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Martin Niemöller |
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Martin Niemöller jr. Evangelische Kirchenführer bei
Hitler
Luther-Verlag, 2022, 152 Seiten, Softcover,
978-3-7858-0807-8 20,00 EUR
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Der Kanzlerempfang vom 25. Januar 1934 Der Empfang
Hitlers für führende Vertreter der evangelischen Kirche Anfang 1934 gilt
als Wendepunkt in der Geschichte des
Kirchenkampfs.
Bisherige Beschreibungen des etwa 1¼-stündigen Treffens stützen sich auf
teilweise widersprüchliche Mitteilungen und nicht immer verlässliche
Quellen. Mit der vorliegenden Studie wird erstmals versucht, das
Treffen allein aufgrund der Berichte von Teilnehmern mit einer gleichsam
richterlichen Beweiswürdigung zu rekonstruieren. Dabei ergibt sich ein
erstaunlich klares Bild. Es zeigt deutlicher als zuvor, weshalb der
Versuch der Bekenntnistreuen, den Reichsbischof zu stürzen, den
„Deutschen Christen“ Paroli zu bieten und eine Reform der
Kirchenverfassung einzuleiten, scheiterte: an List, Lüge und Gewalt des
Gegners, aber auch an eigenem Versagen. Und es zeigt zudem, dass und
warum dies ein Wendepunkt war, eine Wendung von der vielfach
gleichgeschalteten Organisation des traditionellen Kirchenregiments hin
zu den freien Formen der Synoden und Bruderräte, einer
Selbstorganisation, in der die Bekennende Kirche entstand. Martin
Niemöller jr, geboren 1935 in Berlin-Dahlem, Sohn des Pastors und
hessischen Kirchenpräsidenten Martin
Niemöller, war sechs Jahre lang wissenschaftlicher Mitarbeiter am
Bundesverfassungsgeericht und von 1980 bis 2000 Richter am
Bundesgerichtshof. |
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Martin Niemöller Gedanken über den Weg der christlichen
Kirche
Gütersloher Verlagshaus, 2019, 272 Seiten,
Hrdcover, 978-3-579-08544-9 25,00 EUR
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»Die Auflösung der Kirche ist in vollem Gange.« (Martin Niemöller)
Dieses Buch macht der Öffentlichkeit erstmals ein von
Martin Niemöller 1939 im Konzentrationslager Sachsenhausen verfasstes Manuskript
zugänglich. Die Überlegungen sind eine tiefgründige Analyse von Irrwegen
und Defiziten der Reformation - zugleich auch ein zeithistorisches
Dokument ersten Ranges. Martin Niemöller, profilierter Vertreter der
Bekennenden Kirche, sitzt seit März 1938 in Einzelhaft. Er fühlt sich
von seinem kirchlichen Umfeld verlassen und sucht Trost in der
katholischen Frömmigkeit. Niemöller überlegt, zum Katholizismus zu
konvertieren. Mit diesem Manuskript legt er sich und seinen Freunden
in der Bekennenden Kirche Rechenschaft über seine Suche nach einer
wahren Kirche ab. Wohin geht die Kirche? Ein zeithistorisches
Dokument von erstaunlicher Brisanz Martin Niemöller in seiner
dunkelsten Stunde Ein bislang unveröffentlichter Text aus der Zeit
des Kirchenkampfes Schonungslos, offen, verblüffend aktuell |
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Michael Heymel Martin Niemöller Vom
Marineoffizier zum Friedenskämpfer Wissenschaftiche Buchgesellschaft,
2017, 320 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 14,5 x 21,7 cm
978-3-650-40196-0 14,95 EUR
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Michael Heymels Biographie über Martin Niemöller berichtet packend
von einem Leben an den Brennpunkten deutscher Zeitgeschichte. Vom
Berufsoffizier zum Kirchenmann, vom Sympathisanten der Rechten zum
Gegner des NS-Regimes, zum weltoffenen Repräsentanten der evangelischen
Nachkriegskirche und zum religiösen Pazifisten im Kalten Krieg zeigt er
eine erstaunliche Wandlung. siehe dazu auch Rezension von Burkard
Holtz im Deutschen Pfarrerblöatt 5/2017 |
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Siegfried Hermle Christlicher
Widerstand!? Evangelische Kirche und Nationalsozialismus
Evangelisches Verlagshaus, 2019, 200 Seiten, Paperback, 12 x 19 cm
978-3-374-05933-1 24,00 EUR
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Christentum
und Zeitgeschichte, CuZ Band 4
Wie
haben evangelische Christen in der Zeit des Nationalsozialismus ihre
ablehnende Haltung gegen das Regime zum Ausdruck gebracht? Anhand
konkreter Beispiele werden widerständige Handlungen von der partiellen
Unzufriedenheit bis hin zur Verweigerung oder zur Beteiligung am
Umsturzversuch dargestellt. Neben bekannten Personen wie
Dietrich Bonhoeffer,
Martin Niemöller oder
Elisabeth Schmitz werden auch bisher
für den christlichen Widerstand kaum beachtete Gruppen wie die
religiösen Sozialisten, die christlichen Mitglieder des Nationalkomitees
Freies Deutschland oder Kriegsdienstverweigerer ins Blickfeld gerückt.
Das Handeln der wenigen Widerständigen wird in die politische
Entwicklung und das Verhalten des Mehrheitsprotestantismus eingeordnet.
Leseprobe
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Martin Niemöller Briefe aus der Gefangenschaft Moabit
Herausgegeben von Wilhelm Niemöller Otto Lembeck, 1975,
348 Seiten, Leinen, Schutzumschlag, 3-87476-034-0
978-3-87476-034-8 19,90
EUR
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Die meisten der jetzt zum ersten Mal vorliegenden Briefe sind an
Frau Else Niemöller gerichtet. Es ist viel über das evangelische
Pfarrhaus und seine Bedeutung für die evangelische Kirche geschrieben
worden. Hier wird diese Bedeutung dem Leser vor Augen geführt. Die
Anhänglichkeit der Frau und seiner Kinder sind dem Gefangenen ein steter
Trost. Wer meint, daß diese Liebe zur Frau und den Kindern der Liebe
zur Gemeinde abträglich ist, wird eines Besseren belehrt. Über seine
Familie hält der Gefangene Kontakt zur Gemeinde. Er erfährt von der
Arbeit der Gemeinde und gibt zugleich Weisungen für die Verkündigung im
Gottesdienst, in den Gemeindekreisen. Ja der Gefangene kann auf
diesem Wege die beunruhigte Gemeinde trösten und mahnen, dem Bekenntnis
treu zu bleiben. Martin Niemöller bleibt auch als Gefangener ein
Prediger des Evangeliums. Sein Studium der Heiligen Schrift, das er in
der Untersuchungshaft noch intensiviert, erweist sich als ein
unerschöpflicher Kraftquell. Bibelstudium war für Martin Niemöller nie
eine akademische Sache allein. Hier im Gefängnis wird das besonders
deutlich. Der Gefangene lebt mit dem Wort der Schrift, und das
Schriftwort wird mit ihm lebendig. Bildung und Bibel sind leibhaftig
miteinander verbunden. Das ist glaubensstärkend zu lesen. Der
Mann Martin Niemöller, einer der Führer im Kampf der Bekennenden Kirche,
gibt sich in diesen Briefen so wie er ist, ungekünstelt und ohne auf
irgendein "Image" bedacht zu sein. Der Westfale Niemöller läßt hier den
Leser einmal in sein Herz blicken. Und schließlich die Briefe an
seinen Bruder Wilhelm. Ein schöneres und würdigeres Denkmal kann man der
Bruderliebe und Treue nicht setzen. - Dies alles ist ein wichtiger und
in seiner Art einmaliger Beitrag zur Geschichte des Kirchenkampfes im
Dritten Reich. Pfarrer Dr. Armin Boyens, Hofheim/Ts. |
Beide Bände sind nur zusammen im Schuber erhältlich:
38,00 EUR
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Karl Herbert Christliche Freiheit im Dienst der Menschen
Deutungen der kirchlichen Aufgabe heute. Otto Lembeck,
1973, 294 Seiten, 580 g, Leinen 3-87476-015-4
978-3-87476-015-7 |
Ein Themaband zum 80. Geburtstag von Martin Niemöller Die
Denkanstöße Martin Niemöllers für das Verhältnis von Christen und
Kirchen zu ihrem Staat, zu ihrer Zeit häufig als ärgerlich empfunden,
zeigen hier ihre Früchte. Die Artikel sind keine persönlichen
Erinnerungen Gleichgesinnter, sondern stoßen über eine stellenweise auch
kritische Prüfung Niemöllerscher Vorstellungen in die kirchliche
Gegenwart vor. Dipolitische Aufgabe des Christen und der Kirche wird am
biblischen Text, an der ökumenischen Verpflichtung, an der historischen
Situation und an den gesellschaftlichen Bedingungen und Erfordernissen
unsrer Zeit gemessen. Da geht es um kirchliche Einheit und die Einheit
der Menschheit, um die Demokratisierung der kirchlichen Strukturen, die
Bekämpfung des Rassismus, Gewaltlosigkeit, um Christen unter
nichtchristlichen Regierungen, die Diskussion in den Evangelischen
Studentengemeinden, die (fehlende) Nachwirkung des Stuttgarter
Schuldbekenntnisses, um die Deutung der Kritik und Opposition in der
Kirche, um rechten Pluralismus und um zahlreiche andere Fragen, deren
Beantwortung für die Kirchen heute lebenswichtig ist und in denen sich
christliche Freiheit bewährt. In diesem Buch zu Ehren eines
unerschrockenen Christen und aufrechten Dieners seiner Kirche, eines
unbequemen Mahners, wurde geistesgeschichtliches Erbe aktualisiert und
weitergeführt. Die Beiträge stammen ausnahmslos von namhaften Autoren,
darunter zahlreichen der jüngeren Generation, sie fragen danach, was
christliche Freiheit für uns alle morgen bedeutet. Jeder, der Martin
Niemöller als hessen-nassauischen Kirchenpräsidenten, als einen der
Präsidenten des Ökumenischen Rates der Kirchen oder in einem seiner
persönlichen Einsätze für christliches Zeugnis in dieser Zeit erlebt
hat, wird diesen Band zu schätzen wissen. |
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J. Robert Nelson Um Einheit und Heil der Menschheit
Eine Deutung der geistesgeschichtlichen Aspekte der
heutigen ökumenischen Bewegung Otto Lembeck, 1973, 344 Seiten, 620 g,
Leinen, 3-87476-022-7 978-3-87476-022-5 |
Die Einheit der Kirche, ihre Katholizität, ist ein Zeichen der
Einheit der Menschheit. Die Verfasser dieses Bandes greifen Ergebnisse
der Vierten Vollversammlung in Uppsala auf und Anregungen des Zweiten
Vatikanischen Konzils. Frieden und Gerechtigkeit sind ein Ziel
menschlicher Solidarität. Einheit bedeutet aber nicht Uniformität,
sondern Gemeinschaft in der Pluriformität. Die Einheit der Menschheit
muß eschatologisch verstanden werden, ihr Mittelpunkt ist die neue
Gemeinschaft im Menschensohn Jesus Christus. Die Beiträge maßgeblicher
Autoren widerlegen die Kritik, daß sich das ökumenische Denken auf
säkularanthropologische und sozialethische Fragen beschränke.
Menschliche Gemeinschaft in der Bibel und der kirchlichen überlieferung,
die zukünftigen Formen kirchlicher Einheit, das Verhältnis von
Ortsgemeinde und weltweiter Kirche sind einige der Themen. In einem
neuen Verständnis menschlicher Gemeinschaft, die frei von Bevormundung
ist, wird Glaubensgewißheit mit Toleranz vereinbar. Als strukturelles
Modell für die kirchliche Gemeinschaft wird die synodale, die
Konziliarität, vorgeschlagen. Neben der Katholizität der Kirche
steht als zweiter Schwerpunkt dieses Bandes der Dialog mit anderen
Religionen. Angehörige der Religionen selbst und Sachkenner kommen zu
Wort. Hat das Christentum versagt, muß es deshalb seinen
Führungsanspruch aufgeben? Welche Einheitsvorstellungen hat das
Judentum, der Islam, die chinesische Philosophie und die Geisteswelt
Indiens entwickelt? Auch das wissenschaftliche Weltbild wird auf seine
einigenden und trennenden Faktoren hin untersucht. Andere Probleme, die
sich hier herausschälen, sind die geistesgeschichtlichen Konsequenzen
des europäischen Menschenbildes in anderen Kontinenten und der
linguistische, der terminologische Verständigungsbereich. |
Beide Bände nur zusammen in Banderole erhältlich:
28,00 EUR
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Karl Herbert Christliche Freiheit im Dienst der Menschen
Deutungen der kirchlichen Aufgabe heute. Ein Themaband zum
80. Geburtstag von Martin Niemöller Otto Lembeck, 1973, 294 Seiten,
Broschur, |
Ein Themaband zum 80. Geburtstag von Martin Niemöller Die
Denkanstöße Martin Niemöllers für das Verhältnis von Christen und
Kirchen zu ihrem Staat, zu ihrer Zeit häufig als ärgerlich empfunden,
zeigen hier ihre Früchte. Die Artikel sind keine persönlichen
Erinnerungen Gleichgesinnter, sondern stoßen über eine stellenweise auch
kritische Prüfung Niemöllerscher Vorstellungen in die kirchliche
Gegenwart vor. Dipolitische Aufgabe des Christen und der Kirche wird am
biblischen Text, an der ökumenischen Verpflichtung, an der historischen
Situation und an den gesellschaftlichen Bedingungen und Erfordernissen
unsrer Zeit gemessen. Da geht es um kirchliche Einheit und die Einheit
der Menschheit, um die Demokratisierung der kirchlichen Strukturen, die
Bekämpfung des Rassismus, Gewaltlosigkeit, um Christen unter
nichtchristlichen Regierungen, die Diskussion in den Evangelischen
Studentengemeinden, die (fehlende) Nachwirkung des Stuttgarter
Schuldbekenntnisses, um die Deutung der Kritik und Opposition in der
Kirche, um rechten Pluralismus und um zahlreiche andere Fragen, deren
Beantwortung für die Kirchen heute lebenswichtig ist und in denen sich
christliche Freiheit bewährt. In diesem Buch zu Ehren eines
unerschrockenen Christen und aufrechten Dieners seiner Kirche, eines
unbequemen Mahners, wurde geistesgeschichtliches Erbe aktualisiert und
weitergeführt. Die Beiträge stammen ausnahmslos von namhaften Autoren,
darunter zahlreichen der jüngeren Generation, sie fragen danach, was
christliche Freiheit für uns alle morgen bedeutet. Jeder, der Martin
Niemöller als hessen-nassauischen Kirchenpräsidenten, als einen der
Präsidenten des Ökumenischen Rates der Kirchen oder in einem seiner
persönlichen Einsätze für christliches Zeugnis in dieser Zeit erlebt
hat, wird diesen Band zu schätzen wissen. |
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J. Robert Nelson Um Einheit und Heil der Menschheit
Eine Deutung der geistesgeschichtlichen Aspekte der
heutigen ökumenischen Bewegung Otto Lembeck, 1973, 340 Seiten,
Broschur |
Die Einheit der Kirche, ihre Katholizität, ist ein Zeichen der
Einheit der Menschheit. Die Verfasser dieses Bandes greifen Ergebnisse
der Vierten Vollversammlung in Uppsala auf und Anregungen des Zweiten
Vatikanischen Konzils. Frieden und Gerechtigkeit sind ein Ziel
menschlicher Solidarität. Einheit bedeutet aber nicht Uniformität,
sondern Gemeinschaft in der Pluriformität. Die Einheit der Menschheit
muß eschatologisch verstanden werden, ihr Mittelpunkt ist die neue
Gemeinschaft im Menschensohn Jesus Christus. Die Beiträge maßgeblicher
Autoren widerlegen die Kritik, daß sich das ökumenische Denken auf
säkularanthropologische und sozialethische Fragen beschränke.
Menschliche Gemeinschaft in der Bibel und der kirchlichen überlieferung,
die zukünftigen Formen kirchlicher Einheit, das Verhältnis von
Ortsgemeinde und weltweiter Kirche sind einige der Themen. In einem
neuen Verständnis menschlicher Gemeinschaft, die frei von Bevormundung
ist, wird Glaubensgewißheit mit Toleranz vereinbar. Als strukturelles
Modell für die kirchliche Gemeinschaft wird die synodale, die
Konziliarität, vorgeschlagen. Neben der Katholizität der Kirche
steht als zweiter Schwerpunkt dieses Bandes der Dialog mit anderen
Religionen. Angehörige der Religionen selbst und Sachkenner kommen zu
Wort. Hat das Christentum versagt, muß es deshalb seinen
Führungsanspruch aufgeben? Welche Einheitsvorstellungen hat das
Judentum, der Islam, die chinesische Philosophie und die Geisteswelt
Indiens entwickelt? Auch das wissenschaftliche Weltbild wird auf seine
einigenden und trennenden Faktoren hin untersucht. Andere Probleme, die
sich hier herausschälen, sind die geistesgeschichtlichen Konsequenzen
des europäischen Menschenbildes in anderen Kontinenten und der
linguistische, der terminologische Verständigungsbereich. |
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Wilhelm Niemöller (Herausgeber) Großer Trost an kleinem
Grab
Bechauf, 1947, 48 Seiten, Gebunden, 12 x 18,5 cm
4,90 EUR
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Leseprobe
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Martin Niemöller Christus 1963
SMV
Gladbeck, 1963, 36 Seiten, Kartoniert, 0,50 EUR
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Martin Niemöller
Dahlemer Predigten
Kritische Ausgabe
Gütersloher Verlagshaus, 2011, 736 Seiten, mit 18 s/w Abbildungen,
Gebunden, Schutzumschlag, 15,0 x 22,7 cm
978-3-579-08128-1 vergriffen, nicht mehr lieferbar |
Neben Dietrich Bonhoeffer
ist Martin Niemöller das bekannteste
Gesicht des kirchlichen Widerstandes gegen Hitler. Seine unerschrockenen
Worte von der Kanzel wurden als »Dahlemer-Predigten« schon während des
Dritten Reiches heimlich verbreitet. Nach 1945 begründeten sie
Niemöllers internationalen Ruhm.
Dieser Band bietet die erste kritische Edition der heute verfügbaren 130
Dahlemer Predigten. 45 Texte werden hier erstmals der Öffentlichkeit
wieder zugänglich gemacht. Eine ausführliche Einleitung sowie ein
umfangreiches Register erschließen diese Dokumentation. Wertvoll für die
Erforschung kirchlicher Zeitgeschichte, für homiletische Studien und für
alle, die am kirchlichen Widerstand im Dritten Reich interessiert sind. |
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