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Klaus Wengst |
Klaus Wengst war von 1981-2007 Professor für Neues Testament,
zuletzt auch für Judentumskunde, an der Evang.-Theol. Fakultät der
Ruhr-Universität Bochum. Nach Anfängen in der überlieferten
historisch-kritischen Methode hat er die sozialgeschichtliche
Fragestellung aufgenommen. Das christlich-jüdische Gespräch hat er
mit zahlreichen Veröffentlichungen bereichert, die das Verhältnis
der neutestamentlichen Schriften zum Judentum untersuchen. |
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Klaus Wengst Messias
und Hohepriester: Jesus im Hebräerbrief Versuch, eine
schwierige Schrift zu verstehen Kohlhammer Verlag, 2023, 164
Seiten, kartoniert, 15 x 22,7 cm 978-3-17-043784-5
34,00 EUR
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"Die kultische Interpretation Jesu als Hohepriester, der im
himmlischen Heiligtum "ein für allemal" Versöhnung erwirkte, ist im
Neuen Testament singulär. Mit ihr antwortet der Autor des
Hebräerbriefes auf das
Problem, dass die Zerstörung des Tempels in Jerusalem das Begehen
des biblisch-jüdisch zentralen Versöhnungstages unmöglich machte.
Angesichts dessen will er einen besseren, weil nicht zerstörbaren
Ersatz bieten. Er und seine Adressatenschaft, eine jüdische
messiasgläubige Gemeinschaft, haben ihren möglichen Ort in der
jüdischen Gemeinde von Alexandria. Der andere Weg, den das
rabbinische Judentum im Blick auf den Versöhnungstag ohne Tempel
genommen hat, wird durch eingeschobene Texte kenntlich gemacht. Der
gelegentliche Blick auf Philon aus Alexandria zeigt, dass dessen
geistige Welt eine andere ist als die des Hebräerbriefes. Dem
Buch geht es nicht primär um eine historische Hypothese; sie soll
dem Verstehen dienen. So wird immer wieder versucht, Textpassagen
dieser Schrift verstehend zu folgen.
Inhaltsverzeichnis /
Vorwort /
Leseprobe |
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Klaus Wengst Das
Johannesevangelium Neuauflage 2019 Kohlhammer
Verlag, 2019, 600 Seiten, Paperback, 978-3-17-033331-4
59,00 EUR
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Theologischer Kommentar zum Neuen
Testament (ThKNT) Band 4 Ein Rezensent nannte diesen
Kommentar einen "Kommentar zum Lesen". Die Ausgabe 2018 versucht,
ihn noch lesbarer zu machen. Dafür wurde er nicht nur sprachlich
überarbeitet, sondern auch gekürzt, sodass er in einem Band
erscheinen kann. Das primäre Ziel der Kommentierung gilt
selbstverständlich weiter: eine Erneuerung des christlich-jüdischen
Verhältnisses, verbunden mit einer unpolemischen, verstehenden und
theologisch vertieften Wahrnehmung des jüdischen Volkes. Das ist
keine ideologische Verengung, sondern vom Text geboten. Das Johannesevangelium
- wie andere neutestamentliche Schriften auch - basiert auf der
jüdischen Bibel und ist in einem jüdischen Kontext entstanden. Für
das 1. Jahrhundert von "Christentum" zu reden, ist schlicht
anachronistisch. Bei der Auslegung der in einem innerjüdischen
Streit gemachten polemischen Aussagen bedenkt der Kommentar nicht
nur diese Entstehungssituation, sondern auch, dass sich die eigene
Situation davon beträchtlich unterscheidet. Das verbietet es einer
verantwortlichen Auslegung, in solchem Kontext stehende Aussagen
einfach nachzusprechen. In die 3. Auflage wurde neuere Literatur
aufgenommen und dabei vor allem an Stellen, an denen sich
gegensätzliche Interpretationswege scheiden, die Diskussion gesucht.
Inhaltsverzeichnis /
Vorwort /
Leseprobe |
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Klaus Wengst Mirjams Sohn – Gottes
Gesalbter Mit den vier Evangelisten Jesus entdecken
Gütersloher Verlagshaus, 2016, 608 Seiten, gebunden,
Schutzumschlag, 15 x 22,7 cm 978-3-579-08241-7
39,99 EUR
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Jesus, wie die Bibel ihn
sieht Das Bemühen, »hinter« den Evangelien zu suchen, wer der
»historische Jesus« war, geht an dem für die Evangelisten
zentralen Punkt vorbei. Sie wollen zeigen, wer Jesus ist, indem
sie seine Geschichte als eine Geschichte von Gottes Mitsein
erzählen. Wer wissen will, wer Jesus ist, muss darum die vier
kanonischen Evangelien als die einzig relevanten Zeugnisse über
ihn lesen und zu verstehen suchen. Deshalb stellt
Klaus Wengst in diesem Buch ihre
Jesus-Darstellungen je für sich ins Zentrum, fragt nach deren
Grundlinien, Inhalten, Hintergründen und nach ihrer
Anschlussfähigkeit für heute. Wer den wirklichen Jesus sucht,
findet hier Einsichten, die zum eigenen Weiterdenken
herausfordern. Jesu Weg und Wirkung – verständlich erklärt
Die Jesusbilder der
Evangelien: Gundlinien, Inhalte und Hintergründe
Leseprobe |
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Klaus Wengst
Der wirkliche Jesus?
Eine Streitschrift über die historisch wenig ergiebige und
theologisch sinnlose Suche nach dem historischen Jesus.
Kohlhammer Verlag, 2013, 310 Seiten, kartoniert,
978-3-17-023009-5
29,90 EUR
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Die Suche nach dem
historischen Jesus beginnt im deutschen Sprachraum mit Hermann
Samuel Reimarus. Er meinte, man brauche nur die "Tünche" der
Apostel wegzunehmen, um die "tatsächliche" Stimme Jesu zu
vernehmen. An dem sich hier zeigenden Grundproblem hat sich
seitdem nichts geändert und kann sich angesichts der Quellenlage
auch nichts ändern: Wer nach dem "historischen" Jesus fragt und
also die "tatsächlichen" Fakten sucht, muss mit für dieses
Unternehmen äußerst widerständigen Texten rechnen. Wengst stellt
die ersten beiden Phasen der Leben-Jesu-Forschung modellhaft
vor. Anschließend wendet er sich der "dritten Suche nach dem
historischen Jesus" zu und fragt, was es denn Neues bei dieser
dritten Suche gibt - mit negativem Ergebnis. Als Konsequenz wäre
daraus zu ziehen, dass es Aufgabe der Exegeten ist, nicht die
Texte der Evangelien für eigene Hypothesengebilde
auszuschlachten, sondern sie immer wieder auszulegen.
Prof. Dr.
Klaus Wengst lehrt Neues
Testament und Judentumskunde an der Universität Bochum.
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Klaus Wengst Christsein mit Tora und Evangelium
Beiträge zum Umbau christlicher Theologie im Angesicht Israels
Kohlhammer Verlag, 2014, 220 Seiten, kartoniert, 978-3-17-025144-1
34,90 EUR
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Der Bezug zum Judentum ist Teil der christlichen Identität. Das hat
Folgen für die Formulierung christlicher Theologie. Die eigene
Geschichte - als Deutscher und als Christ - muss angenommen werden,
Traditionen sind zu prüfen und so zu aktualisieren, dass sie
lebensdienlich sind - nicht zuletzt für "das Leben der anderen". Das
wird in der Auslegung neutestamentlicher Texte zu zentralen
theologischen Themen versucht. Dabei werden starr gewordene dogmatische
Formeln von den biblischen Aussagen und deren jüdischem Kontext her
wieder verflüssigt. Die hier von der Bibel her gewonnenen Einsichten
stellen Christinnen und Christen unter Respektierung bleibender
Unterschiede in solidarischer Partnerschaft an die Seite von Jüdinnen
und Juden.
Inhaltsverzeichnis (pdf)
Leseprobe (pdf) zur Seite
Christentum / Judentum Prof. Dr. Klaus Wengst
lehrt Neues Testament
und Judentumskunde an der Universität Bochum. |
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Klaus Wengst
Der erste, zweite und dritte Brief des Johannes
Gütersloher Verlagshaus, 1978, 261 Seiten, kartoniert,
978-3-579-00502-7
39,95 EUR
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Ökumenischer
Taschenbuch Kommentar zum NT Band 16
Gütersloher Taschenbuch GTB 502
Der
erste Johnnesbrief wird im
Kommentar den meisten Raum einnehmen, da er die beiden anderen nicht
nur in der Länge, sondern auch an theologischem Gewicht weit
übertrifft. Daß der >>ein außerordentlich schöner Text<< ist
(Luther), ist in der Kirchengeschichte immer wieder erkannnt worden.
So bleibt der erste Johannesbrief eine ständige Herausforderung an
alle Christen. |
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Klaus Wengst
Jesus zwischen Juden und Christen
Kohlhammer Verlag, 2004, 210 Seiten, kartoniert, 978-3-17-018327-8
18,00 EUR
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Christen sind durch das Neue
Testament auf Jesus bezogen. Jesus aber war Jude. Jesus eint - Jesus
trennt. Wir müssen uns darüber verständigen, wer wir als Kirche Jesu
Christi angesichts Israels sind.
»... eine ökumenisch kompromißlose, exegetisch-bibeltheologisch
kompetente und doch allgemeinverständlich gehaltene Darstellung des
Glaubens an Jesus... Es ist vor allem die ... Sehweise und Haltung
des Hörens auf den jüdischen Glauben, welche dieses Buch zu einem
wichtigen Beitrag in der ökumenischen Verständigung macht.« (R.
Oberforcher, Zeitschrift für katholische Theologie)
Die Neuauflage wird ergänzt u.a. durch ein eigenes Kapitel »Seit
wann gibt es Christentum?« sowie durch Ausführungen, die das
Verhältnis von Christen zu Juden in trinitarischer Perspektive
reflektieren.
Professor Dr. Klaus Wengst lehrt Neues Testament und Judentumskunde
an der Universität Bochum |
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Klaus Wengst
Der Brief an Philemon
Kohlhammer Verlag, 2005, 120 Seiten, 978-3-17-018675-0
23,00 EUR
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Der kleinste Paulusbrief,
entstanden um 55 n. Chr., erlaubt am Beispiel der
Herr-Sklave-Relation einen Blick auf die gesellschaftliche
Wirklichkeit - und wie Theologie in ihr zum Zuge kommt. Im
ersten Teil des Kommentars werden das Beziehungsgeflecht
zwischen Paulus, dem Sklaven Onesimus und dessen Herrn
Philemon und die sich darin zeigenden Interessen dargestellt. Der zweite
Teil zeichnet auf diesem Hintergrund die paulinische
Argumentation nach. Im dritten Teil wird die Frage nach
Theologie und gesellschaftlicher Wirklichkeit aufgenommen und
Paulus mit Plinius d.J., Seneca und Epiktet ins Gespräch
gebracht. Dabei erweist es sich, dass für Paulus die Gemeinde
als Raum erfahrener Freiheit eine nicht zu unterschätzende
Bedeutung hat.
Theologischer Kommentar zum Neuen
Testament (ThKNT) Band 16 |
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Wengst,
Klaus
Dem Text trauen
Predigten
Kohlhammer Verlag, 2006, 210 Seiten, kartoniert,
3-17-019197-7
22,00 EUR
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Den über 50 Predigten dieses
Bandes stehen Überlegungen zum Predigen mit
autobiographischen Anmerkungen voran. In ihnen und in den
Predigten selbst gibt Klaus Wengst vor allem seiner
Grunderfahrung beim Predigen Ausdruck, dass dem Text
getraut werden kann. Bibeltexte enthalten ein
unerschöpfliches Potential, an dem sich abzuarbeiten
lohnt. Diese Predigten sind keine Universitätspredigten
und auch keine akademischen Reden. Dennoch verleugnen sie
nicht, dass ihr Verfasser an der Universität beruflich
mit der Bibel beschäftigt ist.
Dr. Klaus Wengst - Professor für Neues Testament und
Judentumskunde an der Universität Bochum - ist seit
über zwanzig Jahren Laienprediger. |
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Klaus Wengst
Freut euch, ihr Völker, mit Gottes Volk!
Israel und die Völker als Thema des Paulus - ein Gang durch den
Römerbrief
Kohlhammer Verlag, 2008, 450 Seiten, kartoniert, 978-3-17-019704-6
34,00 EUR
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Nicht zuletzt mit Hilfe von Paulustexten gewann
Luther die befreiende Erkenntnis, dass Gott aufgrund seiner in Jesus
Christus erwiesenen Gnade durch Glauben rechtfertigt und nicht aufgrund
gesetzlich geforderter Leistungen. Er gewann sie im Kontext seines
eigenen angestrengten mönchischen Lebens und geriet so in Gegensatz zur
spätmittelalterlichen katholischen Kirche. Diesen Gegensatz projizierte
er dann jedoch auf Paulus, den er gegen das Judentum kämpfen sah wie
sich selbst gegen die katholische Kirche.
Davon vermag sich eine in lutherischen Bahnen erfolgende Paulusdeutung
kaum frei zu machen. Der daher geforderte andere Ansatz geht von der
Selbstbezeichnung des Paulus als "Eiferer für Gott" aus. Es wird
deutlich, warum er wen verfolgte und dass er sich sogleich als "Apostel
für die Völker" verstand.
Unter der Annahme, dass Paulus sich im
Römerbrief mit dem Problem
"Israel und die Völker" auseinandersetzt und dabei den Unterschied
einreißt und doch an der Besonderheit Israels festhält, lässt der Brief
sich als Einheit verstehen. Dabei können seine Aussagen über
Rechtfertigung zum Zuge kommen, ohne dass auf Kosten des Judentums
geredet werden muss. Nicht zuletzt wird Paulus konsequent als Jude
verstanden - und gefragt, was das für Christen bedeutet.
Prof. Dr. Klaus Wengst lehrt Neues Testament und Judentumskunde an der
Universität Bochum |
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Klaus Wengst
Wie lange noch...?
Kohlhammer Verlag, 2010, 320 Seiten, kartoniert,
978-3-17-021103-2
29,90 EUR
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Schreien nach Recht und Gerechtigkeit -
eine Deutung der Apokalypse des Johannes
Die Apokalypse des Johannes ist "Ent-Hüllung" im Wortsinn. Sie
enthüllt, wem die wirkliche Macht gehört: dem biblisch bezeugten
Gott. Das verdichtet sich in der Gestalt Jesu, diesem
Ohnmächtigen, der seine Macht schließlich durchsetzen wird. In
Entsprechung zu Jesus sieht Johannes die von ihm angeschriebenen
Gemeinden, denen er Mutzusprechen will, in einer bedrängten
Situation am Rande der Gesellschaft. Die Lektüre der Apokalypse
kann zu einer Wahrnehmung der Wirklichkeit von unten und vom
Rande her anleiten. Die vielfältigen Gerichtsaussagen dieses
Buches werden als das sichtbar, was sie in biblischer Tradition
sind: Schreie nach Recht und Gerechtigkeit. So wenig wie seine
getöteten Zeuginnen und Zeugen ist Gott schon am Ziel. Er ist es
erst, wenn ihnen - und "allen Hingeschlachteten der Erde" (Apk
18,24) - zu ihrem Recht verholfen ist.
Prof. Dr. Klaus Wengst lehrt Neues Testament und
Judentumskunde an der Universität Bochum. |
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Klaus Wengst Das
Regierungsprogramm des Himmelreichs 2. Auflage
Kohlhammer Verlag, 2018, 236 Seiten, kartoniert,
978-3-17-036346-5 26,00 EUR
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Eine Auslegung der
Bergpredigt
in ihrem jüdischen Kontext
Jesu Lehre auf dem Berg - traditionell als Bergpredigt
bezeichnet - ist ein zentraler Teil des Matthäusevangeliums. In
dessen Gesamtkontext ist Jesus Lehrer, aber auch endzeitlicher
Richter und König. So lässt sich die Bergpredigt als
Regierungsprogramm des Messias Jesus verstehen. Sie soll
umgesetzt werden von Jesu Schülerschaft, von der Gemeinde, geht
aber intentional darüber hinaus. Am Ende des Evangeliums kommen
"alle Völker" in den Blick: Nicht nur an Israel richtet sich
Jesu Lehre, auch die Völker sollen mit Israel mitlernen.
Dementsprechend erweist sich Jesus in seiner Lehre nicht als
jemand, der "das Gesetz" überbietet oder abschafft, sondern er
redet als Ausleger der Tora. Seine Aussagen stehen ganz und gar
innerhalb des Judentums. Diese Auslegung der Bergpredigt richtet
sich nicht nur an TheologInnen, sondern will dazu beitragen,
Jesu Lehre auf dem Berg auch einem breiteren interessierten
Publikum neu zugänglich zu machen.
Inhaltsverzeichnis
/ Vorwort
/
Leseprobe
Prof. Dr. Klaus Wengst lehrt Neues Testament und Judentumskunde
an der Universität Bochum
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Klaus Wengst
Das Regierungsprogramm des Himmelreiches
Kohlhammer Verlag, 2011, 240 Seiten, kartoniert,
978-3-17-021724-9
24,90 EUR
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Eine Auslegung der
Bergpredigt
in ihrem jüdischen Kontext
Jesu Lehre auf dem Berg - traditionell als Bergpredigt
bezeichnet - ist ein zentraler Teil des Matthäusevangeliums. In
dessen Gesamtkontext ist Jesus Lehrer, aber auch endzeitlicher
Richter und König. So lässt sich die Bergpredigt als
Regierungsprogramm des Messias Jesus verstehen. Sie soll
umgesetzt werden von Jesu Schülerschaft, von der Gemeinde, geht
aber intentional darüber hinaus. Am Ende des Evangeliums kommen
"alle Völker" in den Blick: Nicht nur an Israel richtet sich
Jesu Lehre, auch die Völker sollen mit Israel mitlernen.
Dementsprechend erweist sich Jesus in seiner Lehre nicht als
jemand, der "das Gesetz" überbietet oder abschafft, sondern er
redet als Ausleger der Tora. Seine Aussagen stehen ganz und gar
innerhalb des Judentums. Diese Auslegung der Bergpredigt richtet
sich nicht nur an TheologInnen, sondern will dazu beitragen,
Jesu Lehre auf dem Berg auch einem breiteren interessierten
Publikum neu zugänglich zu machen.
Prof. Dr. Klaus Wengst lehrt Neues Testament und Judentumskunde
an der Universität Bochum |
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Klaus Wengst
Tradition und Theologie des
Barnabasbriefes
de Gruyter, 1971, 129 Seiten, gebunden,
978-3-11-003975-7 109,95 EUR |
Arbeiten zur Kirchengeschichte, Band 42
Print on Demand, ca 4 Wochen Lieferzeit
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