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Kirchengeschichte |
Einzeltitel zur Geschichte des Christentums |
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Alte Kirche |
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Arbeiten zur
Kirchengeschichte |
Arbeiten zur Kirchen- und
Theologiegeschichte |
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Augustinus Opera |
Berner Synodus |
Beiträge zur
Europäischen Religionsgeschichte V&R |
Beiträge zur Kirchen- und
Kulturgeschichte |
Early Christianity |
Evangelisches Kirchenlexikon, EKL |
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Geschichte der
christlichen Orden |
Geschichte des Christentums,
Herder/Kohlhammer |
Poster
Geschichte
des Christentums |
Geschichte des frühen Christentums |
Geschichte des
globalen Christentums |
Grundwissen
Christentum, V & R |
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Handbuch der
Kirchengeschichte |
Handbuch der Religionsgeschichte im deutschsprachigen Raum |
Handbuch der
Religionsgeschichte, V & R |
Herbergen der Christenheit, EVA |
Hexen / Hexenverfolgung |
Ideengeschichte des Christentums |
Jesus der Christus im Glauben
der Kirche |
Die
Kirche in ihrer Geschichte |
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und Dogmengeschichte |
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Kirchenhistorische Studien MKS, |
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Studien zur Kirchengeschichte der Neuesten Zeit |
Studien zur
Orientalischen Kirchengeschichte |
Theologie für die Gemeinde VI: Die Geschichte kennen |
Theologiestudium:
Kirchengeschichte |
Reihe
Theologische
Wissenschaft |
Urchristentum |
Wüstenväter |
Württembergische
Kirchengeschichte |
Zugänge zum Denken des Mittelalters, Aschendorff Verlag |
Zugänge zur Kirchengeschichte |
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vergriffene Titel /
Reihen: |
Gestalten der
Kirchengeschichte |
Bildwerk zur
Kirchengeschichte |
Geschichte des frühen Christentums,
Mohr Siebeck |
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Martin
Hengel / Anna Maria Schwemer Die Urgemeinde und das
Judenchristentum
Mohr Siebeck, 2019, 790 Seiten,
Leinen, 978-3-16-149474-1 134,00 EUR
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Geschichte des frühen
Christentums Band 2
Martin Hengel
und Anna Maria Schwemer untersuchen die Entstehung der Gemeinde der
Hellenisten in Jerusalem, die Bekehrung des Cornelius und das Wirken des
frühen Paulus im Zusammenhang mit dem schrittweisen Übergang zur
Heidenmission. Die Gemeindegründung in Antiochien und die von hier
ausgehende Mission in Syrien wird eingehend behandelt. Die Verfolgung
durch Agrippa I. 42/43 n.Chr. bildet einen entscheidenden Wendepunkt,
sie änderte die Lage der Urgemeinde und
wirkte sich auf die paulinische Mission aus. Die Reise von Barnabas und
Paulus als Antiochener Gemeindeapostel nach Zypern und in die Provinz
Galatien ruft den Protest der Jerusalemer Gemeinde gegen die
beschneidungsfreie Mission hervor; Kompromisse zur Beschneidungsfrage
wurden beim Aposteltreffen in Jerusalem und zur Speisenfrage mit dem
Aposteldekret gefunden. Der Schlussteil behandelt den Herrenbruder
Jakobus, seinen Brief und sein Martyrium; die Verfolgung der
palästinischen Gemeinden, die antipharisäische Polemik der Evangelien,
die Birkat ha-Minim und die Ausstoßung der palästinischen Judenchristen
aus der Synagoge.
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe |
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Martin
Hengel / Anna Maria Schwemer
Jesus und das Judentum
Mohr Siebeck, 2007,
700 Seiten, Leinenausgabe
978-3-16-149359-1
54,00
EUR
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Geschichte des frühen
Christentums Band 1 Der erste Band
dieser auf vier Bände geplanten
Geschichte des frühen
Christentums umfasst den Weg und das Wirken Jesu
vor dem Hintergrund des zeitgenössischen Judentums in
Palästina. Dass die Darstellung Jesu selbst bereits Teil
einer solchen Geschichte sein muß, sollte heute nicht
mehr bestritten werden. Jesu Wirken und Leiden muß in
engem Zusammenhang mit dem palästinischen Judentum und
seinen religiös-politischen Gruppen gesehen werden. Bei
der Überfülle der Jesusbilder kommt den Vorfragen nach
den Quellen und den Kriterien einer historischen
Untersuchung besondere Bedeutung zu. Hier ist wesentlich,
daß aufgrund der Quellenlage nur »Annäherungen«
möglich sind und die historische Gestalt Jesu von sehr
verschiedenen Aspekten aus gesehen werden kann.
Martin
Hengel und Anna Maria Schwemer untersuchen zunächst die
galiläische Herkunft Jesu, und behandeln dann weiter das
Verhältnis zu Johannes dem Täufer und den historischen
Rahmen seines Wirkens. Es folgen die Form seiner
Verkündigung sowie deren Inhalt, der von der
anbrechenden Gottesherrschaft, dem göttlichen Willen und
der Liebe des Vaters bestimmt ist. Weitere Schwerpunkte
bilden Jesus als Wundertäter und das umstrittene Problem
seines messianischen Anspruchs, der nicht auf die
Titelfrage beschränkt werden darf. Am Ende stehen der
letzte Kampf in Jerusalem, seine Passion und die
Erscheinungen des Auferstandenen.
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe |
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Nicht in dieser Reihe erschienen: |
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Martin
Bauspiess Ferdinand Christian Baur und die Geschichte des
frühen Christentums
Mohr Siebeck, 2014, 440 Seiten,
978-3-16-150809-7 139,00 EUR
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Wissenschaftliche
Untersuchungen zum Neuen Testament (1. Reihe) WUNT, Leinen Band 333
Ferdinand Christian Baur (1792–1860) kann als einer der entscheidenden
Impulsgeber für die Ausbildung der historisch-kritischen Forschung im
19. Jahrhundert gelten. Sein immenses Werk erstreckt sich über viele
Bereiche des Neuen Testaments, der Kirchen- und Dogmengeschichte. Für
die heutige Diskussion, in der viele ganz grundsätzliche Fragen im Blick
auf die historisch-kritische Methode gestellt werden, lassen sich
zahlreiche Anregungen im Werk Baurs finden, dem die Autoren dieses
Bandes in Einzeluntersuchungen nachgehen. Der Band bietet sowohl
Rekonstruktionen der Einsichten Baurs zu verschiedenen Themen
(Synoptiker, Johannes, Paulus, Gnosis, Wunder, Auseinandersetzung mit
dem Katholizismus, Geschichtsschreibung, Einleitungsfragen, Theologie
des Neuen Testaments, Judentum und Hellenismus) als auch Studien zum
Verhältnis Baurs zu David Friedrich Strauß oder zur Philosophie Hegels.
Auch der Rezeption Baurs in Deutschland und in England wird
nachgegangen. Das Bild des Theologen Baur wird durch eine Studie zu
Baurs Bedeutung für die Praktische Theologie abgerundet. Auf diese Weise
entsteht ein Bild der theologischen und historischen Konzeption Baurs,
das der heutigen Diskussion Vertiefungen bieten kann. Es zeigt sich,
dass Baur mit seinem systematisch reflektierten Zugang zur Geschichte
des Christentums auch heute noch Anregungen zu geben vermag, selbst wenn
viele seiner materialen Ergebnisse als überholt gelten können. Die
Rekonstruktion der Konzeption Baurs geschieht deshalb ganz bewusst vor
dem Hintergrund gegenwärtiger Problemkonstellationen."
Inhaltsverzeichnis |
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