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Apostolische Väter Wüstenväter Kirchenväter Fontes Christiani Kirchengeschichte Biblische Gestalten bei den Kirchenvätern Patrologia - Beiträge zum Studium der Kirchenväter  
CSEL: Corpus Scriptorum Ecclesiasticorum Latinorum Weisungen der Väter Augustinus von Hippo Eusebius von Casarea Testamente der zwölf Patriarchen Paradies der Väter - Schriften syrischer Mystiker Bibliothek der griechischen Literatur, BGL Patristische Texte und Studien Bibliothek der Kirchenväter
Kirchenväter
Als Kirchenvater (von lat. pater ecclesiae) wird ein christlicher Autor der ersten acht Jahrhunderte bezeichnet, der entscheidend zur Lehre und zum Selbstverständnis des Christentums beigetragen hat.
siehe auch Ambrosius von Mailand

siehe auch Augustinus von Hippo
siehe auch Hieronymus
978-3-17-037048-7 Hans Freiherr von Campenhausen
Griechische und Lateinische Kirchenväter

Kohlhammer Verlag, 2020, 450 Seiten, Kartoniert, 18,5 x 11,5 cm 978-3-17-037048-7
45,00 EUR Warenkorb
Herausgegeben und kommentiert von Christoph Markschies
Die mittlerweile als Klassiker geltenden Texte Hans Freiherr von Campenhausens widmen sich in prägnanten Charaktierisierungen den wirkmächtigsten griechischen und lateinischen Theologen der Antike. Dabei konzentriert er sich auf biographische Highlights und die Höhepunkte theologischer Arbeit und literarischen Schaffens. Für die Neuausgabe wurden die Texte Campenhausens von Christoph Markschies je mit einem einleitenden Kommentar versehen, der sie forschungsgeschichtlich einordnet und Aktualisierungen ergänzt. (Bisher als Urban - Taschenbücher erschienen)

Prof. Dr. Hans Freiherr von Campenhausen (1903-1989) lehrte Kirchengeschichte an der Universität Heidelberg. Prof. Dr. Christoph Markschies lehrt Antikes Christentum an der Humboldt-Universität Berlin.
978-3-941862-15-9 Michael Fiedrowicz
Priestertum und Kirchenväter

Carthusianus Verlag, 2013, 384 Seiten, Hardcover, 23 x 15,5 cm
978-3-941862-15-9
32,90 EUR Warenkorb
Quellentexte zur Theologie und Spiritualität des priesterlichen Amtes
Die vorliegende Quellensammlung stellt mit 575 Texten erstmals in umfassender Weise und systematischer Anordnung Aussagen der Kirchenväter (2.-7. Jh.) über das Priestertum zusammen. Kurze Einleitungen und Anmerkungen sowie ausführliche bibliogra­phische Angaben ergänzen und erschließen die Texte. Die Dokumentation läßt bleibende Grundlinien in der Auffassung des priesterlichen Amtes erkennen, die sich bereits am Anfang der Kirche herausgebildet haben, um über Jahrhunderte hinweg das katholi­sche Verständnis des Priestertums zu prägen. Das Zeugnis der Kirchenväter bietet wertvolle Orientierungen auch für die gegenwärtige Reflexion über Wesen, Auftrag und Verantwortung des Priesteramtes.
978-3-17-014449-1 Wassilios Klein
Syrische Kirchenväter

Kohlhammer Verlag, 2004, 260 Seiten, kartoniert, 18,5 x 11,5 cm
978-3-17-014449-1
20,00 EUR Warenkorb
Nebenden lateinischen und den griechischen Kirchenvätern haben die syrischen Kirchenväter eine dritte kirchenschriftstellerisch schöpferische Tradition hervorgebracht. In Sprache und Mentalität können die Syrer mit Recht eine große Nähe zu Jesus Christus für sich beanspruchen, und syrische Theologen waren es, die aristotelische Schriften an die Araber weitergaben, die sie ihrerseits Europa vermittelten. In der Einleitung des Bandes werden die Ereignisse um die christologische Diskussion vor allem des 5. Jahrhunderts beschrieben, die zwar weitgehend griechischsprachig verlief, aber entscheidend für die syrische Kirchenlandschaft wurde. Es folgen in drei Gruppierungen - Frühe und chalkedonensische Kirchenväter, Väter der Kirche des Ostens, Väter der Syrisch-Orthodoxen Kirche - 18 Einzeldarstellungen syrischer Kirchenväter von Aphrahat dem Persischen Weisen bis Gregorios Bar Hebraeus).

PD Dr. Dr. Wassilios Klein lehrt Vergleichende Religionswissenschaft an der Universität Bonn.
978-3-451-23703-4 Karl Rahner
Spiritualität und Theologie der Kirchenväter

Herder Verlag, 1996, 608 Seiten, Gebunden, 15,1 x 22,7 cm
978-3-451-23703-4
100,00 EUR
Karl Rahner Gesammelte Werke Band 3
Karl Rahner kam 1936 nach Innsbruck mit der Aussicht, als Professor der Theologie eingesetzt zu werden. Unter Rückgriff auf frühere Vorarbeiten machte er sich unverzüglich und zielstrebig daran, die nötigen Grundlagen zu schaffen: Bis zum Ende des Jahres erfüllte er die Bedingungen für das Doktorat. Der Text der Dissertation liegt hier zum ersten Mal im Druck vor. Der Band dokumentiert außerdem Rahners intensive Beschäftigung mit Problemen, die vor allem an den Kirchenvätern studiert wurden, Fragen der Benutzung biblischer Bilder und der Buße, aber vor allem auch mit den gegenseitigen Beziehungen zwischen Spiritualität und systematisch-theologischen Fragen. Das Fehlen eines theologischen Lehrbuchs über „Aszese und Mystik in der Väterzeit“ brachte ihn auf die Idee, sich mit einer entsprechenden Veröffentlichung für den akademischen Unterricht zu profilieren. Dazu kam ihm die auf Französisch vorliegende Darstellung seines Mitbruders Marcel Viller zum Thema gelegen, die in stark überarbeiteter Form ins Deutsche brachte. Kurzum, Band 3 bietet die grundlegenden Dokumente des akademischen Einsatzes von Karl Rahner und erlaubt damit einen angesichts der bisherigen Rezeption Rahnerschen Denkens neuen und manchen vielleicht überraschenden Einblick, insofern hier ein unerwartet starker Schriftbezug und ein anregender Beitrag zur Geschichte vorliegen. Was viele später in Gedanken und Ausführungen Rahners zu vermissen meinten, zeigt sich als in den tragenden Grundlagen durchaus gegeben.
Heinrich Karpp
Textbuch zur altkirchlichen Christologie
Theologia und Oikonomia
Neukirchener Verlag, 2013, 180 Seiten, gebunden,
978-3-7887-2693-5

28,00 EUR
Neukirchener Studienbücher, Band 9 (1972)
Diese Textsammlung ist ein Arbeitsbuch.
Anhand ausgewählterQuellen sollen die LeserInnen befähigt werden, sich das Verständnis der wichtigsten Probleme, Begriffe und Lehrentscheidungen der altkirchlichen Christologie selbst zu erarbeiten. Die Auswahl beginnt bei den ältesten Zeugnissen außerhalb des Neuen Testaments und reicht bis zum Abschluss des altkirchlichen Dogmas gegen Ende des 7. Jahrhunderts. Das Buch bietet eine Übersetzung wichtiger Texte der Alten Kirche, der Kirchenväter und bedeutsamer Synoden. Sie eröffnen damit Zugänge zum Verständnis Jesu Christi, die für die Bekenntnisbildung wie für die Geschichte der christlichen Theologie und Frömmigkeit maßgeblich sind.
978-3-460-07332-6 Theresia Heither OSB / Christiana Reemts OSB
Schriftauslegung - Die Patriarchenerzählungen bei den Kirchenvätern

Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 172 Seiten,
978-3-460-07332-6
18,90 EUR
Der NEUE STUTTGARTER KOMMENTAR - ALTES TESTAMENT versteht sich als wissenschaftlich fundierter Kommentar in einer für laien verständlichen Sprache. Jeder Band behandelt die Einleitungsfragen, kommentiert abschnittweise - ergänzt durch Exkurse - und geht auf die Wirkungsgeschichte der einzelnen biblischen Bücher in Theologie, Kunst, Literatur und Musik ein.
Wie verstand die frühe Kirche die Patriarchenerzählungen des Buches Genesis?
Der erste Teil führt in das Schriftverständnis der Kirchenväter ein und gibt einen kurzen Überblick über wichtige Motive in den Patriarchenerzählungen.
Der zweite Teil bietet längere ausgewählte Ouellentexte mit einem begleitenden Kommentar.
Autorinnen: Theresia Heither OSB und Christiana Reemts OSB, Abtei Mariendonk.
978-3-460-07336-4  Christiana Reemts
Die Psalmen bei den Kirchenvätern
Schriftauslegung

Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 2000, 170 Seiten, kartoniert,
3-460-07336-5

978-3-460-07336-4
22,90 EUR
Neuer Stuttgarter Kommentar - AT Band 33/6
In diesem Buch wird das Psalmenverständnis der Kirchenväter vorgestellt. Wichtige Theologen wie Irenäus, Origenes und Augustinus kommen mit neu übersetzten Originaltexten zu Wort. Die Texte sind mit einem Kommentar als Lesehilfe versehen. Das Bemühen der Kirchenväter um den spirituellen Gehalt der Psalmen erweist sich auch für heutiges Denken als nützlich.  Christiana Reemts OSB, Abtei Mariendonk um Niederrhein. Der Schwerpunkt ihrer theologischen Arbeit liegt auf dem Gebiet der Schriftauslegung der Kirchenväter.
978-3-451-38067-9 Michael Vollstädt
Muße und Kontemplation im östlichen Mönchtum
Eine Studie zu Basilius von Caesarea und Gregor von Nyssa
Herder Verlag, 2018, 376 Seiten, kartoniert, 15,1 x 22,7 cm
978-3-451-38067-9
58,00 EUR Warenkorb
Das Ideal des kontemplativen Lebens bei den östlichen Kirchenvätern
Seit Aristoteles erscheint die Verbindung von Muße und Kontemplation als der entscheidende Lebensweg des Philosophen, der darin die Glückseligkeit finden kann. Dieser Gedankengang wird später von christlichen Theologen aufgenommen und überarbeitet. Als paradigmatischer Ort dieses mußevoll-theoretischen Lebenswandels wird dabei nicht selten das Mönchtum im Allgemeinen und das Kloster im Besonderen hervorgehoben.
Der Autor geht in Band 184 der Freiburger theologischen Studien den Anfängen dieser Entwicklung nach, wobei er sich auf zwei herausragend Denker und Fürsprecher der monastischen und mystischen Tradition konzentriert: Basilius von Caesarea und Gregor von Nyssa. Für eine Analyse der Bedeutung der Scholê und Theoría im Kontext des Christentums eignen sich die beiden hier zu untersuchenden Theologen in eminentem Maße. Sie nehmen eine bedeutende historische Stellung ein, insofern beiden für die Nachwelt eine zentrale Schlüsselrolle für die Ausbildung der Trinitätslehre, aber auch für die Inkulturation der paganen Bildung in die christliche Theologie zukommt. Darüber hinaus ist Basilius als Vater des koinobitischen Mönchtums nicht nur für die Ost-, sondern auch für die Westkirche von zentraler Bedeutung. Und Gregor steht nicht erst seit dem erstarkten Interesse der Nouvelle Théologie im Fokus einer mystischen Sichtweise des Christentums. Beiden kommt mithin im politischen, theologischen und monastischen Kontext eine zentrale Position innerhalb der Kirchengeschichte zu, die eine eingehende Untersuchung der beiden Kappadokier für das Themenfeld Muße und Kontemplation hinreichend rechtfertigt.
Mit dem Thema der Muße ist „eines der Fundamente der abendländischen Kultur“ angesprochen, das von der Antike bis hin zur Gegenwart immer wieder neu variiert und untersucht wurde. Speziell in der jüngsten Vergangenheit hat die Muße eine Art Revival gefeiert, wobei die Faszination immer noch anhält und sogar zunimmt. Der Grund dafür ist vor allem in der Arbeit-Freizeit-Forschung zu suchen, der auch die Theologie ihren Tribut zollt. Grundlegend zeigt sich die Aktualität der Frage nach der Muße ausgehend von einer Beschleunigung und Kapitalisierung der modernen Lebenswelt, in der die Frage nach Muße als einer sinnvollen, aber nicht wieder verzwecklichten Form der Freizeit und Erholung laut wird.
Leseprobe
Oleksandr Petrynko
Der jambische Weihnachtskanon des Johannes von Damaskus
Einleitung – Text – Übersetzung – Kommentar

Aschendorff, 2010, 400 Seiten, Paperback,
978-3-402-11022-5

52,00 EUR
Jerusalemer Theologisches Forum 15
Der Weihnachtskanon des Johannes von Damaskus (um 745) ist ein in jambischen Trimetern griechisch verfasster gottesdienstlicher Hymnus. Er ist ein wichtiger Zeuge der palästinischen liturgischen Hymnographie und gehört bis heute zum zentralen byzantinischen Hymnenbestand für das Hochfest der Geburt Christi. Zunächst befasst sich der Verfasser mit der Geschichte der literarischen Gattung der Kanones im Festtagsoffizium Jerusalems von den Anfängen bis zum voll entwickelten Kanon Ende des 6. / Anfang des 7. Jh.s. Anschließend geht er auf die Biographie des Johannes von Damaskus, des Verfassers des Weihnachtskanons, ein, dessen hymnographisches Schaffen die bedeutendste Phase der Kanones-Dichtung prägt. Nach editionstechnischen Vorarbeiten bietet er eine kritische Edition des Weihnachtskanons mit begleitender deutscher Übersetzung und kurzer Kommentierung. Zum Schluss sichert er den griechischen Text mit Hilfe von Einzeluntersuchungen und geht seinen biblischen und patristischen Quellen nach. Auf diese Weise deckt er den theologischen Gehalt des Weihnachtskanons auf und erschließt die auch für den heutigen Gottesdienstbesucher aktuelle Intention seines Verfassers.
978-3-460-06231-3 Johannes B. Bauer
Studien zu Bibeltext und Väterexegese

Katholisches Bibelwerk Stuttgart, 1997, 288 Seiten, kartoniert, 14,5 x 20,5 cm
3-460-06231-2
978-3-460-06231-3
58,00 EUR
Stuttgarter Biblische Aufsatzbände Band 23
Dieser Band enthält eine Sammlung von Beiträgen des Grazer Patrologen zur Auslegung der Bibel vorwiegend in der Väterzeit und hat sowohl einzelne Perikopen und Verse als auch allgemeine Themen zum Gegenstand. Dabei zeigt sich, wie die Väter gerade durch ihre punktuelle Auslegungsmethode zum sprirituellen Verständnis der Texte zu führen vermögen. Ein Teil der Beiträge macht die Bedeutung der Auslegungsgeschichte für Textkritiker und Textgeschichte sichtbar. Unter den allgemeinen Themen wird neben der Frage der Kanonbildung und außerkanonischer Jesusworte besonders dem für Editoren wichtigen Phänomenen des Vexierzitats nachgegangen.
  siehe auch: Novum Testamentum Patristicum (NTP), Vandenhoeck & Ruprecht
Michael Fiedrowicz
Handbuch der Patristik
Quellentexte zur Theologie der Kirchenväter

Herder Verlag, 688 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,
978-3-451-31293-9
Das Handbuch der Patristik bietet über 800 Auszüge aus griechischen, lateinischen und syrischen Autoren sowie frühchristlichen Konzilien und vermittelt so ein differenziertes und facettenreiches Bild des Glaubensdenkens der frühen Kirche insgesamt. In Aufriss und Gliederung an den Band »Theologie der Kirchenväter« angelehnt, versteht sich das Handbuch der Patristik als eigenständiges, systematisch angelegtes Quellenwerk. Kurze Einleitungen, erläuternde Anmerkungen, umfangreiche Bibliografi en, Personen- und Sachregister ergänzen und erschließen die ausgewählten Texte.
Michael Fiedrowicz
Theologie der Kirchenväter
Grundlagen frühchristlicher Glaubensreflexion

Herder Verlag, 400 Seiten, gebunden,
978-3-451-29293-4
Die neue Monographie zur Patristik schließt die Lücke zwischen Handbüchern zur Patrologie (Altaner, Drobner, LACL) einerseits und Darstellungen der frühchristlichen Dogmen- und Theologiegeschichte andererseits. Während dort Leben und Schriften der frühchristlichen Autoren sowie der Inhalt ihrer Lehren in ihrer geschichtlichen Entwicklung behandelt werden, nimmt das vorliegende Werk vor allem Selbstverständnis und Orientierungspunkte der Kirchenvätertheologie in den Blick. Dem Lehrbuch geht es um eine die gesamte patristische Epoche umfassende Darstellung der theologischen Methode der Kirchenväter.
     
 
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