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Katholische Briefe
Jakobusbrief
Jak 1, 12 - 18
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Jak 2, 14-26
Jak 4, 13-15, Warnung Selbstsicherheit
Jak 5, 1-6
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Jakobusbrief, Kommentare, Auslegungen

978-3-525-57362-4 Oda Wischmeyer
Der Brief des Jakobus

Vandenhoeck & Ruprecht, 2024, 369 Seiten, 830 g, Gebunden, Schutzumschlag, 25 x 18 cm
978-3-525-57362-4
80,00 EUR Warenpost
Kritisch-exegetischer Kommentar über das Neue Testament, KEK, Band 15

Der neue Kritisch-exegetische Kommentar zum Jakobusbrief
Der Kommentar besteht aus zwei Teilen, einem ausführlichen Einleitungsteil und dem Kommentarteil. Der Einleitungsteil behandelt zunächst die Fragen nach Textüberlieferung, Verfasser, Ort und Zeitraum der Abfassung. Es folgt die Darstellung von Sprache, Stil, Aufbau, Argumentation und literarischer Gattung. In einem weiteren Durchgang werden das theologische, religionsgeschichtliche sowie kirchengeschichtliche Milieu und Profil des Briefes in Auseinandersetzung mit der einschlägigen Kommentarliteratur und der aktuellen Spezialliteratur nachgezeichnet.Der Kommentarteil dient der durchgehenden Texterklärung und widmet den Einzelaspekten von Textkritik, Sprache, Argumentation und Textpragmatik besondere Aufmerksamkeit.
Leseprobe
978-3-374-06774-9 Michael Glöckner
Bildhafte Sprache im Jakobusbrief

Evangelisches Verlagshaus, 2021, 448 Seiten, Hardcover, 15,5 x 23 cm
978-3-374-06774-9
88,00 EUR Warenkorb
Arbeiten zur Bibel und ihrer Geschichte 69
Form, Inhalt und Erschließungspotential der metaphorischen Rede einer frühchristlichen Schrift
Zu den herausragenden Kennzeichen des Jakobusbriefes gehört der Gebrauch bildhafter Sprache. Der Autor des kleinen katholischen Briefes bedient sich damit der in der Antike verbreiteten Technik analoger Rede, um seinen Rezipienten umfassende Anknüpfung und Aneignung zu ermöglichen. Gleichermaßen greift er auf kulturelle und religiöse Überlieferungen der griechisch-römischen wie der biblisch-jüdischen Welt zurück und erweist sich darin als äußerst versiert und kreativ. Passgenau werden unterschiedliche Formen analoger Rede in den jeweiligen Argumentationsgang eingebaut. In inhaltlicher Hinsicht geht es um die Frage nach Gott und die Deutung der Wirklichkeit von Welt und Mensch. Ausgehend von den zu profilierenden Themen exegesiert Michael Glöckner einzelne Texte und wertet sie in ihrer Funktion für den Kontext und das gesamte Schreiben aus.
Inhaltsverzeichnis
Michael Glöckner, Dr. theol., Jahrgang 1975, studierte Evangelische Theologie in Berlin, Tübingen und Jena. 2018 wurde er an der Friedrich-Schiller-Universität Jena mit der vorliegenden Arbeit promoviert. Derzeit ist er Evangelischer Stadtdekan in Kassel.
978-3-460-03434-1 Franz Prosinger
Das eingepflanzte Wort der Wahrheit

Kath. Bibelwerk, 2019, kartoniert, 14,5 x 20,5 cm
978-3-460-03434-1
40,00 EUR Warenkorb
Stuttgarter Bibelstudien (SBS) Band 243
Struktur und Grundgedanke des Jakobusbriefes
Das vorliegende Buch erkennt im Jakobusbrief eine durchgehende rhetorische Struktur, die einem konsequenten Gedankengang folgt. Dieser eröffnet einen faszinierenden Blick in den Ursprung der menschlichen Existenz: Gott, der Vater der Lichter, ruft einen jeden durch sein Wort der Wahrheit ins Leben, um am Werk seiner Schöpfung mitzuwirken (1,18) und an einem vollkommenen Werk, der »Vollendung des Herrn« (5,11), teilzunehmen. Wer dieses eingepflanzte Wort in rechter Disposition aufnimmt und einstimmt, erkennt darin »das vollkommene Gesetz der Freiheit« (1,25). Freilich kann sich der Mensch auch durch äußere Verlockungen verführen lassen und seine wahre Identität verlieren. Die hier vorgeschlagene Struktur ist ein Schlüssel, um scheinbar unzusammenhängende Argumente und Thesen in eine einsichtige Argumentation zu fügen, die eine bisher viel zu wenig geschätzte philosophisch-theologische Tiefe aufweist. Deshalb wird auch jeweils auf Übereinstimmungen bei Denkern der Vergangenheit und Gegenwart hingewiesen.
Inhaltsverzeichnis
Blick ins Buch
Stefan Wenger
Der wesenhaft gute Kyrios

Theologischer Verlag Zürich, 2011, 368 Seiten, Hardcover,
978-3-290-17583-2
52,00 EUR
Abhandlungen zur Theologie des Alten und Neuen Testaments Band 100 (AThANT)
Eine exegetische Studie über das Gottesbild im Jakobusbrief
Die Frage nach dem Gottesbild im Jakobusbrief ist in der theologischen Forschung bisher kaum bedacht worden. Die exegetische Studie bietet nach einem einleitenden Forschungsüberblick und knapp gehaltenen Vorüberlegungen zur Gesamtanlage des Jakobusbriefes eine umfassende Analyse des Briefs, die sich auf die Frage nach der Rede von Gott (und Jesus Christus) konzentriert. Die Ergebnisse zusammengefasst ergeben ein «Gesamtgemälde» des jakobeischen Gottesbildes. Dabei wird deutlich, dass das Gottesbild in sich komplementär (in hellen und dunklen «Farben » gemalt) ist: Die Rede ist von Gott, der als wesenhaft Guter allein das Gute will, sucht und fördert und der als majestätisch-souverän richtender Kyrios gleichzeitig Rechenschaft einfordern wird.
Leseprobe
Karl Barth
Erklärungen des Epheser- und des Jakobusbriefes 1919 - 1929

Theologischer Verlag Zürich, 2009, 600 Seiten, Leinen mit Schutzumschlag, 12,5 x 20,5 cm
978-3-290-17538-2
130,00 EUR   
Barth Gesamtausgabe Band 46
Karl Barth hat Theologie grundsätzlich als Exegese verstanden und sich leidenschaftlich gegen die Umdeutung der so als Exegese verfassten Theologie in eine christliche Weltanschauung gewehrt. So ist es von einiger Bedeutung, wenn nun ein Band mit frühen exegetischen Arbeiten erscheint. Aufgenommen sind eine Auslegung des Epheserbriefs aus dem Jahr 1919 und die Vorlesung, die Barth in seinem ersten Semester als Professor in Göttingen 1921/22 über diesen Brief gehalten hat. Dazu kommt die Göttinger Vorlesung von 1922/23 über den Jakobusbrief, von der Barth eine stark veränderte Fassung 1928/29 in Münster vorgetragen hat. Die Synopse dieser beiden Erklärungen des Jakobusbriefes ermöglicht einen detaillierten Vergleich und erbringt bemerkenswerte Einblicke zur Entwicklung von Barths Denken in diesen entscheidenden Jahren auf dem Weg vom »Römerbrief« zur »Christlichen Dogmatik« und weiter zur »Kirchlichen Dogmatik«.
978-3-525-57141-5 Theo K. Heckel
Die Briefe des Jakobus, Petrus, Johannes und Judas

Vandenhoeck & Ruprecht, 2019, 271 Seiten, gebunden, 15,5 x 23,2 cm
978-3-525-57141-5
39,00 EUR Warenkorb
Das Neue Testament Deutsch, NTD, Neues Göttinger Bibelwerk Band 10 NEU
Auf der Grundlage der aktuellen Forschung bietet Theo K. Heckel eine allgemeinverständliche Auslegung zu sieben Briefen aus dem Neuen Testament. Die Briefe des  Jakobus, PetrusJohannes und Judas stellt der Kommentar in ihrem historischem Kontext vor. Zu jedem Brief informiert die Einleitung zur Überlieferung des Textes, den Autor, seinen Stil, die historischen Adressaten und die theologischen Hauptanliegen der Schriften. Der Kommentar zu den Briefen geht von einer eigenständigen Übersetzung aus und erläutert die vorausgesetzten und genannten Traditionen der Schriften, bei strittigen Stellen gewichtet er unterschiedliche Lösungsvorschläge. Ein besonderes Augenmerk legt der Kommentar auf die christliche Rezeption der Schriften in den ersten drei Jahrhunderten und deren Zusammenstellung zu einem Teil des neutestamentlichen Kanons, den „Katholischen Briefen“. Viele Exkurse zeichnen Themen einzelner Stellen in den größeren Kontext des frühen Christentums ein, z.B. zum Thema „Jakobus und Paulus“, „Wiedergeburt“, „Angleichung und Abgrenzung an heidnische Werte“ oder „Die Petrus-Markus-Tradition“. Ein idealer Kommentar für die Predigt- und Gemeindearbeit.
Leseprobe
Horst Balz / Wolfgang Schrage
Die katholischen Briefe

Vandenhoeck u. Ruprecht, 1993, 245 Seiten
3-525-51330-5
978-3-525-51330-9
45,00 EUR
Das Neue Testament Deutsch, NTD, Neues Göttinger Bibelwerk Band 10

Die Briefe des Jakobus, PetrusJohannes und Judas
"Eine wirklich repräsentative Bestandsaufnahme all dessen, was in Exegese und Religionswissenschaft in den letzten Jahrzehnten an Wichtigem erarbeitet wurde. Insgesamt ist das ausgewogene Urteil der Autoren neben der sprachlich und gedanklich zuchtvollen Darstellung besonders hervorzuheben."
Otto Knoch, Theologische Literaturzeitung
Eugen Ruckstuhl
Jakobusbrief 1.-3. Johannesbrief

Echter Verlag, 1988, 79 Seiten, kartoniert
978-3-429-00960-1
16,90  EUR
Die Neue Echter Bibel - Kommentar zum Neuen Testament mit Einheitsübersetzung

Neue Echter Bibel Neues Testament Band 17 / 19

Jakobusbrief
1.-3. Johannesbrief
Gerhard Maier
Der Brief des Jakobus

Brockhaus Verlag, Haan, 2004, 240 Seiten, Gebunden,
3-417-29722-2
978-3-417-29722-5
978-3-7655-9722-0
34,99 EUR
Historisch Theologische Auslegung - HTA, R. Brockhaus Verlag / Brunnen Verlag
Die Historisch-Theologische Auslegungsreihe des Neuen Testaments ist ein Projekt von Exegeten aus dem evangelikalen Bereich. Sie will mit wissenschaftlicher Gründlichkeit die Aussagen der neutestamentlichen Texte im Hinblick auf ihre historische Situation, ihre literarische Eigenart und mit betonter Berücksichtigung ihrer theologischen Anliegen erläutern und verständlich machen. Dabei werden neben den traditionellen auch neuere exegetische Methoden und Forschungsergebnisse berücksichtigt.
Das Besondere dieser Kommentarreihe ist, dass über die möglichst präzise historische Erklärung hinaus Brücken in die kirchliche Gegenwart geschlagen werden. Die Auslegung behält dabei die Praxis von Verkündigung und Seelsorge im Blick.

Die Kommentarreihe folgt einem durchgängigen vierteiligen Aufbau:
In Abschnitt I wird eine präzise und wortgetreue Übersetzung der neutestamentlichen Texte geboten.
In Abschnitt II finden sich Bemerkungen zum Kontext, zum Aufbau, zur literarischen Form oder Gattung sowie zum theologischen Hintergrund des jeweiligen Abschnitts.
Abschnitt III bietet eine gründliche Vers-für-Vers-Exegese.
Abschnitt IV ist als Zusammenfassung zu verstehen, in der auch die Wrikungsgeschichte der Verse verfolgt sowie ein Brückenschlag in die Gegenwart und die praktische Anwendung gegeben wird.
Gerhard Maier war Pfarrer in Baiersbronn und Rektor am Tübinger Albrecht-Bengel-Haus. Von 1971 bis 1977 und von 1983 bis 1995 war er Mitglied der Landessynode, dann wurde er Prälat in Ulm. Seit 2000 ist er Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
978-3-7655-0810-3 Matthias Clausen
Der Jakobusbrief
Glaube - alltagsnah und praxistauglich
Brunnen Verlag, 2019, 64 Seiten, geheftet, 16,5 x 23,5 cm
978-3-7655-0810-3
11,00 EUR Warenkorb
Das Serendipity-Hauskreismaterial zum Jakobusbrief enthält zehn didaktisch aufbereitete Studieneinheiten. Es umfasst Einstiegsfragen, einen Bibeltext und weiterführende Fragen, die dazu beitragen, den Inhalt zu erschließen und besser zu verstehen. Vertiefende Erläuterungen runden die einzelnen Kapitel des Serendipity-Bibelstudienheftes ab: Das ist "Bibel verstehen leicht gemacht". Ein ideales Arbeitsmaterial für Kleingruppen, Gesprächsgruppen und Bibelkreise.Der Autor, Dr. Matthias Clausen, behandelt auf gewohnt brillante Weise die drei zentralen Themen des neutestamentlichen Jakobusbriefs: wie man mit Prüfungen und Anfechtungen sowie mit Armut und Reichtum im Glauben umgeht. Und er malt uns eine Weisheit vor Augen, die von Gott kommt. Dabei zeigt der Autor, wie beunruhigend konkret Jakobus wird. Es überrascht, wie viel praktische Relevanz für unseren Alltag darin enthalten ist.
978-3-7720-8759-2 Susanne Luther
Themenheft: Jakobusbrief

Francke Verlag (A. Francke), 2023, 188 Seiten, Kartoniert,
978-3-7720-8759-2
32,00 EUR Warenkorb
Zeitschrift für Neues Testament (ZNT) Band 50

Der Jakobusbrief leidet bis heute an der geringen Meinung, die Luther vom ihm hatte, musste allzu lange herhalten als schlechte theologische Alternative zu Paulus. Die aktuelle Forschung entdeckt ihn gegenwärtig neu als eigenständige Stimme zu Themen, die auch Paulus interessierten, als markante Position zu Fragen von Reichtumskritik und sozialem Statusdenken, als Fortschreibung jüdischer Weisheit und als einen frühchristlichen Zeugen hellenistisch-römischer Bildung. Zu entdecken ist der Jakobusbrief nicht zuletzt auch in postkolonialer Perspektive und als wichtige Schrift im Zusammenhang einer erheblich in Bewegung geratenen Kanondiskussion.
978-3-374-04981-3 Rainer Metzner
Der Brief des Jakobus

Evangelisches Verlagshaus, 2017, 416 Seiten, Hardcover,
978-3-374-04981-3
54,00 EUR Warenkorb
Lange Zeit wurde der Jakobusbrief an Paulus gemessen. Das verstellte den Blick auf sein eigenes Profil. Die Forschung etwa der letzten drei Jahrzehnte hat die »stroherne Epistel«, die so spröde nicht ist, wie es das Urteil Martin Luthers nahelegt, rehabilitiert. Ein in der kirchlichen Tradition sonst unbekannter Jakobus schreibt einen paränetischen Brief, in welchem er christliche Gemeinden seiner Umwelt unterweist, den ihnen im Glauben gewiesenen Weg in Bindung an das »Wort der Wahrheit« und in Abgrenzung von der gottfeindlichen »Welt« fortzuschreiten.

Leidenschaftlich plädiert Jakobus für ein im Glauben und Tun gleichermaßen bestimmtes Leben, das sich von der Weisheit Gottes lenken lässt. Er zeichnet ein praktisches Christentum mit klarem Sozialethos, ohne jedoch theologische Kompetenz vermissen zu lassen. Der Brief hat wenig Zeit- und Lokalkolorit, doch sprechen verschiedene Indizien für eine Entstehung in Rom nicht vor Beginn des 2. Jahrhunderts. Auch wenn er nur zögerlich in den Kanon gelangte, bleibt er ein wichtiges Zeugnis biblischer Tradition, die Rainer Metzner kompetent und anschaulich darstellt und kommentiert.
Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK), Band 14 Neu
978-3-451-14117-1 Franz Mussner
Der Jakobusbrief

Herder Verlag, 1987, Paperback,
3-451-14117-5
978-3-451-14117-1
Herders Theologischer Kommentar zum Neuen Testament, Band 13/1
vergriffen, siehe Ausgabe Apostelgeschichte und Briefe
Peter Wick
Der Brief des Jakobus

Kohlhammer Verlag,
978-3-17-020356-3
29,00 EUR
in Plaung
Theologischer Kommentar zum Neuen Testament (ThKNT) Band 18
Der Jakobusbrief ist eine frühe Weisheitsschrift aus dem Jerusalemer judenchristlichen Kontext. Der Brief präsentiert sich formal als eine einfache Aneinanderreihung einzelner für die Lebensgestaltung relevanter Themen. Doch die vorliegende Exegese zeigt, durch welch sorgfältige Argumentationstechniken die verschiedenen Themen entfaltet werden und miteinander verbunden sind. Die Aufarbeitung der frühjüdischen Traditionen bringt die Toraobservanz und den Sinnreichtum dieses Briefes zum Vorschein. Die Beachtung des hellenistischen Kontextes macht den philosophischen Anspruch, der im Gewand des Schriftgelehrten vorgebracht wird, deutlich: Der Glaube an Gott und den Herrn Jesus Christus soll die Gläubigen befähigen, in einer zerrissenen Welt trotz aller Versuchungen weise zu leben, durch das richtige Hören, Reden und Handeln.
978-3-16-147368-5 Christoph Burchard
Der Jakobusbrief

Mohr, 2000, 230 Seiten, Broschur,
978-3-16-147368-5
29,00 EUR
Christoph Burchard legt eine gründliche philologische und historische Interpretation des Jakobusbriefes vor. Danlit verdeutlicht er gleichzeitig die Beziehungen des Jakobusbriefes zur frühjüdischen und griechisch-römischen Umwelt.

Handbuch zum Neuen Testament, Band 15/1
978-3-525-51612-6 Martin Dibelius
Der Brief des Jakobus

Vandenhoeck u. Ruprecht, 1984, 310 Seiten,
978-3-525-51612-6

6900 EUR
Meyers Kritisch-exegetischer Kommentar über das Neue Testament, KEK, Band 15

Mit den Ergänzungen hat H. Greeven die Randnotizen im Handexemplar des Autors zugänglich gemacht und die neuere Literatur eingearbeitet.
Der Kommentar hat noch immer grundlegende Bedeutung wir für den Jakobusbrief, so für die urchristliche Paränese im ganzen.
Ernst Käsemann
Inhaltsverzeichns und Leseprobe
978-3-579-00517-1 Hubert Frankemölle
Der Brief des Jakobus, Kapitel 1

Gütersloher Verlagshaus, 1994, 366 Seiten, kartoniert,
978-3-579-00517-1
30,00 EUR
Hubert Frankemölle
Der Brief des Jakobus, Kapitel 2-5

Gütersloher Verlagshaus, 1994, Seiten 367 - 752, kartoniert,
978-3-579-00518-8
Dem Verfasser des vorliegenden Kommentares erging es in den jahrelangen Bemühungen um eine sachgerechte Auslegung des Jakobusbriefes wie dem Enkel von Ben Sira aus Jerusalem, der dessen weisheitliche Sentenzen und Lerreden um 180 v. Chr. aus dem Hebräischen ins Griechische übersetzte. Der Jakobusbrief ist ein theozentrisches Schreiben mit einer im Neuen Testament singulären, sehr durchdachten theologischen Konzeption.

Dr. Hubert Frankemölle, geb. 1939, studierte Katholische und Evangelische Theologie und Altphilologie in Münster, München und Tübingen. Seit 1979 arbeitete er als Universitätsprofessor für Neues Testament an der Universität Paderborn und ist seit Ende Wintersemester 2003/04 emeritiert.

Ökumenischer Taschenbuchkommentar 17/1 und 17/2
Gütersloher Taschenbuch Band 517 und 518
978-3-374-04027-8 Roland Deines
Jakobus
Im Schatten des Größeren
Evangelisches Verlagshaus, 2017, 200 Seiten, 12 Abbildungen, kartoniert, 12 x 19 cm
978-3-374-04027-8
24,00 EUR Warenkorb
Biblische Gestalten Band 30:
Jakobus gehört zu den häufig übersehenen und oft missverstandenen großen Gestalten aus der Anfangszeit des Christentums. Als Bruder von Jesus stand er ihm während seines irdischen Wirkens ablehnend gegenüber. Als unerwarteter Auferstehungszeuge gehörte er jedoch seit Beginn zur Gemeinde in Jerusalem. Deren Leitung hatte er für rund 20 Jahre inne, ehe er im Jahr 62 als Gesetzesübertreter in Jerusalem gesteinigt wurde. Dennoch gilt er als Verfechter eines am jüdischen Gesetz orientierten Judenchristentums und als Hauptgegner des Paulus und der gesetzesfreien Heidenmission. Der mit ihm verbundene Jakobusbrief fristet seit Luthers berühmter Vorrede als »stroherne Epistel« zu Unrecht ein Randdasein.
Das Hauptanliegen des Jakobus war es, den Glauben an Jesus als Messias Israels und die Zugehörigkeit zu Israel als Gottes erwähltem Volk miteinander zu verbinden. Die Kirche seit dem 4. Jahrhundert entschied sich jedoch gegen diesen Weg: Man konnte nur entweder Jude oder Christ sein, und dies wirkt bis heute nach. Die weit verbreitete Unsicherheit im Umgang mit jüdischen Christen motiviert dazu, noch einmal neu auf den Herrenbruder Jakobus zu schauen.
Lothar Gassmann
Der Jakobusbrief
Seid Täter des Wortes, nicht Hörer allein!
Samenkorn Verlag, 320 Seiten, Hardcover, 13 x 19,5 cm
978-3-936894-92-9
9,80 EUR
Der Jakobusbrief entfaltet existenzielle Themen für den christlichen Lebensalltag: Anfechtung und Versuchung, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit, Armut und Reichtum, Krankheit und Gebet, Absonderung und Zucht der Zunge. Er lädt ein zur Nachfolge Jesu Christi in Wort und Tat. Eine praktische Auslegung mit vielen Anregungen für das persönliche Wachstum im Glauben.

 

aus der Reihe Bibel Aktuell

978-3-7720-8405-8 Thorsten Klein
Bewährung in Anfechtung

Francke Verlag (A. Francke), 2011, 497 Seiten, Softcover,
978-3-7720-8405-8
78,00 EUR Warenkorb
NET - Neutestamentliche Entwürfe zur Theologie Band 18
Der Jakobusbrief und der Erste Petrusbrief als christliche Diaspora-Briefe
Ausgehend von der Adressierung des Jakobusbriefes und des Ersten Petrusbriefes an Christen in der ‚Diaspora‘ interpretiert die vorliegende Studie die beiden neutestamentlichen Schreiben auf dem Hintergrund (früh-)jüdischer gemeindeleitender Briefe von Jerusalem an Glaubensgenossen im Ausland. Sie fragt dabei nach Analogien hinsichtlich des kommunikativen Settings, der Deutung der Adressatensituation und der vorgelegten Bewältigungsstrategien.
Inhaltsverzeichnis
978-3-03811-005-7 Max Billeter
Echter Glaube zeigt sich im Alltag
Kommentar zum Jakobus-Brief
CSV / Beröa, 2014, 112 Seiten, gebunden,
978-3-03811-005-7
8,90 EUR Warenkorb
Diese Auslegung behandelt kurz und knapp die einzelnen Verse des Jakobus-Briefs. Praktische Anwendungen und Beispiele aus dem Alltag lockern den Text auf und helfen, die Gedanken besser zu erfassen. Detail: Ein eingelegtes Lesezeichen gibt es als kleines «Extra» dazu.
Der Jakobus-Brief fördert unser Glaubensleben. Mit anschaulichen Beispielen spricht er verschiedene Punkte an, die uns Christen im Alltag herausfordern. Dabei macht er den Unterschied zwischen einem blossen Glaubensbekenntnis und dem wahren Herzensglauben deutlich:
• Echter Glaube hält in der Erprobung durch.
• Echter Glaube hört und tut das Wort Gottes.
• Echter Glaube wird durch Werke sichtbar.
• Echter Glaube beherrscht sich beim Reden.
• Echter Glaube ordnet sich Gott unter.
• Echter Glaube wartet geduldig auf den Herrn.
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D. Martin Luthers Epistelauslegung, Vandenhoeck & Ruprecht
In diese Auswahl aus Vorreden, Vorlesungen und Predigten Luthers sind seine Ausführungen zu grundlegenden biblischen Einsichten ebenso aufgenommen wie seine Auslegungen zu Perikopen aus den Predigtreihen der Gegenwart. Die Übersetzungen sind am Deutsch Luthers orientiert.
Einführungen geben über geschichtliche Hintergründe und theologische Schwerpunkte Auskunft. Ein ausführliches Register erschließt den Band.
      Hrsg. von Eduard Ellwein EUR   Jahr
1-5 3-525-55632-2
978-3-525-55632-0
5 Bände komplett      
1 3-525-55627-6
978-3-525-55627-6
Der Römerbrief 60,00 1963
2 3-525-55629-2
978-3-525-55629-0
Die Korintherbriefe 79,00 1968
3 3-525-55633-0
978-3-525-55633-7
Die Briefe an die Epheser, Philipper und Kolosser 60,00 1973
4 3-525-55634-9
978-3-525-55634-4
Der Galaterbrief, Hrsg. von Hermann Kleinknecht     1987
5 3-525-55637-3
978-3-525-55637-5
1. Timotheus / Titus / 1. Petrus / 1. Johannes / Hebräer / Jakobus 75,00 1983
 

 

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