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Oberurseler Hefte |
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Werner Klän Die
Gründungsgeschichte der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen
Kirche 1945–1972
Edition Ruprecht, 2022, 260
Seiten, Hardcover, 978-3-8469-0388-9 64,00 EUR
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Oberurseler Hefte
Ergänzungsbände Band 27 Auf dem Weg zu verbindlicher
Gemeinschaft konkordienlutherischer Kirchen in Deutschland
Wie kam es zur Gründung der Selbständigen
Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK)? 1972 schloss sich ein
Gutteil der im 19. Jahrhundert entstandenen
konkordienlutherischen Kirchen auf dem Gebiet der Bundesrepublik
Deutschland in der SELK zusammen. Dieses Buch erläutert den Weg
seit Ende des Zweiten Weltkriegs: kirchenpolitische
Rahmenbedingungen, theologische Konfliktpotenziale, Erstellung
der Grundordnung der SELK, Vorgeschichte seit dem 19.
Jahrhundert, Bedeutung von Flucht und Vertreibung, Ende der
Kirchengemeinschaft mit lutherischen Landeskirchen, weitere
zwischenkirchliche Beziehungen, die Lutherische Theologische
Hochschule Oberursel, Missionsarbeit, Kirche in der Diaspora,
der Stand ökumenischer Dialoge unter Beteiligung der SELK. So
entsteht ein konfessionskundliches Profil.
Inhaltsverzeichnis |
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Meik Gerhards
Simson als Bild Christi
Edition Ruprecht, 2022,
292 Seiten, Hardcover, 978-3-8469-0379-7 58,00
EUR
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Oberurseler Hefte
Ergänzungsbände Band 26 Zum christlichen Verstehen des Alten
Testaments am Beispiel einer Heldengeschichte
(Jdc 13-16) Wie
kann Simson, eine vielleicht sogar zweifelhafte Figur aus dem
alttestamentlichen Richterbuch, auf Jesus Christus vorausweisen?
Der Untertitel »Zum christlichen Verstehen des Alten Testaments
am Beispiel einer Heldengeschichte« zeigt, dass es in diesem
Buch sowohl um Grundsatzfragen christologischer Hermeneutik des
Alten Testaments geht wie um die Simsongeschichte (Jdc 13–16).
Inhaltsverzeichnis |
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Volker Stolle
Das Markusevangelium Text, Übersetzung und
Kommentierung (unter besonderer Berücksichtigung der
Erzähltechnik) Edition Ruprecht, 2015, 416 Seiten, Hardcover,
978-3-8469-0175-5 94,00 EUR
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Oberurseler Hefte
Ergänzungsbände Band 17 Diese Monographie zum
Markusevangelium behandelt
dessen überlieferten Text in seinen Erzähl-Einheiten. Sie sind
jeweils griechisch abgedruckt, übersetzt und kommentiert. Das
Evangelium stellt sich als eine episodische Erzählung dar und
reiht einzelne, recht selbstständige Szenen aneinander. Aus dem
Mosaik dieser kleinen Erzählminiaturen entsteht ein
Panoramabild, als Biographie zu kennzeichnen – im antiken Sinne
der Darstellung einer maßgeblichen Persönlichkeit. Durch seine
spezielle Zuspitzung bei der Anwendung der gebräuchlichen Form
der Biographie schafft Markus die neue Form des Evangeliums.
Die Illustrationen dienen der Darstellung der
Wirkungsgeschichte. Die Zielgruppe umfasst neben den
Fachwissenschaftlern auch Pfarrer und Pfarrerinnen, die den
Kommentar zur Predigtvorbereitung heranziehen können. Der Autor
beschreibt im letzten Kapitel den Weg vom wissenschaftlichen
Kommentar zum Predigtmanuskript, fügt exemplarisch eine eigene
Predigt zu einem Markustext und eine Übersicht der Predigttexte
aus dem Markusevangelium an.
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe Dr. Volker Stolle ist emeritierter
Professor für Neues Testament der Lutherischen Theologischen
Hochschule Oberursel und lebt im Ruhestand in Mannheim. |
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Achim Behrens Theologische
Reflexionsgeschichte des Alten Testaments
Edition Ruprecht, 2014, 348 Seiten, Hardcover,
978-3-8469-0194-6 68,00 EUR
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Oberurseler Hefte
Ergänzungsbände Band 15 Exegetische Studien im Kontext
evangelisch-lutherischer Theologie Die hermeneutischen,
exegetischen und theologischen Studien in diesem Buch sind
verbunden durch die Frage, welchen Beitrag die historische
Exegese zur Theologie insgesamt leistet. Zugleich wird dabei der
theologische Standpunkt des Buchautors und Auslegers anhand
exemplarisch ausgewählter alttestamentlicher Texte reflektiert.
Dieser hermeneutische Zirkel wird in Untersuchungen einzelner
Texte immer wieder beschrieben. Daraus ergeben sich thematische
Querschnitte zu Themen wie »Bekennen«, »Schöpfung« oder
»Geschlechterverhältnis« im Alten Testament. Insgesamt wird so
eine historische Exegese alttestamentlicher Texte in
gesamtbiblischer Perspektive und im Kontext lutherischer
Theologie entworfen.
Leseprobe |
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Roland Ziegler Das Eucharistiegebet
in Theologie und Liturgie der lutherischen Kirchen seit der
Reformation Die Deutung des Herrenmahles zwischen
Promissio und Eucharistie Edition Ruprecht, 2013, 504 Seiten,
7 Tabellen, Hardcover, 978-3-8469-0114-4 62,00
EUR
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Oberurseler Hefte
Ergänzungsbände Band 12 Seit dem 19. Jahrhundert wird der
Begriff der »Eucharistie« für das
Abendmahl in lutherischen Kirchen immer wichtiger.
Gleichzeitig wurde in die Abendmahlsfeier ein »eucharistisches
Hochgebet« eingeführt. Dieses Buch untersucht verschiedene
Positionen in Deutschland und den Vereinigten Staaten unter der
Fragestellung, ob ein derartiger Wechsel in Kontinuität oder im
Kontrast zur Theologie Luthers steht. Aus dem Inhalt:
Lehre und Feier des Herrenmahls bei Luther Theologie und
Feier des Herrenmahles in den Bekenntnisschriften Julius
Muethel und die Diskussion um die Herrenmahlsliturgie Peter
Brunners Theologie des eucharistischen Hochgebetes Die
Theologie des Eucharistischen Hochgebetes bei Hans-Christoph
Schmidt-Lauber Theologie der Repräsentation Das
Eucharistische Hochgebet in den lutherischen Kirchen in den USA
Das Neue Testament und das eucharistische Hochgebet
Eucharistiegebet und Kirchengeschichte An investigation of
the rise of the concept of »eucharist« and its systematic
implications for the Lord’s Supper in Lutheranism since the 19th
century.
Inhaltsverzeichnis Der Autor wurde 2011 an der
Eberhard-Karls-Universität Tübingen mit dieser Untersuchung
promoviert. |
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Friedrich Wilhelm Hopf
Kritische Standpunkte für die Gegenwart
Edition Ruprecht, 2011, 410 Seiten, Hardcover,
978-3-7675-7157-0 64,00 EUR
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Oberurseler Hefte
Ergänzungsbände Band 11 Ein lutherischer Theologe im
Kirchenkampf des Dritten Reichs, über seinen Bekenntniskampf
nach 1945 und zum Streit um seine Haltung zur Apartheid »Die
Anwendung des Wortes Gottes auf die Verhältnisse dieser Zeit und
Welt« war Friedrich Wilhelm Hopf (1910–1982) ein wesentliches
Anliegen. Als Pfarrer, Berater des bayerischen Landesbischofs
Hans Meiser in den 1930er und 1940er Jahren, später als
Missionsdirektor der Mission evangelisch-lutherischer
Freikirchen verfasste er zahlreiche Aufsätze und Beiträge.
Dieses Buch enthält seine Schriften zu drei Themenkreisen: Der
Kirchenkampf des »Dritten Reichs« im Gegenüber zur
nationalsozialistischen Kirchenpolitik und Ideologie, die
AuseinanderSetzung um den konfessionellen Charakter der
lutherischen Landeskirchen nach ihrem Beitritt zur Evangelischen
Kirche in Deutschland, und das kritische Eintreten gegen die
menschenverachtende Politik der Apartheid in Südafrika.
Inhaltsverzeichnis
Blick ins Buch |
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Werner Klän Die
Leuenberger Konkordie im innerlutherischen Streit
Internationale Perspektiven aus drei Konfessionen
Edition Ruprecht, 2012, 200 Seiten, Hardcover,
978-3-8469-0100-7 59,00 EUR
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Oberurseler Hefte
Ergänzungsbände Band 9 Mit Geleitworten von Martin
Schindehütte und Hans-Jörg Voigt. Lutherische, reformierte
und unierte Kirchen in Europa beschlossen 1973 die »Leuenberger
Konkordie«, die ihnen nach vorausgehenden ökumenischen
Gesprächen praktizierte Kirchengemeinschaft ermöglicht. Dieser
Band enthält Beiträge von Charles Arand, Martin Heimbucher,
Werner Klän, Mark Mattes, José Pfaffenzeller, Dieter Reinstorf,
Mindaugas Sabutis, Dorothea Sattler, Jeffrey Silcock, Joachim
Track sowie Geleitworte von Martin Schindehütte und Hans-Jörg
Voigt. Sie gehören Kirchen in Argentinien, Australien,
Deutschland, Litauen, Südafrika und den Vereinigten Staaten von
Amerika an und reflektieren Möglichkeiten ökumenischer
Kooperation im jeweiligen kulturellen und kirchlichen Kontext.
Vertreten sind Kirchen, die der »Gemeinschaft Evangelischer
Kirchen in Europa« (GEKE) angehören, die sich auf die
Leuenberger Konkordie beruft, aber auch Kirchen, die sie
ablehnen: die römisch-katholische Kirche und
konkordienlutherische Kirchen. Eine Zeittafel dokumentiert die
Mitgliedskirchen der GEKE, weiterführende Literaturhinweise
ermöglichen eine vertiefte Beschäftigung mit dem Thema. Aus
dem Inhalt Charles Arand: The Legacy of Leuenberg and
Lutheran Identity Werner Klän: Bekenntnis und
Sakramentsgemeinschaft – Anfragen an die Tragfähigkeit des
Modells der »Leuenberger Konkordie« aus konkordienlutherischer
Sicht Martin Heimbucher: Bekenntnis und evangelische
Einigkeit. Die Leuenberger Konkordie aus Sicht der Union
Evangelischer Kirchen in der EKD Mark Mattes: Die Leuenberger
Konkordie und ihre Auswirkungen im nordamerikanischen Umfeld
José Pfaffenzeller: Die Leuenberger Konkordie im Kontext der
Kirchen im La-Plata-Raum Dieter Reinsdorf: The effects of the
Leuenberg Agreement in South Africa Mindaugas Sabutis: Die
Leuenberger Konkordie aus der Perspektive der litauischen
Lutheraner Dorothea Sattler: Ökumenische Konkordie. Eine
(auch) römisch-katholische Hoffnung Jeffrey Silcock: Lutheran
Church of Australia, Bilateral Dialogues and Selective
Eucharistic Hospitality Joachim Track: Konfessionelle
lutherische Identität und Leuenberger Konkordie
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Robert Kolb Die
Konkordienformel Eine Einführung in ihre Geschichte
und Theologie Edition Ruprecht, 2011, 208 Seiten, Hardcover,
978-3-7675-7145-7 34,00 EUR
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Oberurseler Hefte
Ergänzungsbände Band 8
Als Melanchthon 1530 in der
»Confessio Augustana« die zentralen Punkte der
evangelisch-lutherischen Lehre unter dem Begriff des
Bekenntnisses
zusammenfasste, führte dies zur Formulierung einer Reihe von
Bekenntnisschriften innerhalb der reformatorischen Kirchen. In
dem Versuch, die Kontroversen um die Interpretation des
Augsburger Bekenntnisses zu beenden und die zerstrittenen
Kirchen zu einen, entstand 1577 die „Konkordienformel“, die als
Zusammenfassung der Glaubensgrundsätze Teil des Kanons der
meisten lutherischen Kirchen wurde und noch heute von zentraler
Bedeutung ist. Dieses Buch bietet eine Einführung in den
Forschungsstand zur Entstehungsgeschichte des Textes und die
Auswirkungen auf Selbstverständnis und Lehre der
evangelisch-lutherischen Kirche.
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