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Frankfurter Neues Testament, FNT, Ferdinand Schöningh

Frankfurter Neues Testament

Ferdinand Schöningh 2020-2025
978-3-506-70434-4
Subskription der 6 Bände, ca 10 % unter den EinzelpreisenWarenkorb
Das Frankfurter Neue Testament (FNT) ist die erste deutsche Übersetzung der Bibel, die sich konsequent am Griechischen des 1. Jahrhunderts orientiert, ohne Rücksicht auf kirchlich-konfessionelle Hörgewohnheiten zu nehmen.
Das FNT vereint philologische Präzision mit theologischer Fachkompetenz. Möglichst nah am Original erschließt diese Übersetzung neue Sichtweisen auf scheinbar Vertrautes und führt so zu einem faszinierenden Leseerlebnis.
  Die katholischen Briefe
Schöningh, 2025, Hardcover,
978-3-506-70439-9 Warenkorb

Frankfurter Neues Testamen 6, geplant 2025, wir merken vor

Die katholischen Briefe
  Römerbrief, 1. und 2. Korintherbrief, Galaterbrief
Schöningh, 2024, Hardcover,
978-3-506-70438-2 Warenkorb
Frankfurter Neues Testamen 5, geplant 2024, wir merken vor

Römerbrief, 1. und 2. Korintherbrief, Galaterbrief
978-3-506-70437-5 Stefan Alkier
Das Evangelium nach Lukas und die Taten der Abgesandten 


Schöningh, 2023, Hardcover, 308 Seiten
978-3-506-70437-5
66,00 EUR Warenkorb
Frankfurter Neues Testamen 4
Lukasevangelium und Apostelgeschichte
Neu übersetzt
Der vorliegende 4. Band des Frankfurter Neuen Testaments bietet eine philologisch-kritische Neuübersetzung des Lukas-Evangeliums und der sogenannten Apostelgeschichte, die im Griechischen als "Taten der Abgesandten" betitelt ist. In der bewährten Zusammenarbeit eines Theologen und eines Altphilologen orientieren sich Stefan Alkier und Thomas Paulsen an der Semantik des Koine-Griechischen und ahmen weitgehend auch die griechische Satzstellung nach.So werden Leserinnen und Leser in die Lage versetzt, sich ein eigenes Bild vom theologischen und ästhetischen Gehalt dieser nur scheinbar vertrauten zentralen Werke der abendländischen Geistesgeschichte zu machen, das so wenig wie möglich durch vorgegebene Interpretationen vorgeprägt ist. Die Einleitung vergleicht Sprache und Stil der beiden Texte, stellt Gemeinsamkeiten und Differenzen fest, so dass fraglich wird, ob es sich nur um einen Verfasser handelte. Der Epilog befragt beide Texte bezüglich ihres Beitrags zu Prozessen kollektiver Identitätsbildung.
Blick ins Buch
978-3-506-70436-8 Stefan Alkier
Das Evangelium nach Johannes und die drei Johannesbriefe

Schöningh, 2022, Hardcover, 169 Seiten
978-3-506-70436-8
49,90 EUR
Warenkorb
Frankfurter Neues Testamen 3
Johannesevangelium und Johannesbriefe
Gibt es das „Corpus Johanneum“ oder gibt es gar mehrere Verfasser? Und ist die Johannesapokalypse dem sogenannten Corpus Johanneum zuzurechnen oder ist ihr theologischer Ansatz derart anders, dass sie als Fremdkörper nicht nur gegenüber den anderen johanneischen Schriften, sondern sogar als Sonderling im ganzen Neuen Testament zu gelten hat?
Auch in ihrem dritten Band des Frankfurter Neuen Testaments bleiben Stefan Alkier und Thomas Paulsen ihrer Übersetzungsmethodik treu, welche die neutestamentlichen Texte wörtlich aus dem Koine-Griechisch übersetzt. Das hat erhebliche Folgen für den Wortlaut und das Verständnis dieser Texte – so ist z.B. nicht von „Sünde“ oder „Teufel“, sondern von „Verfehlung“ und vom „Zerwerfer“ die Rede.
„Kaum einen Text glauben heutige Leserinnen und Leser so gut zu kennen wie das Johannesevangelium. Die neue Übersetzung von Stefan Alkier und Thomas Paulsen zeigt, wie falsch wir mit dieser Einschätzung liegen. Philologisch genau, erfrischend sperrig und fern von eingefahrenen Pfaden zeigt sie, wie aufregend und ungewöhnlich dieser Text wirklich ist; damit lädt sie uns dazu ein, ihn in seinem Anspruch ernst zu nehmen und uns auf seine Herausforderung einzulassen.“ Dr. Thomas Schmitz (Professor für Gräzistik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn)
Inhaltsverzeichnis und Vorwort
978-3-506-70435-1 Stefan Alkier
Die Evangelien nach Markus und Matthäus

Schöningh, 2021, 200 Seiten, Hardcover,
978-3-506-70435-1
56,00 EUR Warenkorb
Frankfurter Neues Testamen 2
Neu übersetzt und mit Überlegungen zur Sprache des Neuen Testaments, zur Gattung der Evangelien und zur intertextuellen Schreibweise sowie mit einem Glossar
Die neuartige Übersetzung der Evangelien nach Markus und Matthäus von Stefan Alkier und Thomas Paulsen führt die Fachkompetenzen eines Theologen und eines Klassischen Philologen zusammen. Sie wird in einer Lese- und einer Studienfassung vorgelegt, welche die ästhetische und theologische Sprachkraft dieser beiden neutestamentlichen Bücher auf ungewohnte Weise lesbar macht. „Den Satzbau im Griechischen nachahmend, übersetzt das Frankfurter Neue Testament jedes Wort im Evangelium nach Markus wortgenau. Diese Übersetzung erleichtert sowohl den Rückweg zum Urtext als auch eine Überprüfung der eigenen Interpretation. Eine höchst willkommene Hilfe für Anfänger und Fortgeschrittene!“ – Prof. Dr. Cilliers Breytenbach „Die konsequente Orientierung an der Ursprungssprache und die Übersetzung verbum pro verbo, die philologisch äußerst genau die Besonderheiten der griechischen Sprache – ihren Partikelgebrauch, ihre charakteristischen Partizipialkonstruktionen, ihre Besonderheiten in der Wortstellung – im Deutschen ausstellt, bietet einen zuweilen befremdlich klingenden, jedoch umso eindrücklicher wirkenden Text der „Frohbotschaft“. In ihrer radikalen Wörtlichkeit ist die Übersetzung ein Glückfall: Sie lädt ein innezuhalten, um die Texte in ihrem neuen alten Gewand ohne Glättungen und künstlichen rhetorischen Schmuck wirken zu lassen.“ –Prof. Dr. Manuel Baumbach
Blick ins Buch
978-3-506-70281-4 Stefan Alkier
Die Apokalypse des Johannes

Schöningh, 2020, 137 Seiten, Hardcover,
978-3-506-70281-4
44,90 EUR Warenkorb
Frankfurter Neues Testament Band 1
Die neuartige Übersetzung der Johannesapokalypse von Stefan Alkier und Thomas Paulsen führt die Fachkompetenzen eines Theologen und eines Klassischen Philologen zusammen. Sie wird in einer Lese- und einer Studienfassung vorgelegt, welche die ästhetische und theologische Sprachkraft dieses hochberühmten letzten Buches der Bibel auf ungewohnte Weise lesbar macht. Sie führt so zu zahlreichen überraschenden Erkenntnissen über die sprachliche Gestaltung und den Sinngehalt dieses äußerst komplexen Textes. Die weitgehend wörtliche Übersetzung überträgt auch so viele syntaktische Strukturen des Originals wie möglich ins Deutsche. Beigegeben sind der Übersetzung eine Einführung mit Erläuterung der Übersetzungsprinzipien, ein Epilog, in dem zentrale Interpretationsansätze vorgeführt werden, und ein Glossar mit den markantesten semantischen Entscheidungen des Übersetzerteams, das sich nicht an späteren kirchlichen Traditionen, sondern am Koine-Griechisch des 1. Jh. n. Chr. orientiert.
Leseprobe mit Inhaltsverzeichnis, Teile der Einleitung, Leseprobe Lesefassung, Leseprobe Studienfassung

 

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