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Bensheimer Hefte |
Das Konfessionskundliche Institut des
Evangelischen Bundes in Bensheim ist das Kompetenzzentrum für
Konfessionskunde und Ökumene der Evangelischen Kirche in
Deutschland. Träger ist der Evangelische Bund, ein
konfessionskundliches und ökumenisches Arbeitswerk der
Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Innerhalb der Reihe
Bensheimer Hefte erscheinen die Hefte auch als
Ökumenische Studienhefte sowie in der Reihe Die
Kirchen der Gegenwart |
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Matthias Meyer
Herrnhuter Brüdergemeine (Evangelische Brüder-Unität /
Unitas Fratrum)
Vandenhoeck & Ruprecht, 2019,
kartoniert, 978-3-525-82552-5 25,00 EUR
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Bensheimer Hefte
117
Kirchen der Gegenwart.Heft
006
Im Rahmen der Reihe „Kirchen
der Gegenwart“ stellt der vorliegende Band die
Herrnhuter
Brüdergemeine / Ev. Brüder-Unität als eine weltweite
Freikirche vor. Ihre geschichtliche Entwicklung wird in zwei
Stufen kirchenhistorisch ausgeführt: zunächst die Entstehung der
Böhmischen Brüder als eigenständiger Kirche im Kontext der
Hussitischen Reformation ab 1457, dann die Erneuerung der
Brüder-Unität seit der Gründung Herrnhuts 1722, die unter der
Leitung von Graf Zinzendorf zur Bildung einer internationalen
Freikirche führte (Teil A). Die Theologie der Brüder-Unität wird
von ihrem Bekenntnisdokument „Grund der Unität“ her entfaltet.
Dabei kommt das theologische Programm des Namens „Brüdergemeine“
zur Sprache, wie auch die Fragen nach Einheit und Vielfalt im
globalen Kontext und ökumenische Bezüge (Teil B). Die
Missionsgeschichte von 1732 bis zur Gegenwart, die sowohl für
das Selbstverständnis der Brüdergemeine, wie auch für ihre
internationale Ausbreitung eine zentrale Stellung einnimmt, wird
im Überblick dargestellt (Teil C). Schließlich (Teil D) werden
die heutigen Strukturen der Brüder-Unität als weltweiter Kirche
dargestellt und ihr kirchliches Leben in vier Regionen
exemplifiziert: 1. Afrika mit rapiden Umbrüchen am Beispiel von
Tansania und Südafrika, 2. Europa als Ort klassischer Herrnhuter
Gemeinden in Deutschland, Dänemark, Schweiz, den Niederlande und
Großbritannien, 3. die Karibik mit Beispielen für selbstständig
gewordene Missionsgebiete und Kirchen in Westindien-Ost und
Nicaragua, 4. Nord-Amerika (einschließlich Labrador und Alaska)
mit unterschiedlichen Ausprägungen der Brüdergemeine („Moravian
Church“) als Einwanderungs- und Missionskirche. Einem
Kaleidoskop gleichend verweisen die Geschichte (A), die
theologische Lehre (B), die geographische Verbreitung (C) und
die heutige Situation in vier Erdteilen aufeinander (D). Von
besonderer Bedeutung ist, dass eine internationale Autorenschaft
die Beiträge des vorliegenden Bandes verantwortet, so dass dem
globalen Charakter der Brüder-Unität auch methodisch Rechnung
getragen wird. |
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Lothar Weiß
Russlanddeutsche Migration und evangelische Kirchen
Vandenhoeck & Ruprecht, 2013, 299 Seiten, kartoniert,
978-3-525-87241-3
32,00 EUR
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Bensheimer Hefte 115
mit einem Geleitwort von Volker Jung, Kirchenpräsident der
Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau
Infolge von Glasnost und Perestroika und verstärkt nach der
Auflösung der Sowjetunion wanderten in den beiden letzten
Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts Millionen von »Russlanddeutschen«in
das Land ihrer Urahnen zurück. Sie brachten eine Lebens-und
Glaubenskultur mit, die die Mehrheit der »Einheimischen«als
Herausforderung empfanden. Den »westlich«geprägten Gemeinden und
Kirchen in Deutschland gelang die Integration nur teilweise. Die
Gründung separater Migrantengemeinden schuf
Glaubensgemeinschaften, die nur bedingt kompatibel mit der
Ökumene in Deutschland sind.
Lothar Weiß bietet einen Überblick über die Geschichte der
russlanddeutschen Siedler und ihrer Rücksiedlung nach
Deutschland. Er gibt Einblicke in die sozialen Lebensbedingungen
der sogenannten »(Spät)Aussiedler«und in erfolgreiche politische
Integrationsarbeit. Am Beispiel verschiedener freikirchlicher
Gemeinden wird die gemeinsame und unterschiedliche
Glaubenstradition der Russlanddeutschen verständlich. Alle, die
sich in Kirche und Politik heute und künftig mit
Integrationsfragen beschäftigen werden von den geschilderten
ökumenischen Lernprozessen und schwierigen Problemstellungen
profitieren können. |
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Johannes Demandt
Freie Evangelische Gemeinden
Geschichte, Verbreitung und Lehre einer evangelischen
Freikirche, mit 17 internationalen Kurzporträts
Vandenhoeck & Ruprecht, 2012, 229 Seiten, kartoniert,
978-3-525-87242-0
28,00 EUR
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Bensheimer Hefte 114
Kirchen der Gegenwart.Heft
4
Seit der Mitte des 19. jahrhunderts kam es in Europa durch die
Loslösung überzeugter Christen von Staats- und Landeskirchen zur
Bildung von Freien Evangelischen Gemeinden. Dies geschah nicht
in einem Geist der Sektiererei, sondern aus einer Not des an
Gottes Wort gebundenen Gewissens heraus. Deshalb darf ihre
Separation nicht als „Sündenfall" verstanden werden, durch den
die Gemeinschaft mit anderen Christen zerbrochen wäre. Vielmehr
stehen die auf den Genfer „Réveil" zurückgehenden Freien
Evangelischen Gemeidnen auf dem Boden der Reformation. Sie
wissen sich deshalb mit allen verbunden, die aus dem Evangelium
von der „freien Gnade" Gottes in Jesus Christus leben. Die
vorliegende Darstellung ihrer Geschichte, Verbreitung und Lehre
zeigt allerdings zugleich etwas von der sehr unterschiedlichen
Ausprägung ihrer Theologie und Frömmigkeit in 17 nationalen
Bünden bzw. Kirchen. Freie Evangelische Gemeinden befinden sich
fast überall in einem enormen Veränderungsprozess. Dabei bleibt
es ihr gemeinsames Ziel, am Neuen Testament orientierte
Gemeinden zu bauen und so den Menschen zu dienen.
Dr. theol. Johannes Demandt ist Pastor der Freien
Evangelischen Gemeinde in Düsseldorf und Vorsitzender des
Gesprächskreises für soziale Fragen im Bund FEG.
zur Seite Freikirchen |
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Andri Mykhaleyko
Die katholischen Ostkirchen
D
Vandenhoeck & Ruprecht, 2012, 183 Seiten, kartoniert
978-3-525-87240-6
23,00 EUR
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Bensheimer Hefte 113
Die Kirchen der Gegenwart
3
Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil wurden die katholischen
Ostkirchen erstmals als Kirchen »gleichen Rechtes und gleicher
Würde« neben der römisch-katholischen Kirche anerkannt.
Angefangen von der Einheitsvorstellung einer Union mit Rom,
gefolgt von Zeiten der Latinisierung und Eingliederung in eine
exklusivistische römische Sichtweise von Kirche, erfolgte erst
langsam eine Rückbesinnung auf die Eigenart, Herkunft und
geistliche Tradition der katholischen Ostkirchen. Die politisch
gesteuerten Verbote der katholischen Ostkirchen im ehemaligen
kommunistischen Machtbereich und ihre schwere Situation im
Vorderen Orient ließen sie jedoch noch mehr an den Rand gedrängt
erscheinen. Als die katholischen Ostkirchen nach der politischen
Wende im Ostblock dort wieder zugelassen wurden und in manchen
Ländern zu neuer Blüte kamen, mussten sie sich damit
auseinandersetzen, dass ihre alte ökumenische Zielvorstellung
einer Union mit Rom durch die ökumenischen Entwicklungen als
überholt angesehen wurde. So sind die katholischen Ostkirchen
gegenwärtig herausgefordert, ihren Platz sowohl in der Ökumene
als auch in ihrem Selbstverständnis gegenüber den Kirchen, mit
denen sie in Gemeinschaft stehen, neu zu definieren.
Dr. theol. Andriy Mykhaleyko ist Priester der Ukrainischen
Griechisch-Katholischen Kirche und Direktor des Instituts für
Kirchengeschichte an der Ukrainischen Katholischen Universität,
Lviv/Lemberg. |
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Paul Metzger
Die Konfession Jesu
Vandenhoeck & Ruprecht, 2012, 135 Seiten, kartoniert
978-3-525-87203-1
18,00 EUR
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Bensheimer Hefte 112
Jesus von Nazareth:
Studienobjekt theologischer Wissenschaft und Bezugspunkt des
kirchlichen Lebens, historische Konstruktion und persönliche
Glaubensüberzeugung. In diesem Spannungsfeld fragen die
verschiedenen Beiträge des Bandes »Die Konfession Jesu« nach der
Relevanz von Jesus von Nazareth für das christliche Denken,
Lehren und Leben in der Gegenwart. Aus römisch-katholischer und
evangelischer Perspektive untersuchen Theologen verschiedener
Fachrichtungen, ob es konfessionelle und/oder
fachwissenschaftliche Unterschiede im Hinblick auf den
historischen Jesus und den Christus des Glaubens gibt und tragen
somit zum interdisziplinären Gespräch bei. Exegeten tragen ihre
Erkenntnisse Kollegen der Systematischen und Praktischen
Theologie vor, während diese wiederum ihre Erkenntnisse für die
Bibelwissenschaft fruchtbar werden lassen. So entwickelt sich
für den interessierten Leser ein umfassendes Bild davon, wie
gegenwärtig der Stellenwert der Frage nach Jesus behandelt wird
und was ein Gespräch über ihn für theologische Diskussion,
kirchliche Theoriebildung und persönliche Glaubensgrundlage
austrägt.
Mit Beiträgen von
Thomas Söding, Martin Karrer, Johanna Rahner, Notger Slenczka,
Helmut Schwier, Joachim Ringleben, Martin
Dr. theol. Paul Metzger ist Wissenschaftlicher Referent am
Konfessionskundlichen Institut in Bensheim und Lehrbeauftragter
für Bibelwissenschaft und Bibeldidaktik an der Universität
Koblenz-Landau. |
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Walter Klaiber
Methodistische Kirchen
Die Kirchen der Gegenwart
2
Vandenhoeck & Ruprecht, 2011, 330 Seiten, kartoniert
978-3-525-87202-4
18,00 EUR
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Bensheimer Hefte 111
Zwischen der Reformation des 16. Jahrhunderts und der Entstehung
der Pfingstkirchen im 20. Jahrhundert hat die methodistische
Erweckungsbewegung seit dem 18. Jahrhundert die kirchliche
Landschaft weltweit am Nachhaltigsten verändert. Vor allem die
gelebte Frömmigkeit, die missionarischen und sozialdiakonischen
Arbeitsformen des Methodismus haben Impulse für die anderen
Kirchen der Reformation gebracht. Die methodistischen Kirchen
sind bei all ihrer Vielfalt von Anfang an stets kräftige Motoren
für die ökumenische Bewegung gewesen und geblieben. Dass
dahinter auch eine eigengeprägte Theologie steckt, die bis heute
wichtige Impulse für Verkündigung und Lehre geben kann, ist oft
übersehen oder vergessen worden – auch im Methodismus selbst.
Die aus der Arbeit methodistischer Theologinnen und Theologen im
In- und Ausland heraus entstandenen Beiträge zeigen deutlich:
Das reiche theologische Vermächtnis der Brüder John und Charles
Wesley und ihrer Nachfolger ist in den letzten drei Jahrzehnten
neu entdeckt und in kritischer Auseinandersetzung mit ihnen für
die Gegenwart neu entfaltet worden. Dieser Band in der Reihe Die
Kirchen der Gegenwart macht klar: Der Methodismus sieht von
seinem Ursprung her seinen Auftrag nicht in der Bildung neuer
Kirchen, sondern in der Erneuerung der Christenheit und ihrer
Befähigung zu Zeugnis und Dienst in der jeweiligen Gesellschaft
in allen fünf Erdteilen.
Mit Beiträgen von:
Rebecca Asedillo, Ted Campbell, Kenneth Cracknell, Joseph M.Y.
Edusa Eyison, Walter Klaiber, Manfred Marquardt, Luther Oconer,
Ulrike Schuler, Hermen Shastri, Angela Shier-Jones, José Carlos
Souza, Susan J. White, David Kekumba Yemba und Norman Young.
Dr. theol. Walter Klaiber war Bischof der
Evangelisch-methodistischen Kirche und Vorsitzender der
Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland
zur Seite Freikirchen |
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Hans A. Genthe
Auf Luthers Spuren unterwegs
Eine Reise durch Deutschland, die Schweiz und Italien
Vandenhoeck & Ruprecht, 2010, 147 Seiten, kartoniert
978-3-525-87200-0
17,00 EUR
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Bensheimer Hefte 110
Der mittelalterliche Brauch des Pilgerns hat eine neue Bedeutung
bekommen, denn sehr viele Menschen sind in Bewegung und auf der
Suche. Dieses Reise- und Lesebuch reiht sich nicht in die
anwachsende Pilgerliteratur ein, sondern grenzt sich gerade ab
vom modischen »mal weg sein«. Es handelt von Martin Luthers
früher Romreise (1510/11), von der sich der junge Mönch erhofft
hat, die Generalbeichte abzulegen und möglichst viel Ablass zu
gewinnen. Im Rückblick stand dann das Entsetzen über die
gottlosen Verhältnisse des spätmittelalterlichen Rom.
Wer mit diesem Lesebuch in der Hand auf
Luthers Spuren unterwegs ist,
lernt Klöster, Kirchen und Orte des spätmittelalterlichen
Deutschlands, der Schweiz, Italiens und Österreichs kennen.
Allerdings muss man nicht evangelisch sein, um diesen Weg zu
gehen, denn sie evangelischen Spuren, die man hier mitgehen
kann, sind auch ökumenisch und zeitgeschichtlich interessant.
Sie führen in die Reformationsgeschichte und in den Anbruch
eines neuen Zeitalters.
Pfarrer Hans A. Genthe ist Referent für Öffentlichkeitsarbeit
im Evangelischen Dekanat Kronberg. |
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Evangelisches Kirchenrecht
Eine Einführung in die theologischen Grundlagen
Vandenhoeck & Ruprecht, 2009, 309 Seiten, kartoniert
978-3-525-87123-2
19,90 EUR
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Bensheimer Hefte
109
Gestalt und Ordnung der Kirche werden im Fächerkanon der
evangelischen Theologie oft vernachlässigt. Dabei finden sich in
allen theologischen Disziplinen Bezüge zum
Kirchenrecht als
Querschnittsthema. Diese Einführung richtet sich an Lehrende und
Studierende in juristischen und theologischen Fakultäten wie
Verantwortliche in den kirchlichen Verwaltungen und
Leitungsfunktionen. Der aus zahlreichen Lehrveranstaltungen und
langjähriger Forschungsarbeit heraus entstandene Band zeigt die
theologischen Grundlagen, Voraussetzungen und Kriterien des
evangelischen Kirchenrechts auf. An markanten Stellen wird ein
Vergleich mit den Bestimmungen des kanonischen Rechts der
römisch-katholischen Kirche gezogen.
weitere Literatur zum
Theologiestudium |
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Martin
Friedrich
Kirche
Vandenhoeck & Ruprecht, 2008, 222 Seiten, kartoniert, 978-3-525-87122-5
23,00 EUR
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Ökumenische Studienhefte
Heft 14
Bensheimer Hefte 108 Was glauben die Kirchen von sich
selbst? Wie haben sich die unterschiedlichen Positionen durch
die ökumenischen Dialoge gewandelt? Wie kann es den derzeit noch
getrennten Konfessionen gelingen, miteinander und nicht
gegeneinander ihr Kirche-Sein zu verwirklichen?
Die Fragen nach dem Wesen der Kirche und dem Auftrag, nach ihren
Eigenschaften und Merkmalen, nach dem Verhältnis von lokaler und
universaler Dimension der Kirche und nach der Möglichkeit, die
im Bekenntnis bezeugte Einheit der Kirche sichtbar zu machen,
sind von den Kirchen lange Zeit sehr unterschiedlich beantwortet
worden. In den letzten Jahrzehnten haben sich jedoch deutliche
Änderungen ergeben. Dieses Buch beschreibt in seinem ersten Teil
die Selbstwahrnehmungen und Grundpositionen, die die
Konfessionen im Laufe der Geschichte entwickelt haben. Der
zweite Teil stellt die multi- und bilateralen Dialoge dar, die
im 20. und frühen 21. Jahrhundert zum Thema Kirche geführt
wurden. Der Schluss versucht eine Bilanz und erläutert die
erreichten Übereinstimmungen, aber auch die verbleibenden
Differenzen.
Blick ins Buch |
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Michael Plathow
Lutherische Kirchen
Die Kirchen der Gegenwart
1
Vandenhoeck & Ruprecht, 2007, 330 Seiten, kartoniert
978-3-525-87120-1
32,00 EUR
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Bensheimer Hefte 107
Der Band führt in die Geschichte der Wittenberger Reformation
und der lutherischen Lehre ein und zeigt an exemplarischen
Länderberichten die heutige Situation der lutherischen Kirchen
in Deutschland, Finnland, Ungarn und Russland, in Nord-, Mittel-
und Südamerika, in Japan, Tansania und Südafrika. Abschließend
wird die Beziehung zwischen dem Lutherischen Weltbund und dem
Internationalen Lutherischen Rat dargestellt. Anschaulich führen
die Beiträge das Verbindende lutherischer Identität in der
gegenwärtigen kontextuellen und interkulturellen Vielheit der
globalen lutherischen Familie vor Augen. |
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Reinhard Frieling
Im Glauben eins - in Kirchen getrennt? Visionen
einer realistischen Ökumene Vandenhoeck & Ruprecht, 2006, 309
Seiten, kartoniert, 978-3-525-87199-7 18,00 EUR
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Bensheimer Hefte 106
Von den Unterschieden zu den Gemeinsamkeiten. Das
unterschiedliche Verständnis von der Einheit der Kirche
verhindere genau diese, so Frieling. »Realistische Ökumene« zu
leben, bedeute, die alten konfessionellen Mauern zu durchbrechen
und im Bewusstsein der Verschiedenheiten das vorhandene
Gemeinsame so weit wie möglich zu betonen. Der ökumenische
Dialog müsse mehr als bisher klären, ob und wie die Christen und
die Kirchen wirklich verschieden »glauben« oder vielleicht nur
verschieden kulturell und erkenntnismäßig bedingt
unterschiedlich »denken«.Das vorliegende Buch geht dieser Frage
nach. Die zahlreichen Beiträge, die Reinhard Frieling zu Ehren
an seinem 70. Geburtstag zusammengestellt wurden, diskutieren
den Ökumenismus Ratzingers und die Hoffnungen auf Papst Benedikt
XVI, konfessionelle Grenzen, Aspekte der Rechtfertigungslehre
und der Befreiungstheologien, sowie den Kirchen- und
Amtsbegriff. Der Band liefert Denkanstöße und Anregungen zur
Diskussion. |
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Holger Bogs
Erziehung zum Dialog
Vandenhoeck &
Ruprecht, 2006, 232 Seiten, Kartoniert, 978-3-525-87196-6
18,00 EUR
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Bensheimer Hefte 105
Weg und Wirkung Wolfgang Suckers Von einer Persönlichkeit der
kirchlichen Bildungsarbeit und Konfessionskunde.Wolfgang Sucker
(1905–1968) gilt als Persönlichkeit des deutschen
Protestantismus, als Mann der Bildung, angetrieben von
»leidenschaftlichem Temperament« und »pädagogischem Eros«. Zu
seinen theologischen Grundüberzeugungen gehörte es, in der Bibel
auf eine unerhörte Wirklichkeit zu treffen, die uns richtet und
begnadet. Die vorliegenden Beiträge zeichnen das Bild eines
engagierten Theologen seiner Epoche, der seine persönlichen
Glaubenserfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse in
soziale und kirchenpolitische Bezüge einbrachte – sei es als
Mitglied der Kirchenleitung oder als zweiter Kirchenpräsident
der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau nach Martin
Niemöller. Nach dem Kirchenkampf leistete Sucker Pionierarbeit
in der kirchlichen Bildungsarbeit und der Konfessionskunde. |
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Walter Schöpsdau Angenommenes Leben
Vandenhoeck & Ruprecht, 2006, 301 Seiten,
kartoniert, 978-3-525-87198-0 45,00 EUR
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Bensheimer Hefte 104
Beiträge zu Ethik, Philosophie und Ökumene. Schöpsdau
blickt auf die theologischen und kirchlichen Realitäten der
Gegenwart.Auch Menschen des 21. Jahrhunderts können über Walter
Schöpsdaus theologische und philosophische Betrachtungen einen
Zugang zu den Inhalten des christlichen Glaubens finden. Die
Vielseitigkeit seines Denkens spiegelt sich in den einzelnen
Beiträgen zu Protestantismus und Ökumene, zu der katholischen
Soziallehre, der Fundamental- und Moraltheologie und der
Philosophie wider. Eine vollständige Bibliographie mit Walter
Schöpsdaus Veröffentlichungen schließt den Band ab. |
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Gemeinhardt,
Alexander F.
Die Pfingstbewegung als ökumenische
Herausforderung
Vandenhoeck & Ruprecht, 2005, 176 Seiten, kartoniert
3-525-87197-x 978-3-525-87197-3
15,00 EUR |
Bensheimer Hefte 103
Während die Pfingstbewegung das
größte Wachstum in Südamerika und Afrika verzeichnet,
werden auch die Pfingst- und Missionsgemeinden in
Deutschland zu einem neuen Dialogpartner in der
ökumenischen Bewegung. Das Verhältnis zwischen den eher
jungen Pfingstgemeinden und den etablierten Kirchen ist
jedoch nicht immer spannungsfrei.
Alexander Gemeinhardt stellt im vorliegenden Buch die
Pfingstbewegung in ihrer ökumenischen Entwicklung bei
Berücksichtigung unterschiedlicher kultureller Kontexte
dar. Ergänzend widmet er sich zwei Fallstudien über
Pfingstkirchen in Südamerika und Afrika und leistet
einen konstruktiven Beitrag zum praktischen Umgang mit
Pfingstgemeinden in der ökumenischen Nachbarschaft in
Deutschland.
Vorwort / Inhaltsverzeichnis
zur Seite
Freikirchen |
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Walter Schöpsdau
Wie der Glaube zum Tun kommt
Vandenhoeck u. Ruprecht, 2004, 176 Seiten, kartoniert,
978-3-525-87195-9 23,00 EUR
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Bensheimer Hefte
102 Wege ethischer Argumentation im evangelisch-katholischen
Dialog und in der Zusammenarbeit der Kirchen Darstellung der
Ansätze katholischer und evangelischer Ethik unter
Berücksichtigung der theologischen Theorie und kirchlichen
Praxis.Dass die getrennten Kirchen heute in vielen Fragen
gemeinsam sprechen können, scheint der These »Lehre trennt,
Dienst eint« Recht zu geben. Die großen ethischen
Herausforderungen der Gegenwart fordern auch die Kirchen dazu
heraus, gemeinsam aufzutreten. Dennoch schaffen sie es, ihre
Antworten auf die neuen Fragen auf der Basis ihrer jeweiligen
theologischen Tradition zu geben. Das Anliegen dieser Studie ist
es, diese Voraussetzung bewusst zu machen und zugleich den
ökumenischen Lernprozess nachzuzeichnen. Sie stellt die
wichtigsten Ansätze katholischer Moraltheologie und
evangelischer Ethik vor. Sie analysiert die gemeinsamen
Verlautbarungen und die praktische Zusammenarbeit der
evangelischen und der katholischen Kirche und zeigt schließlich
an typischen Themenfeldern Chancen und Schwierigkeiten einer
gemeinsamen Ethik auf. |
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Was eint? Was trennt?
Ökumenisches Basiswissen.
Arbeitshilfe für evangelische Gemeinden
Vandenhoeck u. Ruprecht, 2003, 96 Seiten, kartoniert,
3-525-87192-9 978-3-525-87192-8
9,90 EUR
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Bensheimer Hefte 101
Gilt die Taufe wirklich als das überall anerkannte Sakrament?
Was unterscheidet uns beim Abendmahl? Warum wird es keine
offizielle Abendmahlsgemeinschaft mit römischen Katholiken und
Orthodoxen geben können? Warum laden trotzdem die evangelischen
Landes- und Freikirchen alle Getauften an den Tisch des Herrn?
Sind wir uns wirklich einig in der Frage der Rechtfertigung und
Sündenvergebung? Gibt es noch einen Ablass? Braucht man einen
Papst als Sprecher der Christenheit? Wie steht es mit der
Heiligenverehrung in den christlichen Kirchen? Gibt es
verbindliche Glaubensbekenntnisse? Was eint und was trennt? Die Arbeitshilfe fasst in knappen Antworten und mit
übersichtlichen Texten zusammen, was wir als Christen gemeinsam
glauben und tun und wo die Grenzen des miteinander liegen.
Zur Seite Ökumene siehe dazu die
Ausgabe von 2022: : Was eint? Was
trennt? Ökumenisches Basiswissen |
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Reinhard Frieling
Amt
Laie - Pfarrer - Preister - Bischof - Papst
Vandenhoeck u. Ruprecht, 2002, 200 Seiten, kartoniert, 978-3-525-87190-4
18,00 EUR
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Ökumenische Studienhefte
Heft 13
Bensheimer
Hefte 99 Die Kirchen sind im wesentlichen eins im
Glauben an Jesus Christus, aber uneins darüber, was sie von sich selber
glauben: Von der Kirche, von der Autorität der Kirche und den
Autoritäten in der Kirche. Eine volle gegenseitige Anerkennung scheitert
immer wieder an der Amtsfrage.
Gehören bestimmte Amtsstrukturen zum Wesen der Kirche? Verleiht die
Ordination ein besonderes Amtscharisma? Wer ist befugt zur Lehre und
Leitung in der Kirche? Brauchen wir das Papstamt für die universale
Einheit?
Dieses Ökumenische Studienheft beschreibt (A) die Kirchenverfassungen
der einzelnen Konfessionen mit ihren Ordinationsliturgien und (B) die
bi- und multilateralen Dialoge zwischen den Kirchen mit ihren Erfolgen
bis hin zur Erklärung von Kirchengemeinschaft und mit ihren Misserfolgen
durch ein exklusives Beharren auf der eigenen Position. Der
abschließende Teil C zieht eine Bilanz und zeigt Perspektiven auf, wie
durch ein theologisch vertieftes Erkennen des Handelns Gottes in Jesus
Christus und in den Kirchen sowie durch das Beachten unterschiedlicher
Denkstrukturen beim Erkennen Gottes und der Gestaltung der Kirche ein
besseres gegenseitiges Verstehen und vielleicht auch eine Verständigung
möglich wird.
zur Seite Pfarrberuf / Pfarramt |
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Heinrich
Bedford-Strohm
Schöpfung
Vandenhoeck u. Ruprecht, 2001, 150 Seiten, kartoniert, 978-3-525-87187-4
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Ökumenische Studienhefte
Heft 12
Bensheimer
Hefte 96 Kaum ein theologisches Thema kann sich
einer solchen öffentlichen Aufmerksamkeit erfreuen wie das Thema
»Schöpfung«. Besonders in seinem ethischen Aussagegehalt findet der
Begriff der Schöpfung sogar Eingang in die Reden von Politikern.
Angesichts der Zerstörung der Natur durch den Menschen gewinnt die Frage
neue Aktualität, was es heißt, von der Welt als Schöpfung Gottes zu
reden und was sich daraus für die Beziehung zwischen Mensch und
nicht-menschlicher Natur ergibt. Im Licht der ökumenischen Diskussion
wird deutlich, wie unterschiedlich das Schöpfungsthema von den
verschiedenen konfessionellen und kontextuellen Hintergründen her
behandelt werden kann. Die ökumenische Diskussion, in der der »Konziliare
Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung« eine
besondere Rolle spielt, hat sich schon früh auf neue Fragestellungen
eingestellt. Das Studienheft mündet in sieben Dimensionen ökumenischer
Schöpfungstheologie, die Grundlage für das zivilgesellschaftliche
Engagement der Kirchen sein können. |
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Günter Frank Asyl, Toleranz und
Religionsfreiheit Historische Erfahrungen und
aktuelle Herausforderungen Vandenhoeck u. Ruprecht, 2000, 170
Seiten, kartoniert, 978-3-525-87186-7 18,00 EUR
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Bensheimer
Hefte 95 Das Ringen um die Anerkennung der
Religionsfreiheit als allgemeines Menschenrecht ist ein
zentrales Kapitel der abendländischen Kultur- und
Religionsgeschichte. Es hat als Thema des Umgangs mit dem
Fremden und Anderen seine Wurzeln im Alten und Neuen Testament.
Neben den Katharern, Albigensern, Hussiten und Böhmischen
Brüdern sind die Waldenser die bekannteste Bewegung der
Reformationszeit, denen eine Anerkennung durch die römische
Kirche verweigert wurde. Sie wurden zum Symbol schwerster
Verfolgung durch die Jahrhunderte und zugleich zum Vorbild für
einen Kampf um Gewissens- und Religionsfreiheit.Dieser Band, der
eine gemeinsame Tagung des Melanchthonhauses in Bretten, des
Evangelischen Bundes und des Gustav-Adolf-Werkes im Rahmen des
Waldenserjubiläums 1999 dokumentiert, verbindet die Darstellung
historischer Entwicklungen, Hürden und Fragestellungen mit der
Diskussion zu modernen Herausforderungen des Asylrechts und zum
Umgang mit fremden Kulturen, Konfessionen und Religionen.
zur Seite
Migration / Migranten |
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Hans-Martin Barth
Begegnung wagen - Gemeinschaft suchen
Vandenhoeck u. Ruprecht, 2000, 418 Seiten, kartoniert,
978-3-525-87184-3 18,00 EUR
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Bensheimer
Hefte 94 Die Begegnung mit Christen anderer Traditionen, aber
auch mit Vertretern der anderen Weltreligionen, kann dann zu
Gemeinschaft führen, wenn man die eigenen Erfahrungen einbringt
und zugleich offen ist für die fremde Erfahrung.Die Ökumene
steht zu Beginn des 3. Jahrtausends vor ernsthaften
Zerreißproben, aber auch vor neuen theologischen
Herausforderungen und Möglichkeiten der verstärkten
Zusammenarbeit. Die Begegnung mit anders geprägten christlichen
Traditionen, aber auch mit nicht-christlichen Religionen, wird
dem Protestantismus nur gelingen, wenn sie theologisch kompetent
reflektiert wird. Im »Streit um die Wahrheit« gilt es, in
gegenseitiger Verantwortung und im Lernen von der Vielfalt
christlicher Spiritualität neue Kategorien und Wege der
Gemeinschaft zu entdecken. Hans-Martin Barth, zu dessen 60.
Geburtstag dieser Band mit einigen seiner wegweisenden Aufsätze
erscheint, die zum Teil ihren Platz in der Forschung längst
gefunden haben, trägt zu solcher theologischen Reflexion
ökumenischer Begegnungen bei. Evangelisch sein heißt für ihn:
Zeuge sein, sich geborgen wissen, Verantwortung übernehmen.
Ökumenisch sein heißt für ihn: eigene Einsichten und Erfahrungen
in die Ökumene einbringen und sich zugleich fremden Erfahrungen
und Einsichten aus der Ökumene öffnen. Evangelisch und
ökumenisch sein: sich selbst und die weltweite Ökumene der
göttlichen Weisheit und Liebe anvertrauen. Aus dem Inhalt–
Spalten die Ämter die Kirche?– Die Lehre von Heiligen Geist in
reformatorischer und ostkirchlicher Tradition– Koexistenz der
Religionen – Ende des christlichen Missionsauftrags?– »Nimm und
lies!« Die spirituelle Bedeutung von Bibel und Koran– Können
Formeln Einheit stiften? Die Bekenntnisse und der Konsens der
Christen– Den Nächsten kennen wie sich selbst. Konfessionskunde
zwischen Bekennen und Versöhnen– Das Vaterunser als ökumenisches
Gebet– »Was für ein Volk, was für ein’ edle Schar ...« Der Ort
der Heiligen in lutherischer Theologie und Liturgie – Mystik als
Herausforderung des Protestantismus |
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Christine
Lienemann-Perrin
Mission und interreligiöser Dialog
Vandenhoeck u. Ruprecht, 1999, 176 Seiten, kartoniert, 978-3-525-87185-0
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Ökumenische Studienhefte
Heft 11
Bensheimer
Hefte 93 Europas religiöse
Landschaft ist vielfältiger geworden. Diese Erfahrung löst in der
christlichen Bevölkerung Verunsicherung aus, weckt aber auch ein
verstärktes Interesse an anderen Religionen. Welche Antworten hält das
biblische Vermächtnis für diese Situation bereit? Wie begegnet die
Christenheit Andersgläubigen und wie verändert dieser Kontext das
Christentum?
Zu den hauptsächlichen Erfahrungs- und Reflexionsfeldern für die
Außenkontakte der Christenheit gehören die Mission und der
interreligiöse Dialog. Ihrer Verknüpfung geht die Autorin anhand von
verschiedenen Beispielen nach. Sie fragt nach den biblischen
Voraussetzungen für die Beziehung des Christentums zu anderen
Religionen, wobei auch das Verhältnis Israels zu den Völkern im Alten
Testament und in frühjüdischer Zeit zur Sprache kommt. Aus der
ökumenischen Bewegung werden römisch-katholische, evangelische und
orthodoxe Zugänge zu Mission und Dialog erörtert und moderne
theologische Entwürfe mit ihren kontextuellen Profilen des Missions- und
Dialogverständnisses vorgestellt. |
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Wolfgang
Lienemann
Frieden
Vom gerechten Krieg zum gerechten Frieden
Vandenhoeck u. Ruprecht, 1999, 150 Seiten, kartoniert, 978-3-525-87181-2
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Ökumenische Studienhefte
Heft 10
Bensheimer
Hefte 92 Viele
Menschen werden, wenn sie die Stichworte Kirche – Krieg –
Frieden vernehmen, sich daran erinnern, daß immer wieder
Soldaten mit kirchlichem Segen in den Krieg gezogen sind. »Mit
Gott« stand auf den Schnallen von Uniformgürteln.
Militärseelsorger beziehungsweise Feldprediger begleiteten die
Soldaten in die Schlachten und ins Sterben, ermutigten die
Schwankenden, stärkten die Ängstlichen, berieten die
Angefochtenen und versuchten die Hinterbliebenen zu trösten.
Pfarrer und Priester der einen Kirche Jesu Christi dienten in
feindlichen Armeen. Wie war das möglich, wenn doch der
Bergprediger des Evangeliums verkündet hatte:
»Ich aber sage euch: Liebet eure
Feinde, segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch
hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen, auf
daß ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.« (Mt
5,44f)
Die allermeisten Kirchen sind sich
deshalb heute zumindest in vier Punkten einig: in der Verwerfung
jedes Angriffskrieges, in der strikten Orientierung am
Gewaltverbot der Charta der Vereinten Nationen, in der Ächtung
aller Massenvernichtungsmittel und in der Forderung nach einem
Abbau der Rüstungen. Sie sind sich auch darin einig, daß der
Schutz der Menschenrechte unverzichtbarer Bestandteil jeder
Friedensordnung sein muß.
Daneben existieren in den
verschiedenen Kirchen aber auch tiefgreifende Konflikte vor
allem über die geeigneten Wege zum Frieden und zur Überwindung
der Institution des Krieges. Diese Konflikte haben sich immer
wieder in Auseinandersetzungen mit der Position der sogenannten
Historischen Friedenskirchen und der radikalen Pazifisten (auch
in nicht-christlichen Religionen) gezeigt. Der Grundkonflikt hat
sich im 20. Jahrhundert in der Frage der Stellung der Christen
zu Existenz und Einsatz von Kernwaffen dramatisch zugespitzt.
Dr.
Wolfgang Lienemann ist Professor für Sozialethik an der Universität
Bern.
zur Seite Krieg und Frieden |
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Walter
Fleischmann-Bisten 2000 nach Christus
Jahrtausendwende und christlicher Glaube Vandenhoeck u.
Ruprecht, 1999, 191 Seiten, kartoniert, 978-3-525-87182-9
18,00 EUR
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Bensheimer
Hefte 91 Anregungen zur Beschäftigung mit der Jahrtausendwende in
Schule und Gemeinde. Runde Zahlen haben eine besondere
Anziehungskraft. Immer spürbarer wirft die Jahrtausendwende ihre
Schatten voraus. Doch christliches Endzeitfieber und Lust an der
Apokalypse ist für viele Gemeindeglieder undurchsichtig, abwegig
oder bedrohlich. Wie entlastet da das christliche Bekenntnis zu
Jesus als dem Richter? Wie begrenzt der Glaube an den
Gekreuzigten und Auferstandenen die vielen Mächte und Ansprüche?
Dieser Band mit Bibelarbeiten und Predigten versteht sich als
Arbeitshilfe für Gemeinde und Schule. Christliches
Zeitverständnis und biblische Endzeithoffnung werden den
Bedrohungsszenarien verschiedener Gruppierungen und
neureligiöser Strömungen gegenübergestellt, außerdem wird über
Programme und Feiern zur Jahrtausendwende der verschiedenen
christlichen Kirchen in Deutschland informiert und nach den
Möglichkeiten und Grenzen ökumenischer Zusammenarbeit gefragt. |
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Konrad Raiser Ernstfall des Glaubens
Kirche sein im 21. Jahrhundert Vandenhoeck u. Ruprecht, 1998,
120 Seiten, kartoniert, 978-3-525-87180-5 18,00 EUR
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Bensheimer
Hefte 90 Das 20. Jahrhundert gilt als das Jahrhundert der
ökumenischen Bewegung. 1998 wurde der Ökumenische Rat der
Kirchen (Weltkirchenrat) 50 Jahre alt. Die Notwendigkeit, die
ökumenische Vision neu zu beleben, kennzeichnet das Anliegen
dieses Buches. Es versteht sich als Beitrag für eine notwendige
neue ökumenische Charta, die den Überzeugungen und ßedürfnissen
von Kirchen einer großen Vielfalt von Kulturen und Traditionen
gerecht werden will. Der Autor versucht, die Differenzen in
Theologie und Kirchenverfassung zu überwinden, in einer Welt
voller Ungerechtigkeit Gewalt und Umweltzerstörung ein
gemeinsames Zeugnis abzulegen und eine Vision des Lebens in
einer im je eigenen Kontext verwurzelten Gemeinschaft zu
fördern. |
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Hubert
Kirchner
Wort Gottes, Schrift und Tradition
Vandenhoeck u. Ruprecht, 1998, 150 Seiten, kartoniert, 978-3-525-87179-9
18,00 EUR
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Mit einer neuen Bestimmung des
Verhältnisses von Schrift und Tradition unter der Losung ,, Sola
scriptura machte Martin Luther auf ein eminentes theol ogisches Problem
aufmerksam, dessen sich die Theologie bis dahin in dieser Weise nicht
bewußt war. Zugleich gewann er ein Kriterium für Glauben, Lehre und
Leben der Kirche, das seitdem nicht nur zwischen den Kirchen, sondern
auch innerhalb der Kirchen und Konfessionen heftig diskutiert wird.
Fine Folge von Luthers paradigmatischer Betonung der Schrift war die
bewußte Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Schrift und Tradition
zum Beispiel in der römisch-katholischen Kirche. Diese
Verhältnisbestimmung trug also wesentlich zur Profilierung der
Konfessionen nach der Reformationszeit bei und bestimmt ökumenische
Dialoge und Zusammenarbeit bis heute.
Vorgestellt werden die drei konfessionsspezifischen Hauptmodelle und im
Anschluß daran die wesentlichsten interkonfessionellen Gespräche, die
bisher darüber geführt worden sind. Denn von Anfang an steht fest: Der
Weg zur theologischen Verständigung führt nur über die Schwelle der
Verständigung über diese Frage.
Ökumenische Studienhefte
Heft 9
Bensheimer
Hefte 89 |
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Ernstpeter
Maurer
Rechtfertigung - konfessionstrennend oder konfessionsverbindend?
Vandenhoeck u. Ruprecht, 1998, 150 Seiten, kartoniert, 978-3-525-87177-5
18,00 EUR
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Der theologische Begriff
»Rechtfertigung« bezeichnet die dramatische Begegnung Gottes mit der
menschlichen Person. Diese Begegnung bringt das verkehrte
Gottesverhältnis des Menschen wieder ins rechte Lot, indem die
Gerechtigkeit Christi dem sündigen Menschen zugesprochen und im Glauben
ergriffen wird. Die Theologie der Reformationszeit hat im Rückgriff auf
paulinische Aussagen das Rechtfertigungsgeschehen in den Mittelpunkt des
Redens von Gott gerückt und präzisiert, zum Teil in polemischer
Abgrenzung zum rituellen Verständnis der Heilsvermittlung in der
mittelalterlichen Kirche. Dieses protestantische Verständnis von
Rechtfertigung hat damit freilich für mehr als 400 Jahre den Widerspruch
vor allem der römisch-katholischen Kirche provoziert.
Dieses Buch behandelt den Streit um die Rechtfertigungslehre als
kirchentrennendes Problem und die aktuellen ökumenischen Gespräche zum
Thema »Rechtfertigung«. Dabei wird auch der Beitrag der anderen
konfessionellen Positionen erörtert. Im Mittelpunkt steht die Frage:
Läßt sich das Rechtfertigungsgeschehen in einer gemeinsamen
evangelisch-katholischen Erklärung zur Sprache bringen?
Ökumenische Studienhefte
Heft 8
Bensheimer
Hefte 87 |
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Hans-Georg
Link
Bekennen und Bekenntnis
Vandenhoeck u. Ruprecht, 1998, 150 Seiten, kartoniert,
978-3-525-87175-1
18,00 EUR
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Erstmals werden in einem Buch
altkirchliche, reformatorische und ökumenische Bekenntnisse des 20.
Jahrhunderts erschlossen. Die wichtigsten und neuesten Dokumente kommen
zur Sprache:
Barmen 1934, Leuenberg 1973, Meißen 1988, Porvoo 1992,
Rechtfertigungserklärung 1997/8; ebenso Bekenntnisse aus Frankreich,
Südafrika, Lateinamerika und Taiwan.
Ausgehend von dem Ökumenischen und dem Apostolischen Glaubensbekenntnis
der Alten Kirche werden die wichtigsten reformatorischen
Bekenntnisschriften vorgestellt: Augsburger Bekenntnis, Heidelberger
Katechismus, die 39 anglikanischen Artikel. Von den bilateralen Dialogen
des 20. Jahrhunderts kommen u.a. dann zur Sprache: die Leuenberger
Konkordie, die Meißener Feststellung, die Porvoo-Erklärung, die
katholisch-lutherische »Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre«
sowie Vereinbarungen mit altorientalischen Kirchen. Von der
multilateralen Szene werden neue Bekenntnisse vereinigter Kirchen, Basis
und Vollversammlungen des Ökumenischen Rates sowie das Faith and
Order-Projekt beleuchtet: »Auf dem Weg zu einem gemeinsamen Ausdruck des
apostolischen Glaubens heute«. Ein besonderer Akzent liegt auf den
kontextuellen Bekenntnisentwicklungen in Deutschland, Frankreich,
Südafrika, Lateinamerika, Taiwan und Mitteleuropa. Dabei spielt der
Zusammenhang von existentiellem Bekennen und kirchlichem Bekenntnis eine
Schlüsselrolle. Ein eigener Abschnitt ist Glaubensbekenntnissen von
Frauen gewidmet.
Ökumenische Studienhefte
Heft 7
Bensheimer
Hefte 86 |
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Reiner Marquard
Reformationstag - evangelisch und ökumenisch
Eine Arbeitshilfe für Gemeinde und Schule
Vandenhoeck u. Ruprecht, 1997, 224 Seiten, kartoniert,
3-525-87173-2
978-3-525-87173-7
15,00 EUR |
Bensheimer Hefte 84
Dieser Band will helfen, das evangelische Proprium für unseren
Alltag un Gemeinde und Schule insbesondere durch Anknüpfungen an
die Theologie Philipp
Melanchthons in ökumenischer Weise anzusagen.
Bildungsleistungen der Kirche ordnen sich sozusagen konzentrisch
um das identitätsstiftende Zentrum des christlichen Lebens, den
Gottesdienst.In einer Studie der Evangelischen Kirche in Hessen
und Nassau heisst es: "Damit Menschen das Evangelum verstehen
und annehmen können, um ihr Leben von Gott bestimmt sein lassen
zu wollen, brauchen sie die Chance, an Prozessen teilzunehmen,
welche ihr Innerstes bilden und ihrem Handeln Orientierung
geben". Wo trägt diesbezüglich das reformatorische Erbe in
Gemeinde und Schule heute Früchte? Wo muss es erinnert und in
der Erinnerung angemahnt werden? Wie und wo geschieht heute
Vergewisserung im Glauben? In historischen und
systematisch-theologischen Untersuchungen, aktualisierenden
Ausführungen, in homiletischen und liturgischen Arbeitshilfen
und Unterrichtsentwürfen leistet dieses Buch Hilfestellung als
Arbeitsbuch zum Reformationstag. |
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Wolfram Weisse
Reich Gottes
Hoffnung gegen Hoffnungslosigkeit
Vandenhoeck u. Ruprecht, 1997, 208 Seiten, kartoniert,
3-525-87172-4 978-3-525-87172-0
18,00 EUR
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Bensheimer Hefte 83
Ökumenische Studienhefte
Heft 6 Der Autor erschließt Ansätze,
Konzeptionen und Perspektiven der Frage nach dem »Reich Gottes«. Er
skizziert die konfessionellen Ausprägungen dieses Hoffnungssymbols und
entfaltet das auf Befreiung gerichtete Potential vom Reich Gottes bei
Leonard Ragaz, Martin Luther King, in lateinamerikanischer und
feministischer Befreiungstheologie sowie in konträren Ansätzen
südafrikanischer Theologen.
Die Frage nach dem Reich Gottes ist mit gravierenden
Auseinandersetzungen verbunden. Die wichtigsten ökumenischen Dialoge und
Dispute werden dargestellt und beurteilt. In den Perspektiven wird nach
der Bedeutung vom Reich Gottes in den nichtchristlichen Weltreligionen
gefragt und mit dem Terminus »Unterbrechung« ein neuer Zugang zur
Bedeutung von »Reich Gottes« eröffnet.
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Martin Honecker
Profile - Krisen - Perspektiven
Vandenhoeck u. Ruprecht, 1996, 248 Seiten, kartoniert,
978-3-525-87169-0 23,00 EUR
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Bensheimer Hefte
80 Zur Lages des Protestantismus Martin Honecker schreibt
über die Profile, Krisen und Perspektiven des Protestantismus.
Nach einer Bestimmung des Begriffes geht es um die Themen Bibel,
Freiheit, Kirche, Bildung, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und
Ökumene. Am Ende gibt es eine Aussicht auf die Zukunft des
Protestantismus. |
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Erich Geldbach
Taufe
Vandenhoeck u. Ruprecht, 1996, 150 Seiten, kartoniert,
978-3-525-87167-6
18,00 EUR
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Die
Taufe gilt normalerweise als das
Band, das die christlichen Kirchen trotz aller Trennungen zusammenhält,
weil ihre Einmaligkeit und Unwiederholbarkeit von allen bekannt wird. In
dem neuen Studienheft wird aufgezeigt, dass dies zwar weitestgehend
zutrifft, dass aber die theologische Bedeutung der Taufe, die
Voraussetzungen für ihre Spendung und gegenseitige Anerkennung durchaus
unterschiedlichen Maßstäben unterliegen.
Dies zeigt schon der erste Teil des Buches, in dem die unterschiedlichen
konfessionellen Positionen der großen und kleineren Kirchen – insgesamt
15 – aufgeführt werden. Dabei fällt auf, dass es Gemeinschaften gibt,
die gänzlich auf die Taufe verzichten, andere, die eine Wassertaufe
ablehnen; die meisten jedoch taufen mit Wasser und unter Nennung der
trinitarischen Formel. Wer jedoch getauft werden darf, ob Säuglinge,
Kinder, Jugendliche oder Mündige nach einer Unterweisung, ist
umstritten.
Der zweite Teil zeigt die Positionen auf, die sich in den verschiedenen
bilateralen und multilateralen Dialogen auf Weltebene herausgeschält
haben. Wie es weitergehen könnte, zeigt der Verfasser an verschiedenen
Modellen, die insgesamt dem ökumenischen Ziel verpflichtet sind, nach
mehr Einheit zu suchen.
Ökumenische Studienhefte
Heft 5
Bensheimer
Hefte 79 |
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Harding
Meyer
Ökumenische Zielvorstellungen
Vandenhoeck u. Ruprecht, 1996, 150 Seiten, kartoniert,
978-3-525-87166-9 |
Was ist das Verständnis von Einheit der
Kirche, dem Ziel ökumenischen Bemühens, das der in sich vielgestaltigen
ökumenischen Bewegung Orientierung, Kontinuität und Zusammenhalt
verleiht? Wie verhält es sich zu den konfessionsspezifischen
Auffassungen von Kirche und ihrer Einheit? Welche Entwicklungen hat das
Verständnis von Einheit durchlaufen und zu welchen »Fortschreibungen«
ist es gekommen? Was sind die Formen oder »Modelle« der Verwirklichung
von Einheit (Kirchenunion, Kirchengemeinschaft, konziliarer Prozeß)? Wie
sind sie zu beurteilen und in welchem Verhältnis (Konflikt oder
Vereinbarkeit) stehen sie zueinander?
Das sind die Leitfragen des Buches, das sich in zwei große Teile
(»Verständnis von Einheit« und »Modelle der Einigung«) ordnet. Die
Fragen werden sowohl geschichtlich wie theologisch erörtert.
Ökumenische Studienhefte
Heft 4
Bensheimer
Hefte 78 |
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Wolfgang Lienemann
Gerechtigkeit
Vandenhoeck u. Ruprecht, 1995, 226 Seiten, kartoniert,
978-3-525-87163-8 |
Gerechtigkeitskonzepte im
20.Jahrhundert aus unterschiedlichen kirchlich-konfessionellen
Perspektiven
Ökumenische Studienhefte
Heft 3
Bensheimer
Hefte 75 |
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Hans-Martin
Barth
Spiritualität
Vandenhoeck u. Ruprecht, 1994, 192 Seiten, kartoniert, 978-3-525-87162-1
16,00 EUR
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Spiritualität ist ein ökumenisches
Phänomen: Sie begegnet in den unterschiedlichsten Ausprägungen und ist
doch auf das eine Wirken des Gottesgeistes bezogen. In einer Situation
geistlicher Ermüdung und ökumenischer Stagnation lohnt es sich, auf
spirituelle Erfahrungen außerhalb der eigenen Tradition zu achten und
Neuaufbrüche zu studieren, die quer zu allen Konfessionen liegen. Darum
werden im vorliegenden Band nicht nur orthodoxe, römisch-katholische und
evangelische Frömmigkeit, sondern auch weibliche Spiritualität und
Spiritualität der Befreiung untersucht.
Es geht um eine Bilanz dessen, was im Bereich von Spiritualität
ökumenisch bisher erreicht wurde. Störfaktoren werden benannt und
Perspektiven künftiger Entwicklung aufgezeigt.
Dr. theol. Hans-Martin Barth, Jahrgang 1939, Promotion 1965,
Ordination 1966, Habilitation 1970; Universitätsprofessor für
Systematische Theologie 1976-78 in Erlangen, 1978-91 in Gießen, seit
1981 am Fachbereich Evangelische Theologie der Philipps-Universität
Marburg
Ökumenische Studienhefte 2
Bensheimer Hefte 74 |
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Eckhard Lessing
Abendmahl
Vandenhoeck u. Ruprecht, 1993, VIII,157 Seiten, kartoniert,
978-3-525-87160-7
18,00 EUR
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Dieses Studienheft dient zur
Einführung in das ökumenische Abendmahlsgespräch. Das Thema
Abendmahl ist ein Zentrum des
ökumenischen Dialogs. Die erarbeiteten Texte belegen in z. T.
eindrucksvoller Weise das Maß an inzwischen erreichter
Übereinstimmung. Sie verdienen daher die Aufmerksamkeit aller am
ökumenischen Gespräch Interessierten.
Ökumenische Arbeit geschieht auf dem Boden der von ihrem
Bekenntnis geleiteten Kirchen. Die anstehenden Fragen werden
daher bewußt aus dem Blickwinkel der evangelischen Theologie
aufgegriffen. Die Auswahl der Dokumente steht ebenfalls unter
diesem Vorzeichen. Da die Reihe sich an deutsche Leserinnen und
Leser wendet, werden überdies ausschließlich solche Texte
interpretiert, die für das hier geführte ökumenische Gespräch
von unmittelbarer Bedeutung sind.
Dr. theol. Eckhard Lessing, Jahrgang 1935, Promotion 1962,
Habilitation 1969 in Mainz, ist seit 1976 Universitäts-professor
für systematische Theologie in der Evangelisch-theologischen
Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster/Westf.
und zugleich Direktor des ökumenischen Instituts. Er befaßt sich
insbesondere mit der neueren Theologiegeschichte, mit der Lehre
von der Kirche sowie Grundfragen der systematischen Theologie.
Veröffentlichungen u. a.: Kirche - Recht - Ökumene. Studien zur
Ekklesiologie, 1982; Zwischen Bekenntnis und Volkskirche. Der
theologische Weg der Evangelischen Kirche der altpreußischen
Union (1922-1953),1992.
Ökumenische Studienhefte
Heft 1
Bensheimer
Hefte 72 |
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Reinhard
Frieling
Befreiungstheologien
Vandenhoeck u. Ruprecht,
1984, 196 Seiten, kartoniert, 3-525-87148-1
978-3-525-87148-5 9,90 EUR
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Bensheimer
Hefte 63 Seit Anfang der siebziger Jahre übt die von Lateinamerika
ausgehende "Befreiungstheologie"
auf viele Christen eine faszinierende Wirkung aus. Sie ist nicht
nur ein katholisches Phänomen, sondern war von Anfang an auch in
der Theologie evangelischer Kirchen präsent Lind beeinflußt mit
die Arbeit des Ökumenischen Rates der Kirchen. Sie ist eine
ökumenische Herausforderung. Reinhard Frieling, der
Verfasser dieser Studien zur Theologie in Lateinamerika, ist
evangelischer Theologe und Leiter des Konfessionskundlichen
Instituts des Evangelischen Bundes in Bensheim. Ökumene versteht
er als einen Lernprozeß, Er unternahm seit 1971 mehrrnonatige
Studienreisen nach Lateinamerika. hat seine Beobachtungen und
sein Lernen in Aufsätzen festgehalten und jeweils versucht, die
Anfragen an die eigene Theologie zu artikulieren. Diese Aufsätze
erschienen zuerst im Materialdienst des Konfessionskundlichen
Instituts (MD). Sie wurden für diesen Band systematisch
geordnet, teilweise gekürzt und teilweise ergänzt. Eine
gründliche Einführung ist vorangestellt.
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Walter Schöpsdau
Konfessionsverschiedene Ehe Ein Handbuch / 3.
Auflage 1995 Vandenhoeck u. Ruprecht, 1995, 251 Seiten,
kartoniert, 978-3-525-87164-5 19,00 EUR
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Bensheimer
Hefte 61 Ein Handbuch. Kommentar und Dokumente zu
Seelsorge, Theologie und Recht der Kirchen Dies ist die 3.
völlig neubearbeitete Auflage von Walter Schöpsdaus Handbuch zur
Konfessionsverschienenden Ehe.
Es geht um die Seelsorge, Theologie und das Recht der Kirchen. |
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Dieter Stoodt / Helmut Hild / Martin Schmidt
Christentum und Atheismus Vandenhoeck
u. Ruprecht, 1970, 81 Seiten, kartoniert 3,00 EUR
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Bensheimer
Hefte 40 Alterungsspuren durch lange Lagerung INHALT
Dieter Stoodt Atheistische Philosophie der Gegenwart
Helmut Hild Der Atheismus im Lichte des Evangeliums.
Martin Schmidt Der Atheismus als problemgeschichtliche
Aufgabe der Theologie VORWORT Das Problem des
Atheismus hat in den letzten Jahren
Kirche und Christentum mit steigender Dringlichkeit zu
beschäftigen begonnen. Es ist aus der Sphäre der theoretischen
Reflexion eigenwilliger Denker in die Breite des allgemeinen
Bewußtseins und in den Bereich vieler persönlicher Dialoge,
darüber hinaus in die unmittelbare praktische Betätigung
eingetreten, die zur Gemeinsamkeit mit überzeugten Atheisten
zwingt. Dabei hat sich diejenige Gestalt beherrschend in den
Vordergrund geschoben, die von der Denkarbeit und
politisch-sozialen Leidenschaft von Karl Marx herkommt. Der
Evangelische Bund hält die Fragen, die hier anstehen, für so
gewichtig, daß er ihnen in dem vorliegenden Heft seine besondere
Aufmerksamkeit widmet. Es gibt - so wenig wie einen
einheitlichen Atheismus - keine einheitliche, eindeutige
theologische und kirchliche Antwort. Die Aufgabe und Möglichkeit
der Kirche, die vielleicht ihre besondere Chance darstellt,
liegt in der Eröffnung und Fortsetzung eines möglichst offenen
Gesprächs, das viele Standpunkte zuläßt, vom Widerspruch nicht
gestört, sondern befruchtet wird, ihn darum 'sucht und
Rechthaberei zu Gunsten echter WahrheitsverpHichtung vermeiden
möchte. Martin Schmidt |
Vergriffene Hefte der Reihe Besnheimer Hefte |
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Günter Eßer
Die Alt-Katholischen Kirchen
Vandenhoeck & Ruprecht, 2016, 149 Seiten, kartoniert,
978-3-525-87243-7 |
Bensheimer Hefte 116
Kirchen der Gegenwart.Heft
005 Der Begriff „katholisch“ wird meist in Verbindung mit
Päpsten, Rom und dem Vatikan gebraucht, womit in ökumenischer
und konfessionskundlicher Sicht „römisch-katholisch“ zu
verstehen ist. „Alt-katholisch“ klingt nach „veraltet“ oder
„konservativ“. Die Alt-Katholischen Kirchen sind aus der
Ablehnung gegen die beiden Dogmen von der bischöflichen
Allgewalt (Jurisdiktionsprimat) und der lehramtlichen
Unfehlbarkeit des römischen Papstes hervorgegangen, die das
Erste Vatikanische Konzil 1870 trotz starker Kritik verkündet
hatte. Für viele Katholiken standen und stehen diese neuen
Glaubenssätze im Widerspruch zur Heiligen Schrift wie zur
Überlieferung der Alten Kirche. Die Gründungsgeneration der
Alt-Katholischen Kirchen wollten um „ihres katholischen
Gewissens“ willen am Glauben, der Verfassung und am Gottesdienst
der katholischen Kirche der ersten Jahrhunderte festhalten. Die
vorliegende Darstellung bietet einen Überblick über die
Entstehung des Alt-Katholizismus, dessen Kirchen, Sakraments-
und Ökumeneverständnis. Weitere Schwerpunkte sind die bereits
früh geführten ökumenische Dialoge mit Anglikanern und
Orthodoxen sowie ein Überblick über die anderen Alt-Katholischen
Kirchen in der seit 1889 bestehenden Utrechter Union. Eine
Zusammenstellung aller wichtigen Dokumente zur alt-katholischen
Geschichte und Theologie erleichtert die Arbeit beim
Kennenlernen dieser weltweit kleinen, aber in ökumenischer und
katholischer Perspektive gewichtigen Konfessionsfamilie.
Dr. theol. Günter Eßer (Jahrgang 1949) war nach Promotion
(1991 Universität Fribourg), Habilitation (1997 Universität
Bern) und seelsorgerlicher Tätigkeit u.a. in Hamburg und
Mannheim von 1998 bis 2015 Professor für Alt-Katholische
Theologie und Direktor des Alt-Katholischen Seminars der
Universität Bonn. |
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Gerlach, Thomas
Evangelischer Glaube
Basisinformation und neue Zugänge
Vandenhoeck & Ruprecht 2002, 288 Seiten,
978-3-525-87189-8 |
Bensheimer
Hefte 98
Wissen Christen, was sie glauben?
Wissen Nichtchristen, was sie bestreiten? Oft genug
leidet das Gespräch darunter, dass die traditionelle
Sprache des Glaubens nicht mehr verstanden wird. Wie aber
soll man sich mit Themen wie "Sünde",
"Jungfrauengeburt" oder
"Rechtfertigung" auseinander setzen, wenn
theologisches Grundwissen fehlt?
Dieses Taschenbuch erklärt die wichtigsten
Glaubenssätze und fasst sie in allgemein verständlichen
Thesen zusammen. Jeder der 54 Abschnitte lädt den Leser
ein, das christliche Bekenntnis zu durchdenken und die
eigene Position zu klären. So entsteht nicht nur ein
"theologisches Lesebuch", sondern zugleich ein
"Grundkurs des Glaubens", der dazu anregt, dem
Evangelium auf den Grund zu gehen.
zur Seite
Protestantismus / Evangelischer Glaube |
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Erich Geldbach Freikirchen
Erbe, Gestalt und Wirkung Vandenhoeck u. Ruprecht, 1989, 264 Seiten, kartoniert,
978-3-525-87157-7
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Bensheimer
Hefte 70
Freikirchen sind in
Deutschland nur kleine Kirchen und bleiben deshalb oft
unbeachtet. Im Weltrnaßstab gehören sie jedoch zu den Kirchen,
ohne die weder die universale Ausbreitung des
protestautistischen Christentums noch die ökumenische Bewegung
möglich gewesen wäre. Auch in der Bundesrepublik sind ihr
sozialdiakonisches Engagement und die Aussrrahlungskraft ihrer
Gottesdienste größer als allgemein angenommen. In einem
ersten Teil geht der Verfasser historisch und systematisch den
typischen Merkmalen des Freikirchenturns nach. Auch macht er
verständlich, warum es in Deutschland zu einem "Unverhältnis"
zwischen Landes- und Freikirchen kam. In einem zweiten Teil
werden Geschichte und Gegenwart der einzelnen Freikirchen
dargestellt. Erich Geldbach, Dr. theol., Jahrgang 1939,
ist em. Ordinarius für Konfessionskunde und Ökumenik an der
Ruhr-Universität Bochum. Von 1981 bis 1997 war er
Ökumene-Refeent im Konfessionskundlichen Institut des
Evangelischen Bundes in Bensheim und lehrte am Fachbereich
Evangelische Theologie der Philipps-Universität Marburg. Er war
von 1985 bis 2005 Mitglied der Kommission für zwischen
kirchliche Beziehungen des Baptistischen Weltbundes. |
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Walter Schöpsdau Mariologie und
Feminismus
Vandenhoeck u. Ruprecht, 1985, 141
Seiten, kartoniert 3-525-87150-3
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Bensheimer
Hefte 64 Feministische Theologie hat einen neuen ökumenischen Dialog
in Gang gebracht. Das vielfältig deutbare Symbol "Maria,
die Frau" steht für kritisch-befreiende Hermeneutik,
Einbeziehung historischer, religions- und tiefenpsychologischer
Erfahrung, mitunter auch für einen Mythos des Weiblichen. Den
daraus sich ergebenden Fragen widmete sich 1985 die Europäische
Tagung für Konfessionskunde im Konfessionskundlichen Institut
des Evangelischen Bundes in Bensheim mit dem Thema "Mariologie
und Feminismus". Demosthenes Savramis ist Professor für
Religions- und Kultursoziologie an der Universität Köln und hat
vor allem auf dem Gebiet der Theologie und Soziologie der
orthodoxen Kirche und der Religionssoziologie publiziert.
Catharina J. M. Halkes ist Inhaberin des Lehrstuhls für
"Feminismus und Christentum" an der Theologischen Fakultät der
Katholischen Universität Nijmegen und eine führende Vertreterin
der feministischen Theologie. Eberhard Wölfellehrt
Systematische Theologie an der Theologischen Fakultät der
Universität Kiel und beschäftigt sich mit Fragen der
Religionsphilosophie, Schöpfungstheologie und des Verhältnisses
von Theologie und Naturwissenschaft. Uwe Gerber ist
außerordentlicher Professor für Systematische Theologie an der
Universität Basel und zugleich am Institut für Theologie und
Sozialethik in Darmstadt tätig und hat Arbeiten zur Christologie
und zur theologischen Sprachtheorie veröffentlicht. Walter
Schöpsdau ist Pfarrer und wissenschaftlicher Referent für Moral-
und Pastoraltheologie am Konfessionskundlichen Institut des
Evangelischen Bundes in Bensheim. |
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Erwin Hegel Reformation -
Resignation - Revolution 1969, 20 Seiten |
Bensheimer
Hefte 39 |
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Heirnich Bornkamm Die Reformation
und ihr Auftrag heute 1968, 24 Seiten |
Bensheimer
Hefte 38 |
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Reinhard Frieling Uppsala 1968:
Erneuerung der Welt? 1968, 108 Seiten |
Bensheimer
Hefte 37 |
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Martin Stallmann Die Christlichkeit
der christlichen Schule 1968, 32 Seiten |
Bensheimer
Hefte 36 |
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Gottfried Maron Petrus, Luther und
wir 1967, 16 Seiten |
Bensheimer
Hefte 35 |
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Ernst Gerhard Rüsch Kirchliche
Autorität und Freiheit des Gewissens 1967, 30 Seiten |
Bensheimer
Hefte 34 |
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Gerhard Eveling Verstehen und
Verständigung in der Begegnung der Konfessionen
1967, 20 Seiten |
Bensheimer
Hefte 33 |
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Joachim Lell Evangelische Fragen an
die römisch-katholische Kirche 1967, 32 Seiten |
Bensheimer
Hefte 32 |
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