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		Bensheimer Hefte  | 
			 
			
				| Das Konfessionskundliche Institut des 
				Evangelischen Bundes in Bensheim ist das Kompetenzzentrum für 
				Konfessionskunde und Ökumene der Evangelischen Kirche in 
				Deutschland. Träger ist der Evangelische Bund, ein 
				konfessionskundliches und ökumenisches Arbeitswerk der 
				Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Innerhalb der Reihe 
				Bensheimer Hefte erscheinen die Hefte auch als 
				Ökumenische Studienhefte sowie in der Reihe Die
				Kirchen der Gegenwart | 
			 
		 
		
			
				
				  | 
				Erich Geldbach 
				Baptisten weltweit  Ursprünge, 
				Entwicklungen, Theologische Identitäten. Vandenhoeck & 
				Ruprecht, 2021, 475 Seiten, kartoniert, 978-3-525-56500-1
				 28,00 EUR 
				
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				Bensheimer Hefte 
				118 
				Kirchen der Gegenwart.Heft 
				007 Ein umfangreicher Überblick über die
				baptistische Bewegung in den „Kirchen 
				der Gegenwart“ Die baptistische Bewegung ist eine 
				nach-reformatorische Kirche in der reformatorischen Tradition, 
				wie diese vom englischen Puritanismus auf seinem 
				separatistischen Flügel verstanden und rezipiert wurde. Seit 
				ihrer Entstehung ist sie nicht einheitlich, sondern 
				vielgestaltig. In diesem Band sind daher zahlreiche Beiträge 
				verschiedener Autoren, jeweils in der Übersetzung des 
				Herausgebers, vereinigt, die sich zunächst der Entstehung und 
				Entwicklung der baptistischen Bewegung, sodann deren 
				missionarischen Bemühungen sowie den baptistischen Lehren 
				widmen. Nach einem eigenen Unterabschnitt über Frauen in der 
				baptistischen Bewegung rundet ein umfangreicher Überblick über 
				die Baptisten in allen Erdteilen das Gesamtbild ab. 
				
				Blick ins Buch | 
			 
			
				
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				Matthias Meyer 
				Herrnhuter Brüdergemeine (Evangelische Brüder-Unität / 
				Unitas Fratrum) 
  Vandenhoeck & Ruprecht, 2019, 
				kartoniert,  978-3-525-82552-5  29,00 EUR 
				
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				Bensheimer Hefte 
				117 
				Kirchen der Gegenwart.Heft 
				006 Im Rahmen der Reihe „Kirchen 
				der Gegenwart“ stellt der vorliegende Band die
				Herrnhuter 
				Brüdergemeine / Ev. Brüder-Unität als eine weltweite 
				Freikirche vor. Ihre geschichtliche Entwicklung wird in zwei 
				Stufen kirchenhistorisch ausgeführt: zunächst die Entstehung der 
				Böhmischen Brüder als eigenständiger Kirche im Kontext der 
				Hussitischen Reformation ab 1457, dann die Erneuerung der 
				Brüder-Unität seit der Gründung Herrnhuts 1722, die unter der 
				Leitung von Graf Zinzendorf zur Bildung einer internationalen 
				Freikirche führte (Teil A). Die Theologie der Brüder-Unität wird 
				von ihrem Bekenntnisdokument „Grund der Unität“ her entfaltet. 
				Dabei kommt das theologische Programm des Namens „Brüdergemeine“ 
				zur Sprache, wie auch die Fragen nach Einheit und Vielfalt im 
				globalen Kontext und ökumenische Bezüge (Teil B). Die 
				Missionsgeschichte von 1732 bis zur Gegenwart, die sowohl für 
				das Selbstverständnis der Brüdergemeine, wie auch für ihre 
				internationale Ausbreitung eine zentrale Stellung einnimmt, wird 
				im Überblick dargestellt (Teil C). Schließlich (Teil D) werden 
				die heutigen Strukturen der Brüder-Unität als weltweiter Kirche 
				dargestellt und ihr kirchliches Leben in vier Regionen 
				exemplifiziert: 1. Afrika mit rapiden Umbrüchen am Beispiel von 
				Tansania und Südafrika, 2. Europa als Ort klassischer Herrnhuter 
				Gemeinden in Deutschland, Dänemark, Schweiz, den Niederlande und 
				Großbritannien, 3. die Karibik mit Beispielen für selbstständig 
				gewordene Missionsgebiete und Kirchen in Westindien-Ost und 
				Nicaragua, 4. Nord-Amerika (einschließlich Labrador und Alaska) 
				mit unterschiedlichen Ausprägungen der Brüdergemeine („Moravian 
				Church“) als Einwanderungs- und Missionskirche. Einem 
				Kaleidoskop gleichend verweisen die Geschichte (A), die 
				theologische Lehre (B), die geographische Verbreitung (C) und 
				die heutige Situation in vier Erdteilen aufeinander (D). Von 
				besonderer Bedeutung ist, dass eine internationale Autorenschaft 
				die Beiträge des vorliegenden Bandes verantwortet, so dass dem 
				globalen Charakter der Brüder-Unität auch methodisch Rechnung 
				getragen wird. | 
			 
			
				
				  | 
				Lothar Weiß 
				Russlanddeutsche Migration und evangelische Kirchen  
				 
				Vandenhoeck & Ruprecht, 2013, 299 Seiten, kartoniert,  
				978-3-525-87241-3  
				35,00 EUR 
				
				  | 
				Bensheimer Hefte 115 
				mit einem Geleitwort von Volker Jung, Kirchenpräsident der 
				Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau 
				Infolge von Glasnost und Perestroika und verstärkt nach der 
				Auflösung der Sowjetunion wanderten in den beiden letzten 
				Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts Millionen von »Russlanddeutschen«in 
				das Land ihrer Urahnen zurück. Sie brachten eine Lebens-und 
				Glaubenskultur mit, die die Mehrheit der »Einheimischen«als 
				Herausforderung empfanden. Den »westlich«geprägten Gemeinden und 
				Kirchen in Deutschland gelang die Integration nur teilweise. Die 
				Gründung separater Migrantengemeinden schuf 
				Glaubensgemeinschaften, die nur bedingt kompatibel mit der 
				Ökumene in Deutschland sind. 
				Lothar Weiß bietet einen Überblick über die Geschichte der 
				russlanddeutschen Siedler und ihrer Rücksiedlung nach 
				Deutschland. Er gibt Einblicke in die sozialen Lebensbedingungen 
				der sogenannten »(Spät)Aussiedler«und in erfolgreiche politische 
				Integrationsarbeit. Am Beispiel verschiedener freikirchlicher 
				Gemeinden wird die gemeinsame und unterschiedliche 
				Glaubenstradition der Russlanddeutschen verständlich. Alle, die 
				sich in Kirche und Politik heute und künftig mit 
				Integrationsfragen beschäftigen werden von den geschilderten 
				ökumenischen Lernprozessen und schwierigen Problemstellungen 
				profitieren können.  | 
			 
			
				
				  | 
				Johannes Demandt 
				Freie Evangelische Gemeinden  
				Geschichte, Verbreitung und Lehre einer evangelischen 
				Freikirche, mit 17 internationalen Kurzporträts 
				Vandenhoeck & Ruprecht, 2012, 229 Seiten, kartoniert,  
				978-3-525-87242-0  
				29,00 EUR 
				
				  | 
				Bensheimer Hefte 114 
				Kirchen der Gegenwart.Heft 
				4 
				Seit der Mitte des 19. jahrhunderts kam es in Europa durch die 
				Loslösung überzeugter Christen von Staats- und Landeskirchen zur 
				Bildung von Freien Evangelischen Gemeinden. Dies geschah nicht 
				in einem Geist der Sektiererei, sondern aus einer Not des an 
				Gottes Wort gebundenen Gewissens heraus. Deshalb darf ihre 
				Separation nicht als „Sündenfall" verstanden werden, durch den 
				die Gemeinschaft mit anderen Christen zerbrochen wäre. Vielmehr 
				stehen die auf den Genfer „Réveil" zurückgehenden Freien 
				Evangelischen Gemeidnen auf dem Boden der Reformation. Sie 
				wissen sich deshalb mit allen verbunden, die aus dem Evangelium 
				von der „freien Gnade" Gottes in Jesus Christus leben. Die 
				vorliegende Darstellung ihrer Geschichte, Verbreitung und Lehre 
				zeigt allerdings zugleich etwas von der sehr unterschiedlichen 
				Ausprägung ihrer Theologie und Frömmigkeit in 17 nationalen 
				Bünden bzw. Kirchen. Freie Evangelische Gemeinden befinden sich 
				fast überall in einem enormen Veränderungsprozess. Dabei bleibt 
				es ihr gemeinsames Ziel, am Neuen Testament orientierte 
				Gemeinden zu bauen und so den Menschen zu dienen. 
				Dr. theol. Johannes Demandt ist Pastor der Freien 
				Evangelischen Gemeinde in Düsseldorf und Vorsitzender des 
				Gesprächskreises für soziale Fragen im Bund FEG. 
				zur Seite Freikirchen | 
			 
			
				
				  | 
				Andri Mykhaleyko 
				Die katholischen Ostkirchen  
				D 
				Vandenhoeck & Ruprecht, 2012, 183 Seiten, kartoniert 
				978-3-525-87240-6  
				25,00 EUR 
				
				  | 
				Bensheimer Hefte 113 
				Die Kirchen der Gegenwart 
				3 
				Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil wurden die katholischen 
				Ostkirchen erstmals als Kirchen »gleichen Rechtes und gleicher 
				Würde« neben der römisch-katholischen Kirche anerkannt. 
				Angefangen von der Einheitsvorstellung einer Union mit Rom, 
				gefolgt von Zeiten der Latinisierung und Eingliederung in eine 
				exklusivistische römische Sichtweise von Kirche, erfolgte erst 
				langsam eine Rückbesinnung auf die Eigenart, Herkunft und 
				geistliche Tradition der katholischen Ostkirchen. Die politisch 
				gesteuerten Verbote der katholischen Ostkirchen im ehemaligen 
				kommunistischen Machtbereich und ihre schwere Situation im 
				Vorderen Orient ließen sie jedoch noch mehr an den Rand gedrängt 
				erscheinen. Als die katholischen Ostkirchen nach der politischen 
				Wende im Ostblock dort wieder zugelassen wurden und in manchen 
				Ländern zu neuer Blüte kamen, mussten sie sich damit 
				auseinandersetzen, dass ihre alte ökumenische Zielvorstellung 
				einer Union mit Rom durch die ökumenischen Entwicklungen als 
				überholt angesehen wurde. So sind die katholischen Ostkirchen 
				gegenwärtig herausgefordert, ihren Platz sowohl in der Ökumene 
				als auch in ihrem Selbstverständnis gegenüber den Kirchen, mit 
				denen sie in Gemeinschaft stehen, neu zu definieren. 
				Dr. theol. Andriy Mykhaleyko ist Priester der Ukrainischen 
				Griechisch-Katholischen Kirche und Direktor des Instituts für 
				Kirchengeschichte an der Ukrainischen Katholischen Universität, 
				Lviv/Lemberg.  | 
			 
			
				
				  | 
				Paul Metzger 
				Die Konfession Jesu  
				 
				Vandenhoeck & Ruprecht, 2012, 135 Seiten, kartoniert 
				978-3-525-87203-1  
				19,00 EUR 
				
				  | 
				Bensheimer Hefte 112 
				Jesus von Nazareth: 
				Studienobjekt theologischer Wissenschaft und Bezugspunkt des 
				kirchlichen Lebens, historische Konstruktion und persönliche 
				Glaubensüberzeugung. In diesem Spannungsfeld fragen die 
				verschiedenen Beiträge des Bandes »Die Konfession Jesu« nach der 
				Relevanz von Jesus von Nazareth für das christliche Denken, 
				Lehren und Leben in der Gegenwart. Aus römisch-katholischer und 
				evangelischer Perspektive untersuchen Theologen verschiedener 
				Fachrichtungen, ob es konfessionelle und/oder 
				fachwissenschaftliche Unterschiede im Hinblick auf den 
				historischen Jesus und den Christus des Glaubens gibt und tragen 
				somit zum interdisziplinären Gespräch bei. Exegeten tragen ihre 
				Erkenntnisse Kollegen der Systematischen und Praktischen 
				Theologie vor, während diese wiederum ihre Erkenntnisse für die 
				Bibelwissenschaft fruchtbar werden lassen. So entwickelt sich 
				für den interessierten Leser ein umfassendes Bild davon, wie 
				gegenwärtig der Stellenwert der Frage nach Jesus behandelt wird 
				und was ein Gespräch über ihn für theologische Diskussion, 
				kirchliche Theoriebildung und persönliche Glaubensgrundlage 
				austrägt. 
				Mit Beiträgen von 
				Thomas Söding, Martin Karrer, Johanna Rahner, Notger Slenczka, 
				Helmut Schwier, Joachim Ringleben, Martin  
				Dr. theol. Paul Metzger ist Wissenschaftlicher Referent am 
				Konfessionskundlichen Institut in Bensheim und Lehrbeauftragter 
				für Bibelwissenschaft und Bibeldidaktik an der Universität 
				Koblenz-Landau.  | 
			 
			
				
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				Walter Klaiber 
				Methodistische Kirchen  
				Die Kirchen der Gegenwart 
				2 
				Vandenhoeck & Ruprecht, 2011, 330 Seiten, kartoniert 
				978-3-525-87202-4  
				19,00 EUR 
				
				  | 
				Bensheimer Hefte 111 
				Zwischen der Reformation des 16. Jahrhunderts und der Entstehung 
				der Pfingstkirchen im 20. Jahrhundert hat die methodistische 
				Erweckungsbewegung seit dem 18. Jahrhundert die kirchliche 
				Landschaft weltweit am Nachhaltigsten verändert. Vor allem die 
				gelebte Frömmigkeit, die missionarischen und sozialdiakonischen 
				Arbeitsformen des Methodismus haben Impulse für die anderen 
				Kirchen der Reformation gebracht. Die methodistischen Kirchen 
				sind bei all ihrer Vielfalt von Anfang an stets kräftige Motoren 
				für die ökumenische Bewegung gewesen und geblieben. Dass 
				dahinter auch eine eigengeprägte Theologie steckt, die bis heute 
				wichtige Impulse für Verkündigung und Lehre geben kann, ist oft 
				übersehen oder vergessen worden – auch im Methodismus selbst. 
				Die aus der Arbeit methodistischer Theologinnen und Theologen im 
				In- und Ausland heraus entstandenen Beiträge zeigen deutlich: 
				Das reiche theologische Vermächtnis der Brüder John und Charles 
				Wesley und ihrer Nachfolger ist in den letzten drei Jahrzehnten 
				neu entdeckt und in kritischer Auseinandersetzung mit ihnen für 
				die Gegenwart neu entfaltet worden. Dieser Band in der Reihe Die 
				Kirchen der Gegenwart macht klar: Der Methodismus sieht von 
				seinem Ursprung her seinen Auftrag nicht in der Bildung neuer 
				Kirchen, sondern in der Erneuerung der Christenheit und ihrer 
				Befähigung zu Zeugnis und Dienst in der jeweiligen Gesellschaft 
				in allen fünf Erdteilen. 
				Mit Beiträgen von: 
				Rebecca Asedillo, Ted Campbell, Kenneth Cracknell, Joseph M.Y. 
				Edusa Eyison, Walter Klaiber, Manfred Marquardt, Luther Oconer, 
				Ulrike Schuler, Hermen Shastri, Angela Shier-Jones, José Carlos 
				Souza, Susan J. White, David Kekumba Yemba und Norman Young.  
				Dr. theol. Walter Klaiber war Bischof der 
				Evangelisch-methodistischen Kirche und Vorsitzender der 
				Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland 
				zur Seite Freikirchen | 
			 
			
				
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				Hans A. Genthe 
				Auf Luthers Spuren unterwegs  
				Eine Reise durch Deutschland, die Schweiz und Italien 
				Vandenhoeck & Ruprecht, 2010, 147 Seiten, kartoniert 
				978-3-525-87200-0  
				18,00 EUR 
				
				  | 
				Bensheimer Hefte 110 
				Der mittelalterliche Brauch des Pilgerns hat eine neue Bedeutung 
				bekommen, denn sehr viele Menschen sind in Bewegung und auf der 
				Suche. Dieses Reise- und Lesebuch reiht sich nicht in die 
				anwachsende Pilgerliteratur ein, sondern grenzt sich gerade ab 
				vom modischen »mal weg sein«. Es handelt von Martin Luthers 
				früher Romreise (1510/11), von der sich der junge Mönch erhofft 
				hat, die Generalbeichte abzulegen und möglichst viel Ablass zu 
				gewinnen. Im Rückblick stand dann das Entsetzen über die 
				gottlosen Verhältnisse des spätmittelalterlichen Rom. 
				Wer mit diesem Lesebuch in der Hand auf
				Luthers Spuren unterwegs ist, 
				lernt Klöster, Kirchen und Orte des spätmittelalterlichen 
				Deutschlands, der Schweiz, Italiens und Österreichs kennen. 
				Allerdings muss man nicht evangelisch sein, um diesen Weg zu 
				gehen, denn sie evangelischen Spuren, die man hier mitgehen 
				kann, sind auch ökumenisch und zeitgeschichtlich interessant. 
				Sie führen in die Reformationsgeschichte und in den Anbruch 
				eines neuen Zeitalters.  
				Pfarrer Hans A. Genthe ist Referent für Öffentlichkeitsarbeit 
				im Evangelischen Dekanat Kronberg.  | 
			 
			
				
				
				  | 
				Evangelisches Kirchenrecht  
				Eine Einführung in die theologischen Grundlagen 
				Vandenhoeck & Ruprecht, 2009, 309 Seiten, kartoniert 
				978-3-525-87123-2 
				19,90 EUR  
				  | 
				Bensheimer Hefte 
				109 
				Gestalt und Ordnung der Kirche werden im Fächerkanon der 
				evangelischen Theologie oft vernachlässigt. Dabei finden sich in 
				allen theologischen Disziplinen Bezüge zum 
				Kirchenrecht als 
				Querschnittsthema. Diese Einführung richtet sich an Lehrende und 
				Studierende in juristischen und theologischen Fakultäten wie 
				Verantwortliche in den kirchlichen Verwaltungen und 
				Leitungsfunktionen. Der aus zahlreichen Lehrveranstaltungen und 
				langjähriger Forschungsarbeit heraus entstandene Band zeigt die 
				theologischen Grundlagen, Voraussetzungen und Kriterien des 
				evangelischen Kirchenrechts auf. An markanten Stellen wird ein 
				Vergleich mit den Bestimmungen des kanonischen Rechts der 
				römisch-katholischen Kirche gezogen. 
				weitere Literatur zum 
				Theologiestudium | 
			 
			
				
				  | 
				Martin 
		Friedrich 
		Kirche  
		 
		Vandenhoeck & Ruprecht, 2008, 222 Seiten, kartoniert,  978-3-525-87122-5
				
		 
				25,00 EUR
		  | 
				
				Ökumenische Studienhefte 
				Heft 14 
		Bensheimer Hefte 108 Was glauben die Kirchen von sich 
				selbst? Wie haben sich die unterschiedlichen Positionen durch 
				die ökumenischen Dialoge gewandelt? Wie kann es den derzeit noch 
				getrennten Konfessionen gelingen, miteinander und nicht 
				gegeneinander ihr Kirche-Sein zu verwirklichen?  
				Die Fragen nach dem Wesen der Kirche und dem Auftrag, nach ihren 
				Eigenschaften und Merkmalen, nach dem Verhältnis von lokaler und 
				universaler Dimension der Kirche und nach der Möglichkeit, die 
				im Bekenntnis bezeugte Einheit der Kirche sichtbar zu machen, 
				sind von den Kirchen lange Zeit sehr unterschiedlich beantwortet 
				worden. In den letzten Jahrzehnten haben sich jedoch deutliche 
				Änderungen ergeben. Dieses Buch beschreibt in seinem ersten Teil 
				die Selbstwahrnehmungen und Grundpositionen, die die 
				Konfessionen im Laufe der Geschichte entwickelt haben. Der 
				zweite Teil stellt die multi- und bilateralen Dialoge dar, die 
				im 20. und frühen 21. Jahrhundert zum Thema Kirche geführt 
				wurden. Der Schluss versucht eine Bilanz und erläutert die 
				erreichten Übereinstimmungen, aber auch die verbleibenden 
				Differenzen. 
				Blick ins Buch | 
			 
			
				
				  | 
				Michael Plathow 
				Lutherische Kirchen  
				Die Kirchen der Gegenwart
				1 
				Vandenhoeck & Ruprecht, 2007, 330 Seiten, kartoniert 
				978-3-525-87120-1  
				35,00 EUR 
				
				  | 
				Bensheimer Hefte 107 
				Der Band führt in die Geschichte der Wittenberger Reformation 
				und der lutherischen Lehre ein und zeigt an exemplarischen 
				Länderberichten die heutige Situation der lutherischen Kirchen 
				in Deutschland, Finnland, Ungarn und Russland, in Nord-, Mittel- 
				und Südamerika, in Japan, Tansania und Südafrika. Abschließend 
				wird die Beziehung zwischen dem Lutherischen Weltbund und dem 
				Internationalen Lutherischen Rat dargestellt. Anschaulich führen 
				die Beiträge das Verbindende lutherischer Identität in der 
				gegenwärtigen kontextuellen und interkulturellen Vielheit der 
				globalen lutherischen Familie vor Augen.  | 
			 
			
				
				  | 
				Reinhard Frieling 
				Im Glauben eins - in Kirchen getrennt?  Visionen 
				einer realistischen Ökumene Vandenhoeck & Ruprecht, 2006, 309 
				Seiten, kartoniert,  978-3-525-87199-7  19,00 EUR
				
				
				  | 
				Bensheimer Hefte 106 
				Von den Unterschieden zu den Gemeinsamkeiten. Das 
				unterschiedliche Verständnis von der Einheit der Kirche 
				verhindere genau diese, so Frieling. »Realistische Ökumene« zu 
				leben, bedeute, die alten konfessionellen Mauern zu durchbrechen 
				und im Bewusstsein der Verschiedenheiten das vorhandene 
				Gemeinsame so weit wie möglich zu betonen. Der ökumenische 
				Dialog müsse mehr als bisher klären, ob und wie die Christen und 
				die Kirchen wirklich verschieden »glauben« oder vielleicht nur 
				verschieden kulturell und erkenntnismäßig bedingt 
				unterschiedlich »denken«.Das vorliegende Buch geht dieser Frage 
				nach. Die zahlreichen Beiträge, die Reinhard Frieling zu Ehren 
				an seinem 70. Geburtstag zusammengestellt wurden, diskutieren 
				den Ökumenismus Ratzingers und die Hoffnungen auf Papst Benedikt 
				XVI, konfessionelle Grenzen, Aspekte der Rechtfertigungslehre 
				und der Befreiungstheologien, sowie den Kirchen- und 
				Amtsbegriff. Der Band liefert Denkanstöße und Anregungen zur 
				Diskussion. | 
			 
			
				
				  | 
				Holger Bogs 
				Erziehung zum Dialog 
  Vandenhoeck & 
				Ruprecht, 2006, 232 Seiten, Kartoniert,  978-3-525-87196-6
				 19,00 EUR 
				
				  | 
				Bensheimer Hefte 105 
				Weg und Wirkung Wolfgang Suckers Von einer Persönlichkeit der 
				kirchlichen Bildungsarbeit und Konfessionskunde.Wolfgang Sucker 
				(1905–1968) gilt als Persönlichkeit des deutschen 
				Protestantismus, als Mann der Bildung, angetrieben von 
				»leidenschaftlichem Temperament« und »pädagogischem Eros«. Zu 
				seinen theologischen Grundüberzeugungen gehörte es, in der Bibel 
				auf eine unerhörte Wirklichkeit zu treffen, die uns richtet und 
				begnadet. Die vorliegenden Beiträge zeichnen das Bild eines 
				engagierten Theologen seiner Epoche, der seine persönlichen 
				Glaubenserfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse in 
				soziale und kirchenpolitische Bezüge einbrachte – sei es als 
				Mitglied der Kirchenleitung oder als zweiter Kirchenpräsident 
				der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau nach Martin 
				Niemöller. Nach dem Kirchenkampf leistete Sucker Pionierarbeit 
				in der kirchlichen Bildungsarbeit und der Konfessionskunde. | 
			 
			
				
				  | 
				Walter Schöpsdau Angenommenes Leben
				
  Vandenhoeck & Ruprecht, 2006, 301 Seiten, 
				kartoniert,  978-3-525-87198-0  49,00 EUR 
				
				  | 
				Bensheimer Hefte 104 
				Beiträge zu Ethik, Philosophie und Ökumene. Schöpsdau 
				blickt auf die theologischen und kirchlichen Realitäten der 
				Gegenwart.Auch Menschen des 21. Jahrhunderts können über Walter 
				Schöpsdaus theologische und philosophische Betrachtungen einen 
				Zugang zu den Inhalten des christlichen Glaubens finden. Die 
				Vielseitigkeit seines Denkens spiegelt sich in den einzelnen 
				Beiträgen zu Protestantismus und Ökumene, zu der katholischen 
				Soziallehre, der Fundamental- und Moraltheologie und der 
				Philosophie wider. Eine vollständige Bibliographie mit Walter 
				Schöpsdaus Veröffentlichungen schließt den Band ab. | 
			 
			
				  | 
				
				Gemeinhardt,
        Alexander F. 
        Die Pfingstbewegung als ökumenische
        Herausforderung 
         
        Vandenhoeck & Ruprecht, 2005, 176 Seiten, kartoniert 
				3-525-87197-x 978-3-525-87197-3 
        15,00 EUR  | 
				Bensheimer Hefte 103 
				Während die Pfingstbewegung das
        größte Wachstum in Südamerika und Afrika verzeichnet,
        werden auch die Pfingst- und Missionsgemeinden in
        Deutschland zu einem neuen Dialogpartner in der
        ökumenischen Bewegung. Das Verhältnis zwischen den eher
        jungen Pfingstgemeinden und den etablierten Kirchen ist
        jedoch nicht immer spannungsfrei. 
        Alexander Gemeinhardt stellt im vorliegenden Buch die
        Pfingstbewegung in ihrer ökumenischen Entwicklung bei
        Berücksichtigung unterschiedlicher kultureller Kontexte
        dar. Ergänzend widmet er sich zwei Fallstudien über
        Pfingstkirchen in Südamerika und Afrika und leistet
        einen konstruktiven Beitrag zum praktischen Umgang mit
        Pfingstgemeinden in der ökumenischen Nachbarschaft in
        Deutschland. 
				Vorwort / Inhaltsverzeichnis 
				zur Seite
				Freikirchen | 
			 
			
				
				  | 
				Walter Schöpsdau 
				Wie der Glaube zum Tun kommt 
  
				Vandenhoeck u. Ruprecht, 2004, 176 Seiten, kartoniert,  
				978-3-525-87195-9 25,00 EUR 
				
				  | 
				Bensheimer Hefte 
				102 Wege ethischer Argumentation im evangelisch-katholischen 
				Dialog und in der Zusammenarbeit der Kirchen Darstellung der 
				Ansätze katholischer und evangelischer Ethik unter 
				Berücksichtigung der theologischen Theorie und kirchlichen 
				Praxis.Dass die getrennten Kirchen heute in vielen Fragen 
				gemeinsam sprechen können, scheint der These »Lehre trennt, 
				Dienst eint« Recht zu geben. Die großen ethischen 
				Herausforderungen der Gegenwart fordern auch die Kirchen dazu 
				heraus, gemeinsam aufzutreten. Dennoch schaffen sie es, ihre 
				Antworten auf die neuen Fragen auf der Basis ihrer jeweiligen 
				theologischen Tradition zu geben. Das Anliegen dieser Studie ist 
				es, diese Voraussetzung bewusst zu machen und zugleich den 
				ökumenischen Lernprozess nachzuzeichnen. Sie stellt die 
				wichtigsten Ansätze katholischer Moraltheologie und 
				evangelischer Ethik vor. Sie analysiert die gemeinsamen 
				Verlautbarungen und die praktische Zusammenarbeit der 
				evangelischen und der katholischen Kirche und zeigt schließlich 
				an typischen Themenfeldern Chancen und Schwierigkeiten einer 
				gemeinsamen Ethik auf. | 
			 
			
				
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				Was eint? Was trennt?  
				Ökumenisches Basiswissen.  
				Arbeitshilfe für evangelische Gemeinden 
				Vandenhoeck u. Ruprecht, 2003, 96 Seiten, kartoniert,  
				3-525-87192-9  978-3-525-87192-8 
				9,90 EUR  
				  | 
				Bensheimer Hefte 101 
				Gilt die Taufe wirklich als das überall anerkannte Sakrament? 
				Was unterscheidet uns beim Abendmahl? Warum wird es keine 
				offizielle Abendmahlsgemeinschaft mit römischen Katholiken und 
				Orthodoxen geben können? Warum laden trotzdem die evangelischen 
				Landes- und Freikirchen alle Getauften an den Tisch des Herrn? 
				Sind wir uns wirklich einig in der Frage der Rechtfertigung und 
				Sündenvergebung? Gibt es noch einen Ablass? Braucht man einen 
				Papst als Sprecher der Christenheit? Wie steht es mit der 
				Heiligenverehrung in den christlichen Kirchen? Gibt es 
				verbindliche Glaubensbekenntnisse? Was eint und was trennt? Die Arbeitshilfe fasst in knappen Antworten und mit 
				übersichtlichen Texten zusammen, was wir als Christen gemeinsam 
				glauben und tun und wo die Grenzen des miteinander liegen. 
				Zur Seite Ökumene siehe dazu die 
				Ausgabe von 2022: : Was eint? Was 
				trennt?  Ökumenisches Basiswissen | 
			 
			
				
				  | 
				Reinhard Frieling 
		Amt  
		Laie - Pfarrer - Preister - Bischof - Papst 
		 
		Vandenhoeck u. Ruprecht, 2002, 200 Seiten, kartoniert,  978-3-525-87190-4
		 
		19,00 EUR 
		  | 
				
				Ökumenische Studienhefte 
				Heft 13 
		Bensheimer
        Hefte 99 Die Kirchen sind im wesentlichen eins im 
		Glauben an Jesus Christus, aber uneins darüber, was sie von sich selber 
		glauben: Von der Kirche, von der Autorität der Kirche und den 
		Autoritäten in der Kirche. Eine volle gegenseitige Anerkennung scheitert 
		immer wieder an der Amtsfrage. 
		Gehören bestimmte Amtsstrukturen zum Wesen der Kirche? Verleiht die 
		Ordination ein besonderes Amtscharisma? Wer ist befugt zur Lehre und 
		Leitung in der Kirche? Brauchen wir das Papstamt für die universale 
		Einheit? 
		Dieses Ökumenische Studienheft beschreibt (A) die Kirchenverfassungen 
		der einzelnen Konfessionen mit ihren Ordinationsliturgien und (B) die 
		bi- und multilateralen Dialoge zwischen den Kirchen mit ihren Erfolgen 
		bis hin zur Erklärung von Kirchengemeinschaft und mit ihren Misserfolgen 
		durch ein exklusives Beharren auf der eigenen Position. Der 
		abschließende Teil C zieht eine Bilanz und zeigt Perspektiven auf, wie 
		durch ein theologisch vertieftes Erkennen des Handelns Gottes in Jesus 
		Christus und in den Kirchen sowie durch das Beachten unterschiedlicher 
		Denkstrukturen beim Erkennen Gottes und der Gestaltung der Kirche ein 
		besseres gegenseitiges Verstehen und vielleicht auch eine Verständigung 
		möglich wird. 
				zur Seite Pfarrberuf / Pfarramt | 
			 
			
				
				  | 
				Heinrich
		Bedford-Strohm 
		Schöpfung  
		 
		Vandenhoeck u. Ruprecht, 2001, 150 Seiten, kartoniert,  978-3-525-87187-4
		 | 
				
				Ökumenische Studienhefte 
				Heft 12 
		Bensheimer
        Hefte 96 Kaum ein theologisches Thema kann sich 
		einer solchen öffentlichen Aufmerksamkeit erfreuen wie das Thema 
		»Schöpfung«. Besonders in seinem ethischen Aussagegehalt findet der 
		Begriff der Schöpfung sogar Eingang in die Reden von Politikern. 
		Angesichts der Zerstörung der Natur durch den Menschen gewinnt die Frage 
		neue Aktualität, was es heißt, von der Welt als Schöpfung Gottes zu 
		reden und was sich daraus für die Beziehung zwischen Mensch und 
		nicht-menschlicher Natur ergibt. Im Licht der ökumenischen Diskussion 
		wird deutlich, wie unterschiedlich das Schöpfungsthema von den 
		verschiedenen konfessionellen und kontextuellen Hintergründen her 
		behandelt werden kann. Die ökumenische Diskussion, in der der »Konziliare 
		Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung« eine 
		besondere Rolle spielt, hat sich schon früh auf neue Fragestellungen 
		eingestellt. Das Studienheft mündet in sieben Dimensionen ökumenischer 
		Schöpfungstheologie, die Grundlage für das zivilgesellschaftliche 
		Engagement der Kirchen sein können. | 
			 
			
				
				  | 
				Günter Frank Asyl, Toleranz und 
				Religionsfreiheit  Historische Erfahrungen und 
				aktuelle Herausforderungen Vandenhoeck u. Ruprecht, 2000, 170 
				Seiten, kartoniert, 978-3-525-87186-7  19,00 EUR
				
		
				  | 
				
		Bensheimer
        Hefte 95 Das Ringen um die Anerkennung der 
				Religionsfreiheit als allgemeines Menschenrecht ist ein 
				zentrales Kapitel der abendländischen Kultur- und 
				Religionsgeschichte. Es hat als Thema des Umgangs mit dem 
				Fremden und Anderen seine Wurzeln im Alten und Neuen Testament. 
				Neben den Katharern, Albigensern, Hussiten und Böhmischen 
				Brüdern sind die Waldenser die bekannteste Bewegung der 
				Reformationszeit, denen eine Anerkennung durch die römische 
				Kirche verweigert wurde. Sie wurden zum Symbol schwerster 
				Verfolgung durch die Jahrhunderte und zugleich zum Vorbild für 
				einen Kampf um Gewissens- und Religionsfreiheit.Dieser Band, der 
				eine gemeinsame Tagung des Melanchthonhauses in Bretten, des 
				Evangelischen Bundes und des Gustav-Adolf-Werkes im Rahmen des 
				Waldenserjubiläums 1999 dokumentiert, verbindet die Darstellung 
				historischer Entwicklungen, Hürden und Fragestellungen mit der 
				Diskussion zu modernen Herausforderungen des Asylrechts und zum 
				Umgang mit fremden Kulturen, Konfessionen und Religionen.  
				zur Seite
				Migration / Migranten | 
			 
			
				
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				Hans-Martin Barth 
				Begegnung wagen - Gemeinschaft suchen 
  
				Vandenhoeck u. Ruprecht, 2000, 418 Seiten, kartoniert,  
				978-3-525-87184-3  19,00 EUR
				
				  | 
				
		Bensheimer
        Hefte 94 Die Begegnung mit Christen anderer Traditionen, aber 
				auch mit Vertretern der anderen Weltreligionen, kann dann zu 
				Gemeinschaft führen, wenn man die eigenen Erfahrungen einbringt 
				und zugleich offen ist für die fremde Erfahrung.Die Ökumene 
				steht zu Beginn des 3. Jahrtausends vor ernsthaften 
				Zerreißproben, aber auch vor neuen theologischen 
				Herausforderungen und Möglichkeiten der verstärkten 
				Zusammenarbeit. Die Begegnung mit anders geprägten christlichen 
				Traditionen, aber auch mit nicht-christlichen Religionen, wird 
				dem Protestantismus nur gelingen, wenn sie theologisch kompetent 
				reflektiert wird. Im »Streit um die Wahrheit« gilt es, in 
				gegenseitiger Verantwortung und im Lernen von der Vielfalt 
				christlicher Spiritualität neue Kategorien und Wege der 
				Gemeinschaft zu entdecken. Hans-Martin Barth, zu dessen 60. 
				Geburtstag dieser Band mit einigen seiner wegweisenden Aufsätze 
				erscheint, die zum Teil ihren Platz in der Forschung längst 
				gefunden haben, trägt zu solcher theologischen Reflexion 
				ökumenischer Begegnungen bei. Evangelisch sein heißt für ihn: 
				Zeuge sein, sich geborgen wissen, Verantwortung übernehmen. 
				Ökumenisch sein heißt für ihn: eigene Einsichten und Erfahrungen 
				in die Ökumene einbringen und sich zugleich fremden Erfahrungen 
				und Einsichten aus der Ökumene öffnen. Evangelisch und 
				ökumenisch sein: sich selbst und die weltweite Ökumene der 
				göttlichen Weisheit und Liebe anvertrauen. Aus dem Inhalt– 
				Spalten die Ämter die Kirche?– Die Lehre von Heiligen Geist in 
				reformatorischer und ostkirchlicher Tradition– Koexistenz der 
				Religionen – Ende des christlichen Missionsauftrags?– »Nimm und 
				lies!« Die spirituelle Bedeutung von Bibel und Koran– Können 
				Formeln Einheit stiften? Die Bekenntnisse und der Konsens der 
				Christen– Den Nächsten kennen wie sich selbst. Konfessionskunde 
				zwischen Bekennen und Versöhnen– Das Vaterunser als ökumenisches 
				Gebet– »Was für ein Volk, was für ein’ edle Schar ...« Der Ort 
				der Heiligen in lutherischer Theologie und Liturgie – Mystik als 
				Herausforderung des Protestantismus | 
			 
			
				
				  | 
				Christine
		Lienemann-Perrin 
		Mission und interreligiöser Dialog  
		 
		Vandenhoeck u. Ruprecht, 1999, 176 Seiten, kartoniert,  978-3-525-87185-0
		 | 
				
				Ökumenische Studienhefte 
				Heft 11 
		Bensheimer
        Hefte 93 Europas religiöse 
		Landschaft ist vielfältiger geworden. Diese Erfahrung löst in der 
		christlichen Bevölkerung Verunsicherung aus, weckt aber auch ein 
		verstärktes Interesse an anderen Religionen. Welche Antworten hält das 
		biblische Vermächtnis für diese Situation bereit? Wie begegnet die 
		Christenheit Andersgläubigen und wie verändert dieser Kontext das 
		Christentum? 
		Zu den hauptsächlichen Erfahrungs- und Reflexionsfeldern für die 
		Außenkontakte der Christenheit gehören die Mission und der 
		interreligiöse Dialog. Ihrer Verknüpfung geht die Autorin anhand von 
		verschiedenen Beispielen nach. Sie fragt nach den biblischen 
		Voraussetzungen für die Beziehung des Christentums zu anderen 
		Religionen, wobei auch das Verhältnis Israels zu den Völkern im Alten 
		Testament und in frühjüdischer Zeit zur Sprache kommt. Aus der 
		ökumenischen Bewegung werden römisch-katholische, evangelische und 
		orthodoxe Zugänge zu Mission und Dialog erörtert und moderne 
		theologische Entwürfe mit ihren kontextuellen Profilen des Missions- und 
		Dialogverständnisses vorgestellt. | 
			 
			
				
		  | 
				Wolfgang
		Lienemann 
		Frieden  
		Vom gerechten Krieg zum gerechten Frieden 
		 
		Vandenhoeck u. Ruprecht, 1999, 150 Seiten, kartoniert,  978-3-525-87181-2
		 | 
				
				Ökumenische Studienhefte 
				Heft 10 
		Bensheimer
        Hefte 92 Viele 
				Menschen werden, wenn sie die Stichworte Kirche – Krieg – 
				Frieden vernehmen, sich daran erinnern, daß immer wieder 
				Soldaten mit kirchlichem Segen in den Krieg gezogen sind. »Mit 
				Gott« stand auf den Schnallen von Uniformgürteln. 
				Militärseelsorger beziehungsweise Feldprediger begleiteten die 
				Soldaten in die Schlachten und ins Sterben, ermutigten die 
				Schwankenden, stärkten die Ängstlichen, berieten die 
				Angefochtenen und versuchten die Hinterbliebenen zu trösten. 
				Pfarrer und Priester der einen Kirche Jesu Christi dienten in 
				feindlichen Armeen. Wie war das möglich, wenn doch der 
				Bergprediger des Evangeliums verkündet hatte: 
				»Ich aber sage euch: Liebet eure 
				Feinde, segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch 
				hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen, auf 
				daß ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.« (Mt 
				5,44f) 
				Die allermeisten Kirchen sind sich 
				deshalb heute zumindest in vier Punkten einig: in der Verwerfung 
				jedes Angriffskrieges, in der strikten Orientierung am 
				Gewaltverbot der Charta der Vereinten Nationen, in der Ächtung 
				aller Massenvernichtungsmittel und in der Forderung nach einem 
				Abbau der Rüstungen. Sie sind sich auch darin einig, daß der 
				Schutz der Menschenrechte unverzichtbarer Bestandteil jeder 
				Friedensordnung sein muß. 
				Daneben existieren in den 
				verschiedenen Kirchen aber auch tiefgreifende Konflikte vor 
				allem über die geeigneten Wege zum Frieden und zur Überwindung 
				der Institution des Krieges. Diese Konflikte haben sich immer 
				wieder in Auseinandersetzungen mit der Position der sogenannten 
				Historischen Friedenskirchen und der radikalen Pazifisten (auch 
				in nicht-christlichen Religionen) gezeigt. Der Grundkonflikt hat 
				sich im 20. Jahrhundert in der Frage der Stellung der Christen 
				zu Existenz und Einsatz von Kernwaffen dramatisch zugespitzt.
				 Dr. 
		Wolfgang Lienemann ist Professor für Sozialethik an der Universität 
		Bern. 
				zur Seite Krieg und Frieden | 
			 
			
				
				  | 
				Walter 
				Fleischmann-Bisten 2000 nach Christus  
				Jahrtausendwende und christlicher Glaube Vandenhoeck u. 
				Ruprecht, 1999, 191 Seiten, kartoniert,  978-3-525-87182-9 
				 19,00 EUR 
				  | 
				
		Bensheimer
        Hefte 91 Anregungen zur Beschäftigung mit der Jahrtausendwende in 
				Schule und Gemeinde. Runde Zahlen haben eine besondere 
				Anziehungskraft. Immer spürbarer wirft die Jahrtausendwende ihre 
				Schatten voraus. Doch christliches Endzeitfieber und Lust an der 
				Apokalypse ist für viele Gemeindeglieder undurchsichtig, abwegig 
				oder bedrohlich. Wie entlastet da das christliche Bekenntnis zu 
				Jesus als dem Richter? Wie begrenzt der Glaube an den 
				Gekreuzigten und Auferstandenen die vielen Mächte und Ansprüche? 
				Dieser Band mit Bibelarbeiten und Predigten versteht sich als 
				Arbeitshilfe für Gemeinde und Schule. Christliches 
				Zeitverständnis und biblische Endzeithoffnung werden den 
				Bedrohungsszenarien verschiedener Gruppierungen und 
				neureligiöser Strömungen gegenübergestellt, außerdem wird über 
				Programme und Feiern zur Jahrtausendwende der verschiedenen 
				christlichen Kirchen in Deutschland informiert und nach den 
				Möglichkeiten und Grenzen ökumenischer Zusammenarbeit gefragt. | 
			 
			
				
				  | 
				
				Konrad Raiser Ernstfall des Glaubens  
				Kirche sein im 21. Jahrhundert Vandenhoeck u. Ruprecht, 1998, 
				120 Seiten, kartoniert, 978-3-525-87180-5  19,00 EUR
				
				  | 
				
		Bensheimer
        Hefte 90 Das 20. Jahrhundert gilt als das Jahrhundert der 
				ökumenischen Bewegung. 1998 wurde der Ökumenische Rat der 
				Kirchen (Weltkirchenrat) 50 Jahre alt. Die Notwendigkeit, die 
				ökumenische Vision neu zu beleben, kennzeichnet das Anliegen 
				dieses Buches. Es versteht sich als Beitrag für eine notwendige 
				neue ökumenische Charta, die den Überzeugungen und ßedürfnissen 
				von Kirchen einer großen Vielfalt von Kulturen und Traditionen 
				gerecht werden will. Der Autor versucht, die Differenzen in 
				Theologie und Kirchenverfassung zu überwinden, in einer Welt 
				voller Ungerechtigkeit Gewalt und Umweltzerstörung ein 
				gemeinsames Zeugnis abzulegen und eine Vision des Lebens in 
				einer im je eigenen Kontext verwurzelten Gemeinschaft zu 
				fördern. | 
			 
			
				
				  | 
				Hubert 
		Kirchner 
		Wort Gottes, Schrift und Tradition  
		 
		Vandenhoeck u. Ruprecht, 1998, 150 Seiten, kartoniert,  978-3-525-87179-9
		 
		19,00 EUR
		  | 
				
				Ökumenische Studienhefte 
				Heft 9 
		Bensheimer
        Hefte 89 Mit einer neuen Bestimmung des 
		Verhältnisses von Schrift und Tradition unter der Losung ,, Sola 
		scriptura machte Martin Luther auf ein eminentes theol ogisches Problem 
		aufmerksam, dessen sich die Theologie bis dahin in dieser Weise nicht 
		bewußt war. Zugleich gewann er ein Kriterium für Glauben, Lehre und 
		Leben der Kirche, das seitdem nicht nur zwischen den Kirchen, sondern 
		auch innerhalb der Kirchen und Konfessionen heftig diskutiert wird. 
		Fine Folge von Luthers paradigmatischer Betonung der Schrift war die 
		bewußte Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Schrift und Tradition 
		zum Beispiel in der römisch-katholischen Kirche. Diese 
		Verhältnisbestimmung trug also wesentlich zur Profilierung der 
		Konfessionen nach der Reformationszeit bei und bestimmt ökumenische 
		Dialoge und Zusammenarbeit bis heute. 
		Vorgestellt werden die drei konfessionsspezifischen Hauptmodelle und im 
		Anschluß daran die wesentlichsten interkonfessionellen Gespräche, die 
		bisher darüber geführt worden sind. Denn von Anfang an steht fest: Der 
		Weg zur theologischen Verständigung führt nur über die Schwelle der 
		Verständigung über diese Frage. | 
			 
			
				
		  | 
				Ernstpeter
		Maurer 
		Rechtfertigung - konfessionstrennend oder konfessionsverbindend? 
		 
		 
		Vandenhoeck u. Ruprecht, 1998, 150 Seiten, kartoniert,  978-3-525-87177-5
		 
		19,00 EUR 
		  | 
				
				Ökumenische Studienhefte 
				Heft 8 
		Bensheimer
        Hefte 87 Der theologische Begriff 
		»Rechtfertigung« bezeichnet die dramatische Begegnung Gottes mit der 
		menschlichen Person. Diese Begegnung bringt das verkehrte 
		Gottesverhältnis des Menschen wieder ins rechte Lot, indem die 
		Gerechtigkeit Christi dem sündigen Menschen zugesprochen und im Glauben 
		ergriffen wird. Die Theologie der Reformationszeit hat im Rückgriff auf 
		paulinische Aussagen das Rechtfertigungsgeschehen in den Mittelpunkt des 
		Redens von Gott gerückt und präzisiert, zum Teil in polemischer 
		Abgrenzung zum rituellen Verständnis der Heilsvermittlung in der 
		mittelalterlichen Kirche. Dieses protestantische Verständnis von 
		Rechtfertigung hat damit freilich für mehr als 400 Jahre den Widerspruch 
		vor allem der römisch-katholischen Kirche provoziert. 
		Dieses Buch behandelt den Streit um die 
				Rechtfertigungslehre als 
		kirchentrennendes Problem und die aktuellen ökumenischen Gespräche zum 
		Thema »Rechtfertigung«. Dabei wird auch der Beitrag der anderen 
		konfessionellen Positionen erörtert. Im Mittelpunkt steht die Frage: 
		Läßt sich das Rechtfertigungsgeschehen in einer gemeinsamen 
		evangelisch-katholischen Erklärung zur Sprache bringen? | 
			 
			
				
				  | 
				Hans-Georg
		Link 
		Bekennen und Bekenntnis  
		 
		Vandenhoeck u. Ruprecht, 1998, 150 Seiten, kartoniert,  
		978-3-525-87175-1  
		19,00 EUR 
		  | 
				
				Ökumenische Studienhefte 
				Heft 7 
		Bensheimer
        Hefte 86 Erstmals werden in einem Buch 
		altkirchliche, reformatorische und ökumenische Bekenntnisse des 20. 
		Jahrhunderts erschlossen. Die wichtigsten und neuesten Dokumente kommen 
		zur Sprache: 
				Barmen 1934, Leuenberg 1973, Meißen 1988, Porvoo 1992, 
		Rechtfertigungserklärung 1997/8; ebenso Bekenntnisse aus Frankreich, 
		Südafrika, Lateinamerika und Taiwan. 
		Ausgehend von dem Ökumenischen und dem Apostolischen Glaubensbekenntnis 
		der Alten Kirche werden die wichtigsten reformatorischen 
		Bekenntnisschriften vorgestellt: Augsburger Bekenntnis, Heidelberger 
		Katechismus, die 39 anglikanischen Artikel. Von den bilateralen Dialogen 
		des 20. Jahrhunderts kommen u.a. dann zur Sprache: die Leuenberger 
		Konkordie, die Meißener Feststellung, die Porvoo-Erklärung, die 
		katholisch-lutherische »Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre« 
		sowie Vereinbarungen mit altorientalischen Kirchen. Von der 
		multilateralen Szene werden neue Bekenntnisse vereinigter Kirchen, Basis 
		und Vollversammlungen des Ökumenischen Rates sowie das Faith and 
		Order-Projekt beleuchtet: »Auf dem Weg zu einem gemeinsamen Ausdruck des 
		apostolischen Glaubens heute«. Ein besonderer Akzent liegt auf den 
		kontextuellen Bekenntnisentwicklungen in Deutschland, Frankreich, 
		Südafrika, Lateinamerika, Taiwan und Mitteleuropa. Dabei spielt der 
		Zusammenhang von existentiellem Bekennen und kirchlichem Bekenntnis eine 
		Schlüsselrolle. Ein eigener Abschnitt ist Glaubensbekenntnissen von 
		Frauen gewidmet. | 
			 
			
				
				  | 
				Reiner Marquard 
				Reformationstag - evangelisch und ökumenisch  
				Eine Arbeitshilfe für Gemeinde und Schule 
				Vandenhoeck u. Ruprecht, 1997, 224 Seiten, kartoniert,  
				3-525-87173-2 
				978-3-525-87173-7 
				17,00 EUR    | 
				Bensheimer Hefte 84 
				Dieser Band will helfen, das evangelische Proprium für unseren 
				Alltag un Gemeinde und Schule insbesondere durch Anknüpfungen an 
				die Theologie Philipp 
				Melanchthons in ökumenischer Weise anzusagen. 
				Bildungsleistungen der Kirche ordnen sich sozusagen konzentrisch 
				um das identitätsstiftende Zentrum des christlichen Lebens, den 
				Gottesdienst.In einer Studie der Evangelischen Kirche in Hessen 
				und Nassau heisst es: "Damit Menschen das Evangelum verstehen 
				und annehmen können, um ihr Leben von Gott bestimmt sein lassen 
				zu wollen, brauchen sie die Chance, an Prozessen teilzunehmen, 
				welche ihr Innerstes bilden und ihrem Handeln Orientierung 
				geben". Wo trägt diesbezüglich das reformatorische Erbe in 
				Gemeinde und Schule heute Früchte? Wo muss es erinnert und in 
				der Erinnerung angemahnt werden? Wie und wo geschieht heute 
				Vergewisserung im Glauben? In historischen und 
				systematisch-theologischen Untersuchungen, aktualisierenden 
				Ausführungen, in homiletischen und liturgischen Arbeitshilfen 
				und Unterrichtsentwürfen leistet dieses Buch Hilfestellung als 
				Arbeitsbuch zum Reformationstag. | 
			 
			
				
				  | 
				Wolfram Weisse 
				Reich Gottes  
				Hoffnung gegen Hoffnungslosigkeit  
				 
				Vandenhoeck u. Ruprecht, 1997, 208 Seiten, kartoniert,  
				3-525-87172-4  978-3-525-87172-0 
				19,00 EUR 
				  | 
				Bensheimer Hefte 83 
				Ökumenische Studienhefte 
				Heft 6 Der Autor erschließt Ansätze, 
		Konzeptionen und Perspektiven der Frage nach dem »Reich Gottes«. Er 
		skizziert die konfessionellen Ausprägungen dieses Hoffnungssymbols und 
		entfaltet das auf Befreiung gerichtete Potential vom Reich Gottes bei 
		Leonard Ragaz, Martin Luther King, in lateinamerikanischer und 
		feministischer Befreiungstheologie sowie in konträren Ansätzen 
		südafrikanischer Theologen. 
		Die Frage nach dem Reich Gottes ist mit gravierenden 
		Auseinandersetzungen verbunden. Die wichtigsten ökumenischen Dialoge und 
		Dispute werden dargestellt und beurteilt. In den Perspektiven wird nach 
		der Bedeutung vom Reich Gottes in den nichtchristlichen Weltreligionen 
		gefragt und mit dem Terminus »Unterbrechung« ein neuer Zugang zur 
		Bedeutung von »Reich Gottes« eröffnet. 
				 | 
			 
			
				
				  | 
				Martin Honecker 
				Profile - Krisen - Perspektiven 
  
				Vandenhoeck u. Ruprecht, 1996, 248 Seiten, kartoniert, 
				978-3-525-87169-0  25,00 EUR
				
				  | 
				Bensheimer Hefte 
				80 Zur Lages des Protestantismus Martin Honecker schreibt 
				über die Profile, Krisen und Perspektiven des Protestantismus. 
				Nach einer Bestimmung des Begriffes geht es um die Themen Bibel, 
				Freiheit, Kirche, Bildung, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und 
				Ökumene. Am Ende gibt es eine Aussicht auf die Zukunft des 
				Protestantismus. | 
			 
			
				
				  | 
				Erich Geldbach 
		Taufe  
		 
		Vandenhoeck u. Ruprecht, 1996, 150 Seiten, kartoniert,  
		978-3-525-87167-6  
		19,00 EUR 
		  | 
				Ökumenische Studienhefte 
				Heft 5 
		Bensheimer
        Hefte 79 Die 
				Taufe gilt normalerweise als das 
		Band, das die christlichen Kirchen trotz aller Trennungen zusammenhält, 
		weil ihre Einmaligkeit und Unwiederholbarkeit von allen bekannt wird. In 
		dem neuen Studienheft wird aufgezeigt, dass dies zwar weitestgehend 
		zutrifft, dass aber die theologische Bedeutung der Taufe, die 
		Voraussetzungen für ihre Spendung und gegenseitige Anerkennung durchaus 
		unterschiedlichen Maßstäben unterliegen. 
		Dies zeigt schon der erste Teil des Buches, in dem die unterschiedlichen 
		konfessionellen Positionen der großen und kleineren Kirchen – insgesamt 
		15 – aufgeführt werden. Dabei fällt auf, dass es Gemeinschaften gibt, 
		die gänzlich auf die Taufe verzichten, andere, die eine Wassertaufe 
		ablehnen; die meisten jedoch taufen mit Wasser und unter Nennung der 
		trinitarischen Formel. Wer jedoch getauft werden darf, ob Säuglinge, 
		Kinder, Jugendliche oder Mündige nach einer Unterweisung, ist 
		umstritten. 
		Der zweite Teil zeigt die Positionen auf, die sich in den verschiedenen 
		bilateralen und multilateralen Dialogen auf Weltebene herausgeschält 
		haben. Wie es weitergehen könnte, zeigt der Verfasser an verschiedenen 
		Modellen, die insgesamt dem ökumenischen Ziel verpflichtet sind,  
				nach mehr Einheit zu suchen. | 
			 
			
				|   | 
				Harding
		Meyer 
		Ökumenische Zielvorstellungen  
		 
		Vandenhoeck u. Ruprecht, 1996, 150 Seiten, kartoniert,  
		978-3-525-87166-9  | 
				Was ist das Verständnis von Einheit der 
		Kirche, dem Ziel ökumenischen Bemühens, das der in sich vielgestaltigen 
		ökumenischen Bewegung Orientierung, Kontinuität und Zusammenhalt 
		verleiht? Wie verhält es sich zu den konfessionsspezifischen 
		Auffassungen von Kirche und ihrer Einheit? Welche Entwicklungen hat das 
		Verständnis von Einheit durchlaufen und zu welchen »Fortschreibungen« 
		ist es gekommen? Was sind die Formen oder »Modelle« der Verwirklichung 
		von Einheit (Kirchenunion, Kirchengemeinschaft, konziliarer Prozeß)? Wie 
		sind sie zu beurteilen und in welchem Verhältnis (Konflikt oder 
		Vereinbarkeit) stehen sie zueinander? 
		Das sind die Leitfragen des Buches, das sich in zwei große Teile 
		(»Verständnis von Einheit« und »Modelle der Einigung«) ordnet. Die 
		Fragen werden sowohl geschichtlich wie theologisch erörtert. 
				Ökumenische Studienhefte 
				Heft 4 
		Bensheimer
        Hefte 78 | 
			 
			
				|   | 
				Wolfgang Lienemann 
				Gerechtigkeit  
				 
				Vandenhoeck u. Ruprecht, 1995, 226 Seiten, kartoniert,  
				978-3-525-87163-8  | 
				Gerechtigkeitskonzepte im 
				20.Jahrhundert aus unterschiedlichen kirchlich-konfessionellen 
				Perspektiven  
				Ökumenische Studienhefte 
				Heft 3 
		Bensheimer
        Hefte 75 | 
			 
			
				  | 
				Hans-Martin
		Barth 
		Spiritualität  
		 
		Vandenhoeck u. Ruprecht, 1994, 192 Seiten, kartoniert,  978-3-525-87162-1
		 
		16,00 EUR 
		  | 
				Spiritualität ist ein ökumenisches 
		Phänomen: Sie begegnet in den unterschiedlichsten Ausprägungen und ist 
		doch auf das eine Wirken des Gottesgeistes bezogen. In einer Situation 
		geistlicher Ermüdung und ökumenischer Stagnation lohnt es sich, auf 
		spirituelle Erfahrungen außerhalb der eigenen Tradition zu achten und 
		Neuaufbrüche zu studieren, die quer zu allen Konfessionen liegen. Darum 
		werden im vorliegenden Band nicht nur orthodoxe, römisch-katholische und 
		evangelische Frömmigkeit, sondern auch weibliche Spiritualität und 
		Spiritualität der Befreiung untersucht.  
		Es geht um eine Bilanz dessen, was im Bereich von Spiritualität 
		ökumenisch bisher erreicht wurde. Störfaktoren werden benannt und 
		Perspektiven künftiger Entwicklung aufgezeigt.  
		Dr. theol. Hans-Martin Barth, Jahrgang 1939, Promotion 1965, 
		Ordination 1966, Habilitation 1970; Universitätsprofessor für 
		Systematische Theologie 1976-78 in Erlangen, 1978-91 in Gießen, seit 
		1981 am Fachbereich Evangelische Theologie der Philipps-Universität 
		Marburg 
		Ökumenische Studienhefte 2 
		Bensheimer Hefte 74 | 
			 
			
				
				  | 
				Eckhard Lessing 
				Abendmahl  
				 
				Vandenhoeck u. Ruprecht, 1993, VIII,157 Seiten, kartoniert,  
				978-3-525-87160-7  
				19,00 EUR 
		  | 
				
				Ökumenische Studienhefte 
				Heft 1 
		Bensheimer
        Hefte 72 Dieses Studienheft dient zur 
				Einführung in das ökumenische Abendmahlsgespräch. Das Thema
				Abendmahl ist ein Zentrum des 
				ökumenischen Dialogs. Die erarbeiteten Texte belegen in z. T. 
				eindrucksvoller Weise das Maß an inzwischen erreichter 
				Übereinstimmung. Sie verdienen daher die Aufmerksamkeit aller am 
				ökumenischen Gespräch Interessierten.  
				Ökumenische Arbeit geschieht auf dem Boden der von ihrem 
				Bekenntnis geleiteten Kirchen. Die anstehenden Fragen werden 
				daher bewußt aus dem Blickwinkel der evangelischen Theologie 
				aufgegriffen. Die Auswahl der Dokumente steht ebenfalls unter 
				diesem Vorzeichen. Da die Reihe sich an deutsche Leserinnen und 
				Leser wendet, werden überdies ausschließlich solche Texte 
				interpretiert, die für das hier geführte ökumenische Gespräch 
				von unmittelbarer Bedeutung sind.  
				Dr. theol. Eckhard Lessing, Jahrgang 1935, Promotion 1962, 
				Habilitation 1969 in Mainz, ist seit 1976 Universitäts-professor 
				für systematische Theologie in der Evangelisch-theologischen 
				Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster/Westf. 
				und zugleich Direktor des ökumenischen Instituts. Er befaßt sich 
				insbesondere mit der neueren Theologiegeschichte, mit der Lehre 
				von der Kirche sowie Grundfragen der systematischen Theologie. 
				Veröffentlichungen u. a.: Kirche - Recht - Ökumene. Studien zur 
				Ekklesiologie, 1982; Zwischen Bekenntnis und Volkskirche. Der 
				theologische Weg der Evangelischen Kirche der altpreußischen 
				Union (1922-1953),1992.  | 
			 
			
				
				  | 
				Reinhard
				Frieling 
				Befreiungstheologien 
  Vandenhoeck u. Ruprecht, 
				1984, 196 Seiten, kartoniert,  3-525-87148-1  
				978-3-525-87148-5 9,90 EUR
		
				  | 
				
		Bensheimer
        Hefte 63 Seit Anfang der siebziger Jahre übt die von Lateinamerika 
				ausgehende "Befreiungstheologie" 
				auf viele Christen eine faszinierende Wirkung aus. Sie ist nicht 
				nur ein katholisches Phänomen, sondern war von Anfang an auch in 
				der Theologie evangelischer Kirchen präsent Lind beeinflußt mit 
				die Arbeit des Ökumenischen Rates der Kirchen. Sie ist eine 
				ökumenische Herausforderung.  Reinhard Frieling, der 
				Verfasser dieser Studien zur Theologie in Lateinamerika, ist 
				evangelischer Theologe und Leiter des Konfessionskundlichen 
				Instituts des Evangelischen Bundes in Bensheim. Ökumene versteht 
				er als einen Lernprozeß, Er unternahm seit 1971 mehrrnonatige 
				Studienreisen nach Lateinamerika. hat seine Beobachtungen und 
				sein Lernen in Aufsätzen festgehalten und jeweils versucht, die 
				Anfragen an die eigene Theologie zu artikulieren. Diese Aufsätze 
				erschienen zuerst im Materialdienst des Konfessionskundlichen 
				Instituts (MD). Sie wurden für diesen Band systematisch 
				geordnet, teilweise gekürzt und teilweise ergänzt. Eine 
				gründliche Einführung ist vorangestellt. 
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				Walter Schöpsdau 
				Konfessionsverschiedene Ehe  Ein Handbuch / 3. 
				Auflage 1995 Vandenhoeck u. Ruprecht, 1995, 251 Seiten, 
				kartoniert,  978-3-525-87164-5  20,00 EUR
		
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		Bensheimer
        Hefte 61 Ein Handbuch. Kommentar und Dokumente zu 
				Seelsorge, Theologie und Recht der Kirchen  Dies ist die 3. 
				völlig neubearbeitete Auflage von Walter Schöpsdaus Handbuch zur 
				Konfessionsverschienenden Ehe. 
				Es geht um die Seelsorge, Theologie und das Recht der Kirchen. | 
			 
			
				
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				Dieter Stoodt  / Helmut Hild  / Martin Schmidt 
				 Christentum und Atheismus  Vandenhoeck 
				u. Ruprecht, 1970, 81 Seiten, kartoniert 3,00 EUR
				
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		Bensheimer
        Hefte 40 Alterungsspuren durch lange Lagerung INHALT  
				Dieter Stoodt  Atheistische Philosophie der Gegenwart  
				Helmut Hild  Der Atheismus im Lichte des Evangeliums.  
				Martin Schmidt  Der Atheismus als problemgeschichtliche 
				Aufgabe der Theologie  VORWORT  Das Problem des
				Atheismus hat in den letzten Jahren 
				Kirche und Christentum mit steigender Dringlichkeit zu 
				beschäftigen begonnen. Es ist aus der Sphäre der theoretischen 
				Reflexion eigenwilliger Denker in die Breite des allgemeinen 
				Bewußtseins und in den Bereich vieler persönlicher Dialoge, 
				darüber hinaus in die unmittelbare praktische Betätigung 
				eingetreten, die zur Gemeinsamkeit mit überzeugten Atheisten 
				zwingt. Dabei hat sich diejenige Gestalt beherrschend in den 
				Vordergrund geschoben, die von der Denkarbeit und 
				politisch-sozialen Leidenschaft von Karl Marx herkommt. Der 
				Evangelische Bund hält die Fragen, die hier anstehen, für so 
				gewichtig, daß er ihnen in dem vorliegenden Heft seine besondere 
				Aufmerksamkeit widmet. Es gibt - so wenig wie einen 
				einheitlichen Atheismus - keine einheitliche, eindeutige 
				theologische und kirchliche Antwort. Die Aufgabe und Möglichkeit 
				der Kirche, die vielleicht ihre besondere Chance darstellt, 
				liegt in der Eröffnung und Fortsetzung eines möglichst offenen 
				Gesprächs, das viele Standpunkte zuläßt, vom Widerspruch nicht 
				gestört, sondern befruchtet wird, ihn darum 'sucht und 
				Rechthaberei zu Gunsten echter WahrheitsverpHichtung vermeiden 
				möchte.  Martin Schmidt   | 
			 
			
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				Vergriffene Hefte der Reihe Besnheimer Hefte | 
			 
			
				
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				Günter Eßer 
				Die Alt-Katholischen Kirchen 
  
				Vandenhoeck & Ruprecht, 2016, 149 Seiten, kartoniert,  
				978-3-525-87243-7  | 
				Bensheimer Hefte 116 
				Kirchen der Gegenwart.Heft 
				005 Der Begriff „katholisch“ wird meist in Verbindung mit 
				Päpsten, Rom und dem Vatikan gebraucht, womit in ökumenischer 
				und konfessionskundlicher Sicht „römisch-katholisch“ zu 
				verstehen ist. „Alt-katholisch“ klingt nach „veraltet“ oder 
				„konservativ“. Die Alt-Katholischen Kirchen sind aus der 
				Ablehnung gegen die beiden Dogmen von der bischöflichen 
				Allgewalt (Jurisdiktionsprimat) und der lehramtlichen 
				Unfehlbarkeit des römischen Papstes hervorgegangen, die das 
				Erste Vatikanische Konzil 1870 trotz starker Kritik verkündet 
				hatte. Für viele Katholiken standen und stehen diese neuen 
				Glaubenssätze im Widerspruch zur Heiligen Schrift wie zur 
				Überlieferung der Alten Kirche. Die Gründungsgeneration der 
				Alt-Katholischen Kirchen wollten um „ihres katholischen 
				Gewissens“ willen am Glauben, der Verfassung und am Gottesdienst 
				der katholischen Kirche der ersten Jahrhunderte festhalten. Die 
				vorliegende Darstellung bietet einen Überblick über die 
				Entstehung des Alt-Katholizismus, dessen Kirchen, Sakraments- 
				und Ökumeneverständnis. Weitere Schwerpunkte sind die bereits 
				früh geführten ökumenische Dialoge mit Anglikanern und 
				Orthodoxen sowie ein Überblick über die anderen Alt-Katholischen 
				Kirchen in der seit 1889 bestehenden Utrechter Union. Eine 
				Zusammenstellung aller wichtigen Dokumente zur alt-katholischen 
				Geschichte und Theologie erleichtert die Arbeit beim 
				Kennenlernen dieser weltweit kleinen, aber in ökumenischer und 
				katholischer Perspektive gewichtigen Konfessionsfamilie.
  
				Dr. theol. Günter Eßer (Jahrgang 1949) war nach Promotion 
				(1991 Universität Fribourg), Habilitation (1997 Universität 
				Bern) und seelsorgerlicher Tätigkeit u.a. in Hamburg und 
				Mannheim von 1998 bis 2015 Professor für Alt-Katholische 
				Theologie und Direktor des Alt-Katholischen Seminars der 
				Universität Bonn. | 
			 
			
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				Gerlach, Thomas 
        Evangelischer Glaube 
        Basisinformation und neue Zugänge 
         
        Vandenhoeck & Ruprecht 2002, 288 Seiten,  
				978-3-525-87189-8 | 
				
				Bensheimer
        Hefte 98 
				Wissen Christen, was sie glauben?
        Wissen Nichtchristen, was sie bestreiten? Oft genug
        leidet das Gespräch darunter, dass die traditionelle
        Sprache des Glaubens nicht mehr verstanden wird. Wie aber
        soll man sich mit Themen wie "Sünde",
        "Jungfrauengeburt" oder
        "Rechtfertigung" auseinander setzen, wenn
        theologisches Grundwissen fehlt? 
        Dieses Taschenbuch erklärt die wichtigsten
        Glaubenssätze und fasst sie in allgemein verständlichen
        Thesen zusammen. Jeder der 54 Abschnitte lädt den Leser
        ein, das christliche Bekenntnis zu durchdenken und die
        eigene Position zu klären. So entsteht nicht nur ein
        "theologisches Lesebuch", sondern zugleich ein
        "Grundkurs des Glaubens", der dazu anregt, dem
        Evangelium auf den Grund zu gehen. 
				zur Seite 
				Protestantismus / Evangelischer Glaube | 
			 
			
				
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				Erich Geldbach Freikirchen 
				 Erbe, Gestalt und Wirkung Vandenhoeck u. Ruprecht, 1989, 264 Seiten, kartoniert,
				 978-3-525-87157-7
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				Bensheimer
        Hefte 70 
				Freikirchen sind in 
				Deutschland nur kleine Kirchen und bleiben deshalb oft 
				unbeachtet. Im Weltrnaßstab gehören sie jedoch zu den Kirchen, 
				ohne die weder die universale Ausbreitung des 
				protestautistischen Christentums noch die ökumenische Bewegung 
				möglich gewesen wäre. Auch in der Bundesrepublik sind ihr 
				sozialdiakonisches Engagement und die Aussrrahlungskraft ihrer 
				Gottesdienste größer als allgemein angenommen.  In einem 
				ersten Teil geht der Verfasser historisch und systematisch den 
				typischen Merkmalen des Freikirchenturns nach. Auch macht er 
				verständlich, warum es in Deutschland zu einem "Unverhältnis" 
				zwischen Landes- und Freikirchen kam.  In einem zweiten Teil 
				werden Geschichte und Gegenwart der einzelnen Freikirchen 
				dargestellt.  Erich Geldbach, Dr. theol., Jahrgang 1939, 
				ist em. Ordinarius für Konfessionskunde und Ökumenik an der 
				Ruhr-Universität Bochum. Von 1981 bis 1997 war er 
				Ökumene-Refeent im Konfessionskundlichen Institut des 
				Evangelischen Bundes in Bensheim und lehrte am Fachbereich 
				Evangelische Theologie der Philipps-Universität Marburg. Er war 
				von 1985 bis 2005 Mitglied der Kommission für zwischen 
				kirchliche Beziehungen des Baptistischen Weltbundes.  | 
			 
			
				
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				Walter Schöpsdau Mariologie und 
				Feminismus 
  Vandenhoeck u. Ruprecht, 1985, 141 
				Seiten, kartoniert 3-525-87150-3 
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				Bensheimer
        Hefte 64 Feministische Theologie hat einen neuen ökumenischen Dialog 
				in Gang gebracht. Das vielfältig deutbare Symbol "Maria, 
				die Frau" steht für kritisch-befreiende Hermeneutik, 
				Einbeziehung historischer, religions- und tiefenpsychologischer 
				Erfahrung, mitunter auch für einen Mythos des Weiblichen. Den 
				daraus sich ergebenden Fragen widmete sich 1985 die Europäische 
				Tagung für Konfessionskunde im Konfessionskundlichen Institut 
				des Evangelischen Bundes in Bensheim mit dem Thema "Mariologie 
				und Feminismus".  Demosthenes Savramis ist Professor für 
				Religions- und Kultursoziologie an der Universität Köln und hat 
				vor allem auf dem Gebiet der Theologie und Soziologie der 
				orthodoxen Kirche und der Religionssoziologie publiziert.  
				Catharina J. M. Halkes ist Inhaberin des Lehrstuhls für 
				"Feminismus und Christentum" an der Theologischen Fakultät der 
				Katholischen Universität Nijmegen und eine führende Vertreterin 
				der feministischen Theologie.  Eberhard Wölfellehrt 
				Systematische Theologie an der Theologischen Fakultät der 
				Universität Kiel und beschäftigt sich mit Fragen der 
				Religionsphilosophie, Schöpfungstheologie und des Verhältnisses 
				von Theologie und Naturwissenschaft.  Uwe Gerber ist 
				außerordentlicher Professor für Systematische Theologie an der 
				Universität Basel und zugleich am Institut für Theologie und 
				Sozialethik in Darmstadt tätig und hat Arbeiten zur Christologie 
				und zur theologischen Sprachtheorie veröffentlicht.  Walter 
				Schöpsdau ist Pfarrer und wissenschaftlicher Referent für Moral- 
				und Pastoraltheologie am Konfessionskundlichen Institut des 
				Evangelischen Bundes in Bensheim.  | 
			 
			
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				Erwin Hegel Reformation - 
				Resignation - Revolution 1969, 20 Seiten | 
				
				Bensheimer
        Hefte 39 | 
			 
			
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				Heirnich Bornkamm Die Reformation 
				und ihr Auftrag heute 1968, 24 Seiten | 
				
				Bensheimer
        Hefte 38 | 
			 
			
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				Reinhard Frieling Uppsala 1968: 
				Erneuerung der Welt? 1968, 108 Seiten | 
				
				Bensheimer
        Hefte 37 | 
			 
			
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				Martin Stallmann Die Christlichkeit 
				der christlichen Schule 1968, 32 Seiten | 
				
				Bensheimer
        Hefte 36 | 
			 
			
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				Gottfried Maron Petrus, Luther und 
				wir 1967, 16 Seiten | 
				
				Bensheimer
        Hefte 35 | 
			 
			
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				Ernst Gerhard Rüsch Kirchliche 
				Autorität und Freiheit des Gewissens 1967, 30 Seiten | 
				
				Bensheimer
        Hefte 34 | 
			 
			
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				Gerhard Eveling Verstehen und 
				Verständigung in der Begegnung der Konfessionen 
				1967, 20 Seiten | 
				
				Bensheimer
        Hefte 33 | 
			 
			
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				Joachim Lell Evangelische Fragen an 
				die römisch-katholische Kirche 1967, 32 Seiten | 
				
				Bensheimer
        Hefte 32 | 
			 
	 
	   
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