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Handbuch zum Neuen Testament,
HNT, Mohr Siebeck, herausgegeben von Andreas Lindemann |
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ISBN |
Autor |
Handbuch zum Neuen Testament |
EUR |
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Jahr |
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3 |
3-16-132862-0 |
Erich Klostermann |
Das
Markusevangelium
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9,00 |
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1971 |
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3 |
3-16-145258-5
978-3-16-145258-1 |
Dieter Lührmann |
Das
Markusevangelium
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29,-- |
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1987 |
4 |
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Erich Klostermann |
Das
Matthäusevangelium |
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1971 |
5 |
978-3-16-149525-0 |
Michael Wolter |
Das
Lukasevangelium |
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2008 |
6 |
3-16-148485-1
978-3-16-148485-8 978-3-16-152874-3 |
Hartwig Thyen |
Das Johannesevangelium. Broschur,
2. Auflage |
49,-- |
|
2004 |
|
6 |
3-16-148486-x
978-3-16-148486-5 |
Hartwig Thyen |
Das Johannesevangelium.
Leinen |
119,-- |
|
2004 |
|
7 |
3-16-108712-7 978-3-16-108712-7 |
Hans Conzelmann |
Die
Apostelgeschichte erklärt |
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1972 |
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8 a |
978-3-16-142672-8 |
Ernst Käsemann |
An die
Römer |
49,-- |
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1980 |
|
9 |
3-16-108722-4 |
Hans Lietzmann |
An die Korinther 1/2 |
39,-- |
|
1969 |
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9/1 |
3-16-147473-2 978-3-16-147473-6 |
Andreas Lindemann |
Der
Erste Korintherbrief
zur Beschreibung |
44,00 |
|
2000 |
|
10 |
3-16-147002-8 978-3-16-147002-8 |
François Vouga |
An die Galater |
39,-- |
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1998 |
|
12 |
3-16-146775-2
978-3-16-146775-2 |
Hans Hübner |
An
Philemon. An die
Kolosser.
An die Epheser
zur Beschreibung |
34,-- |
|
1997 |
|
13 |
3-16-108742-9 |
Martin Dibelius |
Die Pastoralbriefe |
vergriffen |
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1966 |
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14 |
3-16-144869-3 978-3-16-144869-0 |
Herbert Braun |
An die
Hebräer |
39,-- |
|
1984 |
|
14 |
978-3-16-144790-7 |
Herbert Braun |
An die
Hebräer
Halbleinenausgabe 69,00 EUR |
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15/1 |
3-16-147368-X |
Christoph Burchard |
Der
Jakobusbrief
zur Beschreibung |
29,-- |
|
2000 |
|
15/3 |
3-16-145650-5 |
François Vouga |
Die
Johannesbriefe
|
29,-- |
|
1990 |
|
16 |
3-16-135682-9 |
Heinrich Kraft |
Die
Offenbarung des
Johannes |
44,-- |
|
1974 |
|
17 |
3-16-145824-9 |
Andreas Lindemann |
Die Clemensbriefe |
44,-- |
|
1992 |
|
18 |
3-16-144912-6 |
Henning Paulsen |
Die Briefe des Ignatius
von Antiochia und der Brief des Polycarp
von Smyrna |
18,-- |
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1985 |
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23 |
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Leonhard Fendt |
Die Neuen Perikopen
(der Eisenacher Kirchenkonferenz von 1896). Für die
Theologische Praxis erläutert von D. Dr. Leonhard Fendt,
Professor in Berlin. (gebraucht) |
25,-- |
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1941 |
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Dieter Lührmann
Das Markusevangelium
Mohr, 1987, 283 Seiten, Kartoniert,
3-16-145258-5
978-3-16-145258-1
29,00 EUR
|
Dieser Kommentar ist an philologischen und
exegetischen Fragen orientiert und bietet eine Interpretation des fortlaufenden
Textes, der aus seiner historischen Situation heraus verstanden wird.
Auslegungen zum
Markusevangelium
Handbuch zum Neuen Testament Band
3 |
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Erich Klostermann Das Matthäusevangelium
Mohr,
1971, 233 Seiten, Halbleinen, |
Handbuch zum Neuen Testament Band
4
Auslegungen zum Matthäusevangelium |
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Michael Wolter
Das Lukasevangelium
Mohr Siebeck, 2008, 800 Seiten, fadengeheftete Broschur,
978-3-16-149525-0 |
Handbuch zum Neuen Testament Band
5 Michael Wolter legt einen
ausführlichen Kommentar zum dritten Evangelium vor, der in der
Tradition des 'Handbuchs zum Neuen Testament' steht. Er stellt die
Jesusgeschichte des Lukas in ihren kulturellen Kontext und arbeitet
ihre Beziehung zur jüdischen und griechisch-römischen Umwelt heraus.
Ein Schwerpunkt liegt auf der formgeschichtlichen und narrativen
Analyse der einzelnen Erzählungen. Über die rein philologische und
traditionsgeschichtliche Untersuchung hinaus legt der Autor auch
Wert darauf, das theologische Profil des Lukasevangeliums sichtbar
zu machen. Demnach erzählt Lukas die Geschichte Jesu als ersten Teil
eines Geschichtswerks (zu ihm gehört auch noch die
Apostelgeschichte), das eine Epoche aus der Geschichte Israels
darstellen will. In immer wieder neuen Anläufen macht er deutlich,
dass Gott selbst es ist, der im Wirken Jesu an Israel zum Heil
handelt und der durch Jesus in authentischer Weise repräsentiert
wird. Gegen eine in der deutschen Lukasforschung lange
vorherrschende Sichtweise zeigt die Kommentierung, dass es Lukas
gelingt, die Geschichte Jesu vor einem Absinken in die 'Historie' zu
bewahren und im Glauben der Christen lebendig zu halten. Als Leser
hat Lukas nicht eine bestimmte Gemeinde, sondern alle Christen
seiner eigenen Zeit und möglicherweise auch die Christen zukünftiger
Generationen im Blick. Lukas will ihnen erklären, wie es dazu kam,
dass die Erfüllung der alttestamentlichen Verheißungen Gottes für
Israel in einen Trennungsprozess mündete, der eine Teilung Israels
in die christliche Kirche einerseits und das Judentum andererseits
zur Folge hatte.
Blick ins Buch |
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Hartwig Thyen
Das Johannesevangelium
Mohr, 2. Auflage, 800 Seiten, Broschur,
3-16-148485-1
978-3-16-148485-8
978-3-16-152874-3
49,00 EUR
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Hartwig Thyen geht in seinem
Kommentar zum
Johannesevangelium weniger auf die Genese des Evangeliums
und seine mutmaßlichen Quellen ein. Er interpretiert das vierte
Evangelium vielmehr als hochpoetischen literarischen Text und
untersucht das intertextuelle Spiel mit den drei synoptischen
Vorgängern. Der Autor geht davon aus, daß der Verfasser des
Evangeliums diese Vorgänger nicht nur selbst kannte, sondern
auch eine Leserschaft voraussetzte, die mit den Texten ebenfalls
vertraut war und die intertextuellen Anspielungen verstehen
konnte. Das Johannesevangelium stellt für ihn einen Text für
alle Christen bzw. für jeden des Lesens Mächtigen dar, nicht
eine Schrift, die sich an eine vom Rest des Urchristentums
isolierte spezifisch johanneische Gemeinde richtete.
Hartwig Thyen interpretiert das vierte Evangelium als
hochpoetischen literarischen Text und untersucht das
intertextuelle Spiel mit den drei synoptischen Vorgängern. Das
Johannesevangelium stellt für ihn einen Text für alle Christen
bzw. für eine allgemeine Leserschaft dar.
Handbuch zum Neuen Testament Band
6 |
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Hans Conzelmann
Die Apostelgeschichte erklärt
Mohr, 1972, 168 Seiten, Kartenbeilage, Halbleinen, 3-16-108712-7
978-3-16-108712-7 |
Handbuch zum Neuen Testament Band
7 |
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Ernst Käsemann
An die Römer
Mohr, 1980, 407 Seiten, Halbleinen,
978-3-16-142672-8
49,00 EUR
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Handbuch zum Neuen Testament Band 8 a
Inhaltsverzeichnis
Nach jahrzehntelanger theologischer
Auseinandersetzung mit dem Römerbrief und seinen Interpretationen
legt Käsemann seinen langerwarteten Kommentar neben den von Hans
Lietzmann (vergriffen)
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Andreas
Lindemann
Der Erste Korintherbrief
Mohr, 2000, 389 Seiten, Broschur,
3-16-147473-2 978-3-16-147473-6
44,00 EUR
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Handbuch zum Neuen Testament Band
9/1
Andreas Lindemann legt mit diesem Kommentar eine
umfassende und dennoch knapp gehaltene Auslegung des
Ersten Korintherbriefes
vor. Der Tradition von Hans Lietzmann (dem Begründer dieser
Reihe) folgend diskutiert er die philologischen und
religionsgeschichtlichen Probleme. Dabei interpretiert er den
Brief aber betont als theologisches Dokument, das die besondere
Stellung des Christentums in der nichtchristlichen Umwelt der
Hafen- und Handelsstadt Korinth belegt und reflektiert.Die
Auslegung bestätigt die Annahme, daß der Erste Korintherbrief
ungeachtet seines erheblichen Umfangs ein literarisch
einheitlicher Text ist. Darin diskutiert Paulus alle die
Gemeinde betreffenden aktuellen Probleme eingehend, und er
versucht soweit wie möglich deren Klärung auf brieflichem Wege
zu erreichen. Es fällt auf, daß die Intensität der theologischen
Argumentation des Apostels oft über den unmittelbar gegebenen
Anlaß hinausgeht, insbesondere bei der Frage nach dem
Verständnis der Auferstehung der Toten.Der Brief wird
durchgehend von dem Bemühen bestimmt, die Einheit der Kirche
trotz aller Differenzen innerhalb der Gemeinde zu wahren. |
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Hans Hübner
An Philemon. An die Kolosser. An die Epheser.
Die theologischen Schriften des Paulus
Mohr, 1997, 285 Seiten,
3-16-146775-2
978-3-16-146775-2
34,00 EUR
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Die Auslegung der drei Briefe erfolgte für diesen
Kommentar unter exegetischen, theologischen, religionsgeschichtlichen
und vor allem hermeneutischen Gesichtspunkten.
Hans Hübner will die Briefe im Licht der Gegenwart verständlich machen.
Aufgewiesen wird der Weg, vor allem der theologische Weg, von Paulus im
Philemonbrief, über den deuteropaulinischen
Kolosserbrief zum tritopaulinischen Epheserbrief,
der im Lichte des Erbes der paulinischen Theologie die geistliche
Wirklichkeit der Kirche theologisch reflektiert. Unter diesem
Gesichtspunkt war der Epheserbrief lange Zeit hindurch die Domäne der
katholischen Theologie. Somit hat die theologische und hermeneutische
Auslegung dieses Briefes eine grosse ökumenische Bedeutung. Handbuch zum Neuen Testament Band
12 |
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Christoph Burchard
Der
Jakobusbrief
Mohr, 2000, 230 Seiten, Broschur,
978-3-16-147368-5 29,00 EUR
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Christoph Burchard legt eine gründliche philologische und
historische Interpretation des
Jakobusbriefes vor. Danlit verdeutlicht er gleichzeitig die
Beziehungen des Jakobusbriefes zur frühjüdischen und
griechisch-römischen Umwelt.
Handbuch
zum Neuen Testament, Band 15/1 |
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