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Katholische Briefe
1. Johannesbrief
1. Johannes 1, 1-4, Das Wort des Lebens
1. Johannes 1,5 - 2,6
1. Johannes 2, (7-11) 12-17
1. Johannes 2, 21-25
1. Johannes 3, 1-16
1. Johannes 3, 16-21
1. Johannes 4, 1-6
1. Johannes 4, 7-12
1. Johannes 4, 16, Gott ist Liebe
1. Johannes 4, 16b-21
1. Johannes 5, 1-4
1. Johannes 5, 5-11
1. Johannes 5, 11-13
2. u. 3. Johannesbriefe
 
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1. Johannesbrief, Kommentare, Auslegungen

978-3-417-29739-3 Jürg Buchegger-Müller
Die Briefe des Johannes


Brunnen Verlag, 2023, 1048 Seiten, Gebunden, 14 x 21 cm
 978-3-417-29739-3
978-3-7655-9739-8
73,00 EUR Warenkorb

Historisch Theologische Auslegung - HTA, R. Brockhaus Verlag / Brunnen Verlag

Die Johannesbriefe stehen aufgrund ihrer Kürze oft im Schatten anderer neutestamentlicher Schriften. Das ist Grund genug, ihnen einen sehr ausführlichen Kommentar zu widmen. Buchegger-Müller versteht den 2. und 3. Brief als Privatschreiben, den 1. als pastorales Rundschreiben: Nach einem Trennungskonflikt greift Johannes die christologischen Zweifel derer, die die Gemeinschaft verlassen haben, auf und stärkt damit die verbliebenen Christen. Die Christologie der Briefe ist nicht zuletzt im Blick auf das Jesusbild des Korans relevant. Wie von der HTA-Reihe gewohnt, ist auch dieser Band exegetisch tiefgehend und zugleich bedeutsam für die Praxis.
978-3-17-020771-4 Stefan Schreiber
Die Johannesbriefe

Kohlhammer Verlag, 2024, 350 Seiten, kartoniert,
978-3-17-020771-4

59,00 EUR
Warenkorb
Theologischer Kommentar zum Neuen Testament (ThKNT) Band 21
Meist gelten die drei Johannesbriefe als Dokumente eines inner-christlichen Konflikts; demgegenüber geht der vorliegende Kommentar neue Wege, indem er sie in ein jüdisches Szenario einordnet. Kleine jüdische Hausgemeinden bekannten Jesus als Messias und setzten so neue Akzente innerhalb ihres Judeseins. Daraus ergaben sich Spannungen zur jüdischen Tradition, die zu einer Spaltung der Messias-Gemeinden führten. Die Briefe versuchen, in dieser Situation die Einheit der Gemeinden zu wahren und die Zugehörigkeit zu Jesus zu festigen. Das Messias-Modell modifiziert dabei das jüdische Gottesbild, und das Liebesgebot Jesu bildet den Maßstab für die Auslegung der heiligen Schriften Israels, wodurch die ethische Perspektive in den Vordergrund tritt. Eine Entwicklung von Gemeindeämtern vollziehen die Briefe nicht mit.
Inhaltsverzeichnis / Vorwort / Leseprobe
Prof. Dr. Stefan Schreiber lehrt Neutestamentliche Wissenschaft an der Universität Augsburg.
978-3-290-18392-9 Karl-Siegfried Melzer
Den 1. Johannesbrief heute lesen

Theologischer Verlag Zürich, 2021, 140 Seiten, mit farbigen Illustrationen, Paperback,
978-3-290-18392-9
14,90 EUR Warenkorb
bibel heute lesen
«Mit bewundernswerter Klarheit ist im 1. Johannesbrief formuliert, dass die Liebe die Furcht ausschliesst, weil Furcht immer den Gedanken an Strafe im Gericht mit sich trägt, der durch Gottes zuvorkommende Liebe für die Glaubenden ein unmöglicher Gedanke geworden ist.»
Auch wenn der 1. Johannesbrief unter den Schriften des Neuen Testaments eher ein Dasein im Verborgenen führt, stammt einer der bekanntesten Sätze der Bibel aus dem Brief: «Gott ist Liebe.» Präzise und unüberbietbar kurz fasst er zusammen, wie sich Gott den Menschen gezeigt hat.
Kurzformeln des Glaubens sind überhaupt eine Spezialität dieses Briefs. Sie regen gerade durch ihre Prägnanz dazu an, über christlichen Glauben nachzudenken. Eine Zusammenfassung der Grundaussagen, Informationen zur johanneischen Glaubensgemeinschaft und Schlaglichter zur Wirkungsgeschichte des Briefs geben Impulse, wie man den 1. Johannesbrief auch heute mit Gewinn lesen kann. Denn er ist ein wichtiges Zeugnis einer eigenständigen urchristlichen Theologie.
Leseprobe
Karl-Siegfried Melzer, Jahrgang 1951, war Pfarrer in Thamsbrück/Thüringen und lebt jetzt im Ruhestand in Weimar.
978-3-7887-3129-8 Dietrich Rusam
Der erste, zweite und dritte Johannesbrief

Neukirchener Verlag, 2017, 200 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-3129-8
28,00 EUR Warenkorb
Aus der Reihe Botschaft des Neuen Testaments
Die meisten Kommentare und Untersuchungen zu den Johannesbriefen sehen sie in der Auseinandersetzung mit einer gnostischen Strömung. Demgegenüber – so wird gesagt – versuche der Autor, seine Adressatengemeinden zur Rechtgläubigkeit zu rufen, während die Gegner als Verführer und Antichristen bezeichnet werden. Der vorliegende Kommentar macht aber deutlich, dass es in den Johannesbriefen nicht um die Frage der Recht- oder Falschgläubigkeit geht. Dem Verfasser geht es um das eine Bekenntnis zu Jesus Christus, dessen Bejahung einen Christen von einem Nichtchristen unterscheidet. Die Gemeinden, die er am Ende des ersten Jahrhunderts im Blick hat, werden von staatlicher Seite massiv gefährdet und unter Druck genommen. Daraus resultiert eine Abwanderungsbewegung, der sich der Verfasser speziell des ersten Johannesbriefs entgegenstellt. Glaube ist deshalb für ihn nicht eine Satzwahrheit, sondern Ausdruck der ausschließlichen Bindung der eigenen Existenz an Jesus Christus. Das Bekenntnis zu Jesus vermittelt zugleich die Zugehörigkeit zur Bekenntnisgemeinschaft der »Kinder Gottes«. Nur denjenigen, die an diesem Bekenntnis trotz hoher Gefährdung festhalten und gegenüber der christlichen Gemeinde gegenüber solidarisch bleiben (»Bruderliebe« üben), ist das ewige Leben zugesagt. Das Bekenntnis zu Jesus Christus zielt also sowohl auf die Vergewisserung der eigenen Heilsorientierung – der gegenwärtigen Gefährdung zum Trotz – als auch auf die Abgrenzung nach außen. Eine innerchristliche Differenz ist im ersten Johannesbrief nicht im Blick.
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe
978-3-506-70436-8 Stefan Alkier
Das Evangelium nach Johannes und die drei Johannesbriefe

Schöningh, 2022, Hardcover, 169 Seiten
978-3-506-70436-8
49,90 EUR
Warenkorb
Frankfurter Neues Testamen 3
Johannesevangelium und Johannesbriefe
Gibt es das „Corpus Johanneum“ oder gibt es gar mehrere Verfasser? Und ist die Johannesapokalypse dem sogenannten Corpus Johanneum zuzurechnen oder ist ihr theologischer Ansatz derart anders, dass sie als Fremdkörper nicht nur gegenüber den anderen johanneischen Schriften, sondern sogar als Sonderling im ganzen Neuen Testament zu gelten hat?
Auch in ihrem dritten Band des Frankfurter Neuen Testaments bleiben Stefan Alkier und Thomas Paulsen ihrer Übersetzungsmethodik treu, welche die neutestamentlichen Texte wörtlich aus dem Koine-Griechisch übersetzt. Das hat erhebliche Folgen für den Wortlaut und das Verständnis dieser Texte – so ist z.B. nicht von „Sünde“ oder „Teufel“, sondern von „Verfehlung“ und vom „Zerwerfer“ die Rede.
„Kaum einen Text glauben heutige Leserinnen und Leser so gut zu kennen wie das Johannesevangelium. Die neue Übersetzung von Stefan Alkier und Thomas Paulsen zeigt, wie falsch wir mit dieser Einschätzung liegen. Philologisch genau, erfrischend sperrig und fern von eingefahrenen Pfaden zeigt sie, wie aufregend und ungewöhnlich dieser Text wirklich ist; damit lädt sie uns dazu ein, ihn in seinem Anspruch ernst zu nehmen und uns auf seine Herausforderung einzulassen.“ Dr. Thomas Schmitz (Professor für Gräzistik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn)
Inhaltsverzeichnis und Vorwort
Horst Hahn
Tradition und Neuinterpretation im Ersten Johannesbrief

Theologischer Verlag Zürich, 2009, 400 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm
978-3-290-17519-1
48,00 EUR  
Der Erste Johannesbrief steht in der schon im Johannesevangelium zu beobachtenden eigentümlichen Traditionsbewegung, die bestimmt ist durch das Ineinander von bewusster Übernahme und eigenständiger Neukonzipierung der jeweils vorgegebenen Tradition. Den Nachweis dafür erbringen die genauen Analysen der wichtigsten Themenkomplexe des Briefs im jeweiligen Vergleich mit den entsprechenden «Bezugstexten» des Evangeliums. Als treibende Kräfte für die dadurch zutage tretende neukonzipierung wirken sowohl die Enrfaltungsbedürftigkeit der Tradition als auch der aktuelle Konflikt um ihre rechte Auslegung: Der Verfasser des Johannesbriefs bezieht Position, um die Tradition gerade durch ihre Neukonzipierung zu bewahren. Aus diesem Umgang mit vorgegebener Tradition ergeben sich Folgerungen für das Verständnis des neutestamentlichen Kanons als Festschreibung von Traditionen, Traditionsbewegungen und für die kirchliche Verkündigung: Treue zur Tradition bewährt sich nur im Mut zu deren Neuinterpretation.
978-3-7887-1377-5 Hans - Josef Klauck
Der erste Johannesbrief

Neukirchener Verlag, 1991, kartoniert,
978-3-7887-1377-5
978-3-545-23122-1
58,00 EUR
EKK Band XXIII / 1
Gott ist Liebe gilt weit über die Grenzen von Theologie und Kirche hinaus als ein Satz, der für die christliche Rede von Gott schlechthin charakteristisch ist. Im Neuen testament findet er sich imersten Johannesbrief. Von da aus ergibt sich für den vorliegenden Kommentar die Aufgabe, das Schreiben entschlossen auszulegen als Einweisung in die Wirklichkeit der Liebe göttlicher Liebe, die ihre unüberbietbare Anschaulichkelt in Jesus Christus gefunden hat und menschlicher Liebe, die sich leibhaft und handfest bewähren muß im geschwisterlichen Umgang miteinander. Die Liebe aber bindet der erste Johannesbrief an das Bekenntnis und damit an den Glauben. Das spannungsvolle Zueinander von Glaube und Liebe macht die eigentliche theologische Mitte des Bniefes aus, was die Erklärung einzuholen versucht.
Die Basis für die Interpretation bilden eingehende Analysen philologischer, struktureller und literarischer Art. Die Einleitung orientiert u.a über die Situation der Gemeinde die sich der schmerzlichen Erfahrung eines Schismas ausgesetzt sah und über den religlonsgeschichtlichen Horizont dieser Kontroverse Exkurse beschäftigen sich z B. mit dem Thema der Liebe zu den Schwestern und Brüdem und mit der Frage nach dem sog. Frühkatholizismus.
Ein besonderes Gewicht liegt auf der Auslegungs- und WIrkungsgeschichte. So befindet sich die Exegese in ständiqern Gespräch mit Auqustinus und Martin Luther. Geleitet von der Hoffnung, daß sich gerade daraus ökumenisch fruchtbare Gesichtspunkte ergeben, werden manche Linien in die patristische Theologie in die Dogmen- und Frömmigkeitsgeschichte, in die Systematik und in die Philosophie hinein ausgezogen.
Die sich ergänzenden, sorgfältig reftektierten Arbeitsschntte lassen Größe und Grenzen eines faszinierenden theologischen Entwurfs zutage treten, der Perspektiven von überraschender Aktualität in sich birgt
Karl Jaroš
Die Johannesbriefe

Patrimonium Verlag, 2019, 154 Seiten, Softcover,
978-3-86417-121-5
29,80 EUR Warenkorb
Einleitung und Kommentar
Die Johannesbriefe, die etwa zwischen 69 und 70 nach Christus vom Apostel Johannes in Ephesus verfasst wurden, sind für die heutigen Christen, insbesondere die der westlichen Welt, eine besondere Herausforderung, weil sie ein dem Zeitgeist angepasstes und saturiertes Christentum radikal in Frage stellen. Insofern sind die Briefe aktueller denn je.

Johannes sagt uns mit aller Deutlichkeit, dass wir nur dann Christen sind, wenn wir vollends auf Gottes Liebe setzen, wir die Liebe nach innen, gleichsam die Liebe der Christen untereinander, und nach außen, also die Nächsten- und Feindesliebe, tatsächlich leben und wir den antichristlichen, satanischen, von innen und von außen kommenden Ideologien, die das Christentum zu zerstören trachten, keinen Raum geben.
Udo Schnelle
Die Johannesbriefe

Evangelisches Verlagshaus, 2010, 250 Seiten, Hardcover,
978-3-374-02756-9
38,00 EUR
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK), Band 17
In diesem Kommentar werden die drei Johannesbriefe erstmals konsequent als älteste Dokumente der johanneischen Traditionslinie ausgelegt und in eine Darstellung der Geschichte der johanneischen Schule eingezeichnet.
In der Reihenfolge 2Joh – 3Joh – 1Joh repräsentieren sie das Anfangs- und Formierungsstadium der johanneischen Theologie. Sie geben Einblick in das Entstehen eines neuen Blickes auf das Christusgeschehen und die damit verbundenen Konflikte.
Auch theologisch sind sie von großer Bedeutung, denn immerhin steht der wichtigste Satz des Neuen Testaments gleich zweimal im 1. Johannesbrief: Gott ist Liebe (1Joh 4,8.16).
Leseprobe
Udo Schnelle, Dr. theol, Jahrgang 1952, ist Professor für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Werner Vogler
Die Briefe des Johannes


EVA, 1993, 212 Seiten, Leinen,
3-374-01428-3
978-3-374-01428-3
26,00 EUR
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK), Band 17
Klaus Wengst
Der erste, zweite und dritte Brief des Johannes

Gütersloher Verlagshaus, 1978, 261 Seiten, kartoniert,
978-3-579-00502-7
39,95 EUR
Ökumenischer Taschenbuch Kommentar zum NT Band 16

Gütersloher Taschenbuch GTB 502

Der erste Johnnesbrief wird im Kommentar den meisten Raum einnehmen, da er die beiden anderen nicht nur in der Länge, sondern auch an theologischem Gewicht weit übertrifft. Daß der >>ein außerordentlich schöner Text<< ist (Luther), ist in der Kirchengeschichte immer wieder erkannnt worden. So bleibt der erste Johannesbrief eine ständige Herausforderung an alle Christen.
978-3-525-57141-5 Theo K. Heckel
Die Briefe des Jakobus, Petrus, Johannes und Judas

Vandenhoeck & Ruprecht, 2019, 271 Seiten, gebunden, 15,5 x 23,2 cm
978-3-525-57141-5
39,00 EUR Warenkorb
Das Neue Testament Deutsch, NTD, Neues Göttinger Bibelwerk Band 10 NEU
Auf der Grundlage der aktuellen Forschung bietet Theo K. Heckel eine allgemeinverständliche Auslegung zu sieben Briefen aus dem Neuen Testament. Die Briefe des  Jakobus, PetrusJohannes und Judas stellt der Kommentar in ihrem historischem Kontext vor. Zu jedem Brief informiert die Einleitung zur Überlieferung des Textes, den Autor, seinen Stil, die historischen Adressaten und die theologischen Hauptanliegen der Schriften. Der Kommentar zu den Briefen geht von einer eigenständigen Übersetzung aus und erläutert die vorausgesetzten und genannten Traditionen der Schriften, bei strittigen Stellen gewichtet er unterschiedliche Lösungsvorschläge. Ein besonderes Augenmerk legt der Kommentar auf die christliche Rezeption der Schriften in den ersten drei Jahrhunderten und deren Zusammenstellung zu einem Teil des neutestamentlichen Kanons, den „Katholischen Briefen“. Viele Exkurse zeichnen Themen einzelner Stellen in den größeren Kontext des frühen Christentums ein, z.B. zum Thema „Jakobus und Paulus“, „Wiedergeburt“, „Angleichung und Abgrenzung an heidnische Werte“ oder „Die Petrus-Markus-Tradition“. Ein idealer Kommentar für die Predigt- und Gemeindearbeit.
Leseprobe
Horst Balz / Wolfgang Schrage
Die katholischen Briefe

Vandenhoeck u. Ruprecht, 1993, 245 Seiten
3-525-51330-5
978-3-525-51330-9
45,00 EUR
Das Neue Testament Deutsch, NTD, Neues Göttinger Bibelwerk Band 10

Die Briefe des Jakobus, PetrusJohannes und Judas
"Eine wirklich repräsentative Bestandsaufnahme all dessen, was in Exegese und Religionswissenschaft in den letzten Jahrzehnten an Wichtigem erarbeitet wurde. Insgesamt ist das ausgewogene Urteil der Autoren neben der sprachlich und gedanklich zuchtvollen Darstellung besonders hervorzuheben."
Otto Knoch, Theologische Literaturzeitung
Rudolf Schnackenburg
Die Johannesbriefe

Herder Verlag, 1994, Paperback,
3-451-01150-6
978-3-451-01150-4
vergriffen, nicht mehr lieferbar
Herders Theologischer Kommentar zum NT Band 13
Eugen Ruckstuhl
Jakobusbrief 1.-3. Johannesbrief

Echter Verlag, 1988, 79 Seiten, kartoniert
978-3-429-00960-1
16,90 EUR
Die Neue Echter Bibel - Kommentar zum Neuen Testament mit Einheitsübersetzung

Neue Echter Bibel Neues Testament Band 17 / 19

Jakobusbrief
1.-3. Johannesbrief
Johannes Beutler
Die Johannesbriefe

Pustet Verlag, 2000, Leinen
978-3-7917-1657-2
24,95 EUR

Regensburger Neues TestamentDer sog. Erste Johannesbrief dürfte zu den meistgelesenen Schriften des Neuen Testaments gehören. Er bietet geradezu eine Summe christlicher Lehre. Nirgends im NT wird die Zusammengehörigkeit von Glaube und Liebe, christlichem Bekenntnis und christlicher Lebensführung nach den Geboten Christi so eindringlich und nachdrücklich betont.
Johannes Beutler, an der Frankfurter Jesuitenhochschule und inzwischen an der renommierten Gregoriana in Rom lehrender Neutestamentler, hat die Johannesbriefe nach den bewährten Richtlinien des RNT kommentiert:

Einer eigenen Übersetzung folgen jeweils Überlegungen zu Aufbau, Stilen, traditionsgeschichtlichen Aspekten (I), danach folgt eine eingehende Vers-für-Vers-Exegese (II), bevor in einem dritten Schritt der theologische Gehalt für die heutige Verkündigung und Katechese erhoben wird.

978-3-460-06751-6 Johannes Beutler
Leben in Fülle

Kath. Bibelwerk, 2023, 448 Seiten, 570 g, kartoniert, 14,5 x 20,5 cm
978-3-460-06751-6
61,00 EUR
Warenkorb
Stuttgarter Biblische Aufsatzbände Band 75
Weitere Studien zu den johanneischen Schriften
An zwei Sammelbände aus den Jahren 1998 und 2012 schließt sich ein dritter mit Aufsätzen zumeist aus den Jahren 2012 bis 2022 zu den johanneischen Schriften an. Erneut zeigen sich hier die Wurzeln der johanneischen Schriften im Alten Testament und im Frühen Judentum. Gott ist für den Vierten Evangelisten zunächst der Gott Israels, der sich dann auch als der Vater Jesu erweist. Die ersten Berufungsgeschichten zeigen die Hinwendung des johanneischen Christentums zur Welt der Griechen. In den Johannesbriefen steht der Verfasser in der Auseinandersetzung mit aufkommenden enthusiastischen Strömungen.
Die Aufsatzbände sind:
1998: Stuttgarter Biblische Aufsatzbände 25 Studien zu den johanneischen Schriften

2012: Bonner Biblische Beiträge 167 Neue Studien zu den johanneischen Schriften
2023: Stuttgarter Biblische Aufsatzbände 75  Leben in Fülle 
Johannes Beutler
Neue Studien zu den johanneischen Schriften

Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2012, 287 Seiten, Gebunden,
978-3-89971-921-5

65,00 EUR
Bonner Biblische Beiträg Band 167
Wandel in der Johannesexegese: hin zur Frage nach dem Endtext und seiner Botschaft.
Das Alte Testament und das frühe Judentum haben einen erheblichen Einfluss auf das vierte Evangelium ausgeübt, und auch die synoptischen Evangelien haben ihre Spuren hinterlassen. Von den hier versammelten Aufsätzen gehen besonders die früher verfassten solchen entstehungsgeschichtlichen und religionsgeschichtlichen Fragen nach. Das Interesse gilt aber auch der letzten Schicht des Johannesevangeliums. Mit dem Modell der »relecture« wird es möglich, die Beziehung von Texten zu analysieren, ohne gleich Hypothesen zu Autoren oder Quellen aufstellen zu müssen. Zum anderen wird es leichter, vom vollendet vorliegenden Evangelium aus erneut die Frage nach seiner Botschaft einst und heute zu stellen
Inhaltsverzeichnis

Die Aufsatzbände sind:
1998: Stuttgarter Biblische Aufsatzbände 25 Studien zu den johanneischen Schriften

2012: Bonner Biblische Beiträge 167 Neue Studien zu den johanneischen Schriften
2023: Stuttgarter Biblische Aufsatzbände 75  Leben in Fülle 
978-3-460-06251-1 Johannes Beutler
Studien zu den johanneischen Schriften

Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 1998, 336 Seiten,
3-460-06251-7
978-3-460-06251-1
61,00 EUR
Stuttgarter Biblische Aufsatzbände (SBAB) Band 25
Lange stand die deutsche Johannesforschung im Banne der Exegese Rudolf Bultmanns. Die hier vorgelegten 20 Beiträge zu Evangelium und Briefen des Johannes lösen sich von diesen Vorgaben und versuchen, die johanneischen Schriften vor allem vor dem Hintergrund des Alten Testaments und des frühen Judentums zu verstehen. Diese neue Sicht wird ermöglicht durch das Gespräch mit der internationalen Forschung. In dieser neu gewonnenen Betrachtungsweise der johanneischen Schriften gelingt es, Gottesvolk und Gemeinde nicht mehr als sekundäre, späte Zutat zum Evangelium, sondern als durchgängige Perspektive zu entdecken. Auf diese Weise können die Schriften leichter in ihrer Bedeutung für Kirche und Gesellschaft der Gegenwart aufgezeigt werden.
Die Aufstzbände sind:
1998: Stuttgarter Biblische Aufsatzbände 25 Studien zu den johanneischen Schriften

2012: Bonner Biblische Beiträge 167 Neue Studien zu den johanneischen Schriften
2023: Stuttgarter Biblische Aufsatzbände 75  Leben in Fülle 
Gerd Schunack
Die Briefe des Johannes

Theologischer Verlag Zürich, 1983, 128 Seiten, kartoniert
3-290-14730-4
978-3-290-14730-3
24,50 EUR

Zürcher Bibelkommentar Neues Testament Band 17
Dieser Kommentar besticht durch seine feinsinnige Auslegung des Themas des 1. Johannesbriefes: Glaube und Bruderliebe. Er wird durch seinen sprachlichen Stil und seine hermeneutische Sorgfalt einen festen Platz in der Auslegung johanneischen Schrifttums erhalten.
Gerd Schunack, Jahrgang 1935, Studium der Theologie in Tübingen, Göttingen, Berlin und Zürich. Promotion 1965, Habilitation in Marburg 1970, ab 1971 Professor für Neues Testament und Hermeneutik in Marburg. Er lebt heute als Emeritus in Marburg.

Francois Vouga
Die Johannesbriefe

Mohr, 1990, 92 Seiten, kartoniert
3-16-145650-5
29,00 EUR
Handbuch zum Neuen Testament Band 15
978-3-525-51621-8 Georg Strecker
Die Johannesbriefe

Vandenhoeck u. Ruprecht, 1989, 381 Seiten, Leinen,
978-3-525-51621-8
60,00 EUR
Meyers Kritisch-exegetischer Kommentar über das Neue Testament, KEK, Band 14
Der erste ausführliche wissenschaftliche Kommentar zu den Johannesbriefen in deutscher Sprache seit über drei Jahrzehnten.

Wie es seit Grundlegung des "Kritisch-exegetischen Kommentars über das Neue Testament" für diese Reihe bestimmend gewesen ist, so gilt auch für diese Auslegung der Johannesbriefe, daß ihr eigentliches Ziel die Verbindung von Theorie und P axis ist, um der Verkündigung der Kirche zu dienen. Hierbei möge die Kennzeichnung des ersten Johannesbriefes durch den Reformator Martin Luther nicht nur Anerkennung, sondern auch weiterführende Interpretation finden: daß diese "rechtschaffene, apostolische Epistel Christum uns schön und lieblich abmalt; denn sie ist eine herrliche Schatzkammer vieler geistlicher und himmlischer Wahrheiten".
Aus dem Vorwort
Hansjörg Schmid
Gegner im 1. Johannesbrief

Kohlhammer Verlag, 2002, 320 Seiten, kartoniert,
3-17-017599-8

35,00 EUR
Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen Testament, Band 159

Zu Konstruktion und Selbstreferenz im johanneischen Sinnsystem

978-3-89287-270-2 Christian Briem
Dies ist das ewige Leben
Eine Auslegung zum 1. Johannesbrief

Christliche Schriftenverbreitung, 2012, 510 Seiten, Gebunden, 14 x 21 cm
978-3-89287-270-2
17,90 EUR Warenkorb
Der Apostel Johannes bedient sich einer schlichten Sprache. Mit einfachen Worten und Sätzen drückt er jedoch tiefgründige Wahrheiten aus. Das wird gerade auch in seinem ersten Brief deutlich. Diese Auslegung bietet eine gründliche Vers-für-Vers-Betrachtung des ersten Johannes-Briefes. Sich anhand dieses Briefes mit der Herrlichkeit des Herrn Jesus und den Vorrechten der Familie Gottes zu beschäftigen, wird jeden gläubigen Leser mit Dank und Freude erfüllen.
zur Übersicht der CSV Kommentare zum NT
     
D. Martin Luthers Epistelauslegung, Vandenhoeck & Ruprecht
In diese Auswahl aus Vorreden, Vorlesungen und Predigten Luthers sind seine Ausführungen zu grundlegenden biblischen Einsichten ebenso aufgenommen wie seine Auslegungen zu Perikopen aus den Predigtreihen der Gegenwart. Die Übersetzungen sind am Deutsch Luthers orientiert.
Einführungen geben über geschichtliche Hintergründe und theologische Schwerpunkte Auskunft. Ein ausführliches Register erschließt den Band.
      Hrsg. von Eduard Ellwein EUR   Jahr
1-5 3-525-55632-2
978-3-525-55632-0
5 Bände komplett      
1 3-525-55627-6
978-3-525-55627-6
Der Römerbrief 60,00 1963
2 3-525-55629-2
978-3-525-55629-0
Die Korintherbriefe 79,00 1968
3 3-525-55633-0
978-3-525-55633-7
Die Briefe an die Epheser, Philipper und Kolosser 60,00 1973
4 3-525-55634-9
978-3-525-55634-4
Der Galaterbrief, Hrsg. von Hermann Kleinknecht     1987
5 3-525-55637-3
978-3-525-55637-5
1. Timotheus / Titus / 1. Petrus / 1. Johannes / Hebräer / Jakobus 75,00 1983
 
 

 

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