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Katholische Briefe
1. Johannesbrief
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1. Johannes 1,5 - 2,6
1. Johannes 2, (7-11) 12-17
1. Johannes 2, 21-25
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1. Johannes 5, 11-13
2. u. 3. Johannesbriefe
 
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2. und 3. Johannesbrief, Kommentare, Auslegungen

978-3-417-29739-3 Jürg Buchegger-Müller
Die Briefe des Johannes


Brunnen Verlag, 2023, 1048 Seiten, Gebunden, 14 x 21 cm
 978-3-417-29739-3
978-3-7655-9739-8
73,00 EUR Warenkorb

Historisch Theologische Auslegung - HTA, R. Brockhaus Verlag / Brunnen Verlag
Die Johannesbriefe stehen aufgrund ihrer Kürze oft im Schatten anderer neutestamentlicher Schriften. Das ist Grund genug, ihnen einen sehr ausführlichen Kommentar zu widmen. Buchegger-Müller versteht den 2. und 3. Brief als Privatschreiben, den 1. als pastorales Rundschreiben: Nach einem Trennungskonflikt greift Johannes die christologischen Zweifel derer, die die Gemeinschaft verlassen haben, auf und stärkt damit die verbliebenen Christen. Die Christologie der Briefe ist nicht zuletzt im Blick auf das Jesusbild des Korans relevant. Wie von der HTA-Reihe gewohnt, ist auch dieser Band exegetisch tiefgehend und zugleich bedeutsam für die Praxis.
978-3-7887-1420-8  Hans - Josef Klauck
Der 2. und 3. Johannesbrief

Neukirchener Verlag, 1992, 140 Seiten + Anhang, kartoniert,
3-7887-1420-4
978-3-7887-1420-0
978-3-545-23123-8
24,90 EUR
Die beiden kleinen Johannesbriefe besitzen gerade aufgrund ihrer Kürze, ihrer Situationsgebundenheit und ihrer durchsichtigen Form einen ganz eigenen Reiz, dem sich kaum mehr entziehen kann, wer sich einmal auf sie eingelassen hat. Wegen ihres geringen Umfangs laufen sich oft Gefahr, nur als Anhang zum großen ersten Brief behandelt zu werden. Das verhält sich anders im vorliegenden Kommentarband, der ihnen eine eigene, ausführlichere und in sich geschlossene Auslegung zuteil werden läßt.
Die Einleitung behandelt neben der Verfasserfrage und den Abfassungsverhältnissen schwerpunktmäßig die verwickelte Geschichte der Aufnahme des 2. und 3. Johannesbriefes in den Kanon. Dem Vergleich mit der antiken Brieftheorie und -praxis wird durchgehend große Aufmerksamkeit geschenkt. Damit nimmt der Kommentar Impulse aus der neuesten Forschung auf. Exkurse sind dem Presbyter, der auserwählten Herrin (2.Joh. 1), dem Thema der Gastfreundschaft und dem Gemeindediener Diotrephes gewidmet. Die spärliche, aber bislang dennoch über Gebühr vernachlässigte Rezeptionsgeschichte wird exemplarisch eingebracht. Aufschlußreiche Aspekte ergeben sich dabei z.B. zum Haus- und Grußverbot in 2.Joh 10-11.
Wichtige Anliegen des 2. und 3. Johannesbriefes sind die Pflege von Beziehungen, ihre Gefährdung, ihr Abbruch und Versuche ihrer Rettung oder Wiederherstellung. Das verleiht den Briefen, die Durchblicke auf einen umfassenderen Nachrichtenaustausch freigeben, in einer Zeit des gesteigerten Interesses an Kommunikationsvorgängen und -medien besondere Aktualität. Für sich einzunehmen vermögen sie nicht zuletzt durch die Herzlichkeit, mit der die Binnenbeziehungen in der Gemeinde ausgestattet werden. Indiz dafür ist die metaphorische Sprache, die aus dem Erfahrungsfeld der Familie und der Freundschaft entlehnt ist. Was geschwisterliche Gemeinde im Idealfall auszeichnet, kann man daran ablesen.
Hans-Josef Klauck, geboren 1946, nach Schulabschluß Eintritt in den Franzsikanerorden, Studium der kath. Theologie und der Philosophie in Münster, Bonn und München, 1972 Priesterweihe, anschließend Gemeindetätigkeit. In München 1977 Promotion und 1980 Habilitation, 1981 Professor in Bonn, seit 1982 Professor für Neues Testament in Würzburg, derzeit Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft deutschsprachiger katholischer Neutestamentler.
zur Übersicht über die EKK - Reihe
978-3-7887-3129-8 Dietrich Rusam
Der erste, zweite und dritte Johannesbrief

Neukirchener Verlag, 2017, 200 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-3129-8
28,00 EUR Warenkorb
Aus der Reihe Botschaft des Neuen Testaments
Die meisten Kommentare und Untersuchungen zu den Johannesbriefen sehen sie in der Auseinandersetzung mit einer gnostischen Strömung. Demgegenüber – so wird gesagt – versuche der Autor, seine Adressatengemeinden zur Rechtgläubigkeit zu rufen, während die Gegner als Verführer und Antichristen bezeichnet werden. Der vorliegende Kommentar macht aber deutlich, dass es in den Johannesbriefen nicht um die Frage der Recht- oder Falschgläubigkeit geht. Dem Verfasser geht es um das eine Bekenntnis zu Jesus Christus, dessen Bejahung einen Christen von einem Nichtchristen unterscheidet. Die Gemeinden, die er am Ende des ersten Jahrhunderts im Blick hat, werden von staatlicher Seite massiv gefährdet und unter Druck genommen. Daraus resultiert eine Abwanderungsbewegung, der sich der Verfasser speziell des ersten Johannesbriefs entgegenstellt. Glaube ist deshalb für ihn nicht eine Satzwahrheit, sondern Ausdruck der ausschließlichen Bindung der eigenen Existenz an Jesus Christus. Das Bekenntnis zu Jesus vermittelt zugleich die Zugehörigkeit zur Bekenntnisgemeinschaft der »Kinder Gottes«. Nur denjenigen, die an diesem Bekenntnis trotz hoher Gefährdung festhalten und gegenüber der christlichen Gemeinde gegenüber solidarisch bleiben (»Bruderliebe« üben), ist das ewige Leben zugesagt. Das Bekenntnis zu Jesus Christus zielt also sowohl auf die Vergewisserung der eigenen Heilsorientierung – der gegenwärtigen Gefährdung zum Trotz – als auch auf die Abgrenzung nach außen. Eine innerchristliche Differenz ist im ersten Johannesbrief nicht im Blick.
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe
978-3-17-020771-4 Stefan Schreiber
Die Johannesbriefe  geplant, wir merken vor

Kohlhammer Verlag, 2024, 350 Seiten, kartoniert,
978-3-17-020771-4

59,00 EUR
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Theologischer Kommentar zum Neuen Testament (ThKNT) Band 21

Meist gelten die drei Johannesbriefe als Dokumente eines inner-christlichen Konflikts; demgegenüber geht der vorliegende Kommentar neue Wege, indem er sie in ein jüdisches Szenario einordnet. Kleine jüdische Hausgemeinden bekannten Jesus als Messias und setzten so neue Akzente innerhalb ihres Judeseins. Daraus ergaben sich Spannungen zur jüdischen Tradition, die zu einer Spaltung der Messias-Gemeinden führten. Die Briefe versuchen, in dieser Situation die Einheit der Gemeinden zu wahren und die Zugehörigkeit zu Jesus zu festigen. Das Messias-Modell modifiziert dabei das jüdische Gottesbild, und das Liebesgebot Jesu bildet den Maßstab für die Auslegung der heiligen Schriften Israels, wodurch die ethische Perspektive in den Vordergrund tritt. Eine Entwicklung von Gemeindeämtern vollziehen die Briefe nicht mit.

Prof. Dr. Stefan Schreiber lehrt Neutestamentliche Wissenschaft an der Universität Augsburg.
Udo Schnelle
Die Johannesbriefe

Evangelisches Verlagshaus, 2010, 250 Seiten, Hardcover,
978-3-374-02756-9
38,00 EUR
In diesem Kommentar werden die drei Johannesbriefe erstmals konsequent als älteste Dokumente der johanneischen Traditionslinie ausgelegt und in eine Darstellung der Geschichte der johanneischen Schule eingezeichnet.
In der Reihenfolge 2Joh – 3Joh – 1Joh repräsentieren sie das Anfangs- und Formierungsstadium der johanneischen Theologie. Sie geben Einblick in das Entstehen eines neuen Blickes auf das Christusgeschehen und die damit verbundenen Konflikte.
Auch theologisch sind sie von großer Bedeutung, denn immerhin steht der wichtigste Satz des Neuen Testaments gleich zweimal im 1. Johannesbrief: Gott ist Liebe (1Joh 4,8.16).
Udo Schnelle, Dr. theol, Jahrgang 1952, ist Professor für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK), Band 17
Werner Vogler
Die Briefe des Johannes


EVA, 1993, 212 Seiten, Leinen,
978-3-374-01428-3
26,00 EUR
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK), Band 17
Klaus Wengst
Der erste, zweite und dritte Brief des Johannes

Gütersloher Verlagshaus, 1978, 261 Seiten, kartoniert, 978-3-579-00502-7
16,00 EUR
Ökumenischer Taschenbuch Kommentar zum NT Band 16
978-3-525-57141-5 Theo K. Heckel
Die Briefe des Jakobus, Petrus, Johannes und Judas

Vandenhoeck & Ruprecht, 2019, 271 Seiten, gebunden, 15,5 x 23,2 cm
978-3-525-57141-5
35,00 EUR Warenkorb
Das Neue Testament Deutsch, NTD, Neues Göttinger Bibelwerk Band 10 NEU
Auf der Grundlage der aktuellen Forschung bietet Theo K. Heckel eine allgemeinverständliche Auslegung zu sieben Briefen aus dem Neuen Testament. Die Briefe des  Jakobus, PetrusJohannes und Judas stellt der Kommentar in ihrem historischem Kontext vor. Zu jedem Brief informiert die Einleitung zur Überlieferung des Textes, den Autor, seinen Stil, die historischen Adressaten und die theologischen Hauptanliegen der Schriften. Der Kommentar zu den Briefen geht von einer eigenständigen Übersetzung aus und erläutert die vorausgesetzten und genannten Traditionen der Schriften, bei strittigen Stellen gewichtet er unterschiedliche Lösungsvorschläge. Ein besonderes Augenmerk legt der Kommentar auf die christliche Rezeption der Schriften in den ersten drei Jahrhunderten und deren Zusammenstellung zu einem Teil des neutestamentlichen Kanons, den „Katholischen Briefen“. Viele Exkurse zeichnen Themen einzelner Stellen in den größeren Kontext des frühen Christentums ein, z.B. zum Thema „Jakobus und Paulus“, „Wiedergeburt“, „Angleichung und Abgrenzung an heidnische Werte“ oder „Die Petrus-Markus-Tradition“. Ein idealer Kommentar für die Predigt- und Gemeindearbeit.
Horst Balz
Die katholischen Briefe

Vandenhoeck u. Ruprecht, 1993, 245 Seiten
3-525-51330-5
22,90 EUR
Das Neue Testament Deutsch, NTD, Neues Göttinger Bibelwerk Band 10

Die Briefe des Jakobus, PetrusJohannes und Judas
"Eine wirklich repräsentative Bestandsaufnahme all dessen, was in Exegese und Religionswissenschaft in den letzten Jahrzehnten an Wichtigem erarbeitet wurde. Insgesamt ist das ausgewogene Urteil der Autoren neben der sprachlich und gedanklich zuchtvollen Darstellung besonders hervorzuheben."
Otto Knoch, Theologische Literaturzeitung
Eugen Ruckstuhl
Jakobusbrief 1.-3. Johannesbrief

Echter Verlag, 1988, 79 Seiten, kartoniert
978-3-429-00960-1
14,40 EUR
Die Neue Echter Bibel - Kommentar zum Neuen Testament mit Einheitsübersetzung

Neue Echter Bibel Neues Testament Band 19
Johannes Beutler
Die Johannesbriefe

Pustet Verlag, 2000, Leinen
978-3-7917-1657-2
24,90 EUR
Regensburger Neues Testament
Gerd Schunack
Die Briefe des Johannes

Theologischer Verlag Zürich, 1983, 128 Seiten, kartoniert
3-290-14730-4
14,50 EUR
Die Zürcher Bibelkommentare richten sich nicht nur an Theologen, sondern auch an Leser, die nur in beschränktem Masse mit wissenschaftlichen Kommentaren arbeiten. Sie ermöglichen dem Gemeindeglied - aber auch Menschen, die kirchlich nicht engagiert sind - eine fundierte und verständliche Einführung in die Bibel. Das Alte Testament ist in 26 Teile aufgefächert, die in ca. 30 Bänden behandelt werden, das Neue Testament in 22 Teile, die in ca. 25 Bänden behandelt werden.

Zürcher Bibelkommentar Neues Testament Band 17

Francois Vouga
Die Johannesbriefe

Mohr, 1990, 92 Seiten, kartoniert
3-16-145650-5
29,00 EUR
Handbuch zum Neuen Testament Band 15
978-3-525-51621-8 Georg Strecker
Die Johannesbriefe

Vandenhoeck u. Ruprecht, 1989, 381 Seiten, Leinen, 978-3-525-51621-8
44,90 EUR
Der erste ausführliche wissenschaftliche Kommentar zu den Johannesbriefen in deutscher Sprache seit über drei Jahrzehnten.

Wie es seit Grundlegung des "Kritisch-exegetischen Kommentars über das Neue Testament" für diese Reihe bestimmend gewesen ist, so gilt auch für diese Auslegung der Johannesbriefe, daß ihr eigentliches Ziel die Verbindung von Theorie und P axis ist, um der Verkündigung der Kirche zu dienen. Hierbei möge die Kennzeichnung des ersten Johannesbriefes durch den Reformator Martin Luther nicht nur Anerkennung, sondern auch weiterführende Interpretation finden: daß diese "rechtschaffene, apostolische Epistel Christum uns schön und lieblich abmalt; denn sie ist eine herrliche Schatzkammer vieler geistlicher und himmlischer Wahrheiten".
Aus dem Vorwort

Meyers Kritisch-exegetischer Kommentar über das Neue Testament, KEK,
Band 14
     
3. Joh 2  Brigitte Müller Von Gott kommt mir Hilfe 2022, 978-3-7668-4552-8, Monatsspruch Mai  2022
     
 
 

 

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