Kirchengeschichte |
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Kirchenkampf, Einzeltitel |
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siehe auch: |
Verfolgung / Holocaust Dietrich Bonhoeffer
/ Alfred Delp / Julius von Jan /
Kurt Müller /
Elisabeth Schmitz /
Paul Schneider /
Sophie Scholl /
Hans Scholl / Friedrich Weißler
/
Kirchenkampf 1932-1945
/
Bekennende Kirche |
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Manfred Gailus Im Bann des Nationalsozialismus
Das protestantische Berlin im Dritten Reich Herder Verlag, 2023, 320
Seiten, Hardcover, 978-3-451-39452-2 30,00 EUR
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Die evangelische Kirche im Dritten Reich – Der Fall Berlin Loblieder
über Bonhoeffer und Niemöller sind zur Genüge gesungen worden. Hier wird
die Geschichte des ganzen Protestantismus im Dritten Reich am Beispiel
der Hauptstadtkirche erzählt. Das war keine Erfolgsgeschichte.
Mittäterschaft mit dem NS-Regime in Gestalt der antisemitischen
Deutschen Christen, Kollaboration mit NSDAP und NS-Staat, viel Anpassung
und wenig Widerstand – so stellt sich das Gesamtbild dar. Der heftige
Kirchenkampf zerriss den Großstadtprotestantismus in zwei feindliche
Lager – Deutsche Christen und Bekennende Kirche –, die sich einen
verbissenen »Bruderkampf im eigenen Haus« lieferten. Dabei drangen
NS-Ideen tief in die alte Kirche ein und formten sie im völkischen Sinn
um. Nur wenige Männer und Frauen opponierten. Nicht wenige Pfarrer
bejubelten schließlich Hitlers Eroberungskrieg. Das Schlusskapitel
beschreibt den hilflosen Umgang der Nachkriegskirche mit einer weithin
beschwiegenen und verdrängten Vergangenheit. Kurz: ein schweres
protestantisches Erbe, dessen Aufarbeitung noch lange nicht
abgeschlossen ist. "Gailus will eine 'ungeschönte Erinnerungskultur'
ermöglichen ... Wahrhaftigkeit und Sachkenntnis sind die Stärken dieser
vorzüglichen Monografie." aus der Rez. v. Robert M. Zoske in: Deutsches
Pfarrerinnen- und Pfarrerblatt 4/2023, 260f.
Blick ins Buch Manfred Gailus, Prof. Dr., geb. 1949,
studierte Bildende Künste in Nürnberg und Düsseldorf und Geschichte und
Politische Wissenschaften an der FU Berlin. 1988 promovierte er über
sozialen Protest in der Revolution von 1848/49, 1999 folgte die
Habilitation an der TU Berlin über Protestantismus und
Nationalsozialismus am Beispiel Berlins. Seit 2006 ist Gailus apl.
Professor für Neuere Geschichte an der TU Berlin, zuletzt am Zentrum für
Antisemitismusforschung der TU Berlin. |
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Martin Niemöller jr. Evangelische Kirchenführer bei Hitler
Luther-Verlag, 2022, 152 Seiten, Softcover,
978-3-7858-0807-8 20,00 EUR
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Der Kanzlerempfang vom 25. Januar 1934 Der Empfang Hitlers für
führende Vertreter der evangelischen Kirche Anfang 1934 gilt als
Wendepunkt in der Geschichte des
Kirchenkampfs.
Bisherige Beschreibungen des etwa 1¼-stündigen Treffens stützen sich auf
teilweise widersprüchliche Mitteilungen und nicht immer verlässliche
Quellen. Mit der vorliegenden Studie wird erstmals versucht, das
Treffen allein aufgrund der Berichte von Teilnehmern mit einer gleichsam
richterlichen Beweiswürdigung zu rekonstruieren. Dabei ergibt sich ein
erstaunlich klares Bild. Es zeigt deutlicher als zuvor, weshalb der
Versuch der Bekenntnistreuen, den Reichsbischof zu stürzen, den
„Deutschen Christen“ Paroli zu bieten und eine Reform der
Kirchenverfassung einzuleiten, scheiterte: an List, Lüge und Gewalt des
Gegners, aber auch an eigenem Versagen. Und es zeigt zudem, dass und
warum dies ein Wendepunkt war, eine Wendung von der vielfach
gleichgeschalteten Organisation des traditionellen Kirchenregiments hin
zu den freien Formen der Synoden und Bruderräte, einer
Selbstorganisation, in der die Bekennende Kirche entstand. Martin
Niemöller jr, geboren 1935 in Berlin-Dahlem, Sohn des Pastors und
hessischen Kirchenpräsidenten Martin
Niemöller, war sechs Jahre lang wissenschaftlicher Mitarbeiter am
Bundesverfassungsgeericht und von 1980 bis 2000 Richter am
Bundesgerichtshof. |
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Manfred Gailus Gläubige Zeiten Religiosität im
Dritten Reich Herder Verlag, 2021, 224 Seiten,
978-3-451-03339-1 20,00 EUR
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Woran glaubten die 65 Millionen Deutschen im Dritten Reich? Welche Rolle
spielte die »religiöse Frage« für Bestand und Stabilität des NS-Regimes?
Wie dieses Buch zeigt, war die Hitlerzeit nicht, wie bisher weithin
angenommen, von Säkularisierungsprozessen oder sogar von »Gottlosigkeit«
bestimmt, sondern vielmehr von multiplen religiösen Erneuerungen
geprägt. Bereits das politische Umbruchsjahr 1933 war von einem
tiefgehenden »religious revival« begleitet. Eine uns heute paradox
anmutende Gemengelage von christlichen Traditionsbeständen und einem
völkisch-politischen Neuglaube spielte eine wesentliche Rolle im
Nationalsozialismus.
Leseprobe
siehe Renzensionen Deutsches Pfarrerblatt Heft 4/2022 und Heftb
1/2024 |
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Martin Niemöller Gedanken über den Weg der christlichen
Kirche
Gütersloher Verlagshaus, 2019, 272 Seiten,
Hrdcover, 978-3-579-08544-9 25,00 EUR
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»Die Auflösung der Kirche ist in vollem Gange.« (Martin Niemöller)
Dieses Buch macht der Öffentlichkeit erstmals ein von
Martin Niemöller 1939 im Konzentrationslager Sachsenhausen verfasstes Manuskript
zugänglich. Die Überlegungen sind eine tiefgründige Analyse von Irrwegen
und Defiziten der Reformation - zugleich auch ein zeithistorisches
Dokument ersten Ranges. Martin Niemöller, profilierter Vertreter der
Bekennenden Kirche, sitzt seit März 1938 in Einzelhaft. Er fühlt sich
von seinem kirchlichen Umfeld verlassen und sucht Trost in der
katholischen Frömmigkeit. Niemöller überlegt, zum Katholizismus zu
konvertieren. Mit diesem Manuskript legt er sich und seinen Freunden
in der Bekennenden Kirche Rechenschaft über seine Suche nach einer
wahren Kirche ab. Wohin geht die Kirche? Ein zeithistorisches
Dokument von erstaunlicher Brisanz Martin Niemöller in seiner
dunkelsten Stunde Ein bislang unveröffentlichter Text aus der Zeit
des Kirchenkampfes Schonungslos, offen, verblüffend aktuell |
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Friedrich Wilhelm Hopf
Kritische Standpunkte für die Gegenwart
Edition Ruprecht, 2011, 410 Seiten, Hardcover,
978-3-7675-7157-0 64,00 EUR
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Oberurseler Hefte
Ergänzungsbände Band 11 Ein lutherischer Theologe im
Kirchenkampf des Dritten Reichs, über seinen Bekenntniskampf
nach 1945 und zum Streit um seine Haltung zur Apartheid »Die
Anwendung des Wortes Gottes auf die Verhältnisse dieser Zeit und
Welt« war Friedrich Wilhelm Hopf (1910–1982) ein wesentliches
Anliegen. Als Pfarrer, Berater des bayerischen Landesbischofs
Hans Meiser in den 1930er und 1940er Jahren, später als
Missionsdirektor der Mission evangelisch-lutherischer
Freikirchen verfasste er zahlreiche Aufsätze und Beiträge.
Dieses Buch enthält seine Schriften zu drei Themenkreisen: Der
Kirchenkampf des »Dritten Reichs« im Gegenüber zur
nationalsozialistischen Kirchenpolitik und Ideologie, die
AuseinanderSetzung um den konfessionellen Charakter der
lutherischen Landeskirchen nach ihrem Beitritt zur Evangelischen
Kirche in Deutschland, und das kritische Eintreten gegen die
menschenverachtende Politik der Apartheid in Südafrika.
Inhaltsverzeichnis
Blick ins Buch |
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Markus Trautmann Clemens August von
Galen Ich erhebe meine Stimme Topos Verlagsgemeinschaft,
2010, 128 Seiten, kartoniert, 978-3-8367-0566-0 12,00 EUR
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Topos
Taschenbuch 566 Clemens August von Galen (1878-1946) gilt
als Symbolfigur des
katholischen
Widerstands gegen das „Dritte Reich“. Seine Predigten vom Sommer
1941 gingen um die Welt und veranlassten die Nazis, die Ermordung von
Behinderten zu stoppen. Diese Biographie gibt einen kompakten Überblick
über Leben und Wirken des 2005 seliggesprochenen „Löwen von Münster“ und
lässt den mutigen Prediger in zahlreichen Originalzitaten persönlich zu
Wort kommen.
Inhaltsverzeichnis |
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Stefan Holtmann / Peter Zocher Als
Laien die Führung der Bekenntnisgemeinde übernehmen
Neukirchener Verlag, 2007, 144 Seiten, Paperback, 978-3-7887-2251-7
25,00 EUR
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Briefe aus dem
Kirchenkampf von Karl Barth und Karl
und Dorothee Stoevesandt (1933-1938) Der Briefwechsel zwischen dem
Theologen Karl Barth und dem Bremer Arzt Karl Stoevesandt und dessen
Frau Dorothee dokumentiert das Ringen um die Freiheit der Kirche während
der nationalsozialistischen Diktatur aus unmittelbarer Erfahrung. Er
gewährt Einblicke in die inneren Spannungen der Bekennenden Gemeinden
und zeigt auf, welch wichtige Rolle auch theologische Laien im
Kirchenkampf innehaben konnten. Stoevesandt, Vorsitzender des
Bruderrates der Bekennenden Kirche in Bremen, berichtete Barth von den
dortigen Vorgängen. Barth unterstützte und ermutigte Stoevesandt mit
theologischem Rat. |
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Helmut Winter Zwischen Kanzel und Kerker
Augenzeugen berichten vom Kirchenkampf im Dritten Reich Claudius
Verlag, 1982, 127 Seiten, mit Illustrationen, kartoniert,
3-532-62001-4 4,90 EUR
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Der Kirchenkampf im Dritten Reich war für Pfarrer gefährlich: Ein
deutlicher Satz auf der Kanzel konnte Schutzhaft bedeuten. Wer an den
Nationalfeiertagen die Hakenkreuzfahne nicht an den Kirchturm hing oder
nach Hitlers Wahlsieg das Glockengeläute verweigerte, bekam es mit der
Polizei zu tun. Die Augenzeugen aus der Zeit des Kirchenkampfes, die
die entscheidenden Auseinandersetzungen zwischen Nationalsozialismus und
christlichem Glauben selbst miterlebten, werden immer weniger. Es
besteht die Gefahr, daß das weltanschauliche Ringen, bei dem die Kirche
viel Lehrgeld bezahlen mußte, allmählich in Vergessenheit gerät. Deshalb
hat das "Sonntagsblatt" ,die evangelische Wochenzeitung für Bayern, eine
Reihe von Persönlichkeiten gebeten, in einem zeitlichen Abstand von über
40 Jahren noch einmal ihre Erlebnisse zu Papier zu bringen. Sie malten
farbige Einzelbilder, die sich in der Zusammenschau zu einem lebendigen
Mosaik des Kirchenkampfes vereinigen. Was hier bekannte bayerische
Theologen wie Altbischof Hermann Dietzfelbinger, Professor Walter
Künneth, Oberkirchenrat Heinrich Riedel u.a. darstellen, was
Oberarchivrat Dr. Helmut Baier historisch wertet, dient der Aufarbeitung
dieser nicht eben glanzvollen Kirchengeschichtsperiode. Auch für das
heutige Verhältnis von Kirche und Staat lassen sich Lehren aus dem
damaligen Geschehen ziehen. |
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Marcus Urs Kaiser Deutscher Kirchenkampf und Schweizer
Öffentlichkeit in den Jahren 1933 und 1934
Theologischer Verlag Zürich, 1972, 392 Seiten, 650 g, Leinen,
3-290-13317-6
978-3-290-13317-7 25,00 EUR
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Marcus Urs Kaiser untersucht das Interesse und die Reaktion der
schweizerischen Öffentlichkeit auf die Vorgänge in Deutschland 1933/34.
Er tut dies mit großer Zuverlässigkeit anhand der direkten Quellen,
vorab der Schweizer Zeitungen. Aber auch aus den Materialien der
ökumenischen Zentrale in Genf erhebt er wesentliche Tatsachen. Ein
erster Teil der Arbeit betrifft die Reaktion der politisch
interessierten Öffentlichkeit, ein zweiter Teil die entsprechende
Reaktion der maßgeblichen Kirchenvertreter. Die Resultate sind
frappant. Sie zeigen einerseits eine ungemein große und aktive
Aufmerksamkeit der Schweizer Presse. Diese kommt weitgehend, und zwar
ebenso die liberale wie die sozialistische Presse, zu hellsichtigen
Urteilen. Sie zeigen anderseits eine ebenso ungemein unsichere,
kompromißbereite Reaktion auf seiten der maßgeblichen Gremien der
Kirche. Die Stellungnahme etwa des Dachverbandes der evangelischen
Kirchen: des Schweizerischen Kirchenbundes, ist erstaunlich
instinktlos. Einzig die Gruppen um Leonhard
Ragaz und Karl Barth sowie einzelne
Synoden und Einzelpersönlichkeiten beweisen eine klare Urteilsfähigkeit
und Handlungsbereitschaft. Aus Kaisers Arbeit geht deutlich hervor,
daß auch für vorab kirchliche Vorgänge der Einsatz des politischen
lnstinkts unabdingbar ist. Hierin ist Kaisers Studie von großem
Aktualitätsbezug. |
Dokumentation
zum Kirchenkampf, Die Evangelische Landeskirche in Württemberg und der
Nationalsozialismus |
siehe auch Tabelle links zur weiteren Auswahl siehe auch
Verfolgung / Holocaust |
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Gerhard Schäfer Dokumentation zum Kirchenkampf Band 1
Calwer Verlag, 1971, 608 Seiten, 1070 g, Leinen,
Schutzumschlag, 3-7668-0324-7 978-3-7668-0324-5 39,00
EUR
|
Die evangelische Landeskirche in Württemberg und der
Nationalsozialismus Band 1 Um das politische Engagement
der Kirche 1932-1933 |
|
Gerhard Schäfer Dokumentation zum Kirchenkampf Band 2
Calwer Verlag, 1972, 1120 Seiten, 1570 g, Leinen,
Schutzumschlag, 3-7668-0351-4 978-3-7668-0351-1 39,00
EUR
|
Die evangelische Landeskirche in Württemberg und der
Nationalsozialismus Band 2 Um eine deutsche Reichskirche
1933 |
|
Gerhard Schäfer Dokumentation zum Kirchenkampf Band 3
Calwer Verlag, 1974, 732 Seiten, 1220 g, Leinen,
Schutzumschlag, 3-7668-0438-3 978-3-7668-0438-9
39,00 EUR
|
Die evangelische Landeskirche in Württemberg und der
Nationalsozialismus Band 3 Der Einbruch des
Reichsbischofs in die Württembergische Landeskirche 1934 |
|
Gerhard Schäfer Dokumentation zum Kirchenkampf Band 4
Calwer Verlag, 1977, 960 Seiten, 1415 g, Leinen,
Schutzumschlag, 3-7668-0549-5 978-3-7668-0549-2 39,00
EUR
|
Die evangelische Landeskirche in Württemberg und der
Nationalsozialismus Band 4 Die intakte Landeskirche
1935-1936 |
|
Gerhard Schäfer Dokumentation zum Kirchenkampf Band 5
Calwer Verlag, 1982, 1200 Seiten, 1660 g, Leinen,
Schutzumschlag, 3-7668-0693-9 978-3-7668-0693-2 39,00
EUR
|
Die evangelische Landeskirche in Württemberg und der
Nationalsozialismus Band 5 Babylonische Gefangenschaft
1937 - 1938 |
|
Gerhard Schäfer Dokumentation zum Kirchenkampf Band 6
Calwer Verlag, 1986, 1400 Seiten, 1912 g, Leinen,
Schutzumschlag, 3-7668-0716-1 978-3-7668-0716-8 39,00
EUR |
Die evangelische Landeskirche in Württemberg und der
Nationalsozialismus Band 6 Von der Reichskirche zur
Evangelischen Kirche in Deutschland 1938-1945 |
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