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Barnabasbrief

https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/49957/
siehe auch: Apostelgeschichte 4, 32-37, Gütergemeinschaft der ersten Christen, Barnabas
Barnabasbrief
978-3-451-30969-4 Barnabasbrief - An Diognet. Epistola Barnabae ad Diognetum
Lateinisch-Deutsch
Herder Verlag, 2018, 200 Seiten, Leinen, 12,8 x 19,5 cm
978-3-451-30969-4
42,00 EUR Warenkorb

Fontes Christiani Reihe 5 Band 72

Anpassung von: Horacio E. Lona, Ferdinand R. Prostmeier
Der Band vereint zwei Schriften des ältesten Christentums: Der Ende des 2. Jh. in Alexandria als Werbeschrift für das Christentum abgefasste Brief an Diognet ist die Antwort eines christlichen Lehrers auf die Fragen seines Schülers Diognet und behandelt Fragen des christlichen Glaubens: Gottesbild, Abgrenzung von Heiden- und Judentum, die Liebe der Christen zueinander, die Lage der Christen in der Welt, Heilsgeheimnis und Heilsplan – Der Barnabasbrief, enstanden zwischen 130 und 132 in Alexandria und einem sonst unbekannten Christen namens Barnabas zugeschrieben, ist ein brieflich gerahmter Traktat.
Leseprobe
978-3-525-51683-6 Ferdinand-Rupert Prostmeier
Der Barnabasbrief

Vandenhoeck u. Ruprecht, 1999, 600 Seiten, Leinen,
978-3-525-51683-6
175,00 EUR
Kommentar zu den Apostolischen Vätern (KAV) Band 8
Der Barnabasbrief ist ein anonymer brieflich gerahmter Traktat über ,,die vollkommene Gnosis", die erst gott-gehorsames Handeln im Glauben an Jesus Christus und Teilhabe an dem im Christusereignis exklusiv der Kirche verheißenen und verbürgten eschatologischen Heil ermöglicht. Er will anhand autoritativer Zeugnisse die christliche Identität seiner Leser in Abgrenzung zu anderen Christen aufzeigen und sichern. In diesem Dienst stehen die Schriftauslegung, die Adaption einer Zwei-Wege-Lehre und die polemischen Tendenzen. Die Hochachtung von Schrift und jüdischer Tradition einerseits und deren Okkupation für die Kirche und die gleichzeitige radikale Verwerfung von allem Jüdischen andererseits machen die Eigentümlichkeit und Fremdartigkeit dieser frühchristlichen Schrift und zugleich den Reiz für ihre Auslegung aus. Ferdinand R. Prostmeiers Auslegung ist der erste wissenschaftliche Kommentar zum Barnabasbrief seit 1920.
  Klaus Wengst
Tradition und Theologie des Barnabasbriefes

de Gruyter, 1971, 129 Seiten, gebunden,
978-3-11-003975-7
109,95 EUR  
Arbeiten zur Kirchengeschichte, Band 42


Print on Demand, ca 4 Wochen Lieferzeit
978-3-460-04751-8 Bernd Kollmann
Joseph Barnabas
Leben und Wirkungsgeschichte

Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 1998, 100 Seiten, kartoniert,
978-3-460-04751-8
35,00 EUR Warenkorb
Stuttgarter Bibelstudien Band 175
Während Petrus, Paulus und zunehmend auch Jakobus die Szenerie der neutestamentlichen Forschung beherrschen, zieht der aus Zypern stammende Levit Joseph Barnabas vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit auf sich, Die vorliegende Studie unternimmt den Versuch, Joseph Barnabas aus seinem ungerechtfertigten Schattendasein zu befreien und ihn als Gründergestalt der christlichen Kirche, Vorkämpfer der Heidenmission und Förderer des Paulus gebührend ins Licht zu rücken,
Besonderes Augenmerk gilt dabei auch den altkirchlichen Barnabastraditionen, von denen viele hier erstmals in deutscher Übersetzung geboten werden,
(Apg 4,36-37, Gütergemeinschaft der ersten Christen)
Bernd Kollmann, geb 1959 in Bebra, war 1986-1990 in Göttingen Assistent von Hartmut Stegemann. Dort promovierte er mit einer Arbeit über "Ursprung und Gestalten der frühchristlichen Mahlfeier" (GTA43, Göttingen 1990) und habilitierte sich nach einem Aufenthalt als Vislting Scholar an der University of Ctucaqo (1993-1994) mit einer Untersuchung über "Jesus und die Chnsten als Wundertäter" (FRLANT 170, Göttingen 1996), Nach dem Vikariat in Wolfsburg (1994-1996) hatte der Verfasser 1996-1997 vertretungsweise die Professur für Biblische Theologie an der RWTH Aachen inne, seit 1997 lehrt er Neues Testament an der Universität -Gesamthochschule Siegen
     

 

 

 

 

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