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Hermann-Josef Frisch Ralf Frisch

Ralf Frisch
  Prof. Dr. Ralf Frisch lehrt Systematische Theologie und Philosophie an der Ev. Hochschule Nürnberg. Er ist Theologischer Referent der Landessynode der Ev.-Luth. Kirche in Bayern und Dozent am Zentralinstitut studium plus der Universität der Bundeswehr München.
978-3-290-18662-3 Ralf Frisch
Gott
Ein wenig Theologie für das Anthropozän
Theologischer Verlag Zürich, 2024, 160 Seiten, Paperback, 12,5 x 20 cm
978-3-290-18662-3
25,00 EUR Warenkorb
Der Mensch ist alles. Er ist Antwort auf alle Fragen. Er ist das Problem und die Lösung, der Schuldige und der Retter, der Teufel und der Heiland. Dass dem All kein höherer und kein tieferer Sinn innewohnt, gilt als ausgemacht. Undenkbar, dass Gott als Antwort infrage kommen, die Welt im Innersten und im Äussersten zusammenhalten und womöglich sogar retten könnte. Ralf Frisch vertritt die These, dass der Mensch mit sich und der Welt heillos überfordert ist. Den metaphysisch so hoffnungslosen wie überladenen Narrativen des Anthropozäns setzt er die majestätische Erzählung der Ungeheuerlichkeit eines schöpferischen und erlösenden Gottes entgegen. Eine fesselnde und mitunter tollkühne Auseinandersetzung mit den Grenzfragen des Menschseins. Ein Plädoyer für die verwegene Hoffnung, es könnte vielleicht doch wahr sein, dass es Gott gibt.
978-3-290-18478-0 Ralf Frisch
Widerstand und Versuchung
Als Bonhoeffers Theologie die Fassung verlor
Theologischer Verlag Zürich, 2022, 200 Seiten, Paperback, 12,5 x 20 cm
978-3-290-18478-0
25,00 EUR Warenkorb
«Ich frage mich selbst oft, wer ich eigentlich bin.» – Dietrich Bonhoeffer, der Feind Hitlers, der Widerstandskämpfer, der spirituell Souveräne, der Märtyrer. Bonhoeffer ist viel, doch was geschieht mit ihm und seiner Theologie in Tegel, in der Extremsituation des letzten Lebensjahrs? Ralf Frisch wirft einen ungewohnten Blick auf diesen «evangelischen Heiligen»: Er liest «Widerstand und Ergebung» nicht als wegweisenden Aufbruch zu neuen theologischen Ufern, sondern als Ausdruck einer weitreichenden Versuchung, in die die sicher gefügte Theologie Bonhoeffers in der Haft geriet. Das Programm eines religionslosen Christentums, die Idee einer Kirche für andere, die Vision eines mündigen Lebens ohne Gott – reagierte Bonhoeffer damit bloss auf die Herausforderungen seiner Zeit? Oder legte er damit Hand an die Substanz des christlichen Glaubens?
Im Wechsel von theologischer Interpretation und Imagination erzählt Ralf Frisch Bonhoeffers theologische Entwicklung in seinem letzten Jahr als Versuchungsgeschichte. Dabei entdeckt er in dessen Briefen und Aufzeichnungen aus der Haft Ressourcen, aus denen sich Theologie und Kirche auch drei Generatio­nen nach Bonhoeffers Tod regenerieren können. Und rettet so Bonhoeffers Spättheologie auf eine ebenso unerwartete wie schlüssige Weise.
Leseprobe

Ralf Frisch, Dr. theol., Jahrgang 1968, ist Professor für Systematische Theologie an der Evangelischen Hochschule Nürnberg und Theologischer Referent der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.
978-3-290-18300-4 Ralf Frisch
Er
Ein Zwiegespräch mit dem Mann, der Jesus erfand
Theologischer Verlag Zürich, 2020, 180 Seiten, Paperback,
978-3-290-18300-4
25,00 EUR Warenkorb
»Ja, Markus, du hast recht, wenn du sagst, dass dich nur diejenige Wirklichkeit interessiert, die wirklich wirkt. Du hast recht. Es gibt ein Drittes zwischen historischer Wahrheit und Lüge. Es trägt den Namen Evangelium, und sein Aufenthaltsort ist eher die Überzeitlichkeit des Mythos und die Anderswelt der Fiktion denn der erdenschwere Boden der Tatsachen, den wir für das einzig Wahre halten.«

Was wäre, wenn man den Verfasser des Markusevangeliums fragen könnte, warum er schrieb, was er schrieb? Ob er das, was er über Jesus erzählte, wirklich für die Wahrheit hielt?
Ralf Frisch wagt genau das: Er verwickelt den unbekannten Evangelisten, der seit Urzeiten den Namen Markus trägt, in ein Zwiegespräch über Helden und Dämonen, über Fiktion und Wahrheit, über Einsamkeit, Schönheit und Zorn, über die Intensität dieses Jesus von Nazaret.
Bei diesem Gedankenexperiment gibt es keine theologischen Tabus: Wäre es nicht klüger gewesen, der Nachwelt den Kreuzestod zu ersparen? War die Auferstehung des Nazareners nur ein Hirngespinst? Welche Zukunft hat Jesus Christus in einer Welt, die sich nach Leben und Erlösung sehnt, aber dazu Gott nicht braucht?
Die Antworten des Evangelisten Markus kommen unerwartet und treffen – irgendwo im weiten Raum zwischen Fiktion und Wirklichkeit.
Ralf Frisch liest aus dem Buch (Link zu YouTube)
978-3-17-037000-5 Ralf Frisch
Was können wir glauben?
Eine Erinnerung an Gott und den Menschen
Kohlhammer Verlag, 2016/2019, 339 Seiten, kartoniert,
(978-3-17-032509-8)
978-3-17-037000-5
29,00 EUR Warenkorb
Was können Christen heute, also ziemlich genau fünfhundert Jahre nach der Reformation, glauben? Die Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch, indem es das Apostolische Glaubensbekenntnis vergegenwärtigt - allgemeinverständlich, inspirierend und mitunter sogar aufregend. Diese Auslegung des Glaubensbekenntnisses ist zugleich eine Auslegung unserer Gegenwart und eine Auseinandersetzung mit herrschenden naturwissenschaftlichen Welt- und Menschenbildern. Ralf Frisch vertritt die These, dass der christliche Glaube inmitten der Gottesvergessenheit unserer abendländischen Kultur eine faszinierende und vernünftige Alternative darstellt. Um diesen Glauben überzeugend zur Sprache bringen zu können, muss man allerdings bereit sein, anders zu denken und die Welt anders zu sehen. Tut man dies, dann stellen sich in der Begegnung mit dem Glaubensbekenntnis Antworten auf die Sinnfrage ein, die das Dasein in der entzauberten Welt wieder zu einem metaphysischen Abenteuer werden lassen.
Inhaltsverzeichnis / Vorwort / Leseprobe
978-3-17-034584-3 Ralf Frisch
Was war der Mensch?
Eine theologische Spurensuche im Kosmos
Kohlhammer Verlag, 2017, 280 Seiten, kartoniert,
978-3-17-034584-3
29,00 EUR
Warenkorb
Eine unvorstellbar fortgeschrittene und weitgereiste nichtirdische Zivilisation besucht eines fernen Tages, lange nach dem Tod des letzten Homo sapiens, unseren blauen Planeten. Was wird unsere Besucher bei ihrer archäologischen Analyse der untergegangenen Spezies Mensch am meisten in Erstaunen versetzen? Dass wir in irdischer Hinsicht so viel und in kosmischer Hinsicht so wenig von uns hielten? Dass wir uns weder technologisch noch ethisch weiter zu entwickeln vermochten? Oder dass manche von uns Erdlingen im Unterschied zu emotionsloseren, überlebenstechnisch souveräneren intelligenten Lebensformen des Alls eine Anthropotheologie der Vergebung und der Barmherzigkeit kultivierten? Nach seiner Vergegenwärtigung des Apostolischen Glaubensbekenntnisses mit dem Titel "Was können wir glauben? Eine Erinnerung an Gott und den Menschen" legt Ralf Frisch nun eine theologische Anthropologie vor, deren atemberaubende und bewusstseinserweiternde Szenarien vor allem für eines sensibilisieren: dass der Mensch nichts Geringeres ist als die Signatur des göttlichen Schöpfers des Kosmos.
Inhaltsverzeichnis / Vorwort / Leseprobe
Ralf Frisch
Alles gut
Warum Karl Barths Theologie ihre beste Zeit noch vor sich hat
Theologischer Verlag Zürich, 2018, 204 Seiten, Softcover,
978-3-290-18172-7
25,00 EUR Warenkorb
Am 10. Dezember 2018 jährt sich der Todestag Karl Barths zum fünfzigsten Mal. Seine Theologie gehört aber mitnichten der Vergangenheit an: Sie reicht weit über das 20.?Jahrhundert hinaus. Barth wusste, dass Theologie mit den modernen Wissenschaften nicht konkurrieren kann. So setzte er an die Stelle verzweifelter Plausibilisierungsversuche in grosser Freiheit und Frechheit eine fiktionale Gegenerzählung. Diese Gegenerzählung ist zeitlos und zugleich auf der Höhe ihrer Zeit. Als Barth in seinem «Römerbrief» Theologie in expressionistische Literatur verwandelte, war er avantgardistischer als die Kulturprotestanten. Und als er anderthalb Jahrzehnte später seine «Kirchliche Dogmatik» begann, war er moderner als die literarisch Modernen.
Ralf Frisch liest in seinem kühnen, glänzend geschriebenen Buch die «Kirchliche Dogmatik» als theologische Science-Fiction. Anhand der Frage nach Barths Aktualität zeigt er die wichtigsten Grund­entscheidungen von Barths Dogmatik auf und gibt so eine Einführung in seine Theologie. Nicht zuletzt macht er der evangelischen Theologie Mut zu selbstbewussten, überlebensnotwendigen Erzählungen. Wie aktuell Karl Barths Theologie ist, hat einem selten mehr eingeleuchtet als bei dieser Lektüre.
Leseprobe
978-3-374-05030-7 Ralf Frisch
Was fehlt der evangelischen Kirche?
Reformatorische Denkanstöße
Evangelisches Verlagshaus, 2017, 280 Seiten, Paperback, 12 x 19 cm
978-3-374-05030-7
24,00 EUR Warenkorb
Die evangelische Kirche in Deutschland hat Substanz. Dennoch kehren ihr immer mehr Menschen den Rücken. Sagt ihnen die Kirche nichts mehr? Oder gehört es zum Schicksal der Reformation, dass Kirche und Glaube auseinanderdriften?
Ralf Frisch ist davon überzeugt, dass die evangelische Kirche viele Menschen nicht mehr anspricht, weil sie in spiritueller und metaphysischer Hinsicht sprachlos geworden ist. Sie ist kein Ort mehr, an dem man die Erfahrung des Heiligen machen kann. Die evangelische Kirche droht sich selbst zu banalisieren und im Unwesentlichen zu erschöpfen. Dennoch gibt es Hoffnung. Vielleicht, so Frisch, hat die evangelische Kirche ihre beste Zeit sogar noch vor sich, wenn sie sich wieder auf die letzten Dinge besinnt.
Ralf Frischs reformatorische Denkanstöße sind ein kühnes, leidenschaftliches und persönliches Plädoyer für die Wiederentdeckung eines fundamentalen christlichen Glaubens, der die Kritik an sich selbst ebensowenig scheut wie die Kritik am Islam und die Auseinandersetzung mit totalitären und reduktionistischen Welt-, Menschen- und Gottesbildern.
Inhaltsverzeichnis
Ralf Frisch, Dr. theol., Jahrgang 1968, ist Professor für Systematische Theologie und Philosophie an der Evangelischen Hochschule Nürnberg, Theologischer Referent der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und Dozent am Zentralinstitut studium plus der Universität der Bundeswehr München.
     
Ãnderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 13.07.2024, DH     Impressum   Datenschutzhinweise