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				 Heidelberger 
		Katechismus  | 
			 
			
				
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				Der Heidelberger Katechismus  
				Taschenbuch 
				 
				Neukirchener Verlag, 2022, 96 Seiten, Paperback 
				11 x 17 cm
				 
				 978-3-7887-2629-4 
				978-3-525-55293-3 
				6,00 EUR  
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				Revidierte 
				Ausgabe 1997, 8. Auflage 2022 
				Herausgegeben von der Evangelisch-reformierten Kirche, von der 
				Lippischen Landeskirche und vom Reformierten Bund 
				Obwohl die reformierte Kirche keine für alle verbindliche 
				Sammlung von Bekenntnisschriften kennt, gilt der 1563 verfasste 
				Heidelberger Katechismus als Bindeglied zwischen den 
				reformierten Kirchen der Welt. Die für die 3. Auflage erstellte 
				Überarbeitung des ursprünglichen Textes bringt den Heidelberger 
				Katechismus in einer gewandelten Sprach- und Vorstellungswelt in 
				Gottesdienst, Unterricht, Gemeindeveranstaltungen und im 
				persönlichen Studium noch mehr zu Gehör. 
				
				Blick ins Buch | 
			 
			
				
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				Mathias Zeindler  Der Heidelberger 
				Katechismus – ein reformierter Schlüsseltext 
  
				Theologischer Verlag Zürich, 2013, 300 Seiten, Paperback, 15 x 
				22,5 cm  978-3-290-17709-6 42,00  EUR
				
				
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				reformiert!
				Band 1
  Der Heidelberger Katechismus gehört zu den am 
				weitesten verbreiteten theologischen Texten deutscher Sprache. 
				Seit der Erstveröffentlichung im Jahr 1563 wurde er in rund 
				vierzig Sprachen übersetzt und verbreitete sich über alle 
				Kontinente. Menschen in aller Welt und Generationen bis heute 
				lernten und lernen anhand seiner Fragen und Antworten, was es 
				heisst, Christ zu sein. In manchen Teilen des reformierten 
				Protestantismus gilt der «Heidelberger» nach wie vor als 
				Grundlagentext. Die Autorinnen und Autoren fragen in diesem 
				Band nach der aktuellen Bedeutung des Heidelberger Katechismus. 
				Sie zeigen seine theologischen Akzente, fragen nach seinen 
				vielfältigen Wirkungen und beleuchten seine ökumenische 
				Bedeutung. Gemeinsam ist ihren Beiträgen die Auffassung, dass 
				der «Heidelberger» auch heute Antworten für ein zeitgemässes 
				Christsein bereithält. 
				
				Leseprobe | 
			 
			
				
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				Der 
				Heidelberger Katechismus  
				Urfassung 
				Neukirchener Verlag, 2012, 64 Seiten, kartoniert, 12 x 19 cm  
				978-3-7887-2595-2  
				13,00 EUR 
				  | 
				Der Heidelberger 
				Katechismus in der Urfassung 
				"Was ist dein einiger Trost?" fragt eingangs der 
				Heidelberger Katechismus, der 2013 seit 450 Jahren in Gebrauch 
				steht. Inzwischen hat der Text zahlreiche Stationen der 
				sprachlichen Überarbeitung bis hin zur revidierten Fassung von 
				1997 durchlaufen. Welchen Wortlaut hat der ursprüngliche Text? 
				Diese Ausgabe bietet den Katechismus in der Urfassung, die ins 
				Hochdeutsche übertragen ist. Dabei sind die Wortwahl und der 
				Satzbau so weitgehend wie möglich beibehalten. Durch die 
				Fremdheit des Ausdrucks verspricht die Lektüre der Urfassung 
				manche Entdeckung und ermöglicht eine neue Begegnung mit 
				scheinbar Vertrautem. | 
			 
			
				
				
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				Michael Welker 
				Heidelberger Glauben  
				 
				Neukirchener Verlag, 2013, 82 Seiten, kartoniert 
				978-3-7887-2699-7  
				17,00 EUR
				  | 
				450 Jahre nach Erscheinen 
				des Heidelberger Katechismus 
				Was glauben Christen heute? Vor 450 Jahren erschien der 
				weltberühmte Heidelberger Katechismus. Zentrale Fragen daraus 
				wurden an die heutige Sprache angepasst und von 130 
				Heidelbergerinnen und Heidelbergern - stellvertretend für 
				Christen weit über Heidelberg hinaus - beantwortet. Wenn 
				behauptet wird: "Moderne Menschen wollen und können heute nicht 
				mehr über ihren Glauben sprechen", bezeugt dieses Buch das 
				Gegenteil und bringt Menschen zu Wort, die sich ausdrücklich mit 
				Glaubensfragen beschäftigen wollen und dies auch tun. | 
			 
			
				
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				Okko Herlyn 
				Was nützt es dir?  
				 
				Aussaat Verlag, 2013, 128 Seiten, gebunden, 13 x 20,5 cm  
				 978-3-7615-6027-3  
				14,99 EUR 
				  | 
				Kleine Einführung in den 
				Heidelberger Katechismus 
				"Was nützt es dir?" Überraschend modern mutet diese Frage an, 
				die sich wie ein roter Faden durch den Heidelberger Katechismus 
				zieht - und der wurde vor 450 Jahren verfasst. In der Tat: Wer 
				diesen "Klassiker" des reformierten Glaubens aufschlägt, macht 
				die Entdeckung einer erstaunlichen Aktualität. Doch in der 
				Realität des gemeindlichen Lebens ist er vielerorts in 
				Vergessenheit geraten. 
				 
				Okko Herlyn gelingt es in seiner gut lesbaren Einführung, den 
				Text sowohl aus seiner Zeit heraus verständlich zu machen als 
				auch gegenwartsbezogen, gemeindenah und gesellschaftskritisch 
				auszulegen. Er zeigt, dass dieser noch immer eine wertvolle 
				Orientierung und Kraftquelle für das eigene Leben ist. | 
			 
			
				
				
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				Fesko / Hujigen / 
				Siller 
				Handbuch Heidelberger Katechismus  
				 
				Gütersloher Verlagshaus, 2014,410 Seiten, kartoniert,  
				978-3-579-08154-0  
				78,00 EUR
				  | 
				Originaltitel: Handboek 
				Heidelbergse Catechismus Originalverlag: KOK Uitgeverij, 
				Utrecht/Niederlande Aus dem Niederländischen von Gerlinde 
				Baumann, Annette Merz, Martin G. Ruf  450 Jahre Heidelberger 
				Katechismus im Jahr 2013 
				Der Heidelberger Katechismus ist der am weitesten verbreitete 
				Katechismus der Reformierten Kirche. Er hat die Gestalt des 
				Protestantismus in Deutschland, vor allem aber in Holland und im 
				angelsächsischen Raum maßgeblich mit geprägt. 2013 jährt sich 
				seine Veröffentlichung zum 450sten Mal. Ein Jahrestag, der mit 
				zahlreichen nationalen und internationalen Veranstaltungen 
				wahrgenommen wird. Dieses von führenden Experten aus 
				Deutschland, den Niederlanden und dem englischen Sprachraum 
				verfasste Handbuch erschließt in bisher nicht gekannter Tiefe 
				die geschichtlichen Hintergründe zum Entstehen des Katechismus, 
				seine Quellen, seinen Inhalt sowie seine Wirkungsgeschichte. Ein 
				Muss für alle reformationsgeschichtlich Interessierten! 
				
				Leseprobe | 
			 
			
				
				
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				Georg Plasger 
				Glauben heute mit dem Heidelberger Katechismus  
				Was heißt es, Christ zu sein? 
				Vandenhoeck & Ruprecht, 2012, 208 Seiten, gebunden,  
				978-3-525-55044-1  
				29,00 EUR   | 
				Den eigenen Glauben 
				verstehen: ein Wunsch, den viele Menschen haben. Gleichzeitig 
				ist zu sehen, dass einerseits wesentliche Zusammenhänge des 
				christlichen Glaubens verloren gehen, weil die in früheren 
				Zeiten oft selbstverständliche Kenntnis in weiten Teilen auch 
				der evangelischen Bevölkerung abgenommen hat. Und andererseits 
				ist vielfach (auch bei in der Kirche tätigen Menschen) eine 
				Sehnsucht vorhanden, neu verstehen zu wollen, was es heißt, als 
				Christ oder Christin zu leben. Der Heidelberger Katechismus, 
				dessen 450jähriges Bestehen im Jahre 2013 begangen wird, ist ein 
				Text, von dem in der Vergangenheit fraglos wichtige Impulse 
				ausgegangen sind. In der Gegenwart scheint er weitgehend seine 
				Bedeutung verloren zu haben. Georg Plasger bringt beides 
				zusammen: Das Verstehen des Glaubens für Menschen des 21. 
				Jahrhunderts mit Hilfe des Katechismus aus dem 16. Jahrhundert. 
				Der Katechismus sowie dieses Buch sind dialogisch aufgebaut, 
				denn es wird gleichsam ein Gespräch mit dem Katechismus geführt. 
				In vierzehn Kapiteln werden Grundfragen und Grundthemen des 
				christlichen Glaubens und Aussagen des
				Heidelberger Katechismus 
				als Angebot zum Verstehen des Glaubens (manchmal auch kritisch) 
				bedacht. So werden Fragen wie etwa "Wie können wir recht von 
				Gott reden?" und "Ist der Mensch schlecht? " ebenso wie wichtige 
				Themen (u.a. Schöpfung, Christus und wir Christen, Kirche, 
				Heiliger Geist, Sakramente, christliches Handeln, Gebet und 
				Hoffnung) bedacht. So entsteht eine kleine Glaubenslehre für 
				jedes Gemeindeglied, das seinen oder ihren Glauben verstehen 
				möchte. | 
			 
			
				
				
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				Martin Heimbucher 
				Zugänge zum Heidelberger Katechismus  
				Geschichte - Themen - Unterricht.  
				 
				Neukirchener Verlag, 2012, 304 Seiten, Gebunden, 16,5 x 24 cm
				 
				978-3-7887-2596-9  
				35,00 EUR   | 
				Aus Anlass des 450. 
				Jubiläums des Heidelberger Katechismus im Jahr 2013 erscheint 
				dieses neuartige Praxishandbuch. Es bietet TheologInnen und 
				ReligionspädagogInnen eine umfassende Handhabe, Aspekte und 
				Themen des Katechismus in Gemeinde, Schule und 
				Erwachsenenbildung aufzugreifen. 35 Artikel ausgewiesener 
				Fachleute eröffnen historische, theologische und praktische 
				"Zugänge" zum HEIDELBERGER und geben wissenschaftlich 
				zuverlässig Auskunft über den Katechismus. Sie sind 
				allgemeinverständlich formuliert und verweisen Interessierte auf 
				vertiefende Literatur. Im Gespräch mit den klassischen Aussagen 
				des Katechismus regen die AutorInnen zu einer lebendigen 
				Auseinandersetzung mit den großen Fragen des Glaubens an. 
				Unter den veränderten Umständen der Gegenwart nimmt das Buch 
				jene Herausforderung an, der sich der HEIDELBERGER unter den 
				Bedingungen seiner Zeit stellte: Es gibt biblisch begründet und 
				im Gespräch mit den Zeitgenossen des 21. Jahrhunderts Antwort 
				auf Grundfragen des christlichen Glaubens. 
				Dabei wird sichtbar, dass der Heidelberger Katechismus weit mehr 
				ist als die wirkungsreiche Bekenntnisschrift der reformierten 
				Kirchen. Von vornherein auf einen konfessionellen Konsens hin 
				angelegt, entfaltet der HEIDELBERGER exemplarisch die 
				Glaubensbotschaft der Reformation. Insofern bildet das Handbuch 
				auch einen besonderen Zugang zu den Themen des 
				Reformationsjubiläums im Jahr 2017. 
				Mit Beiträgen u.a. von Sylvia und Peter Bukowski, Magdalene L. 
				Frettlöh, Hans-Martin Gutmann, Walter Herrenbrück, Okko Herlyn, 
				Klaas Huizing, Andreas Lindemann, Christian Link, Michael 
				Meyer-Blanck, Gerrit Noltensmeier, Georg Plasger, Johanna Rahner, 
				Christoph Strohm, Michael Weinrich und Michael Welker. 
				Auf der beigelegten CD-ROM finden sich Unterrichtsentwürfe für 
				den Konfirmandenunterricht, für den Religionsunterricht in der 
				Sekundarstufe I und II sowie für die Erwachsenenbildung. Eine 
				Sammlung mit historischen und zeitgenössischen Bildern und 
				Textmaterial zum thematischen Umfeld des Heidelberger 
				Katechismus bietet eine Fülle von Verwendungsmöglichkeiten. 
				Inhaltsverzeichnis | 
			 
			
				
				
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				Macht des 
				Glaubens  
				450 Jahre Heidelberger Katechismus 
				Begleitbuch zur Ausstellung 
				 
				Vandenhoeck & Ruprecht, 2013, 440 Seiten, 400 Abbildungen, 
				Gebunden,  
				978-3-525-55048-9 
				 
				55,00  EUR   | 
				Das Jahr 2013 steht 
				im Zeichen eines großen Jubiläums: 450 Jahre Heidelberger 
				Katechismus. Diese bedeutende Bekenntnisschrift der reformierten 
				Kirche entstand 1563 im Auftrag Kurfürst Friedrich III. von der 
				Pfalz in Heidelberg und fand nach ihrer Anerkennung auf der 
				Dordrechter Synode im Jahr 1619 weltweite Verbreitung. Seitdem 
				hat der Heidelberger Katechismus das geistliche und politische 
				Leben geprägt und wurde zum Symbol des Aufbruchs und der 
				Veränderung in Europa, Amerika und Asien. Noch heute ist er die 
				verbindliche Bekenntnisschrift der reformierten Gemeinden und 
				wird weltweit von mehr als 20 Millionen Menschen täglich 
				verwendet. 
				Das Kurpfälzische Museum Heidelberg, die Staatlichen Schlösser 
				und Gärten Baden-Württemberg, die Stiftung Refo500 und die 
				Johannes A Lasco Bibliothek begehen in Zusammenarbeit mit dem 
				Palais Het Loo, Apeldoorn das Jubiläum des Heidelberger 
				Katechismus in gemeinsamen Veranstaltungen. 
				Kernstück ist eine Ausstellung in Heidelberg an zwei Standorten 
				zum Heidelberger Katechismus und eine Ausstellung in Apeldoorn, 
				deren reiche Bilderpracht hier dargestellt und beschrieben ist. 
				In diesem Ausstellungsbegleitbuch beschreiben renommierte 
				Fachleute seine Verbreitung und Wirkung auf Kultur, Bildung und 
				das kirchliche Leben. Zudem zeigen sie den Kontext der 
				Entstehungszeit sowie den höfischen Glanz der Kurfürsten und der 
				Oranier. Die Beiträge bilden zusammen mit mehr als 250 
				eindrucksvollen Bilddokumenten vieler Objekte der drei 
				Ausstellungen ein unvergleichliches Erlebnis!  
				
				Inhaltsverzeichnis 
				
				Blick ins Buch 
				Karla Apperloo-Boersma ist freiberufliche kirchliche 
				Mitarbeiterin und Projektleiterin der internationalen Plattform 
				Refo500. Sie hat u.a. Erfahrung mit Katechese, Bildung von 
				Katecheten und mit der Entwicklung von Katechesematerialien. 
				Apperloo-Boersma war verantwortlich für den Inhalt der 
				Ausstellung Calvijn & Wij in Dordrecht 2009 und hat das dazu 
				gehöhrende AusstellungsbegleitbuchCalvijn en de Nederlanden 
				redigiert.  
				Dr. theol. Herman J. Selderhuis ist Professor für 
				Kirchengeschichte an der Theologischen Universität Apeldoorn, 
				Direktor von Refo500 und Präsident des Internationalen 
				Calvinkongresses.   | 
			 
			
			
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			Nam Kyu Lee 
			
			Die Prädestinationslehre der Heidelberger Theologen 1583-1622 
			 Georg Sohn (1551-1589), Herman Rennechenus (1550-?), Daniel 
			Tossanus (1541-1602) Vandenhoeck & Ruprecht, 2010, 211 Seiten, 
			Gebunden, 978-3-525-56870-5  
			140,00 EUR 
			  | 
			
		
			Reformed Historical Theology 
			Band 10 Sprache: Deutsch Die Zeit von 1583 bis 1622 ist für 
			Heidelberg eine Periode des Streites, besonders zwischen 
			Reformierten und Lutheranern. Neben der Abendmahlslehre steht die 
			Prädestinationslehre im Zentrum der Auseinandersetzungen. Die 
			reformierten Heidelberger Theologen sahen diese Lehre nicht als 
			spekulatives Modethema an, sondern als die Grundlage für Trost und 
			Gewissheit, so wie es sich auch in den Dordrechter Canones findet. 
			Nam Kyu Lee behandelt vier, ausgewählte Heidelberger Theologen; 
			Georg Sohn (1551–1589), Herman Rennecherus (geb. 1550), Jakob 
			Kimedoncius (1554–1596), Daniel Tossanus (1541–1602). Die Lehre 
			Georg Sohns hat dogmengeschichtlich eine besondere Bedeutung. 
			Untersucht sind seine seelsorgerliche Motivation, seine Lehre und 
			deren Struktur, sowie die Spuren Melanchthons, die sich in seinen 
			Ansichten wieder finden. Herman Rennecherus betont durch seine 
			Goldene Kette des Heils die seelsorgerliche Bedeutung der 
			Prädestinationslehre. Hierbei ist auch darauf hinzuweisen, dass 
			seine goldene Kette dem Werk Golden Chain von William Perkins 
			vergleichbar ist und anhand dessen der Unterschied in der 
			Entwicklung der Heilsordnung zwischen Großbritannien und dem 
			europäischen Festland deutlich wird.Jacob Kimedoncius geriet mit 
			Samuel Huber, der schon einige Bücher gegen die Heidelberger 
			Theologen geschrieben hatte, in heftigen Streit darüber, für wen 
			Christus gestorben sei. Daniel Tossanus behandelt nicht nur die 
			Behauptungen der Scholastiker und der Lutheraner, sondern auch die 
			Verschiedenheit zwischen Melanchthon und Genf und ferner zwischen 
			verschiedenen Heidelberger Theologen. Er vergleicht den so genannten 
			Supralapsarismus mit dem Infralapsarismus und stellt sich selbst 
			dabei als Supralapsarianer heraus.  | 
			 
			
				
				
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				Matthias 
				Freudenberg 
				Geschichte und Wirkung des Heidelberger Katechismus  
				 
				Neukirchener Verlag, 2013, 200 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm
				 
				978-3-7887-2738-3 
				40,00 EUR
				  | 
				Emder Beiträge zum 
				reformierten Protestantismus Band 15 Vorträge der 9. 
				Internationalen Emder Tagung zur Geschichte des reformierten 
				Protestantismus 
				In den Beiträgen dieses Bandes richtet sich der Blick auf den 
				Heidelberger Katechismus, an dessen 450. Jubiläum die 
				evangelischen Kirchen im Jahr 2013 erinnern. Zur Sprache kommen 
				einerseits historische Einblicke in die Entstehungsgeschichte 
				und das theologische Profil des Katechismus und andererseits 
				wirkungsgeschichtliche Studien, deren Bogen sich bis ins 20. Jh. 
				spannt und auch die nordamerikanische Aufnahme des Katechismus 
				einbezieht. Ein weiterer Akzent liegt auf der gegenwärtigen 
				religionspädagogischen Wahrnehmung des Katechismustextes und der 
				Frage nach der religiösen Bildung im säkularen Staat. | 
			 
			
				
				
				  | 
				Matthias Freudenberg 
				Heidelberger Katechismus-Brevier  
				 
				Neukirchener Verlag, 2012, 64 Seiten, kartoniert, 11 x 17 cm  
				978-3-7887-2594-5   
				8,00  EUR
				  | 
				Das Brevier zum Heidelberger Katechismus möchte 
				Wege zum Verstehen wichtiger reformatorischer Gedanken bahnen, 
				indem einzelne Aussagen jeweils auf einer Seite präsentiert 
				werden. Diese Textabschnitte werden erläutert und auf ihre 
				gegenwärtige Bedeutung hin befragt. Biblische Verse und neuere 
				Liedstrophen aus dem Gesangbuch umrahmen Katechismusaussage und 
				Kurzerklärung, um dadurch das eigene Weiterdenken anzuregen. | 
			 
			
				
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				Traugott Schächtele 
				Kanzel in der Welt  
				Fragen des Heidelberger Katechismus beantwortet für unsere Zeit 
				Evangelisches Verlagshaus, 2012, 160 Seiten, Hardcover,  
				978-3-374-03089-7  
				14,80 EUR   | 
				Im Jahr 2013 wird 
				der Heidelberger Katechismus 450 Jahre alt. Seine Fragen haben 
				nichts an Aktualität verloren. Sie drängen immer wieder neu nach 
				Antwortversuchen in der Sprache und unter den Rahmenbedingungen 
				der Gegenwart. Dem Anliegen, die Theologie mit ihrer Botschaft 
				nicht hinter den Kirchenmauern in Sicherheit zu bringen und die 
				Menschen zur Sprachfähigkeit im Glauben zu ermutigen, fühlte 
				sich der ehemalige Vorsitzende des Rates der EKD und badische 
				Landesbischof Klaus Engelhardt in besonderer Weise verpflichtet. 
				Langjährige Weggefährten aus Kirche und Politik sowie Menschen 
				in aktueller kirchenleitender Verantwortung haben den 80. 
				Geburtstag von Klaus Engelhardt im Jahre 2012 zum Anlass 
				genommen, gewissermaßen auf den Kanzeln mitten in der Welt neue 
				Antworten auf die alten Fragen des Heidelberger Katechismus zu 
				formulieren. 
				Im Auftrag der Evangelischen Landeskirche in Baden hrsg. von 
				Traugott Schächtele und Christoph Schneider-Harpprecht | 
			 
			
				
				
				  | 
				Uwe Hauser 
				Ganz bei Trost  
				Eine Besichtigung des Heidelberger Katechismus 
				RPE Religion-Pädagogik-Ethik, 2012, 56 Seiten, geheftet, DIN A4
				 
				978-3-938356-39-5  
				8,95 EUR   | 
				Inhaltsverzeichnis
				 
				1. Transformatio mundi: Die Reformation verwandelt die Welt
				 
				2. Die andere Reformation  
				3. Der Heidelberqer Katechismus  
				4. Der "fromme Fritz"  
				5. Die Einführung des reformierten Glaubens in der Kurpfalz  
				6. Der Kampf um die reformierte Kirche in Deutschland und in den 
				Niederlanden  
				7.1 Bilder(verbot)?  
				7.2 Wie ist Jesus beim Abendmahl da?  
				7.3 Wie ist Gott?  
				8. Getröstete Trostlosigkeit  
				9.1 Amoklauf  
				9.2 Essstörungen  
				9.3 Mobbing  | 
			 
			
				
				  | 
				Johannes Ehmann Der Heidelberger Katechismus und 
				seine Verbreitung in den Territorien des Reichs  
				Studien zur deutschen Landeskirchengeschichte Kohlhammer 
				Verlag, 2015, 234 Seiten, kartoniert,  978-3-17-029685-5  
				34,99 EUR 
				
				  | 
				
				Veröffentlichungen zur badischen Kirchen- und 
				Religionsgeschichte Band 5 Die Bedeutung des 
				Heidelberger 
				Katechismus von 1563 für die Geschichte und Lehre des 
				reformierten Protestantismus ist unbestritten. Im Rahmen der 
				450-Jahr-Feierlichkeiten wurden auch die manchmal verschlungenen 
				Wirkungen des pfälzischen Buches für die Kirchengeschichte der 
				verschiedenen Reichsterritorien untersucht. Der Band wird 
				eingeleitet durch zwei Beiträge, die die Entstehung des 
				Heidelberger Katechismus einzeichnen in das historische Umfeld 
				des Heidelberger Katechismus im Südwesten, sowie das Verhältnis 
				der Pfalz zu den übrigen Mächten Westeuropas. Es folgen 
				Einzelbeiträge zu ausgewählten Territorien. Apl. 
				Prof. Dr. Johannes Ehmann lehrt neuere Kirchengeschichte und 
				badische Kirchengeschichte an der Universität Heidelberg. 
				Inhaltsverzeichnis / 
				Vorwort
				/ Leseprobe | 
			 
			
				
				  | 
				Friedrich A. Lampe Milch der Wahrheit 
				nach Anleitung des Heidelbergischen Catechismi zum Nutzen der 
				lehrbegierigen Jugend 
  ß Verlag, 2000, 270 Seiten, 560 g, 
				Gebunden,  978-3-931395-11-7  22,50 EUR 
				
				  | 
				Beiträge zur Katechismusgeschichte Band 4 
				herausgegeben von Matthias Freudenberg Lampes immer wieder 
				nachgedruckte Katechismuserklärung ist im 18. und 19. 
				Jahrhundert von nicht zu unterschätzender Bedeutung für den 
				kirchlichen und schulischen Unterricht im christlichen Glauben, 
				für die Tradierung des Heidelberger Katechismus in der Zeit der 
				Aufklärung und nicht zuletzt für das konfessionelle Bewußtsein 
				der reformierten Gemeinden und Kirchen gewesen. Die im 
				Vorwort seines Werkes vorgetragene Klage über die 
				unbefriedigende pädagogische Anleitung der Jugend zum 
				christlichen Glauben und zur lebendigen Religiosität ist der 
				Auslöser, den über 150 Jahre zuvor verfaßten Heidelberger 
				Katechismus didaktisch in der Weise aufzubereiten, daß die 
				Begierde der Jugend am Verstehen der Inhalte des christlichen 
				Glaubens geweckt werden möge. Lampe suchte diesem Ziel dadurch 
				nahezukommen, daß er -- geschult durch seine Erfahrungen als 
				Prediger, Seelsorger und Katechet -- weit in die 
				lebenspraktische Relevanz der vom Heidelberger Katechismus 
				aufgeworfenen Fragen nach dem einzigen Trost und der vor Gott 
				und Menschen verantwortlichen christlichen Existenz eingedrungen 
				ist. Aus einer Rezension: Herausgeber und Verlag ist zu 
				danken, dass die Milch der Wahrheit nun in einer 
				wissenschaftlich eingeleiteten [...] Neuausgabe vorliegt, 
				überdies gebunden und trotzdem preiswert. [...] Die beiden 
				Editionen [Lampe und Meyer] sind wichtige Beiträge für die 
				Erforschung der Katechismusgeschichte. Bleibt die Frage nach der 
				Bedeutung des Katechismus heute in der Praktischen Theologie 
				angesichts des geistlichen ""Bildungsnotstandes"" nicht nur bei 
				jungen Christinnen und Christen in der Gegenwart. 
				theologische beiträge | 
			 
			
        
		  | 
        Arnold Huijgen The Spirituality of the Heidelberg 
		Catechism  Papers of the International Conference on the 
		Heidelberg Catechism Held in Apeldoorn 2013 Vandenhoeck & Ruprecht, 
		2015, 287 Seiten, Hardcover,  978-3-525-55084-7  150,00 
		EUR 
		
		  | 
        
				
				Refo500 Academic Studies 
				R5AS, Vol 24:
  At the occasion of the 450th 
		anniversary of the Heidelberg 
		Catechism, an international conference on the spirituality of the 
		Heidelberg Catechism was held at the Theological University Apeldoorn, 
		21-22 June 2013. This publication offers the plenary papers presented, 
		and a selection of the short papers. While the papers center on the 
		Catechism's spirituality, a wide range of topics is covered, from both 
		historical and theological perspectives. These topics include: the roles 
		of Ursinus and Olevianus, controverse theologians, anabaptist 
		spirituality, comparisons with Calvin's Genevan Catechism and the later 
		Synopsis of Purer Theology. Also, the distinct spirituality of faith, 
		regeneration, the trinity, the law and prayer in the Heidelberg 
		Catechism are scrutinized, besides the idea of mystical union and the 
		art of dying and living. Three contributions reflect on the controversy 
		on the Eucharist which has stamped the Heidelberg Catechism. From a 
		practical-theological perspective, the preaching and teaching of the 
		Catechism are discussed, as well as the mode of gospel presentation and 
		the permanent character of catechetical instruction. So, this volume 
		offers a broad range of scholarly perspectives on the Catechism. Its 
		spirituality is famous for the first question and answer, on the only 
		comfort in life and death: "That I am not my own, but belong – body and 
		soul, in life and in death – to my faithful Savior, Jesus Christ."  
		 
		
		Inhaltsverzeichnis und Leseprobe (PDF)
  Arnold Huijgen ist 
		Dozent für systematische Theologie an der Theologischen Universität 
		Apeldoorn und Pfarrer einer reformierten Gemeinde.  | 
    		 
			
			
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				Wulf Metz Necessitas satisfactionis 
  
				Zwingli Verlag, 1970, 236 Seiten, kartoniert,  3-290-16026-2 
				978-3-290-16026-5  14,00 EUR 
				
				  | 
				
				Studien zur Dogmengeschichte und Systematischen Theologie 
				Band 26
  Eine systematische Studie zu den Fragen 12 - 18 
				des Heidelberger 
				Katechismus und zur Theologie des Zacharias Ursinus | 
			 
			
			
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				Walter Herrenbrück Warum wirst Du ein Christ genannt?
				 Vorträge und Aufsätze zum Heidelberger Katechismus 
				im Jubiläumsjahr 1963 Neukirchener Verlag, 1965, 220 Seiten, 
				500 g,  15,00 EUR 
				
				  | 
				VORWORT Zwei Jahre nach dem 400jährigen Jubiläum des 
				Heidelberger Katechismus ermöglicht der Neukirchener Verlag 
				diese Veröffentlichung. Das ist ein kühner, aber wohlüberlegter 
				Entschluß. Wir danken dem Verlag, daß er unserer Anregung 
				entsprochen und den Druck dieser Nachlese aus dem Jahr 1963 
				großzügig angelegt hat. Unser Dank gilt zugleich allen 
				Verlegern für die Erlaubnis zum Abdruck bereits erschienener 
				Vorträge, nicht weniger auch den Autoren, die uns ihre Beiträge 
				zur Verfügung gestellt haben. Die Veranstaltungen des 
				Jubiläumsjahres haben in ihrem akademischen Rahmen und ebenso in 
				ihrem gesamtkirchlichen und gemeindlichen Umkreis mehr bedeutet 
				als eine feierliche und dann erfahrungsgemäß schnell abklingende 
				Erinnerung. Der Ruf zur Mitte und damit zur Sache, wie ihn 
				dieses Bekenntnis vernehmbar macht, ist als ein Ökumenisches 
				Zeugnis beachtet und verstanden worden. Wie ist das zu 
				erklären? Vielleicht dadurch, daß die zentralen Aussagen dieses 
				Lehrbuches heute über ungute konfessionelle Verengungen hinweg 
				unbefangener gehört werden als im 16. Jahrhundert. Vielleicht 
				auch dadurch, daß dieser Katechismus die Freiheit einer 
				kritischen Begegnung erträgt und gerade so in fruchtbare und 
				aktuelle Fragestellungen hineinführt. Auf jeden Fall lohnt es 
				sich, in einer relativ weit gespannten Auswahl Vorträge und 
				Aufsätze als Ertrag des Jubiläumsjahres in Händen zu haben. Der 
				Zusammenklang bedarf daher keiner künstlichen Harmonisierung. 
				Das Miteinander von wissenschaftlicher Bemühung und erwecklicher 
				Anregung hält den Anlaß fest, erleichtert die Auswertung und 
				regt zur Fortsetzung der Diskussion an.  Der Titel des Buches 
				nimmt Frage 32 auf: „Warum wirst aber du ein Christ genannt?“ 
				Hier wird unterstrichen, was das gesamte Zeugnis des 
				Heidelberger Katechismus kennzeichnet: Es zählt allein die 
				persönliche und die verbindliche Anrede, und sie zielt allein 
				auf die Gemeinschaft mit Christus, dem Haupt seiner Gemeinde. 
				Detmold / Hannover, den 19. Januar 1965 Walter Herrenbrück / 
				Udo Smidt | 
			 
			 
	 
		  
		  
	   
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