Kirchengeschichte |
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Alte Kirche |
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Theologiegeschichte |
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Kulturgeschichte |
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Frühe Neuzeit |
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Herder/Kohlhammer |
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des Christentums |
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Zeit |
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Christentum, V & R |
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Handbuch der
Religionsgeschichte, V & R |
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der Kirche |
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EVA |
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und Dogmengeschichte |
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Kirchenhistorische Studien MKS |
Frühe Neuzeit |
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Reallexikon für Antike und
Christentum, RAC, Hiersemann Verlag |
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"Kirchengeschichte" |
Urchristentum |
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Markus Tiwald Frühjudentum
und beginnendes Christentum Gemeinsame Wurzeln und das
Parting of the Ways Kohlhammer Verlag, 2022, 450 Seiten, kartoniert,
978-3-17-042072-4 49,00 EUR
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Kohlhammer Studienbücher
Theologie Band 7 Jesus
und seine ersten Nachfolger waren Juden - eine Glaubensgemeinschaft
abseits des Judentums hatten sie nie intendiert. Das "Parting of the
Ways", die Trennung von Juden und Christen, war ein langer und
keineswegs monolinearer Prozess, der an unterschiedlichen Orten mit
unterschiedlichen Geschwindigkeiten ablief und erst durch die
christologischen Fixierungen des vierten Jahrhunderts seinen Abschluss
fand. In einem großen Bogen wird das
Frühjudentum (300 vor bis 200 nach der Zeitwende) in seiner
politischen, soziologischen, ökonomischen und religiösen Vielfalt
erklärt und das beginnende Christentum darin eingepasst. Die
Zusammenschau von Texten, archäologischen Funden, soziologischen
Hintergründen und theologischen Argumentationsmustern verdeutlicht, wie
unterschiedlich identity markers im Frühjudentum gelebt wurden und wie
daraus die späteren christlichen Positionen entstanden. Diese
Neuauflage von "Das Frühjudentum und die Anfänge des Christentums" wurde
für die Aufnahme in die Studienbücher Theologie stark erweitert und
durchgehend überarbeitet. Die Sichtweise, alle Stränge des beginnenden
Christentums an das Frühjudentum rückzubinden, hat schon bei der
Erstauflage viel Zustimmung erfahren und wurde nun konsequent ausgebaut,
indem christologische Konzepte des Neuen Testaments als
Weiterentwicklung frühjüdischer Theologumena veranschaulicht werden.
Tiwald unterstreicht, dass das Christentum nur aus dem Frühjudentum
verständlich wird, erklärt, warum sich die Wege trotzdem trennten, und
verdeutlicht, dass Christen bleibend auf ihre jüdischen Wurzeln
verwiesen sind. |
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Johannes Fried Jesus oder Paulus Der
Ursprung des Christentums im Konflikt C. H. Beck, 2021, 200
Seiten, Gebunden, 978-3-406-76406-6 22,00 EUR
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Was wir über das frühe Christentum zu wissen meinen, ist bis heute
stark von Glaubenstraditionen geprägt. Der preisgekrönte Historiker
Johannes Fried befragt die biblischen und außerbiblischen Quellen
neu und setzt sie zu einem neuen, kohärenten Bild zusammen: Demnach
gab es im entstehenden Christentum einen Grundkonflikt zwischen
Anhängern Jesu, die die Worte ihres Meisters und Rabbis im frühesten
Kern des Thomas-Evangeliums festhielten, und dem Apostel Paulus, der
die Botschaft vom Kreuzestod des Gottessohnes in der heidnischen
Welt verkündete. Die Lehre des Paulus setzte sich durch, während die
Überlieferung der Jesus-Anhänger verketzert und vergessen wurde.
Johannes Fried folgt ihren Spuren und zeigt, dass alles ganz anders
gewesen sein könnte, als wir glauben. »Jesus lebt!« Diese frohe
Botschaft konnte nach Jesu Kreuzigung ganz unterschiedlich
verstanden werden. Sein engstes Umfeld in Jerusalem wusste, dass er
das Kreuz überlebt hatte, und bewahrte die Worte des geflohenen
Meisters. Der Apostel Paulus dagegen, der dem Christus Jesus nur in
einer Vision begegnet war, verkündete die wundersame Auferstehung
des Gottessohnes von den Toten und hatte wenig Interesse am Leben
des jüdischen Lehrers. Johannes Fried rekonstruiert den Konflikt auf
der Grundlage der verfügbaren biblischen und außerbiblischen Quellen
und zeigt, wie die Lehre des Apostels Paulus von Kreuzestod und
Auferstehung die kanonischen Evangelien prägte und sich im Römischen
Reich durchsetzte, während die Überlieferung der Jesus-Anhänger –
festgehalten etwa im Thomas-Evangelium – in Gebiete außerhalb des
Römischen Imperiums abgedrängt, verketzert und schließlich vergessen
wurde. Johannes Fried folgt den wenigen erhaltenen Spuren mit dem
Werkzeug des Historikers und zeigt, dass alles ganz anders gewesen
sein könnte, als wir glauben.
Leseprobe |
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Klaus Wengst Wie das Christentum entstand
Eine Geschichte mit Brüchen im 1. und 2. Jahrhundert
Gütersloher Verlagshaus, 2021, 320 Seiten, Hardcover,
978-3-579-07176-3 22,00 EUR
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Die konfliktreichen Hintergründe der Frühen Kirche
»Jesus war
der erste Christ!« – dass dieser Satz Unsinn ist, ist selbst in
kirchlichen Kreisen nicht immer unmittelbar klar. Jesus war Jude und
blieb es bis zu seinem Tod. Und auch die ersten Anhänger der
Jesusbewegung waren Juden und blieben es. Wie aber entstand aus
einer innerjüdischen Bewegung das Christentum? Und warum bestimmte
dieses seine Identität sofort antijüdisch? Klaus Wengst erzählt die
Geschichte einer neuen religiösen Bewegung im pluralen Panorama des
Römischen Reiches. Eine Geschichte voller Eifer und Enthusiasmus,
Konflikt und Leidenschaft – spannend, überraschend und erhellend.
Leseprobe |
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Nixey Catherine Heiliger Zorn Wie die
frühen Christen die Antike zerstörten Pantheon Verlag, 2021,
400 Seiten, Softcover, 978-3-570-55432-6 16,00
EUR
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Die frühen Christen als die wahren Barbaren: Nixeys neuer Blick auf
die Anfänge des ChristentumsIm Römischen Reich war das religiöse
Leben vielfältig – bis unter den ersten christlichen Kaisern alles
anders wurde: Mit aller Macht versuchten die frühen Christen,
Andersgläubige zu bekehren, und erwiesen sich dabei nicht nur als
extrem intolerant, sondern auch als äußerst gewalttätig. In ihrem
hochgelobten und preisgekrönten Buch »Heiliger Zorn« zeichnet die
britische Altphilologin und Journalistin Catherine Nixey ein
gänzlich neues und zutiefst erschütterndes Bild der frühen Christen
als die wahren Barbaren. Packend enthüllt sie die Gräueltaten, die
hinter dem Triumph des Christentums stecken und mit zum Untergang
der Antike führten. Mit zahlreichen Farbabbildungen. Ausstattung:
mit 2 Farbbildteilen
Leseprobe |
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Diakone, Witwen, Presbyter Ämter in der
frühen Kirche Katholisches Bibelwerk e. V., 2020, 86 Seiten,
broschur, DIN A4 978-3-948219-44-4 11,30 EUR
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Welt und Umwelt der Bibel,
Heft 3 / 2020, Heft 97 Wie
kam es zu den ersten Ämtern in den
christlichten Gemeinden? Welche Aufgaben hatten Diakone und
Bischöfe, oder auch die Witwen? Frühe unterschiedliche
Leitungsgremien entwickeln sich bald einheitlich weiter. Wie kam es
zu den ersten Ämtern in den christlichten Gemeinden?
weitere Beschreibung mit Inhaltsverzeichnis |
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Udo Schnelle
Die ersten 100 Jahre des Christentums 30–130 n.Chr.
Uni - Taschenbücher (UTB), 3. Auflage 2019,
600
Seiten, kartoniert, (978-3-8252-4411-8 ) 978-3-8252-4606-8
978-3-8252-5229-8
30,99 EUR
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Die Entstehungsgeschichte einer Weltreligion Innerhalb von nur 100 Jahren entwickelte sich das
frühe Christentum von einer innerjüdischen
Erneuerungsbewegung zu einer universal agierenden neuen und
eigenständigen Religion. Udo Schnelle zeichnet zum einen diese
Entwicklung historisch nach, zum anderen wird aber auch nach den
politisch-kulturellen Rahmenbedingungen, den Hauptakteuren und
den theologischen Konzepten gefragt, die dieser
außergewöhnlichen Entstehungsgeschichte zugrunde liegen. Dabei
zeigt sich, dass das frühe Christentum keine weltabgewandte,
eher primitive apokalyptische Kleinst- und Randgruppe war,
sondern eine bewusst expandierende und argumentierende Bewegung
mit einem hohen Bildungs- und Reflexionsniveau. Die
Sozialisation innerhalb der ersten Gemeinden vollzog sich
maßgeblich durch Bildung und Literatur. Die frühen Christen
traten als eine kreative literarische und denkerische Bewegung
auf. Keine religiöse Gestalt wurde zuvor und danach so schnell
und so umfassend literalisiert und denkerisch durchdrungen wie
Jesus Christus. |
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Martin
Hengel / Anna Maria Schwemer Die Urgemeinde und das
Judenchristentum
Mohr Siebeck, 2019, 790 Seiten,
Leinen, 978-3-16-149474-1 134,00 EUR
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Geschichte des frühen
Christentums Band 2
Martin Hengel
und Anna Maria Schwemer untersuchen die Entstehung der Gemeinde der
Hellenisten in Jerusalem, die Bekehrung des Cornelius und das Wirken des
frühen Paulus im Zusammenhang mit dem schrittweisen Übergang zur
Heidenmission. Die Gemeindegründung in Antiochien und die von hier
ausgehende Mission in Syrien wird eingehend behandelt. Die Verfolgung
durch Agrippa I. 42/43 n.Chr. bildet einen entscheidenden Wendepunkt,
sie änderte die Lage der Urgemeinde und
wirkte sich auf die paulinische Mission aus. Die Reise von Barnabas und
Paulus als Antiochener Gemeindeapostel nach Zypern und in die Provinz
Galatien ruft den Protest der Jerusalemer Gemeinde gegen die
beschneidungsfreie Mission hervor; Kompromisse zur Beschneidungsfrage
wurden beim Aposteltreffen in Jerusalem und zur Speisenfrage mit dem
Aposteldekret gefunden. Der Schlussteil behandelt den Herrenbruder
Jakobus, seinen Brief und sein Martyrium; die Verfolgung der
palästinischen Gemeinden, die antipharisäische Polemik der Evangelien,
die Birkat ha-Minim und die Ausstoßung der palästinischen Judenchristen
aus der Synagoge.
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe |
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Stefan Schreiber
Rand-Perspektiven.
Kath. Bibelwerk, 2021, 328
Seiten, Softcover, 978-3-460-06721-9 61,00 EUR
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Stuttgarter Biblische
Aufsatzbände Band 72 Beiträge zur kulturellen Interaktion der
ersten Christen mit ihrer Lebenswelt
Der vorliegende Band vereinigt ausgewählte Aufsätze,die alle das
Ziel haben, die Schriften und die Lebenswelt der ersten Christen im
Rahmen der hellenistisch-römischen bzw. frühjüdischen Kultur ihrer
Zeit zu verstehen. Sie stellen Beispiele für eine historische
Exegese dar. Drei verschiedene Bereiche kommen dabei zur Geltung:
Schrift-Hermeneutik, politische Diskurse bei den ersten Christen und
Kennzeichen und Struktur der frühen Christus-Gemeinden.
Inhaltsverzeichnis
Blick ins Buch |
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Thomas Schmeller Kreuz
und Kraft I
Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 2016,
kartoniert, 14,5 x 20,5 cm 978-3-460-06621-2 58,00 EUR
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Stuttgarter Biblische
Aufsatzbände Band 62
Untersuchungen zur Jesusüberlieferung
und zu frühchristlichen Gemeinden In
diesem Band von „Kreuz und Kraft“ sind Aufsätze zusammengestellt, die
sich auf die Jesusüberlieferung und auf die soziale Wirklichkeit
frühchristlicher Gemeinden beziehen. Wie verhalten sich in den
ausgewählten Texten „Kreuz“ und „Kraft“, also einerseits Schwachheit,
Leiden und Scheitern, andererseits Stärke, Einsatz, Erfolg? |
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Wer waren
die ersten Christinnen?
Welt und Umwelt der
Bibel, Heft 4/2015, Nr 78 Katholisches Bibelwerk e. V.,
2015, 112 Seiten, broschur, DIN A 4 978-3-944766-49-2
11,30 EUR
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Der erste Eindruck beim Lesen des Neuen Testaments und von
Quellen aus der Zeit der Frühen Kirche ist, dass diese Zeit
vorrangig von Männern „bevölkert“ war. Den selbstverständlichen
Anteil der Frauen an der Geschichte dieser Epoche sieht man erst
auf den zweiten Blick. Wenn man die Zeugnisse allerdings mit
Aufmerksamkeit für Frauenbiografien betrachtet, fällt es wie
Schuppen von den Augen: Überraschend viele Frauen werden
genannt, auch Details aus ihrem Leben, die man leicht übersieht
oder überliest. So möchte „Wer waren die ersten Christinnen?“
Frauengestalten der ersten Jahrhunderte des Christentums
vorstellen: von Jesus faszinierte Jüngerinnen, angesehene
Diakoninnen, verehrte Prophetinnen, wohlhabende Patroninnen,
todesmutige Märtyrerinnen, einflussreiche Witwen …
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe |
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Dietrich-Alex Koch
Geschichte des Urchristentums
Ein Lehrbuch
Vandenhoeck & Ruprecht, 2. durchgesehe Auflage 2014, 684 Seiten, gebunden, 15,5 x 23,2 cm
(978-3-525-52199-1) 978-3-525-52202-8
95,00 EUR |
Die erste Gesamtdarstellung der
Geschichte des Urchristentums seit Jahrzehnten!
Dietrich-Alex Kochs Darstellung der Geschichte des Urchristentums
umfasst den Zeitraum von der Entstehung der Urgemeinde in Jerusalem 30
n.Chr. bis etwa 150 n.Chr. Es ist im deutschsprachigen Raum nach
Jahrzehnten die erste wissenschaftliche Gesamtdarstellung dieser für das
Christentum insgesamt grundlegende Epoche. Die Entstehung und
Ausdifferenzierung des Urchristentums begreift Koch einerseits als einen
inneren Prozess, andererseits stellt er die Geschichte in den Horizont
der hellenistisch-römischen Welt, sowohl der paganen wie auch der
jüdischen. Dieser sogenannten »Umwelt« widmet Dietrich-Alex Koch zwei
einleitende Kapitel. In diesem Rahmen beschreibt er den dynamischen
Prozess der Ausbreitung und inneren Pluralisierung des Urchristentums,
der beständig die Frage nach den identitätsstiftenden und -sichernden
Faktoren hervorruft. Zusätzlich behandelt Koch die Entwicklung der
Gemeindeorganisation zwischen 90 und 150 n.Chr. sowie das konfliktreiche
Verhältnis zur paganen Mehrheitsgesellschaft.
Neben der Darstellung der einschlägigen Fachdiskussion, arbeitet der
Autor bewusst aus den Quellen heraus, die häufig zu Wort kommen und
kritisch befragt werden. Zahlreiche Beilagen, Exkurse und Abbildungen
veranschaulichen die Ausführungen, verschiedene Register erleichtern den
Zugang zu diesem Band zusätzlich. |
Die Bände Geschichte des
Urchristentums und Bilder aus der Welt des Urchristentums zusammen:
978-3-525-52200-4
130,-- EUR
|
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Dietrich-Alexander Koch Bilder aus der Welt des
Urchristentums Das Römische Reich und die hellenistische
Kultur als Lebensraum des frühen Christentums in den ersten zwei
Jahrhunderten Vandenhoeck & Ruprecht, 2009, 300 Seiten, 488 farbig.
Abbildungen, Gebunden, 978-3-525-63319-9 70,00 EUR
|
Die Welt, in der das frühe Christentum entstand, war das den ganzen
Mittelmeerraum umspannende Römische Reich und die diesen Raum
bestimmende hellenistisch-römische Kultur. Das Urchristentum ist ja
nicht von außen in diese Welt eingedrungen, sondern hat sich in dieser
Welt überhaupt entwickelt und hier seine Gestalt gewonnen. Trotz der
fundamentalen religiösen Differenzen waren die Christen selbst Teil
dieser Welt. Diese Welt war ihr Lebensraum. In ihr waren sie geboren und
aufgewachsen, und trotz aller Konflikte: Es gab für sie keine andere
Welt, und mit ihr setzten sie sich auseinander. Ohne Kenntnis dieser
Lebenswelt sind daher viele Zeugnisse des Urchristentums, allen voran
die Schriften des Neuen Testaments, oft nur unvollständig oder manchmal
auch gar nicht verständlich. Von der hellenistisch-römischen Welt
sind noch viele sichtbare Zeugnisse vorhanden, in zahlreichen
Ausgrabungsstätten und in vielen Museen. Durch über 400 thematisch
geordnete Abbildungen werden diese Zeugnisse zur Anschauung gebracht und
interpretiert. Die Darstellung behandelt in drei großen Teilen 1. die
kulturelle und wirtschaftliche Globalisierung der Mittelmeerwelt, 2. die
Stadt als Lebensraum und 3. die religiöse Welt der Antike. Dabei werden
die einzelnen Abschnitte inhaltlich kurz eingeführt und die jeweilige
Abbildung gezielt erläutert. Auf diese Weise entsteht ein
facettenreiches Bild der wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und
religiösen Welt, in der das frühe Christentum entstand und sich
behaupten musste.
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Die Bände
Geschichte des Urchristentums und Bilder aus der Welt des Urchristentums
zusammen:
978-3-525-52200-4 130,-- EUR
|
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Karen Piepenbrink Antike und Christentum
Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2010, 128 Seiten, Softcover,
978-3-534-23647-3 22,00 EUR
|
Das Christentum ist von den Zeitgenossen zunächst nur als eine
weitere unter den zahlreichen Religionen des Imperium Romanum betrachtet
worden. Die neue ›Sekte‹ konnte aber bald immer mehr Anhänger gewinnen –
trotz der Verfolgungen, die von Nero bis zu Konstantin die römische
Politik gegenüber den Christen bestimmten. Die aktive Mitwirkung und
Beteiligung der Christen an Kultus und römischer Staatsreligion standen
dabei im Mittelpunkt der Auseinandersetzungen. Die rasche Ausbreitung
der neuen Religion hatte konkrete Auswirkungen auf die antike
Gesellschaft – etwa auf das Verständnis von Ehe und Familie oder die
Einstellung zur Sklaverei. Ein wichtiger Meilenstein in dieser
Entwicklung war schließlich die Konstantinische Wende, das heißt die
Hinwendung Konstantins des Großen zum Christentum sowie – damit
verbunden – die förmliche Erhebung zur Staatsreligion. Die damit
eingeleitete Entstehung der Kirche als Institution sollte dann das
gesamte Mittelalter prägen.
Inhaltsverzeichnis |
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Sabine
Bieberstein
Paulus und die Anfänge der Kirche
Theologischer Verlag Zürich, 2012, 368 Seiten, Paperback, 15
x 22,5 cm
978-3-290-20081-7
42,00 EUR |
Studiengang
Theologie Band II,2:
Nach Jesu gewaltsamem Tod musste sich seine Jüngerschaft neu
formieren und ihre Botschaft in Auseinandersetzung mit
diesem Tod und im Licht der Auferweckungsbotschaft
formulieren. Das Neue Testament belegt die unterschiedlichen
Positionen dieser spannungsreichen Entwicklung. Briefe,
Apostelgeschichte und Offenbarung zeigen, wie sich die
ersten Gemeinden mit ihrer Botschaft ihren Platz im Gefüge
der antiken Welt gesucht haben.
In diesem Band werden neutestamentliche Schriften in ihrem
zeitgeschichtlichen Kontext interpretiert. Die Anfänge der
Jerusalemer «Urgemeinde» werden dabei ebenso gewürdigt wie
das Leben und Wirken des Völkerapostels Paulus, die
Hauptthemen paulinischer Theologie ebenso wie ihre
Nachgeschichte in neutestamentlicher und
nachneutestamentlicher Zeit.
Leseprobe
Sabine Bieberstein, Jahrgang 1962, Dr. theol., ist
Professorin für Neues Testament und Biblische Didaktik an
der Fakultät für Religionspädagogik und Kirchliche
Bildungsarbeit der Katholischen Universität
Eichstätt-Ingolstadt.
Daniel Kosch, Dr. theol., Jahrgang 1958, ist Generalsekretär
der Römisch-Katholischen Zentralkonferenz der Schweiz. |
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Barbara Bargel Das Christentum in
seinen Anfängen
Echter Verlag, 2023, 392 Seiten,
Broschur, 978-3-429-05809-8 34,00 EUR
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Würzburger Theologie
Band 20 Kulturelle Begegnungen und theologische Antworten
Die im Band versammelten Aufsätze orientieren sich an der
methodischen Grundannahme, die für Bernhard Heininger, dem diese
Sammlung gewidmet ist, und für sein Verständnis von
neutestamentlicher Exegese charakteristisch ist: das
frühe Christentum und seine
literarischen Produkte konsequent in dem religiösen und
kulturellen Entstehungskontext seiner Zeit zu verorten. Dabei
reicht das Spektrum der Beiträge vom Alten und Neuen Testament
über die griechisch-hellenistische und die nachneutestamentliche
christliche Literatur bis hin zu Inschriften aus der Umwelt des
Neuen Testaments. Moderne Auseinandersetzungen mit
neutestamentlichen Texten runden diesen Band ab.
Inhaltsverzeichnis
Blick ins Buch |
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Susanne Hausammann
Annäherungen
Neukirchener Verlag, 2016, 192 Seiten, kartoniert, 14,5x22,0 cm
978-3-7887-3021-5
40,00 EUR
|
Das Zeugnis der altkirchlichen und byzantinischen Väter von der
Erkenntnis Gottes Die Beiträge dieses Bandes sind im Zusammenhang einer intensiven
Beschäftigung mit dem Christentum der ersten sechs Jahrhunderte
entstanden. Damals mühten sich die christlichen Kirchen von Ost und
West, in gemeinsamen Synoden die sichtbare Einheit im
Glaubensverständnis, in der
Trinitätslehre und der Christologie, in der Nachfolge Christi und im
geistlichen Gebet zu wahren. Die Schwierigkeiten und Lösungsansätze, auf
die sie damals stießen, sind bis heute relevant und werden die
ökumenischen Gespräche auch weiterhin beschäftigen. |
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Markus Tiwald Das Frühjudentum und die Anfänge des
Christentums Ein Studienbuch Kohlhammer Verlag, 2016,
367 Seiten, kartoniert, 24 x 16 x 2,3 cm 978-3-17-030922-7
60,00 EUR
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Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen
Testament Band 208 Die Trennung zwischen Juden
und Christen war ein langer und keineswegs monolinearer Prozess, der an
unterschiedlichen Orten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten ablief
und von keiner Seite bewusst gesteuert wurde. Erst im Ineinanderblenden
von politischen, soziologischen, ökonomischen und religiösen Mustern
lässt sich verstehen, wie eng das
frühe Christentum
mit dem Judentum verbunden war, warum sich die Wege irgendwann trotzdem
trennten und warum Christen auch weiterhin auf ihre jüdischen Wurzeln
verwiesen bleiben. In der Zusammenschau von Texten, archäologischen
Funden, soziologischen Hintergründen und theologischen
Argumentationsmustern entwirft Tiwald ein Bild des Frühjudentums, das
die Matrix des späteren Christentums wurde.
Inhaltsverzeichnis
/ Vorwort /
Leseprobe |
|
Matthias Rein Von Bethlehem bis zum neuen Jerusalem
Glaubenserfahrung im Neuen Testament, ThG II / 2
Evangelisches Verlagshaus, 2015, 96 Seiten, Paperback, 12 x 19 cm
978-3-374-03195-5 6,00 EUR
|
Theologie für die
Gemeinde (ThG) Dieses Büchlein führt in die Welt und in die Glaubenserfahrung
der ersten christlichen Gemeinden ein. Es richtet sich an
interessierte Menschen in Gemeinden und darüber hinaus. Im
Mittelpunkt stehen kurze Hinführungen zu den Schriften des Neuen
Testaments mit Angaben zum Inhalt, zu den Entstehungsumständen und
zur Kommunikationssituation im Hintergrund der Texte. So entsteht
ein Gang durch die Geschichte der ersten Christen von Jesu Geburt
bis zur nachapostolischen Zeit mit den ersten Christenverfolgungen.
Dazu werden die Lebensläufe wichtiger neutestamentlicher Personen
skizziert (Jesus von Nazareth, Paulus, Petrus, Barnabas). Kurze
Abrisse zum Judentum und zur paganen Welt, zu Inhalten des
christlichen Glaubens nach neutestamentlichem Zeugnis sowie Hinweise
zur Bedeutung des Neuen Testaments für den christlichen Glauben
heute ergänzen die Schrifterschließung. |
|
Christa Möbius Das Nest im Feigenbaum Die
frühe Gemeinde Jesu in Kapernaum Steinmann Verlag, 2013, 98 Seiten,
Paperback, 978-3-927043-53-4 11,80 EUR
|
Wer miterleben will, wie in Galiläa die ersten christlichen Gruppen
entstanden sind, der lasse sich von dieser Erzählung nach Kapernaum an
den See Genezareth mitnehmen. Schon während Jesus mit seinen Jüngerinnen
und Jüngern zum Passafest unterwegs ist, von dem er nicht mehr zurück
kommt, beginnen andere, die er geheilt und begeistert hat, sich als neue
Familie zusammen zu finden. Christa Möbius gelingt eine faszinierende
Reise zu den Anfängen der christlichen Gemeinde. |
|
Martin
Ebner
Die Stadt als Lebensraum der ersten Christen
Das Urchristentum in seiner Umwelt I
Vandenhoeck & Ruprecht, 2012, 360 Seiten, Gebunden, 17 x 24 cm
978-3-525-51356-9
85,00 EUR
|
Überraschende Einblicke in die
Entwicklung der ersten Christen
Das Christentum ist in den Städten des Römischen Reiches groß geworden.
Die Adressaten der Botschaft waren in der griechisch-römischen Kultur
verwurzelt. Martin Ebner stellt deshalb die Umwelt des
Urchristentums
fokussiert auf die gesellschaftlichen und religiösen Strukturen der
Stadt vor. Einzelne Kapitel befassen sich mit der Architektur der Stadt,
ihren politischen und kulturellen Institutionen, dem Tempelkult und
seiner speziellen Variation im Kaiserkult, der Ordnung im Haus, den
Vereinen, den Mysterienkulten, unterschiedlichen Richtungen der
kaiserzeitlichen Philosophie sowie der »Religion am Rand der Stadt«:
Orakel, Heilkult und Magie. Ein besonderes Augenmerk legt Ebner auf die
Veränderungen, die durch das Vordringen der römischen Herrschaft in den
griechischen Osten, den Mutterboden des Christentums, zu beobachten
sind, welche Herausforderungen dadurch zu bewältigen waren und welche
neuen Konstellationen sich dadurch ergaben.
In diesem Setting haben sich auch christliche Gemeinden zu
positionieren. Jedes Kapitel fragt deshalb danach, inwieweit Christen
sich einpassen oder verweigern, inwiefern sie vorliegende Strukturen und
Deutungsmuster übernehmen oder an welchen Punkten sie bewusste
Korrekturen anbringen. Genau an diesen Punkten erscheinen typische
Konturen dessen, was später »Christentum« genannt wird. Die durchaus
unterschiedlichen Positionen werden an exemplarischen Beispielen
vorgestellt. Dabei gibt es manche Überraschung.
Band 1,1, Grundrisse zum Neuen Testament Deutsch,
Ergänzungsreihe zur Reihe Das Neue Testament Deutsch
siehe dazu auch:
Reinhard von Bendemann, Theologie in der Stadt, Das frühe
Christentum in seinem Element |
|
David C. Bienert Paulus und
die antike Welt Beiträge zur zeit- und
religionsgeschichtlichen Erforschung des paulinischen Christentums
Vandenhoeck & Ruprecht, 2008, 248 Seiten, Gebunden 978-3-525-53088-7
130,00 EUR |
Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments
Band 222 In welchem Verhältnis standen die ersten
heidenchristlichen Gemeinden zu ihrer heidnischen Umwelt? »Die Christen
waren nicht voll integriert und auch nicht voll integrierbar in die
antike Gesellschaft« – so formulierte es vor wenigen Jahren der
Münsteraner Neutestamentler Dietrich-Alex Koch, der sich im Rahmen
seiner langjährigen Forschungstätigkeit intensiv mit Person und Werk des
Apostels Paulus sowie mit dessen Spuren in der antiken Welt
auseinandergesetzt hat. Dieser Beobachtung zum Trotz sind die Botschaft
des Paulus und das Leben der frühen Christengemeinden nicht ohne das
Wissen um deren antike Verankerung – im hellenistischen Judentum sowie
in der hellenistisch-römischen Gesellschaft und Kultur – zu
verstehen.Anlässlich des 65. Geburtstages von Dietrich-Alex Koch und
seiner Verabschiedung aus dem aktiven Hochschuldienst melden sich
Schüler und Weggefährten zu Wort, um an einzelnen Beispielen die Grenzen
und die Bedeutung religions- und zeitgeschichtlicher Erforschung des
Neuen Testaments auszuloten. Abschließend wird die gegenwärtige
Bedeutung von Werk und Person des Apostels im schulischen
Religionsunterricht reflektiert. Dabei spiegelt die hier vertretene
Reichhaltigkeit der Zugänge zugleich auch die Breite der
Interessensgebiete des Jubilars wider. |
|
Eduard Lohse, Eduard
Das Urchristentum
Ein Rückblick auf die Anfänge
Vandenhoeck & Ruprecht, 2008, 180 Seiten, kartoniert,
978-3-525-53382-6
25,00 EUR
|
Ohne die Geschichte Jesu von
Nazareth hätte es das Christentum nicht gegeben, aber
wie sahen die Anfänge der christlichen Kirche aus? Unter
welchen Bedingungen wuchs das Urchristentum heran?
Zum Kern der Botschaft Jesu vorzudringen vermag nur, wer
sich dem ursprünglichen Kontext des Christentums und den
Anfängen der Kirche nähert - mit aller methodischen
Sorgfalt. Eduard Lohse entdeckt Umfeld und Hintergründe
des Urchristentums und legt dabei seine Quellen frei. Er
zeigt, wie sich die christliche Urgemeinde entwickelt
hat. Dabei wertet er die einschlägigen
wissenschaftlichen Forschungsergebnisse aus, ohne sich
jedoch in der zuweilen komplizierten und den Blick für
das Wesentliche versperrenden wissenschaftlichen
Fachdiskussion zu verlieren. |
|
Alfons Fürst Christentum als
Intelektuellen - Religion
Katholisches Bibelwerk
Stuttgart, 2007, 128 Seiten, kartoniert, 978-3-460-03134-0
35,00 EUR |
Stuttgarter Bibel Studien Band 213
Die Anfänge des Christentums in Alexandria Das antike Christentum
war keine auf die unteren Schichten der Gesellschaft beschränkte
Religion. Der Autor zeigt, dass besonders in der Großstadt Alexandria
alle namentlich bekannten Christen des 2. und beginnenden 3.
Jahrhunderts Intellektuelle waren, die ihre religiöse Überzeugung mit
den Mitteln der Vernunft explizierten. |
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Theissen, Gerd
Erleben und Verhalten der ersten Christen
Gütersloher Verlagshaus, 2007, 624 Seiten, Gebunden,
Schutzumschlag,
978-3-579-08014-7
39,95 EUR |
Eine Psychologie des
Urchristentums
Eine der faszinierendsten Fragen der Geschichtsschreibung
ist die nach der Entstehung des Christentums: Was führte
dazu, dass aus einer kleinen Sekte des Judentums eine
Bewegung erwuchs, die die Weltgeschichte veränderte? Um
dies zu verstehen, genügt es nicht, historische und
soziologische Fakten zu interpretieren. Es sind gerade
auch psychologische Sachverhalte, die an der Wurzel des
Christentums liegen. In dieser Psychologie der
urchristlichen Religion beschreibt und ordnet der
Heidelberger Neutestamentler das religiöse Verhalten und
Erleben der ersten Christen und macht es für uns heute
verstehbar. Nach »Die Religion der ersten Christen« ein weiteres großes Werk in der Deutung
des Frühen Christentums. |
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Michael Wolter
Theologie und Ethos im frühen Christentum Studien zu Jesus,
Paulus und Lukas. Leinenausgabe Mohr Siebeck, 2009, 530 Seiten,
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Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament, WUNT, 236 Michael Wolter legt
Untersuchungen zu zentralen Themen der Verkündigung Jesu, zur Theologie
des Apostels Paulus sowie zur Geschichtstheologie des lukanischen
Doppelwerks vor. Dabei arbeitet er heraus, dass es eine deutlich
identifizierbare theologische Kontinuität von Jesus über Paulus zu Lukas
gibt. Gleichzeitig machen die Studien aber auch sichtbar, wie erst
Paulus und dann Lukas neue theologische Akzente setzen, um die Eigenart
der christlichen Botschaft für die Gemeinden ihrer Zeit jeweils neu zur
Sprache zu bringen. Als Mitte der Verkündigung Jesu von Nazareth gilt
Jesu Anspruch, authentischer Repräsentant von Gottes heilvoller
Zuwendung zu Israel zu sein. Paulus entwickelt das theologische Konzept
einer christlichen Identität und eines ihr entsprechenden christlichen
Ethos, die allein auf dem Glauben an Jesus Christus basieren. Im
Mittelpunkt des Paulusteils steht eine längere Untersuchung, in der es
darum geht, den engen Zusammenhang von Theologie und Ethos bei Paulus
herauszuarbeiten. Dabei wird die Ethik als »angewandte Ekklesiologie«
verstanden. Bei Lukas schließlich steht das Bemühen im Vordergrund, die
Geschichte Jesu und die Geschichte der Trennung von Christentum und
Judentum als integralen Bestandteil der Geschichte Israels verständlich
zu machen. Sein von Lk 1 bis Apg 28 reichendes Geschichtswerk ist als
»Epochengeschichte« konzipiert, die eine in sich abgeschlossene Epoche
der Geschichte Israels behandelt. Übergreifende Studien zur Apokalyptik,
zur Geschichte des Gesetzesbegriffs im frühen Christentum und zum
Sündenverständnis vervollständigen das Buch. |
Leinen, 978-3-16-149903-6 129,00 EUR |
Broschur,
978-3-16-154498-9 60,00 EUR
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Martin
Hengel Studien zum Urchristentum Kleine Schriften VI
Mohr Siebeck, 2008, 660 Seiten, |
Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament, WUNT, 234 Band VI der 'Kleinen
Schriften' von Martin Hengel enthält
siebzehn zum großen Teil umfangreichere Beiträge aus einem Zeitraum von
36 Jahren zwischen 1971 und 2007. Sie sind alle durchgesehen und zum
Teil auch ergänzt. Ihr Schwerpunkt liegt bei Aspekten der lukanischen
Geschichtsschreibung als Grundlage unseres Wissens vom
Urchristentum. Der Autor behandelt
darüber hinaus jedoch auch Probleme der urchristlichen Mission, die
Ursprünge der christlichen Gnosis, die Kreuzigung in der Antike sowie
die Stellung des frühen Christentums zu Eigentum und Reichtum und zur
Arbeit. Weitere Themen sind Grundprobleme einer Geschichte des
Christentums im 1. und 2. Jahrhundert, die weibliche Metaphorik im
Kirchenverständnis nach 2Joh 1, das urchristliche Verständnis der
Augenzeugenschaft, die Königsherrschaft Gottes sowie Qumran und das
Urchristentum. Sie zeigen einen Ausschnitt aus der vielseitigen
wissenschaftlichen Arbeit des Autors in dem genannten Zeitraum. |
Leinen 978-3-16-149509-0
194,00 EUR
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Broschurausgabe 978-3-16-150849-3
49,00 EUR |
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Samuel Vollenweider
Antike und Urchristentum Studien zur
neutestamentlichen Theologie in ihren Kontexten und Rezeptionen Mohr
Siebeck, 2020, 700 Seiten, Leinen, 978-3-16-159287-4
180,00 EUR
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Wissenschaftliche
Untersuchungen zum Neuen Testament (1. Reihe) WUNT 436
Samuel Vollenweider bettet die urchristliche Literatur und ihre
Theologien konsequent in ihre antike Umgebung ein. Die hier behandelte
Landkarte umfasst theologische Zentralthemen wie die Auferstehung Jesu
und der Toten, den christologischen Monotheismus, Christi Mittlerschaft,
die Anthropologie und das Weltverständnis des Neuen Testamens. Besondere
Aufmerksamkeit gilt der Theologie des Paulus, zumal dem Philipperbrief,
sowie dem Stellenwert der antiken Philosophie im frühen Christentum.
Weitere Arbeiten kreisen um die exegetische Relevanz von
Kulturwissenschaften und Religionspsychologie wie um die Rezeptionen
biblischer Texte (Paulusbriefe, Johannesprolog) in der Spätantike (unter
anderem im »Physiologus«) und in der Reformationszeit. Der Band
enthält Arbeiten des Autors, die zwischen 2002 und 2019 entstanden sind.
Sein Titel nimmt Bezug auf einen gleichnamigen programmatischen
Aufsatzband von Günther Bornkamm, der vor rund 60 Jahren publiziert
wurde. |
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Walter
Rebell
Urchristentum und Pädagogik
Calwer Verlag, 1993, 126 Seiten, kartoniert,
3-7668-3197-6
978-3-7668-3197-2
9,80 EUR |
Jeder Theologe weiß, daß das Niveau, auf dem sich
das urchristliche Denken bewegte, nicht lange gehalten wurde. Die
Abwärtsbewegung deutet sich bereits in den Spätschriften des Neuen
Testaments an, und in den Neutestamentlichen Apokryphen und
Apostolischen Vätern, aber auch in der im 2. Jh. einsetzenden
apologetischen Literatur ist dann gegenüber dem urchristlichen Denken
ein gewaltiger theologischer Substanzverlust festzustellen.
Während einer längeren und intensiven Beschäftigung mit den
Neutestamentlichen Apokryphen und Apostolischen Vätern stellte sich mir
immer drängender die Frage nach den Ursachen für die Abwärtsbewegung.
Wie ist zu erklären, daß die theologische Grundlage des Glaubens, die im
Urchristentum errichtet
wurde, so rasch zerbröckelte? Aus den Neutestamentlichen Apokryphen und
Apostolischen Vätern können wir für den neutestamentlich bezeugten
Christusglauben keinen Gewinn ziehen; er ist hier fast bis zur
Unkenntlichkeit verflüchtigt, deformiert. Kein Irrweg, den man gehen
konnte, wurde ausgelassen. Allerdings haben die Neutestamentlichen
Apokryphen und Apostolischen Väter für den heutigen christlichen
Glaubensvollzug eine indirekte Bedeutung:
Sie zeigen, welche unterschiedlichen Standpunkte im Rahmen des
Christusglaubens eingenommen werden konnten, wie weit im frühen
Christentum die Interpretationsmöglichkeiten reichten. Verschriftet in
frühen Texten, treten uns grundsätzliche Positionen gegenüber, die man
zur Christusoffenbarung beziehen kann, und zwar solche Positionen, die
unterhalb des theologischen Niveaus des Neuen Testaments liegen. Sich
mit solchen Positionen auseinanderzusetzen lohnt sich theologisch in
hohem Maße. Und zwar deshalb: Es sind im Prinzip auch heute eingenommene
Positionen; wenn wir in die Neutestamentlichen Apokryphen und
Apostolischen Vätern hineinschauen, sehen wir wie in einem Spielgel
eigene Glaubensvollzüge. Wir erkennen - über diese Texte - unsere
eigenen Abweichungen vom Neuen Testament und sind aufgerufen, unsere
eigene Position neu zu bestimmen.
Band 74 aus der Reihe
Arbeiten zur Theologie |
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Peter Wick
Die urchristlichen Gottesdienste Entstehung und
Entwicklung im Rahmen der frühjüdischen Tempel-, Synagogen- und
Hausfrömmigkeit Kohlhammer Verlag, 2003, 424 Seiten, kartoniert,
978-3-17-018107-6 128,00 EUR
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Beiträge
zur Wissenschaft vom Alten und Neuen Testament Band 150 In
dieser Untersuchung wird die Entstehung der urchristlichen Gottesdienste
durch die angemessene Berücksichtigung der antik-mediteran jüdischen
Frömmigkeit plausibel dargestellt und theologisch interpretiert:
Christliche Hausversammlungen und Mahlgemeinschaften entwickelten sich
neben wortzentrierten Versammlungen mit eher synagogalem Charakter. Die
Scheu vor den Zentralisation des jüdischen Kults in Jerusalem ließ
einerseits eine kultische Ausgestaltung der christlichen Versammlungen
in der neutestamentlichen Periode gerade nicht zu, andererseits konnten
Christus und der richtige Lebenswandel der Christen mit kultischem
Vokabular gedeutet werden.
Inhaltsverzeichnis
/ Vorwort /
Leseprobe
Dr. Peter Wick ist Assistenzprofessor für Neues Testament und
antike Religionsgeschichte an der Universität Basel
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Theissen, Gerd
Die Religion der ersten Christen
Eine Theorie des Urchristentums
Gütersloher Verlagshaus, 2000, 432 Seiten,
3-579-02623-2,
978-3-579-02623-7
39,95 EUR
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Die Dynamik des urchristlichen Glaubens
ist in der Dynamik des Lebens verwurzelt. In seinem neuen Buch zeigt
Gerd Theißen, was die ersten Christen in ihrem Innersten bewegte.
Sein Werk ist eine religionswissenschaftliche Beschreibung und Analyse
des urchristlichen Glaubens. Es will weder rein deskriptiv die Theologie
des Neuen Testaments beschreiben, noch konfessorisch ihren Glauben durch
Wiederholung beschwören, sondern die Kraft dieses Glaubens verständlich
machen. Theißen verfolgt dabei zwei Ziele: Einerseits untersucht er das
Leben der Urchristen und stellt ihre theologischen Aussagen in
semiotische, psychische und historische Zusammenhänge. Auf diese Weise
wird mit religionswissenschaftlichen Kategorien der Glaube, der Kult und
das Ethos der frühen Kirche sichtbar. Andererseits zeigt er, wie sich
das frühe Christentum vom Judentum fortentwickelte und eine autonome
religiöse Zeichensprache schuf, die eine ungewöhnliche
gemeinschaftsbildende Kraft hatte und die Geschichte umgestaltete.
Mit dieser neuartigen Annäherung überschreitet Gerd Theißen den nur
innerkirchlichen Diskurs über die Theologie des Neuen Testamentes und
macht urchristliches Leben und Denken auch denen zugänglich, die selbst
der christlichen Weltdeutung fernstehen.
Eine Fortführung und Alternative zu einer "Theologie des Neuen
Testaments" |
Band III, Bilder |
Johannes Leipoldt / Walter Grundmann Umwelt des
Urchristentums 3 Bände EVA Berlin, 1990, 1268 Seiten, 3
Bände, 2700 g, Leinen, Schutzumschlag 3-374-00020-7
978-3-374-00020-3 59,00 EUR
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Bd I: Darstellung des neutestamentlichen Zeitalters.
3-374-00021-5 Bd II: Texte zum neutestamentlichen Zeitalter.
3-374-00022-3 Bd III: Bilder zum neutestamentlichen Zeitalter
3-374-00023-1
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Die Geschichte der frühen
Gemeinde Bibelstudium leichtgemacht - Bibelwissen kompakt -
Studienfaltkarten Inner Cube, 2015, 14 Seiten, Leporello, 21 x 14 cm
/ 21 x 100 cm 978-3-942540-29-2 2,99 EUR
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Studienfaltkarte Nr 29
Die Apostelgeschichte berichtet
von der Gemeinde - und ist somit quasi die Geschichte aller Christen bis
heute. Daher lohnt es sich sehr, sich damit zu befassen. Diese
Studienfaltkarte ist dabei eine wertvolle Hilfe. So lässt sich
mitverfolgen, wie die gute Nachricht von Jesus Christus alle
Widrigkeiten überwindet und bis nach Rom, ins Herz des Imperiums,
gelangt.
mehr
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Wayne A Meeks Urchristentum und Stadtkultur
Kaiser / GVH, 1993, 454 Seiten, 600 g, kartoniert, 3-579-01824-8
978-3-579-01824-9 30,00 EUR
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Die soziale Welt der paulinischen Gemeinden Neubuch in
Originalfolie Meeks läßt in seinem Buch ein lebendiges Bild der
christlichen Gemeinden entstehen, zeigt
ihre Organisation, verdeutlicht ihre Art, die Welt wahrzunehmen, zeigt
ihre Symbole und Rituale, mit deren Hilfe sie ihre alltägliche
Wirklichkeit und ihre ethischen Normen entwickelten. Er beschreibt die
verschiedenen sozialen Schichten, aus denen die Mitglieder der neuen
religiösen Gemeinschaften kamen: die unabhängigen Frauen mit einem
gewissen Vermögen, die reichen Juden, die freigelassenen Sklaven. Er
untersucht die Bedingungen, die für den Zusammenschluß der Gemeinden und
ihre Abgrenzung nach außen wichtig waren und fragt nach der sozialen
Funktion der christlichen Glaubensinhalte. Der Autor untersucht die
frühesten Dokumente des Christentums - die
Briefe des Apostels Paulus -
und beschreibt die Spannungen, Nöte und Lebensweisen der ersten
Stadtchristen der Antike. |
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Adolf Schlatter
Die Geschichte der ersten Christenheit
Calwer Verlag, 1983, XII, 388 Seiten, Leinen, Schutzumschlag
3-7668-0733-1
978-3-7668-0733-5
9,00
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Mit einer Einführung von Rainer Riesner.
In seiner Auslegung des NT und in seiner Rekonstruktion der Geschichte
des Urchristentums ging
Schlatter häufig eigene Wege, Er ließ
sich dabei durch den Widerspruch der "gängigen Meinungen" wenig beirren.
Gerade dieser Mut zur Unabhängigkeit macht seine Schriften heute noch
wertvoll. Er bleibt dabei seinem Prinzip, nicht so sehr von den
Hypothesen der Fachkollegen, sondern von den eigenen Beobachtungen an
den Quellen auszugehen und diese selbstständig zu einem Ganzen zu
verarbeiten, immer treu. Auch seine Geschichte der ersten Christenheit
schrieb er auf diese Weise. Er vertraute den Aussagen der
neutestamentlichen Quellen mehr, als es sonst meist der Fall ist, aber
er wertete sie gleichzeitig kritisch aus. Auf diese Weise entstand ein
in sich geschlossener Entwurf, der nicht nur Ereignisse schildern und
Entwicklungen darstellen, sondern diese auch theologisch begründen will.
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
(bitte vor Kauf anschauen) |
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Adolf Schlatter
Synagoge und Kirche bis zum Barkochba - Aufstand
Calwer Verlag, 1966, 304 Seiten, Leinen,
3-7668-0206-2 978-3-7668-0206-4
6,00 EUR |
VIER STUDIEN ZUR GESCHICHTE DES
RABBINATS
UND DER JÜDISCHEN CHRISTENHEIT
IN DEN ERSTEN ZWEI JAHRHUNDERTEN:
Die Tage Trajans und Hadrians
Die Kirche Jerusalems vom Jahr 70 bis 130
Jochanan ben Zakkai, der Zeitgenosse der Apostel
Der Märtyrer in den Anfängen der Kirche
Daß es für das Verständnis der Geschichte Jesu und seiner Gemeinde eine
entscheidende Voraussetzung sei, die Frömmigkeit und Theologie des
zeitgenössischen Judentums zu kennen, das war eine der grundlegenden
Überzeugungen Schlatters. So wurde er
ein Bahnbrecher in der mühevollen Erforschung des palästinischen
Rabbinats. Noch heute haben seine Arbeiten nach dem Urteil von Professor
Jeremias In Göttingen nichts von ihrer Aktualität und faszinierenden
Lebendigkeit verloren. Die vier Studien, die in diesem Band vereinigt
sind, geben ein sehr anschauliches Bild von der inneren Geschichte der
jüdischen Gemeinde in den Jahrzehnten vom ersten zum zweiten jüdischen
Aufstand und zugleich von der judenchristliehen Kirche jener Zeit.
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe |
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Jacob Neusner Judentum in frühchristlicher Zeit
Calwer Verlag, 1988, ca 120 Seiten, Glossar, Kartoniert,
3-7668-0775-7 978-3-7668-0775-5 5,90 EUR
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Professor Martin Hengel, Tübingen, zu diesem Buch: Eine
außergewöhnlich interessante Einführung in das Judentum des 1.
Jahhunderts, brillant geschreiben von Amerikas führenden Spezialisten
auf dem Gebiet der Erforschung des Judentums. Hier setzt er sich zentral
mit dem pharisäischen Jundentum auseinander, das im Neuen Testament eine
wichtige Rolle spielt.
Jacob Neusner, geb 1932, ist Professor
an der Brown University in Providence, Rhode Island, USA
Inhaltsverzeichnis und Vorwort |
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Walter Grundmann Die frühe Christenheit und ihre
Schriften
Calwer Verlag, 1983, 148 Seiten, 229,
kartoniert, 3-7668-0723-4 978-3-7668-0723-6 4,00 EUR
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Calwer
Paperback Umwelt, Entstehung und Eigenart der
neutestamentlichen Bücher Dieses preiswerte Kompendium einer
Einleitung in das Neue Testament ist aus solider wissenschaftlicher
Arbeit erwachsen. Es faßt die wesentlichen Ergebnisse der exegetischen
Forschung der letzten fünf Jahrzehnte zusammen und stellt sie knapp und
präzis dar. Was das Buch besonders auszeichnet ist Walter Grundmanns
gelungener Versuch, die Geschichte des
Urchristentums und die Entstehung der einzelnen Schriften des Neuen
Testaments gleichsam nachzuerzählen. Im Orientierungsrahmen der
ausklappbaren Zeittafel wird der Leder Schritt für Schritt mit den
Anfängen, den Überlieferungen und den vielfältigen Formen des Buches
vertraut, aus dem unser Glaube bis heute lebt. Der Band richtet sich
an alle, die nach der Entstehung des Neuene Testaments fragen. er bietet
zugliech dem sach- und fachkundigen Theologen und Theologiestudenten
eine hilfreiche Zusammenfassung iichtiger Fragen und Ergbenisse der
Einleitungswissenschaft. |
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Wayne A. Meeks Zur Soziologie
des Urchristentums
Chr. Kaiser Verlag, 1979, kartoniert,
978-3-579-01836-2 29,00 EUR
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Theologische Bücherei Band 62
Ausgewählte Beiträge zum frühchristlichen Gemeinschaftsleben in seiner
gesellschaftlichen Umwelt
Inhaltsverzeichnis,
Vorwort, Leseprobe |
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Frankfurter Neues Testament
Ferdinand
Schöningh, 2020-2025 |
Das Frankfurter Neue Testament (FNT) ist die erste deutsche Übersetzung
der Bibel, die sich konsequent am Griechischen des
1. Jahrhunderts orientiert, ohne Rücksicht auf kirchlich-konfessionelle Hörgewohnheiten
zu nehmen. Das FNT vereint philologische Präzision mit theologischer
Fachkompetenz. Möglichst nah am Original erschließt diese Übersetzung
neue Sichtweisen auf scheinbar Vertrautes und führt so zu einem
faszinierenden Leseerlebnis. |
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