianismus“
Andreas Merkt: Das Ringen um die Wahrheit Die frühen Konzilien und
die ersten Dogmen
Bärbel Dümler: Nicht nur dogmatische Unterschiede trennen die
Kirchen. Die Konzilien und die orientalischen Kirchen
Daniel Schumann: Ein Bastard und Verführer Polemische Jesusbilder in
jüdischen Quellen
Anja Middelbeck-Varwick: „Es kommt Gott nicht zu, dass er sich ein
Kind nimmt“ (Sure 19:34), Die Jesuslehre des Koran |
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Michael Welker
Gottes Offenbarung
Christologie
Neukirchener Verlag, 2012, 324 Seiten
978-3-7887-2495-5
28,00 EUR
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Gott hat sich in
Jesus Christus geoffenbart! Das bekennt und verkündigt der christliche Glaube seit
2000 Jahren. Was sagt er damit? Jesus von Nazareth hat in Galiläa
und Jerusalem nicht lange gewirkt, vielleicht nur ein Jahr. Er hat
Menschen geheilt, gelehrt, aber auch Entsetzen, Ängste und Hass
ausgelöst. Einzelne sahen: Hier ist mehr als ein großer Lehrer und
Prophet. Seit seiner Kreuzigung und seinen
Auferstehungserscheinungen bezeugen Menschen: Jesus Christus lebt -
er lebt in neuer Gestalt. Der auferstandene und erhöhte Christus
wirkt in der Kraft seines Geistes. Er ist Gott von Gott, er besitzt
schöpferische Macht. Große Teile der Menschheit lassen sich für das
Reich Christi gewinnen. Viele Menschen allerdings missbrauchen
seinen Namen für selbstherrliche Ziele, sogar für ihre Macht- und
Eroberungsinteressen.
Doch beharrlich wirkt er durch sein Wort, seinen Geist. Beharrlich
ist sein Reich im Kommen: in Liebe und Barmherzigkeit, in der Suche
nach Wahrheit und Gerechtigkeit, in Kräften der Erhebung und
Erlösung. Die Kräfte dieses Reiches wecken in Menschen die
Leidenschaft, ihre Gotteserkenntnis zu vertiefen und Gerechtigkeit
zu suchen. Sie wirken emergent in vielen Taten der Liebe und
Vergebung. Sie strahlen auch öffentlich aus, oft säkularisiert und
politisch unter Menschen, die Bildung und Gesundheitsvorsorge "für
alle" erstreben, freiheitliche Gemeinden und Zivilgesellschaften
gestalten wollen und nicht aufhören, die unbedingte Achtung der
Menschenrechte und der Menschenwürde einzuklagen. Die
Ausstrahlungskräfte dieses Reiches verheißen und prägen erfülltes
Leben - im Kleinen und im Großen, zeitlich und ewig.
Michael Welkers Christologie erschließt diese Zusammenhänge. Damit
antwortet sie auf die Frage, was der christliche Glaube sagt, wenn
er bezeugt: In Jesus Christus offenbart sich Gott selbst. |
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Guido Baltes Jesus, der Jude, und die
Missverständnisse der Christen
Francke Buch, 2013,
288 Seiten, Hardcover, 978-3-86827-414-1 13,95 EUR
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Dass Jesus ein Jude war, ist heute für jeden Christen
selbstverständlich. Aber das war nicht immer so: Unser Bild des
Judentums ist oft noch immer durch Unkenntnis oder Vorurteile der
Vergangenheit getrübt. Dieses Buch möchte eine Brücke bauen, aus der
Welt des modernen westlichen Christentums hinein in die Welt des
Judentums zur Zeit Jesu. Es will dabei helfen, Jesus nicht nur durch
die Brille unserer vertrauten christlichen Überzeugungen, sondern
auch durch die Brille seiner jüdischen Zeitgenossen zu sehen.
Der Autor Guido Baltes hat einige Jahre in Jerusalem gelebt und
gearbeitet. Aus den Erfahrungen seiner Gespräche mit Christen und
Juden und aus der Begegnung mit dem Land der Bibel wirft er ein
neues Licht auf vertraute Texte des Neuen Testaments. Er möchte dazu
beitragen, dass die Begegnung mit Jesus nicht zu einer Abgrenzung
vom Judentum führt, sondern zu einer tieferen Verwurzelung im
jüdischen Denken und Glauben.
Inhaltsverzeichnis |
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Petra von
Gemünden
Jesus – Gestalt und Gestaltungen
Rezeptionen des Galiläers in Wissenschaft, Kirche und Gesellschaft
Vandenhoeck & Ruprecht, 2013, 709 Seiten, gebunden,
978-3-525-59362-2
140,00 EUR
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Novum Testamentum et Orbis Antiquus /
Studien zur Umwelt des Neuen Testaments (NTOA-StUNT) Band 100 Die hier versammelten Studien zu
Jesus sind eine Festgabe zu
Gerd Theißens 70. Geburtstag. Die Frage
nach Jesus, seiner Gestalt und seinen Gestaltungen – eines der
Kernthemen neutestamentlicher Wissenschaft – hat Gerd Theißen ein
Leben lang beschäftigt. Dieses Forschungsinteresse nehmen in diesem
Band 32 internationale Autorinnen und Autoren auf, die mit Gerd
Theißen wissenschaftlich und persönlich verbunden sind. In
methodischer Vielfalt wenden sie sich in ihren Beiträgen der
historischen Gestalt Jesu und deren Rezeptionen in Wissenschaft,
Kirche und Gesellschaft zu.
Ausgesprochen groß ist das Interessenspektrum von Gerd Theißen. In
seinen Lehrveranstaltungen und Publikationen hat er Studierende an
diesem Teil haben lassen und auch seinen weiteren Leserinnen und
Lesern einen weiten Horizont eröffnet. Im Austausch mit vielen
anderen Disziplinen legt Theißen in kreativer, die theologische
Forschung befruchtender Weise das Neue Testament aus und überwindet
kompetent und impulsgebend die Grenzen der neutestamentlichen
Disziplin hin zur Praktischen Theologie und zur Systematik.
Mit Beiträgen von D. Álvarez Cineira, V. Balabanski, P. Balla, S.
Byrskog, I. Czachesz, M. Ebner, Ph.F. Esler, P. von Gemünden, C.
Grappe, G. Guttenberger, C. Hezser, R. Hochschild, B. Holmberg, T.
Holmén, D.G. Horrell, M. Konradt, M. Küchler, P. Lampe, U. Luz, H.O.
Maier, D. Marguerat, H. Meisinger, A. Merz, R. Morgan, H. Moxnes, B.
Mutschler, M. Myllykoski, T. Onuki, H. Roose, W. Stegemann, Ch.
Strecker und D. Winter. Inhaltsverzeichnis
und Leseprobe |
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Annette Großbongardt Jesus von Nazareth
und die Anfänge des Christentums
Bassermann Verlag,
2021, 288 Seiten, Hardcover, 978-3-8094-4315-5 9,99 EUR
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Ein Wanderprediger aus Galiläa, der Sohn eines Zimmermanns,
stirbt um das Jahr 30 in Jerusalem am Kreuz - und eine neue
Religion, das Christentum, wird geboren. Um das Leben Jesu ranken
sich viele Geschichten, doch was wissen wir wirklich über ihn und
seine Welt? SPIEGEL-Autoren, Kirchenhistoriker und Theologen machen
sich in diesem Buch auf die Suche nach dem historischen Jesus und
zeichnen das Leben des Gottessohnes sowie seiner Gefährten, Anhänger
und Zeitgenossen nach.
Leseprobe |
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Gerd Theissen
Der Schatten des Galiläers
Jesus und seine Zeit in erzählender Form
Gütersloher Verlagshaus, 2004/2022, 288
Seiten, kartoniert,
978-3-579-06404-8
12,00
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Gerd Theißen erzählt von
Jesus und seiner Zeit. Die Rahmenhandlung ist fiktiv: [zur
Seite Romane] Ein junger
Jude, Andreas, wird von Pilatus dazu erpresst, Material über
neue religiöse Bewegungen in Palästina zu sammeln. Dabei stößt
er auf Jesus und reist ihm hinterher. Aus Erzählungen über Jesus
rekonstruiert er dessen Leben.
Theißen ist ein fesselndes Buch gelungen, das dem Stand der
Forschung entspricht, aber auch für die Gegenwart verständlich
ist. Verkündigung und Geschick Jesu werden aus der Perspektive
eines jüdischen Zeitgenossen dargestellt und im Rahmen der
religiösen und sozialen Welt des Judentums verständlich gemacht.
Leseprobe
Gerd Theißen ist Professor für Neues
Testament an der Universität Heidelberg |
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Angelika
Strotmann
Der historische Jesus: eine Einführung
Grundwissen Theologie
2. Auflage Uni - Taschenbücher (UTB),
2014, 197 Seiten, kartoniert 978-3-8252-4160-5
14,99 EUR
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Der historische Jesus:
eine Einführung
Die Frage nach dem historischen Jesus hat
ihren festen Platz im Theologiestudium. Angelika Strotmanns
bewährte Einführung vermittelt das Thema übersichtlich und
kompakt. Über die klassischen Felder der Jesus-Forschung hinaus
bietet das Buch u.a. eine Geschichte der Leben-Jesu-Forschung
bis in die unmittelbare Gegenwart und legt einen Schwerpunkt auf
Jesu Judesein einschließlich der daraus folgenden Konsequenzen
für seinen Umgang mit der Tora. Für die zweite Auflage wurde
das Buch aktualisiert. |
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Angelika
Strotmann Der
historische Jesus: eine Einführung
Grundwissen Theologie
4. Auflage Uni - Taschenbücher (UTB),
2024, 204 Seiten, kartoniert, 978-3-8252-6157-3
20,00 EUR
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Der historische Jesus:
eine Einführung
Grundwissen Theologie
Die Frage nach dem historischen Jesus hat ihren festen Platz im
Theologiestudium. Angelika Strotmanns bewährte Einführung
vermittelt das Thema übersichtlich und kompakt. Über die
klassischen Felder der Jesus-Forschung hinaus bietet das Buch
u.a. eine Geschichte der Leben-Jesu-Forschung bis in die
unmittelbare Gegenwart und legt einen Schwerpunkt auf Jesu
Judesein einschließlich der daraus folgenden Konsequenzen für
seinen Umgang mit der Tora. 4. erg. u. aktualisierte Auflage |
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Kurt Erlemann
Jesus der Christus
Provokation des Glaubens
Neukirchener Verlag, 2011, 208 Seiten, Paperback,
14,5 x 22 cm
978-3-7887-2536-5
20,00 EUR |
Einführungen ins Neue
Testament, Das Buch erschließt das frühchristliche
Nachdenken über Jesus, den Christus, aus einer aufschlussreichen
Perspektive: Welche positiven und negativen Wirkungen hatten Jesu
Auftreten, seine Botschaft und sein Geschick auf die Menschen seiner
Zeit? Glaube und Nachfolge, aber auch Ablehnung und Verfolgung machen
die herausfordernde Dimension des Christusgeschehens deutlich und werden
in ihrer Wechselwirkung verständlich. Auf diesem Weg wird nicht nur dem
theologisch gebildeten Fachpublikum, sondern auch einer interessierten
Laienöffentlichkeit der Zugang zu einem zentralen Thema
neutestamentlicher Theologie eröffnet und das bis heute nachwirkende,
provokative Potenzial des Christusgeschehens erkennbar. Der Autor,
Professor für Neues Testament und Geschichte der Alten Kirche an der
Bergischen Universität Wuppertal, hat gemeinsam mit Lehramtsstudierenden
der Evangelischen Theologie die unterschiedlichen Facetten dieses Themas
erarbeitet. Aus Gründen der Verständlichkeit und Übersichtlichkeit wird
weitgehend auf fachinterne Diskussionen verzichtet; Fußnoten und
Literaturhinweise regen zur eigenen Weiterarbeit an. Fachbegriffe werden
entweder direkt oder in einem Glossar am Buchende erklärt, ein
Textstellenregister erleichtert die Orientierung. Gemeinsam mit den
Vorgängerbänden "Wer ist Gott?
Antworten des Neuen Testaments" (2008) und "Unfassbar?
Der Heilige Geist im Neuen Testament" (2010) ist das Buch eine wertvolle
Hilfe für die theologische Arbeit in Studium und Gemeinde. |
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Michael H. F. Brock Berührungen Begegnungen mit
Jesus Schwabenverlag, 2010, 128 Seiten, Gebunden, 12 x 19 cm
978-3-7966-1501-6 14,90 EUR
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Eine Berührung – und sie wurden heil. Das haben Menschen in der
Begegnung mit Jesus von Nazaret erlebt. Fasziniert vom Leben und Wirken
Jesu spürt Michael H. F. Brock biblischen Geschichten nach, lässt sich
anstecken von den Geschehnissen und fragt nach ihrer Bedeutung und
Wirkkraft für heute. Einfühlsam und begeistert erzählt er von diesen
Begegnungen. Die Leserinnen und Leser werden in das Geschehen mit
hineingenommen und entdecken in scheinbar längst bekannten Geschichten
überraschend Neues. |
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Kasper, Walter
Jesus der Christus
Herder Verlag, 416 Seiten, Gebunden,
Schutzumschlag,
978-3-451-29155-5
45,00 EUR
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Walter Kaspar Gesamtausgabe Band 3 Von allen Veröffentlichungen
Walter Kaspers hat sein Lehrbuch »Jesus der Christus«
die weitaus größte Resonanz gefunden. Die zahlreichen
Auflagen und Übersetzungen, sowie die breite Rezeption,
die dieses Werk erfahren hat, machen es schon heute zu
einem »Klassiker« unter den theologischen Lehrbüchern
der Gegenwart. Die Neuausgabe dieses Werkes im Rahmen der
Gesammelten Schriften Walter Kaspers zeichnet sich durch
eine ausführliche Einleitung des Autors aus, die es dem
Leser erleichtert, das Werk in die gegenwärtige
theologische Diskussion einzuordnen.
Leseprobe |
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Gerd Lüdemann Jesus nach 2000 Jahren
Was Jesus wirklich sagte und tat zu Klampen Verlag,
2012, 586 Seiten, gebunden, 13,9 x 21 cm 978-3-86674-173-7
48,00 EUR
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Souverän zieht Gerd Lüdemann die Bilanz der seit 250 Jahren
betriebenen historisch-kritischen Beschäftigung mit den
frühchristlichen Schriften. Welche der Jesus zugeschriebenen Worte
und Taten müssen als Resultat der früh einsetzenden Legendenbildung
betrachtet werden, welche können mit größter Wahrscheinlichkeit als
echt gelten? Lüdemann erörtert weder umfassend die
Forschungsergebnisse anderer, noch wählt er die Form einer
themenzentrierten Darstellung. Vielmehr werden alle erhaltenen
Jesusüberlieferungen der ersten beiden Jahrhunderte neu übersetzt
und dann auf ihre historische Glaubwürdigkeit hin untersucht - und
zwar so, daß auch der gebildete Laie den Gedankengang nachvollziehen
kann. Auf diese Weise gelingt es Lüdemann, Orientierung zu bieten
angesichts der widersprüchlichen Jesusbilder sowohl in der Flut von
populärer und wissenschaftlicher Jesusliteratur der letzten Jahre
als auch schon im neuen Testament selbst. Jesus nach 2000 Jahren ist
aus der Überzeugung heraus geschrieben, daß die im christlichen
Kulturkreis lebenden Menschen sich der Wurzeln des Christentums in
der Person Jesu von Nazareth historisch vergewissern sollten, seien
sie gläubige Christen oder nicht. Gerd Lüdemann hat ein Kompendium
geschaffen, das diese Vergewisserung ermöglicht. »Die
Nachgeschichte Jesu gehört in gebotener Kürze auch zu seinem Leben
dazu, und zwar deshalb, weil wir ausschließlich ihretwegen überhaupt
noch etwas von ihm wissen. Die sich mit Leidenschaft auf Jesus
berufenden Jünger haben aus Jesus, dem Juden, erst einen Problemfall
gemacht. Bald nach seinem Tod behaupteten sie nämlich, Jesus sei von
den Toten erweckt worden und werde als Gottessohn, als Retter, als
Christus, als der Menschensohn auf den Wolken des Himmels
wiederkommen. Als solcher rede er durch auserwählte Werkzeuge wie
Paulus unaufhörlich und habe nicht
nur jedem einzelnen Christen den heiligen Geist verliehen, sondern
sogar den Auftrag zur Heidenmission erteilt. Was nun folgte, war
eine Konfusion ohnegleichen, an deren Ende die fast ausschließlich
aus Heiden bestehende Kirche Jesu Christi stand, die Jesu
Volksgenossen unverzüglich als Gottesmörder abstempelte. Die mit der
›Auferstehung‹ Jesu einsetzende Springflut bizarrer Deutungen des
Alten Testaments war nicht mehr aufzuhalten.« |
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Dieter
Zeller
Jesus - Logienquelle - Evangelien
Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 2012, 316 Seiten, kartoniert,
978-3-460-06531-4
58,00 EUR
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Stuttgarter Biblische
Aufsatzbände Band 53 Diese Aufsatzsammlung greift zentrale
Themen der Verkündigung Jesu auf: Das Reich Gottes und sein Kommen, das
damit geforderte Ethos und seine Praktikabilität. Dabei werden besonders
die prophetischen bzw. weisheitlichen Formen der Rede
Jesu beachtet. Die wichtigste Quelle
für die Worte Jesu ist die hypothetische
"Logienquelle",
genannt Q. Die vorliegenden Studien befassen sich mit der
Rekonstruktion ihrer Gestalt, ihren Hauptmotiven, aber auch mit
Einzeltexten. In einem dritten Teil wird auch die Überlieferung von Jesu
Wundertaten und von seinem schließlichen Geschick exemplarisch
untersucht. Dabei geht es sowohl um die Struktur der Erzählungen in den
Evangelien wie um ihren
historischen Kern. |
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Frank Schlerrit Hegesipp Fragmente aus dem Werk
eines frühchristlichen Schriftstellers Vandenhoeck &
Ruprecht, 2016, 80 Seiten, kartoniert, 978-3-525-53466-3
10,00 EUR
|
Kleine
Bibliothek der antiken jüdischen und christlichen Literatur
Von den fünf Büchern Hegesipps, eines christlichen
Schriftstellers aus dem 2. Jahrhundert, existieren nur noch wenige
Fragmente, vor allem in der „Kirchengeschichte“ des Euseb von
Cäsarea. Die Bruchstücke sind besonders bedeutsam, weil Hegesipp ein
ungewöhnliches Interesse am Schicksal der Verwandten
Jesu erkennen lässt. So erzählt
er, dass Jakobus, der Bruder Jesu, von der Spitze des Jerusalemer
Tempels geworfen, danach gesteinigt und schließlich totgeschlagen
worden sei..
mehr
Dr. theol. Frank Schlerrit ist Referent des Studiendekanats
der Theologischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen. |
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Ulrich
Busse
Erinnerung an Jesus
Kontinuität und
Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2011, 564 Seiten, Gebunden,
978-3-89971-883-6
85,00 EUR
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Bonner Biblische Beiträge
Band 166 Diskontinuität in der neutestamentlichen
Überlieferung.
Festgabe für Rudolf Hoppe zum 65. Geburtstag
Diese Band verfolgt nicht das Ziel, hinter den Evangelien den
historischen Jesus ausfindig zu machen. Vielmehr möchte er in der
Kontinuität und Diskontinuität der Überlieferungen die Mehrstimmigkeit
neutestamentlicher Erinnerungen an Jesus hörbar machen. Es werden ganz
unterschiedliche Facetten seines Wirkens beleuchtet: Jesus im
frühjüdischen Kontext, Jesus als Schöpfer unvergleichlich prägnanter
Sprüche und Gleichnisse, Jesus als Wundertäter und schließlich Jesus vor
dem römischen Gericht – Perspektiven, die in diesem Band umgeben werden
von grundlegenden methodologischen Fragestellungen einerseits und
christologischen wie ekklesiologischen Ausblicken und Fallstudien
anderseits.
Der Band ist als Festschrift zum 65. Geburtstag des Bonner
Neutestamentlers Prof. Dr. Rudolf Hoppe entstanden. |
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Thomas Söding
Die Verkündigung Jesu - Ereignis und Erinnerung
Herder Verlag, 2011, 680 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 13,5 x
21,5 cm
978-3-451-34120-5
42,00 EUR
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Die Evangelien sind nach Ostern
und vom Standpunkt des Glaubens aus geschrieben worden. Ist deshalb
ihr Bild Jesu verklärt, verzerrt und verfälscht? Oder sind sie durch
den zeitlichen Abstand und durch das Christusbekenntnis erst in die
Lage versetzt worden, Jesus so zu sehen, wie er sich selbst gesehen
hat: in lebendiger Verbindung mit Gott, der seine Herrschaft
nahebringt und die Toten auferweckt? An den Gleichnissen und den
Seligpreisungen, den Wundern und den Berufungsgeschichten zeichnen
sich im Spiegel der Evangelien die Konturen der Verkündigung Jesu ab
- nicht unabhängig von der Erinnerung derjenigen, die ihm
nachgefolgt sind, aber so, dass das Ereignis deutlich wird, das
Jesus von Nazareth selbst ist. |
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Gerhard Lohfink
Jesus von Nazaret - Was er wollte, Wer er war
Herder Verlag, 2011/2018, 550 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 13,5 x
21,5 cm
978-3-451-34095-6
45,00 EUR
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Wer war Jesus? Ein Prophet? Davon
gab es viele. Ein Wunderheiler? Ein Sozialrevolutionär? Ein
Weisheitslehrer? Auch davon gab und gibt es viele.
Gerhard Lohfink
fragt, was das Einmalige des
Jesus von Nazaret ausmacht, er fragt
nach dem Mehr, konkret nach dem Selbstbewusstsein Jesu, nach dem
Anspruch, mit dem Jesus auftrat, nach dem, was er wirklich wollte.
Das Ergebnis ist ein neues Bild des Jesus von Nazaret, überzeugend,
vertiefend und in ausnehmend gut lesbarer Sprache geschrieben. Eine
Bereicherung für alle, denen Christsein etwas bedeutet.
Leseprobe |
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Karin
Ulrich-Eschemann
Gutes predigen nach dem Vorbild Jesu
Gottesdienste zu den Lebensthemen
Vandenhoeck & Ruprecht, 2011, 192 Seiten, kartoniert, 978-3-525-57013-5
5,99 EUR
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Menschen kommen in den Gottesdienst, um
zu hören, was gut ist und was böse und wie sie selbst gut leben können.
Es gilt, einladend und werbend zu predigend, so dass deutlich wird: Es
geht nicht um Fesseln, sondern um die Freiheit, die Liebe, die Gott in
Jesus schenkt, weitergeben zu dürfen.
Jesus hatte eine besondere Art zu predigen: erzählend, fragend,
einbeziehend. Jesus stand mitten im Leben, er kannte die kleinen Sorgen
der Menschen ebenso wie ihre großen Fragen. Die Antwort, die er ihnen
anbot, war Gottes Vaterliebe. Dass sie sich von dieser Liebe anstecken
lassen sollten und konnten, das war seine Ethik. Karin Ulrich-Eschemann
ist davon überzeugt, dass
Jesu Art,
Ethik zu predigen der Königsweg ist. Mit 10 Andachten nach der Liturgie
von Taizé und 14 Gottesdienstvorschlägen
zu Lebensthemen folgt sie ihm.
Band 135 der Reihe Dienst am Wort |
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Markus
Reiser
Der unbequeme Jesus
Neukirchener Verlag, 2011, 3. Auflage 2013, 240 Seiten, kartoniert, 12,5 x 20,5 cm
978-3-7887-2542-6
45,00 EUR
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Biblisch-Theologische Studien Band 122:
Dieses Buch über den historischen Jesus beleuchtet vor allem jene Seiten
seiner Person und Botschaft, die heute problematisch oder anstößig
erscheinen: seine hoheitliche Art der Lehre, seine Wunder, seine
Gerichtsverkündigung, sein Gebot der Feindesliebe, seine Option für die
Armut. Ein forschungsgeschichtlicher Beitrag zeigt auf, wie und warum es
in der Moderne zu Umdeutungen kam. Die beiden letzten Beiträge behandeln
die Leidensgeschichte und die Auferstehung Jesu mit dem Ergebnis: Aus
historischen Gründen muss die Auferstehung Jesu ein Geschehen sein, das
nicht nur in den Herzen der enttäuschten Jünger und Jüngerinnen
stattgefunden hat. Die Darstellung ist konsequent historisch,
kulturgeschichtlich und theologisch. |
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Hans-Helmar
Auel
Jesus der Messias
Gottesdienste zur Messiasfrage
Vandenhoeck & Ruprecht, 2011, 176 Seiten, kartoniert, 978-3-525-59528-2
5,99 EUR
|
Dienst am Wort Band 134 Nach »Der
rätselhafte Gott« gehen wir mit »Jesus der Messias« auf der Brücke
weiter, die uns von der Exegese zur Predigt und zum Gottesdienst führt.
Wieder legen acht namhafte Theologen Texte der Evangelien auf ihre Art
aus und gehen der Frage nach, was es denn mit der Messianität Jesu auf
sich hat. Hans-Helmar Auel hat in Aufnahme und Auseinandersetzung mit
den Exegesen Predigten geschrieben und Gottesdienste entworfen. Gerahmt
wird der Band durch eine Einführung über den »nackten Christus« (G.M.
Martin) und über das Kruzifix der Harler Bonifatius-Kirche, dass die
Figur zeigt (H.H. Auel). Den Exegeten gelingt es, die Schwierigkeiten,
die in den Texten liegen, nicht wegzureden, sondern für unsere Zeit
fruchtbar zu machen. |
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Gerd Theissen
Der historische Jesus
Vandenhoeck u. Ruprecht, 4. Auflage 2011, 570 Seiten, kartoniert,
978-3-525-52198-4
50,00 EUR
|
Das Lehrbuch will auf möglichst
sachliche und verständliche Weise über die Ergebnisse der
wissenschaftlichen Forschung zum historischen Jesus informieren. Jesus
wird als eine auch heute noch erkennbare, tief im Judentum verwurzelte,
profilierte Gestalt dargestellt. Es wird verständlich, dass seine
Anhänger ihn als Messias und Gottessohn verehrten.
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe |
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Emilio
Voigt
Die Jesusbewegung
Kohlhammer Verlag, 2008, 340 Seiten, kartoniert,
978-3-17-019108-2
39,80 EUR
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Beiträge zur Wissenschaft
vom Alten und Neuen Testament, BWANT, Band 169 Hintergründe ihrer Entstehung und
Ausbreitung - eine historisch-exegetische Untersuchung über die Motive
Jesus - Nachfolge
Inwiefern haben die historischen Gegebenheiten der antiken Gesellschaft
Palästinas des 1. Jahrhunderts die Jesusbewegung begünstigt oder
beeinträchtigt? Welche Motive haben bewirkt, dass Menschen bei Jesus
Hilfe suchten oder sich seiner Bewegung angeschlossen haben und ihm
nachgefolgt sind? Im Horizont dieser Fragestellungen werden drei
Motivkreise besonders beleuchtet: Krankheit und Heilung (Jesus als
Heiler und Exorzist); wirtschaftliche Faktoren (Jesus befreit aus Armut,
Verschuldung, sättigt die Hungernden); die machtpolitische Dimension
(Jesus als von Gott bevollmächtigte Gestalt, als Befreier von
Fremdherrschaft, Jesus als eschatologischer Herrscher).
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Anselm Grün
Jesus als Therapeut
Die heilende Kraft der Gleichnisse
Vier-Türme-Verlag, 2011, 160 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,
14 x 21 cm
978-3-89680-491-4
16,90 EUR
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Anselm Grün beschreibt und deutet,
wie Jesus in den Gleichnissen heilt. Die Worte Jesu öffnen uns einen
neuen Blickwinkel auf unser Leben. Jesus zeigt uns einen Weg,
schwere Erfahrungen des Lebens zu verarbeiten. Mit heilsamen
Gleichnissen, Heilungsgeschichten und besonderen Bibelworten
beschreibt Anselm Grün wirksame Bilder, die unsere Seele berühren
und unsere inneren Wunden wandeln können. Anselm Grün beschreibt und
deutet, wie Jesus in den Gleichnissen heilt. Die Worte Jesu öffnen
uns einen neuen Blickwinkel auf unser Leben. Sie zeigen uns einen
Weg, schwere Erfahrungen des Lebens zu verarbeiten.
Anselm Grün beschreibt heilende Bilder, die unsere Seele berühren
und unsere inneren Wunden wandeln können. Wir können in der
Meditation Jesus so begegnen, dass wir seine heilende Wirkung bei
uns selbst wahrnehmen. Der neue Blick auf die Gleichnisse hilft uns
dabei, uns von krankmachenden Selbstbildnissen zu befreien. Wir
werden uns anders erleben heiler, freier, hoffnungsvoller und
gestärkt.
weitere Literatur zu den Gleichnissen
Jesu
weitere
Literatur von Anselm Grün |
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Kurt Erlemann
Jesus der Christus
Provokation des Glaubens
Neukirchener Verlag, 2011, 208 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-2536-5
23,00 EUR |
Einführungen ins Neue Testament, Erlemann Das Buch erschließt das frühchristliche
Nachdenken über Jesus, den Christus, aus einer aufschlussreichen
Perspektive: Welche positiven und negativen Wirkungen hatten Jesu
Auftreten, seine Botschaft und sein Geschick auf die Menschen seiner
Zeit? Glaube und Nachfolge, aber auch Ablehnung und Verfolgung machen
die herausfordernde Dimension des Christusgeschehens deutlich und werden
in ihrer Wechselwirkung verständlich. Auf diesem Weg wird nicht nur dem
theologisch gebildeten Fachpublikum, sondern auch einer interessierten
Laienöffentlichkeit der Zugang zu einem zentralen Thema
neutestamentlicher Theologie eröffnet und das bis heute nachwirkende,
provokative Potenzial des Christusgeschehens erkennbar. Der Autor,
Professor für Neues Testament und Geschichte der Alten Kirche an der
Bergischen Universität Wuppertal, hat gemeinsam mit Lehramtsstudierenden
der Evangelischen Theologie die unterschiedlichen Facetten dieses Themas
erarbeitet. Aus Gründen der Verständlichkeit und Übersichtlichkeit wird
weitgehend auf fachinterne Diskussionen verzichtet; Fußnoten und
Literaturhinweise regen zur eigenen Weiterarbeit an. Fachbegriffe werden
entweder direkt oder in einem Glossar am Buchende erklärt, ein
Textstellenregister erleichtert die Orientierung. Gemeinsam mit den
Vorgängerbänden "Wer ist Gott?
Antworten des Neuen Testaments" (2008) und "Unfassbar?
Der Heilige Geist im Neuen Testament" (2010) ist das Buch eine wertvolle
Hilfe für die theologische Arbeit in Studium und Gemeinde. |
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Werner Zager Jesus aus Nazareth - Lehrer und Prophet
Auf dem Weg zu einer neuen liberalen Christologie
Neukirchener Verlag, 2007, 140 Seiten, Paperback, 978-3-7887-2209-8
23,00 EUR
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Für ein der Wahrhaftigkeit verpflichtetes Christentum ist die
historische Rückfrage nach Jesus unverzichtbar. Wenn auch aufgrund der
Quellenlage hier manches strittig ist und bleiben wird, so lassen sich
doch die Grundlinien des Wirkens und Verkündigens Jesu durchaus
nachzeichnen. Welche Konsequenzen aus den gewonnenen historischen
Einsichten für unser heutiges Reden von Jesus im Sinne einer neuen
liberalen Christologie zu ziehen sind, dieser Herausforderung stellen
sich die vorliegenden Jesus-Studien. Konstitutiv ist dabei der
interreligiöse Dialog, da nur so der Entstehung der christlichen
Religion wie auch des eigenen Standortes innerhalb einer multireligiösen
Gesellschaft Rechnung getragen werden kann. |
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Jensen, Irving
Das Leben Jesu
Ein chronologischer Weg durch die vier Evangelien
Betanien Verlag 2002
3-93558-55-4
128 Seiten, Paperback DIN A5
7,50 EUR
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Ein chronologischer Weg durch die vier
Evangelien
Ein Buch zum Lesen und Studieren: Die Lektionen führen chronologisch
durch die vier Evangelien, vermitteln gründliche Bibelkenntnis und einen
klaren Blick auf den Einen, dessen Kenntnis uns in sein Bild umgestalten
kann. Irving Jensen ist im englischsprachigen Raum sehr bekannt für
seine Studienkurse zu allen Bibelbüchern. Seine besonderen Stärken sind
seine übersichtlichen und einprägsamen Gliederungen und Diagramme und
seine Anleitung zu systematischem, selbstständigem Bibelstudium. Seine
Kurse verleihen Freude am Wort Gottes und motivieren, es gründlich und
tiefschürfend zu verinnerlichen. |
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Ralph Ludwig
Jesus
Gütersloher Verlagshaus, 2002, 96 Seiten, kartoniert,
3-579-00674-6
6,95 EUR
Basiswissen, Gütersloher Verlagshaus |
Philosoph, Prophet und Revolutionär
- in der Geschichte der Jesusforschung gab und gibt es heute viele
Jesusbilder. Es kann leicht der Eindruck entstehen, Person und
Geschichte des Jesus von Nazareth seien dem Zeitgeschmack beliebig
anzupassen.
Ralph Ludwig schildert das Leben Jesu und seine Verkündigung: Anhand
der neutestamentlichen Erzählungen und ihres religiösen Umfeldes
zeichnet er verschiedene Stationen und Begebenheiten nach: Geburt,
Herkunft und erstes Auftreten, der jüdische Lehrer und sein Umfeld,
der Wanderprediger, der Wundertäter, der Verkünder des Reiches
Gottes, Einzug in Jerusalem, der Prozess gegen Jesus, Kreuzigung und
Auferstehung.
Gleichzeitig zeigt er, wie es möglich ist, zwischen historischer
Genauigkeit und theologischer Interpretation zu unterscheiden. Dabei
versteht er es, interessant und verständlich zu schreiben |
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Lübking, Hans-Martin
Die Jesus Geschichte
2005, 40 Seiten, Broschur,
3-491-76449-1
978-3-579-05939-6
6,96 EUR
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Zur
Begegnung von Jugendlichen mit der Jesus-Geschichte nach
dem Markusevangelium
Das Heft enthält eine Auswahl und
Bearbeitung des Markusevangeliums. Kurze sachliche und
thematische Erläuterungen für die Jugendlichen
begleiten den knapp und verständlich gehaltenen Text.
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Martin
Ebner
Jesus von Nazaret
Was wir von ihm wissen können
Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 2007, 256 Seiten, Gebunden,
978-3-460-33178-5
18,90 EUR
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Wer war jener Mann aus Nazaret, der
den Stein ins Rollen brachte, ohne dass er nur eine einzige Zeile
geschrieben hat? Was können wir über ihn wissen? Unter welchen
Bedingungen wuchs er auf? Hette er ein Bekehrungserlebnis? In welche
Zeit sprach er hinein? Auf diese und viele andere Fragen antwortet
Martin Ebner, in dem er die Person Jesu Christi aus der Perspektive
seiner Zeitgenossen wahnimmt und sagt, was wir von ihm heute wissen
können.
Buch erschien ursprünglich in der Reihe
Stuttgarter Bibelstudien, Band 198 |
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Reinhard Horn Jesusgeschichten mit dem Friedenskreuz
Kontakte Musikverlag / Verlag Junge Gemeinde, 2014,
Buchausgabe: 120 Seiten, gebunden
978-3-89617-277-8 17,80 EUR
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Nach den beiden erfolgreichen Bänden Mit dem
Friedenskreuz durch das
Kirchenjahr und
Advent und Weihnachten mit dem Friedenskreuz legen Reinhard Horn und
Ulrich Walter jetzt den dritten Band vor und widmen sich den
Jesusgeschichten. Alle wichtigen Geschichten des Neuen Testamentes
werden hier anschaulich erzählt und in wahrsten Sinne des Wortes
ausgelegt: In vielen Bodenbildern werden die Jesusgeschichten nachhaltig
und berührend dargestellt.
Die 7 Kapitel stellen die
verschiedenen Jesus-Geschichten zusammen: Einführung Wer ist denn
dieser Jesus? Gleichnisse Heilungsgeschichten Passion, Ostern
und Pfingsten Vater unser Bei Gott gut aufgehoben.
In den
20 Liedern werden die Geschichten zum Klingen gebracht, mal begeisternd,
mal berührend - einfühlsam.
Das Buch eröffnet allen, die in
Kindergarten, Grundschule und Gemeinde arbeiten, umfassende und
ganzheitliche religionspädagogische Impulse. Viele, die bereits mit den
ersten beiden Büchern arbeiten, erleben dies in ihrer Arbeit täglich.
Die Lieder CD enthält alle 20 Lieder. |
CD mit 20 Liedern Kontakte Musikverlag, 2014,
CD, ca 70 Min, gebunden, 978-3-89617-278-5 13,90 EUR
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weitere Materialien zum Friedenskreuz |
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Schröter, Jens
Jesus von Nazaret
Jude aus Galiläa - Retter der Welt
Evangelisches Verlagshaus, 2006/2017, 400 Seiten, Paperback,
3-374-02409-2 978-3-374-05043-7
20,00 EUR
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Was können wir über Jesus von Nazaret wissen? Das
Buch des renommierten Berliner Neutestamentlers Jens Schröter begibt
sich auf die Spurensuche nach dem Wanderprediger aus Galiläa, der fest
in den jüdischen Traditionen seiner Zeit verwurzelt war und zur
zentralen Figur der heute größten Weltreligion geworden ist. Dabei
werden neue archäologische Forschungen über die Orte seines Wirkens
ebenso berücksichtigt wie aktuelle Erkenntnisse der Jesusforschung.
Schröter zeigt Jesus im Kolorit seiner Zeit und lässt ein plastisches
Bild von seinem Wirken in Galiläa und seiner Hinrichtung in Jerusalem
entstehen. Das Buch endet jedoch nicht mit Jesu Tod, sondern
erläutert auch die Anfänge des Glaubens an Jesus als den Christus und
den Retter der Welt sowie frühe Deutungen seiner Person in kanonischen
und nicht-kanonischen Schriften.
Leseprobe
Band 15 in der Reihe Biblische Gestalten |
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Wilhelm Busch
Jesus unser Schicksal
Vorträge von Tonbändern, 46.
Auflage Aussaat Verlag, 2014, 288 Seiten, Paperback,
978-3-7615-5355-8
2,99 EUR
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Wilhelm Busch war überzeugt: Das
Evangelium von Jesus ist die atemberaubendste Botschaft aller
Zeiten. Darum gilt für jeden Zeitgenossen damals wie heute:
Jesus unser Schicksal. Jede dieser klaren und christusbezogenen
Ansprachen ist so aktuell, dass sie auch heute noch Junge und
Alte anzusprechen vermag. |
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Begegnung mit Jesus Stationen seines Wirkens
Brunnen Verlag, 7. Auflage 2017, 96 Seiten, geheftet,
978-3-7655-0821-9 9,50 EUR
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Begegnungen mit
Jesus, ein Heft aus der Reihe
Serendipity
Einheit 1: Jesu Geburt
Einheit 2: Taufe und Versuchung
Einheit 3: Dienstbeginn in der Heimatstadt
Einheit 4: Berufung der ersten Jünger
Einheit 5: Streit mit den religiösen Autoritäten
Einheit 6: Macht über Krankheit und Tod
Einheit 7: Der Messias
Einheit 8: Verklärung
Einheit 9: Das Abendmahl
Einheit 10: Eine dunkle Stunde
Einheit 11: Jesus vor Pilatus
Einheit 12: Kreuzigung
Einheit 13: Über den Tod hinaus 7. Auflage 2017 mit dem Bibeltext
der Neuen Genfer Übersetzung |
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Ursula
Poplutz
Eine universale Jesusgeschichte
Das Matthäusevangelium aus dem Urtext übersetzt und kommentiert
Katholisches Bibelwerk e. V., 2011, 288 Seiten, Paperback, 21 x 14,8
978-3-940743-88-6
24,80 EUR
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Der Band ist eine sehr gut lesbare und
verständliche Erschließung des Matthäusevangeliums, bestehend aus einer
eng am griechischen Urtext entlang gehenden und sehr schön gegliedert
gesetzten wörtlichen Übersetzung und einem Kurzkommentar. Die Bibeltexte
und die Erklärungen dazu stehen sich auf Doppelseiten gegenüber; das
ermöglicht eine gute Überschaubarkeit und besseres Verstehen.
In dieser Reihe lieferbar:
universale Jesusgeschichte:
Matthäusevangelium
ältestes Jesusbuch:
Markusevangelium
lebendigste Jesuserzählung:
Lukasevangelium
wortgewaltige Jesus-Darstellung:
Johannesevangelium |
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Hans
Thüsing
Das älteste Jesusbuch
Das Markusevangelium aus dem Urtext neu übersetzt und erläutert
Katholisches Bibelwerk e. V., 2011, 152 Seiten, Paperback, 21 x 14,8
978-3-940743-89-3
13,80 EUR
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Text und Erläuterungen stehen sich jeweils auf
zwei Seiten gegenüber, ergänzt durch einen umfangreichen Registerteil.
Hervorragend geeignet zur Arbeit mit dem Markusevangelium.
In dieser Reihe lieferbar:
universale Jesusgeschichte:
Matthäusevangelium
ältestes Jesusbuch:
Markusevangelium
lebendigste Jesuserzählung:
Lukasevangelium
wortgewaltige Jesus-Darstellung:
Johannesevangelium |
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Rudolf
Pesch / Thomas P. Osborne
/ Ulrich Wilckens
Die lebendigste Jesuserzählung
Das Lukasevangelium
Katholisches Bibelwerk e. V., 2013, 288 Seiten, Paperback, 21 x 14,8
978-3-940743-87-9
24,80 EUR
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Lukas ist ein Meister der Erzählkunst
und beleuchtet daher das
Jesusgeschehen
mit vielen faszinierenden und spannenden Geschichten, als Lernweg der
Jüngerinnen und Jünger in die Nachfolge Jesu.
Lukas skizziert in seinem Evangelium auf lebendige Art und Weise einen
Lernweg für die Jünger und Jüngerinnen Jesu. Er zeigt, adressiert an
Theophilos und an alle Frauen und Männer, die Gott lieben und die von
Gott geliebt werden, wie man Schritt für Schritt von Augenzeugen des
befreienden Wirkens Jesu und seines Vergebungs- und Friedensangebotes
selbst zu Dienern an seinem Wort werden kann.
Zu diesem Zweck setzt Lukas seine ganze schriftstellerische und
didaktische Kunst ein, um den Lernweg Jesu mit seinen Jüngern und
Jüngerinnen lebendig und spannend zu „malen“. Er nimmt oft die Heilige
Schrift zu Hilfe, um das Jesusgeschehen zu beleuchten.
Lukas schreibt für eher begüterte Menschen, die solidarisch teilen
sollen. Männer und Frauen kommen gleichermaßen vor. Lukas überliefert
damit erheblich mehr Geschichten von Frauen als andere Evangelisten.
Sein Evangelium ist heute äußerst aktuell. Am Ende des Lernweges, mit
einem vertieften Verständnis der Schriften und mit Hilfe des Geistes,
sind die Jünger und Jüngerinnen befähigt, selbst Verantwortung zu tragen
und mit allem Freimut das Reich Gottes zu verkündigen..
Das Buch bietet eine eng am griechischen Urtext entlang gehende
wörtliche Übersetzung, die nach Sinnzeilen gegliedert ist und so gesetzt
ist, dass Textstrukturen gut zuerkennen sind. Jedem Bibeltext steht auf
der Doppelseite gegenüber ein Kurzkommentar mit theologischer Auslegung,
Erklärungen zur Komposition, zu Begriffen, zu Zusammenhängen,
Hintergründen. Gerade in diesem Band finden sich auch immer wieder
Anregungen fürs eigene Glaubensleben. Die ausführliche Einleitung
ermöglicht ein sehr gutes Verstehen des Gesamtwerks, die ausklappbare
Gliederung ermöglicht einen guten Überblick, sodass man beim Lesen immer
den großen Zusammenhang im Blick hat.
In dieser Reihe lieferbar:
universale Jesusgeschichte:
Matthäusevangelium
ältestes Jesusbuch:
Markusevangelium
lebendigste Jesuserzählung:
Lukasevangelium
wortgewaltige Jesus-Darstellung:
Johannesevangelium |
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Gunther
Wenz
Christus
Vandenhoeck & Ruprecht, 2011, 400 Seiten, kartoniert,
978-3-525-56708-1
60,00 EUR
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Studium Systematische
Theologie Band 5
Hervorragend zugeschnitten auf die
Bedürfnisse von Studierenden im Hauptstudium erörtert Gunther Wenz die
Geschichte der Leben-Jesu-Forschung und die Grundzüge der jesuanischen
Reich-Gottes-Botschaft. Ausführlich werden die Gründe für den Prozess
und die schließliche Hinrichtung Jesu erörtert. In drei Kapiteln zur
Auferweckung des Gekreuzigten, zum Kreuz des Auferstandenen und zur
Zukunft des Gekommenen werden die Anfänge urchristlicher Christologie
rekonstruiert, deren Urdatum Ostern darstellt.
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe |
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Joachim
Kugler
Eine wortgewaltige Jesus-Darstellung
Das Johannesevangelium aus dem Urtext übersetzt und kommentiert
Katholisches Bibelwerk e. V., 2012, 208 Seiten, Paperback, 21 x 14,8
978-3-940743-86-2
19,80 EUR
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Das Johannesevangelium ist etwas
Besonderes. Bis heute gilt es unter den Evangelien als das
anspruchsvollste und tiefsinnigste. Während in den synoptischen
Evangelien die Königsherrschaft Gottes der zentrale Inhalt der
Botschaft ist, spricht der johanneische Christus vor allem über sich
selbst und seine besondere Beziehung zu Gott. Das Johannesevangelium
wird kaum mehr als historische Quelle für
Jesus und seine Botschaft
genutzt, sondern eher als eine erzählerische Meditation über die
religiöse Bedeutung Jesu gesehen.
In dieser Reihe lieferbar:
universale Jesusgeschichte:
Matthäusevangelium
ältestes Jesusbuch:
Markusevangelium
lebendigste Jesuserzählung:
Lukasevangelium
wortgewaltige Jesus-Darstellung:
Johannesevangelium |
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Traugott Koch Jesus von
Nazareth, der Mensch Gottes Eine gegenwärtige
Besinnung. Gebundene Ausgabe Mohr Siebeck, 2004, 373 Seiten,
Gebunden, 978-3-16-148404-9 44,00 EUR
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Jesus von Nazareth fordert uns zur Auseinandersetzung heraus,
wenn wir ihn in dem verstehen, was er war und wofür er sich
einsetzte: für das Kommen des Reiches Gottes bei den Menschen und
für den Anbruch eines neuen Lebens der Versöhnung über alle
Ausgrenzungen und Zerwürfnisse hinweg. Das gegenwärtig sich
vollziehende Reich Gottes bestimmt auch Jesu Heilungen und seine
Ethik. Dadurch aber geriet er in einen für ihn tödlichen Konflikt.
Durch sein Wirken und seine Botschaft sahen sich seine Zeitgenossen
genötigt, sich klar zu werden, wofür sie ihn hielten, und sich
entweder zu ihm zu bekennen oder ihn abzulehnen. Noch in seiner
Hinrichtung am Kreuz hielt er die unbedingte Liebe Gottes zu allen
Menschen durch. Mit ihr ist er gestorben und in ihr ist er
'auferstanden', in Einheit mit Gott und jedem lebendig, dem er
einleuchtet und dem er so als Christus Gott erschließt. – Diese
Interpretation von Traugott Koch erklärt an der Person Jesu, wie es
zum neutestamentlichen Christusbekenntnis und zur kirchlichen
Christologie, aber auch zur Trennung zwischen Judentum und
Christentum kam. Gleichzeitig stellt sie Jesus als geistige
Provokation dar. |
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Wolfgang Klausnitzer
Jesus von Nazaret Lehrer -
Messias - Gottessohn Matthias-Grünewald Verlag,
2001, 160 Seiten, 978-3-7867-8381-7 9,95 EUR
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Topos Taschenbuch 381
Wer war, wer ist Jesus von Nazaret?
Der Mann aus einem unbedeutenden Städtchen in Galiläa (Nord-Israel)
fasziniert Menschen seit 2000 Jahren, nicht nur in den Kirchen und nicht
nur Christen. Was macht die Faszination dieses Mannes aus? Was wissen
wir über ihn? Wie lebte, was lehrte er? Der Autor gibt einen spannenden
Überblick über die sogenannte „Leben-Jesu-Forschung“ und befragt
biblische wie außerbiblische Quellen über Leben und Lehre Jesu. Von
zentralem Interesse ist die Frage der Auferstehung: An ihr scheiden sich
die Geister, und an ihr entscheidet sich die Frage nach der Bedeutung
Jesu für heute. |
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Martin Karrer Jesus
Christus im Neuen Testament
Vandenhoeck u. Ruprecht,
1998, 380 Seiten, kartoniert, 978-3-525-51380-4 60,00 EUR
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Grundrisse zum Neuen Testament Band 11 Wer ist Jesus Christus? Nicht
erst heute beherrschen Problemanzeigen das Feld. Schon das Neue
Testament ist stärker durch die Suche nach Begriffen und
Aussagestrukturen geprägt als durch Lösungen. Das Handeln Goftes an und
durch Jesus stellt die frühen Christen auf einen Weg, den sie erproben
und dessen große Themen sie ins Wort bringen müssen. Ihr Wort - soweit
es uns erhalten blieb - beginnt mit Ostern: Die Auf-erweckung provoziert
das Nachdenken. Der Tod Jesu bedarf der Frklärung. Sein irdisches
Wirken, das Jesus in eine einzigartige Beziehung zu Gott setzt, fordert
die Gemeinde heraus. Alles geschieht den Menschen zugute. Rettende
(soteriologische) und personale Christologie verflechten sich. Das
Buch - die erste deutsche Gesamtdarstellung seit Cullmann (1957) -
versucht das nachzuzeichnen. Auf-erweckung, Tod Christi und das irdische
Wirken Jesu bestimmen den Aufbau. Die christologischen Prädikate
gewinnen in diesen Kontexten Leben. Die Diskussion um den irdischen
Jesus, dem unsere Zeit besondere Aufmerksamkeit widmet, bereichert die
Christologie. Die neutestamentlichen Autoren und Schriften sind in ihren
Schwerpunkten dargestellt, so daß die Studie daraufhin quergelesen
werden kann. Die fließenden Grenzen zur außer- und
nach-neutestamentlichen Literatur scheinen auf, und die neuerschlossenen
Quellen werden in beträchtlichem Umfang berücksichtigt. Einführungen in
den Forschungsstand und Reflexionen gewährleisten den Charakter eines
Handbuchs und ermöglichen Brückenschläge zur Gegenwart. |
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Böttrich/Ego/Eißler
Jesus und Maria
in Judentum, Christentum und Islam
Vandenhoeck & Ruprecht, 2009, 208 Seiten, gebunden,
978-3-525-63399-1
25,00 EUR
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Biblische Personen in
Judentum, Christentum und Islam, V & R Band 2
Jesus von Nazareth steht im Zentrum des
christlichen Bekenntnisses. Darin ist er dem Judentum nicht fremd,
und auch die islamische Tradition kennt ihn wohl. Dennoch scheiden
sich gerade an seiner Person die Geister am schärfsten. Kommt in
Jesus von Nazareth wirklich die messianische Hoffnungsgeschichte
Israels zu ihrer Erfüllung? Kann man in
Maria mehr sehen als eine
galiläische Mutter? Wie heilig ist die »heilige Familie«? Und was
bedeutet es gegenüber der Einzigkeit Gottes, den Auferweckten Jesus
als Sohn Gottes zu verehren? War er nicht nur ein großer Prophet?
Hier urteilen Juden und Muslime grundsätzlich anders als Christen.
Das christologische und trinitarische Dogma lehnen sie ab. Die
gemeinsame Basis bleibt hier schmal. Dennoch ist sie da und kommt in
diesem Band – in ihren unterschiedlichen Proportionen – zur
Darstellung.
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe
aus der Reihe
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Daniel Marguerat
Der Mann aus Nazareth Was wir heute von Jesus wissen
können Theologischer Verlag Zürich, 2004, 146 Seiten, Paperback,
978-3-290-17309-8 22,00 EUR
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Ein gut geschriebenes, flüssig zu lesendes und historisch sehr
informatives Buch über Jesus von
Nazareth, über das, was wir über sein Leben und seine
ursprüngliche Botschaft wissen können, auch über das, was man an
Hintergrundwissen über den religiösen und historischen Kontext der
damaligen Zeit wissen sollte. Marguerat ist als Neutestamentler
Textausleger, Historiker und Theologe zugleich. Das macht sein Buch
zu einer gewinnbringenden Lektüre: Der Autor spekuliert und
behauptet nicht einfach, sondern er stellt dar, was man heute
aufgrund einer kritischen Lektüre des Neuen Testamentes und der
ausserbiblischen Quellen über die Hauptgestalt des Christentums und
seine Jünger weiss. Und er tut das nicht als unbeteiligter
Zuschauer, sondern als einer, der selber von diesem jüdischen
Prediger und seiner Botschaft fasziniert und geprägt ist. Die
Verbindung von knapper, sachlicher Darstellung, wissenschaftlichem
Hintergrundwissen und christlicher Perspektive macht dieses Buch zu
einer idealen Einführung für alle, die an dieser zentralen Gestalt
des Christentums interessiert sind. |
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Adolf Schlatter
Die Geschichte des Christus
Calwer Verlag, 1984, 546 Seiten, Leinen, Schutzumschlag, 3-7668-0542-8
978-3-7668-0542-3
9,00 EUR |
Jesus
von Nazareth Die vor mehr als 5 Jahrzehnten geschriebene
"Geschichte des Christus" erfüllt einen Wunsch, den fragende
Christen bis heute stark empfinden. Hier haben wir eine Darstellung
Jesu, die dem Glauben einen festen Grund gibt und die Verfasser der
Evangelien in ihrem unverkennbaren theologischen Profil zu Wort
kommen läßt. Schlatter zeichnet Jesus als den Christus. Jesus ist
mit dem Vater in Willen und Werk eines; er ist der Sohn. Nur als
socher ist er imstande eine Gemeinde zu schaffen, die Gott vertraut,
Gottes Willen tut und der Vollendung durch Gott entgegengeht. Jesu
Auftrag ist religiös, von Gott empfangen und zu Gott gewendet. Das
Besondere an dem Buch ist die bruchlose Verbindung der Darstllung
Jesu mit der dogmatischen Aufgabe. Inwiefern diese Lösung historisch
und theologisch sachgemäß ist und wie sie in der Gegenwart
nachvollzogen werden kann, das ist immer noch eine aktuelle Frage.
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe |
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Matthias
Stubhann
Der Christus Jesus
in der Gesamtschau eines Bibelwissenschaftlers
Pustet Verlag, 1981, 612 Seiten, Gebunden,
3-7025-0186-x
39,95 EUR
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Aufgabe des kritischen Verstandes -
Ziel des glaubenden Herzens.
Eine Informations- und Diskussionsschrift von Matthias Stubhann. |
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Grün, Anselm
Bilder von Jesus
Vier-Türme-Verlag
2001, 224 Seiten, Gebunden
978-3-87868-276-9
18,99 EUR |
Heile, heile Segen - Unser Bild von
Jesus?
Jesus der Jude; Jesus der Wandervogel; Jesus der Freund der Frauen;
Jesus der Spalter; Jesus der Fresser und Säufer. Jesus – das ist für
viele kein bewegendes Thema mehr. Zu verschwommen, zu verwaschen, zu
wenig von dieser Welt sind die Bilder, die man von ihm kennt.
Anselm
Grün, der heute wie kein anderer Mensch für religiöse Fragen
begeistert, zeichnet 50 neue Portraits des Menschen aus Nazareth -
bunt, eindringlich und provokant. Hier wird Jesus wieder zu einer
Figur, an der man sich reiben kann – lebendig, klar und in keine
Schablone zu pressen. Anselm Grün schafft einen neuen Zugang zu
Jesus: für Fromme und Unfromme, für Sichere und für Suchende.
Impulse am Ende der einzelnen Kapitel regen dazu an, die Bilder für
das eigene Leben zu übersetzen und sich von ihnen bereichern zu
lassen. |
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Jesus der Galiläer
Kath. Bibelwerk, 2002, 80 Seiten, 290 g, broschur,
DIN A4, 28 x 22 cm 4,90 EUR
|
Welt und Umwelt der
Bibel Heft 2/2002 Band 24
Inhaltsverzeichnis
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Das Leben Jesu Die authentische Biographie,
mit Erklärungen Hänssler, 1992, 420 Seiten, Gebunden,
Schutzumschlag, 3-7751-1652-4 978-3-7751-1652-7
9,90 EUR
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Schon viel ist über den Mann aus Nazareth
geschrieben worden. Unübertroffen und historisch glaubwürdig sind
die Berichte jener vier Männder, die über Jesus Christus alles
aufgeschreiben haben, qwas heute noch die Menschen bewegt. Die
Schilderungen der vier Evangelisten wurden in diesem Buch zu einem
einzigen Text chronologisiert. Dieser macht es dem Bibeleinsteiger
möglich, die Worte und Taten Jesu verbunden mit einer neuen,
zeitgemäßen und genauen Übersetzung rasch zu erfassen, um so mit dem
Leben Jesu besser vertraut zu werden. siehe auch
Evangelien - Synopse |
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Romano Guardini Der Herr Betrachtungen
über die Person und das Leben Jesu Christi Matthias-Grünewald
Verlag, 2018, 752 Seiten, Leinen, Schutzumschlag, 14 x 22 cm
978-3-7867-2661-6 38,00 EUR
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Romano Guardini Werke
Guardinis Betrachtungen über die Gestalt
Jesu Christi gelten mit Recht
als ein klassisches Werk spiritueller Theologie. Seit seinem
Erscheinen im Jahr 1937 hat es Theolog/innen, Pfarrer und eine große
Zahl aktiver Christ/innen begleitet und geprägt und ist bis heute
Standardliteratur geblieben. Guardini zeichnet behutsam die Gestalt
Jesu Christi nach, wie sie uns in den Evangelien entgegentritt,
weist auf das Geheimnis seiner Person hin, ohne es auflösen zu
wollen. Die historisch-kritische Exegese hat inzwischen viel
neues Detailwissen zutage gefördert. Guardinis Betrachtungen reichen
jedoch in jenen Raum hinein, der jenseits dessen, was die
exegetischen Methoden vermögen, beginnt. Vor dem Hintergrund
zeitgenössischer Auseinandersetzungen mit Jesus-Bildern in Film und
Literatur sind Guardinis Betrachtungen erstaunlich aktuell. (In
Gemeinschaft mit dem Verlag Ferdinand Schönigh, Paderborn.)
Leseprobe |
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Pinchas Lapide Ist das
nicht Josephs Sohn? Jesus im heutigen Judentum
Calwer Verlag, 1976, 168 Seiten, kartoniert, 3-7668-0513-4
3-466-20080-6 5,80 EUR
|
Pinchas Lapide berichtet in diesem Buch über das neue Interesse
an Jesus von Klazareth, das im heutigen Judentum festzustellen ist.
Der jahrrtausendealten Tendenz der Christen, Jesus von seinen
jüdischen Wurzeln zu lösen, stellen die Juden neufe, ähnlich wie
schon vor 2000 Jahren, die Frage entgegen ~ Ist das nicht einer von
uns, isr das nicht Josephs Sohn? Das Buch umfaßt drei
Abschnitte: Jesus in der hebräischen Literatur bringt
Schlüsselstellen aus hebräischen Romanen, Gedichten und Forschungen
israelischer Scnriftsteller, die ein bemerkenswertes
Einfühlungsvermögen in das leben und Sterben des Galiläers bekunden.
Jesus im israelischen Unterricht übersetzt Auszüge aus den
heutigen Schulbüchern Israels, die als pädagogisches Beispiel eiher
vorurteilslosen Erziehung zur religiösen Toleranz dienen können.
Rabbinen über Jesus dokumentiert die Einstellung von über 40
Rabbinen aus zwanzig Jahrhunderten sowie die Wandlungen des
rabbinischen Jesusbildes in unsere Tagen. |
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THEMA Jesus Gott
kommt in die Welt Verlagshaus Speyer, 52 Seiten,
4,00 EUR
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Thema - Ev.
Kirchenbote Christus ist das klare Ja Gottes: Professor
Eberhard Jüngel über den Kern der Weihnachtsbotschaft. So kam
Gott in meine Welt: Menschen berichten, berührende
Glaubenszeugnisse. Unruhige Zeiten: Der Archäologe Dieter
Vieweger erklärt, in welche Welt Jesus hineingeboren wurde.
Ärgernis Jungfrauengeburt: Eine Wiederannäherung. Die
Philosophin Katharina Ceming über die mystische Geburt Christi
in uns. Jesus, Sohn Gottes: Eine Spurensuche. Aller Anfang
ist heil: Gott naht sich in jeder Geburt. |
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Werner Trutwin Messias
Meister Menschensohn
Patmos Verlag, 1978, 192
Seiten, zahlreiche Abbildungen, Leinen, 20 x 23 cm
978-3-491-77617-3 3-491-77617-1 20,00 EUR
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Auf dem Umschlag (vorne) ist Jessu der menschensohn dargestellt.
Es ist ein Bild, das aus dem Glauben kommt. Die Abbildungen der
Umschlagrückseite zeigen Orte, an denen sich Jesus während seines
Lebens aufhielt: Jordan und See Gennesaret, dem Berg Tabor und die
Mauern einer alten Stadt in Galiläa. Die so versciedenanrtigen
Bilder bverdeutlichen die Absichten des Buches: zu zeigen, wie
Jesus damals in seiner Umwelt lebte, und zu verstehen, was er aus
dem Glauben heute bedeutet. |
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Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher
Kritische Gesamtausgabe 2,15 Zweite
Abteilung (Vorlesungen) Band 15: Vorlesungen über das Leben Jesu
Vorlesung über die Leidens- und Auferstehungsgeschichte
De Gruyter, 2018, 753 Seiten, Leinen, 978-3-11-059528-4
279,00 EUR
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Kritische Gesamtausgabe
2,15 Zweite Abteilung (Vorlesungen) Band 15 Der Band umfasst in
Teil I Schleiermachers Manuskripte zu den Vorlesungen über das
Leben Jesu, die er in den Jahren
1819–1832 als erster gehalten hat, die Abschrift eines
Vorlesungsmanuskripts und eine Nachschrift des Kollegs 1832. Gemessen an
den Hörerzahlen sind sie seine erfolgreichsten Vorlesungen gewesen. Teil
II enthält seine Manuskripte zur Vorlesung über die Leidens- und
Auferstehungsgeschichte (1821) und eine Nachschrift dieses Kollegs.
Inhaltsverzeichnis |
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David Kirk Worte des Vorsitzenden Jesu
Burckhardthaus-Laetare Verlag / Imba Verlag, 1971, 183 Seiten,
Kunststoffumschlag, 8,5 x 13 cm 3-7839-0024-7 3-85740-003-X
6,00 EUR
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Aus dem Amerikanischen
übersetzt von Heinz-Theo Arntz, Hubert Huylmans, Maria Studer Titel
der Originalausgabe: Quotations from Chairman Jesus © 1969 by
Templegate Publishers, Springfield, Illinois
Weitere Beschreibung |
weiterführende Literatur |
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