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Jerusalemer Theologisches Forum, Aschendorff
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Joachim Negel
Figuren der Offenbarung
Biblisch - religionstheologisch - politisch. Ökumenische Beiträge aus
dem Theologischen Studienjahr Jerusalem
Aschendorff, 2012, 375 Seiten, Paperback,
978-3-402-11025-6
52,00 EUR |
Jerusalemer Theologisches
Forum 24 Offenbarung … was ist das? Hat man es
hier mit Visionen, Auditionen und Divinationen, also mit unmittelbaren
Widerfahrnissen des Heiligen zu tun? Oder verhält es sich nicht eher so,
dass die Gegenwart der Gottheit uns immer nur im Spiegel von Sprache und
Kultur, Tradition und Reflexion zugänglich wird? Sollte Letzteres
zutreffen, muss man freilich zugeben, dass von Gott anders als
vermittels menschlichen Zeugnisses nichts gewusst werden kann. Welche
Konsequenzen aber hat diese Einsicht für die Theologie insgesamt?
Die hier versammelten »Ökumenischen Beiträge aus dem Theologischen
Studienjahr Jerusalem« verfolgen diese Fragen aus der Perspektive der
Bibelwissenschaften und der hermeneutischen Religionstheologie; außer
Frage steht, dass dabei vom politischen Kontext, in welchem die
menschliche Gottrede angesiedelt ist, nicht abstrahiert werden kann. Der
Band dokumentiert das vielfältige Themenspektrum und die
Diskussionskultur im »Theologischen Studienjahr Jerusalem«, einem seit
1973 bestehenden ökumenischen Ausbildungs- und Forschungsprogramm für
deutschsprachige Studierende der Theologie in Jerusalem. |
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Michael Bongardt
Zum Einsatz kommen
'Die Eselin Bileams und Kohelets Hund' von Elazar Benyoetz, vielstimmig
gelesen zum 75. Geburtstag
Aschendorff, 2012, 195 Seiten, Paperback,
978-3-402-11026-3
35,00 EUR
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Jerusalemer Theologisches
Forum 23 Die deutschsprachige Dichtung von Elazar
Benyoëtz ist längst kein Geheimtipp mehr. Wer seine Ein-Sätze gelesen,
reflektiert und meditiert hat, ist um Erfahrungsschichten der Sprache,
des Glaubens, des Betens und der Hoffnung reicher geworden. Seine Texte
beleben nicht nur die Welt der Bibel, von der sie selbst leben, sondern
ebenso die deutsch-jüdische Kultur, die mit Auschwitz untergegangen zu
sein schien.
Elazar Benyoëtz, der 1937 in Wiener Neustadt geboren wurde und seit 1939
in Jerusalem und Tel Aviv lebt, verbindet seine eigenen Erfahrungen mit
der biblischen und talmudischen Tradition und schreibt über den Bruch
von Auschwitz hinweg seine Ein-Sätze in die deutsche Sprache hinein. Mit
dem vorliegenden Buch soll dieser Dichter anlässlich seines 75.
Geburtstages für sein Werk und seine Erinnerungsarbeit geehrt werden.
Mehr als zwanzig Autoren haben sich auf ein einmaliges Schreibprojekt
eingelassen, dem einzig zwei formale Vorgaben zugrunde lagen: jeder Text
musste kurz sein und sich auf eine Referenzstelle aus dem Buch „Die
Eselin Bileams und Kohelets
Hund“ beziehen, das 2007 im Carl Hanser Verlag erschien und das hier mit
den Kommentaren erneut abgedruckt ist. Zwei Bücher in einem - eine
kompaktere Einführung in das Werk von Elazar Benyoëtz kann es nicht
geben. |
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Achim Budde
Ökumene retten
Symposion der Burg Rothenfels und des Forum Studienjahr Jerusalem
Aschendorff, 2012, Paperback,
978-3-402-11024-9
32,00 EUR
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Jerusalemer Theologisches
Forum 22 Der Band dokumentiert die Vorträge,
Gespräche und Workshops einer Tagung, die Burg Rothenfels vom
12.–14.11.2010 in Kooperation mit dem Forum Studienjahr Jerusalem
durchgeführt hat. 100 Jahre nach Gründung der Ökumenischen Bewegung und
ein halbes Jahr nach dem
Ökumenischen Kirchentag in München wurden „konspirativ“ die
aktuellen Chancen der Ökumene ausgelotet: Wie
lässt sich abseits der klassischen Konfliktfelder ein tragfähiges
Miteinander fester etablieren? Wie verhindern wir eine Rückkehr zur
Trennung ekklesiologisch relevanter Lebensvollzüge? Wie können wir durch
geistreiches und theologisch verantwortetes Handeln ökumenische Fakten
schaffen? Was kann die kirchliche Zivilgesellschaft tun?
Was wir wollen: Mit Harding Meyer und Peter Neuner tauschen sich in
einem Rittersaalgespräch zwei Protagonisten der Ökumenischen Bewegung
über die heutige Lage aus – mit deutlichen Worten und klaren Optionen.
Was wir können: Ivo Huber präsentiert uns die überraschenden Ergebnisse
der aktuellen Feldstudie zur Ökumene – eine Bestandsaufnahme, die
vielversprechende Handlungsfelder aufzeigen kann. Dagmar Stoltmann-Lukas
und Oliver Schuegraf reflektieren, welche Probleme und Chancen der
Strukturwandel und die angespannte Finanzlage für die Ökumene mit sich
bringt. Johanna Rahner entwirft eine konkrete Vision für Burg
Rothenfels.
Was wir tun: Nikolaus Harnoncourt, Rudolf Prokschi und viele andere
stellen Projekte vor, die als Vorbilder zur Nachahmung für viele von
Interesse sein könnten.
Was wir hoffen: Johanna Rahner analysiert die gesellschaftlichen
Mentalitäten, theologischen Perspektiven und kirchlichen Widerstände,
mit denen die Ökumene in Zukunft rechnen muss. |
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Thomas Fornet-Ponse
Ökumene in drei Dimensionen
Jüdische Anstöße für die innerchristliche Ökumene
Aschendorff, 2011, 516 Seiten, Paperback,
978-3-402-11023-2
52,00 EUR
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Jerusalemer Theologisches
Forum 19 Trotz großer Fortschritte im
jüdisch-christlichen Gespräch wurde in der ökumenischen Theologie
bislang kaum versucht, das Judentum als eigenes Subjekt in den
innerchristlichen ökumenischen Dialog einzubeziehen. Eine Änderung
strebt dieses Buch an, indem es philosophische, theologische und
judaistische Perspektiven miteinander verbindet. Damit wird eine
Grundlage geliefert, auf der sich sowohl neue Einsichten für die
ökumenische Hermeneutik aufzeigen als auch Lösungsvorschläge für einige
Kernprobleme der Ökumene – das Verhältnis von
Universalkirche und Ortskirchen sowie von Primatialität und
Kollegialität – formulieren lassen. Die vorliegende Arbeit wurde 2011
mit dem ersten Preis der Dr. Kurt-Hellmich-Stiftung für Ökumenische
Theologie, Regensburg, ausgezeichnet.
Thomas Fornet-Ponse, geb. 1979, studierte Katholische Theologie,
Philosophie und Alte Geschichte in Bonn und Jerusalem. Seine Promotion
im Fach "Fundamentaltheologie und Ökumene" erfolgte durch die
Paris-Lodron-Universität in Salzburg. |
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Tinatin Chronz
Die Feier des Heiligen Öles nach Jerusalemer Ordnung
Mit dem Text des slavischen Codex Hilferding 21 der Russischen
Nationalbibliothek in Sankt Petersburg sowie georgischen Übersetzungen
palästinischer u. onstantinopolitanischer Quellen
Aschendorff, 2012, 466 Seiten, Paperback,
978-3-402-11020-1
57,00 EUR
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Jerusalemer Theologisches
Forum 18 Die "Feier des Heiligen Öles nach
Jerusalemer Ordnung" ist eine ungewöhnlich aufwändige Form der
Krankenliturgie, gefeiert von sieben konzelebrierenden Priestern,
verbunden mit einer Ganznachtvigil und der Feier der Eucharistie.
Ausschließlich in slavischen Handschriften des 13./14. Jahrhunderts
überliefert, hat diese Gottesdienstordnung in den bisherigen Forschungen
zur Liturgie der Kirche von Jerusalem kaum Beachtung gefunden. In diesem
Buch wird die ""Feier des Heiligen Öles nach Jerusalemer Ordnung?
eingehend beschrieben und erklärt sowie in die Geschichte der rituellen
Krankenfürsorge eingeordnet. Besonderes Interesse gilt der Frage, wie
das Verhältnis dieses Gottesdienstes zur Kirche von Jerusalem und
Palästina zu beurteilen ist. Im Editionsteil der Arbeit werden erstmals
die in georgischer Übersetzung erhaltenen Öl- und Krankengebete der
Jerusalemer Liturgie in altkirchlicher und byzantinischer Zeit
veröffentlicht, in das Deutsche übersetzt und mit der slavisch
überlieferten ""Feier des Heiligen Öles? verglichen. Der slavische Text
wird nach dem Codex Nr. 21 der Sammlung Hilferding aus der Russischen
Nationalbibliothek in Sankt-Petersburg ediert, begleitet von einer
deutschen Übersetzung und einem sprachlichen Kommentar. |
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Stephane Verhelst
Liturgia Ibero-Graeca Sancti lacobi
Die Liturgie des hl. Apostels Jakobus (georgisch-griechisch)
Aschendorff, 2011, 472 Seiten, Paperback,
978-3-402-07510-4
59,00 EUR |
Jerusalemer Theologisches
Forum 17 Die »Liturgie des Apostels und
Herrenbruders Jakobos« war bis zum Mittelalter die eucharistische
Hauptliturgie in Jerusalem, Palästina und im Patriarchat Antiochien und
ist dies im Kern noch heute – in ihrer aramäischen Rezension – innerhalb
der Syrisch-Orthodoxen Kirche. Älter als der überlieferte griechische
Text ist die Übertragung in das Georgische, die noch in der Spätantike
in Klöstern Palästinas entstand.
Dieser Band bietet zum ersten Mal eine Ausgabe der georgischen Version
auf der Grundlage der alten Handschriften im Sinaikloster und in
Georgien. Beigegeben ist eine englische Übersetzung, eine Retroversion
in das Griechische und umfangreiche Erläuterungen sowie Photos von
Musterseiten der wichtigsten Manuskripte. |
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Carsten Colpe
Einleitung in die Schriften aus
Nag Hammadi
Aschendorff, 2011, 384 Seiten, Paperback,
978-3-402-11021-8
49,00 EUR
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Jerusalemer Theologisches
Forum 16 Carsten Colpe ist am 24. November 2009 in Berlin verstorben. Damit
endet die lange Vorgeschichte dieser Veröffentlichung, über die das
»Vorwort« die Leser gewissenhaft unterrichtet. Der vorliegende Band
sollte als einer der ersten unseres »Jerusalemer Theologischen Forums«
erscheinen und, in den Augen aller Beteiligten, der noch jungen Reihe
als eine Art Starthilfe dienen. Die Lebensgeschichte des Autors ist dann
anders verlaufen, als menschliches Planen es sich denken mochte. Jedoch
zählte der Abschluß dieses Werkes zu jenen Sorgen, ohne deren Erledigung
Carsten Colpe sein wissenschaftliches Arbeiten nicht beenden wollte. An
wenigen Stellen, letzten Anstrengungen zum Trotz, unvollendet, übergeben
wir diese »Einleitung« postum der wissenschaftlichen Öffentlichkeit -
dem Auftrag des Autors entsprechend sowie als Zeichen unseres Dankes und
Respektes gegenüber einem großen Gelehrten und ungemein liebenswerten
Menschen. |
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Oleksandr Petrynko
Der jambische Weihnachtskanon des Johannes von Damaskus
Einleitung – Text – Übersetzung – Kommentar
Aschendorff, 2010, 400 Seiten, Paperback,
978-3-402-11022-5
52,00 EUR |
Jerusalemer Theologisches
Forum 15 Der Weihnachtskanon des Johannes von
Damaskus (um 745) ist ein in jambischen Trimetern griechisch verfasster
gottesdienstlicher Hymnus. Er ist ein wichtiger Zeuge der palästinischen
liturgischen Hymnographie und gehört bis heute zum zentralen
byzantinischen Hymnenbestand für das Hochfest der Geburt Christi.
Zunächst befasst sich der Verfasser mit der Geschichte der literarischen
Gattung der Kanones im Festtagsoffizium Jerusalems von den Anfängen bis
zum voll entwickelten Kanon Ende des 6. / Anfang des 7. Jh.s.
Anschließend geht er auf die Biographie des Johannes von Damaskus, des
Verfassers des Weihnachtskanons, ein, dessen hymnographisches Schaffen
die bedeutendste Phase der Kanones-Dichtung prägt. Nach
editionstechnischen Vorarbeiten bietet er eine kritische Edition des
Weihnachtskanons mit begleitender deutscher Übersetzung und kurzer
Kommentierung. Zum Schluss sichert er den griechischen Text mit Hilfe
von Einzeluntersuchungen und geht seinen biblischen und patristischen
Quellen nach. Auf diese Weise deckt er den theologischen Gehalt des
Weihnachtskanons auf und erschließt die auch für den heutigen
Gottesdienstbesucher aktuelle Intention seines Verfassers.
zur Seite Kirchenväter |
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Nashaat Mekhaiel
Untersuchungen zur Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte des
koptischen Difnars
anhand der Hymnen der letzten vier Monate des koptischen Jahres
Aschendorff, 2009, 506 Seiten, Paperback,
978-3-402-11019-5
59,00 EUR |
Jerusalemer Theologisches
Forum 14 Mit dem Difnar behandelt dieses Buch
eines der wichtigsten Werke der liturgischen Literatur der koptischen
Kirche. In den Hymnen dieser koptisch-arabischen Sammlung werden bis
heute in den Kirchen und Klöstern Ägyptens Engel, Apostel, Propheten,
Synoden, Kirchweihen und besondere Feste in Erinnerung gerufen und
gefeiert. Trotz der hohen Bedeutung, die dem Difnar bei der
Herausbildung der Identität und der Wahrung der Tradition der Kopten
zukommt, war es in der Fachwissenschaft bislang eher am Rande Gegenstand
der Forschung. Insbesondere fehlte eine übergreifende Darstellung, die
der Frage nach der Entstehungsgeschichte und Kompilation der heterogenen
Sammlung sowie nach dem Verhältnis ihres Inhaltes zu älteren Texten
nachgeht. Diese Lücke schließt der Autor mit vorliegender Untersuchung.
Sie basiert auf der ältesten bekannten, noch unedierten bohairischen
Difnar-Handschrift, einem Manuskript des 14. Jahrhunderts aus dem
Antonius-Kloster am Roten Meer. Der Verfasser, der sich inbesondere der
Erforschung der koptisch-arabischen Literatur widmet, vergleicht hier
den Text der ältesten Difnar-Handschrift nicht nur mit den jüngeren
bohairischen Textzeugen, sondern auch mit dem sahidischen Antiphonar aus
dem 9. Jahrhundert (Edition: JThF 12). Auf diese Weise wird der Wert der
Handschrift des Antonius-Klosters als Ausgangspunkt der weiteren
Überlieferung deutlich. Zudem wird auch das Verhältnis des Difnars zu
einzelnen Viten von Heiligen und dem arabischen Synaxarium der
koptischen Kirche erhellt. |
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Martin Metzger
Vorderorientalische Ikonographie und Altes Testament
Gesammelte Aufsätze
Aschendorff, 2004, 225 Seiten, Paperback,
978-3-402-07505-0
37,00 EUR |
Jerusalemer Theologisches
Forum 6 Eines der wichtigsten Arbeitsgebiete von
Martin Metzger war die Ikonographie des Vorderen Orients, die er stets
in allen Arbeiten mit den inhaltlichen Aussagen des Alten Testaments
verknüpft hat. Der Sammelband enthält seine wichtigsten Beiträge zu
dieser Thematik. Thematisiert werden Themenbereiche wie der Weltenbaum,
die Vegetation als lebensspendender Bereich für den Menschen, Zeder und
Weinstock als Symbole der Lebensfülle und Macht, Keruben und Palmetten
im Jerusalemer Heiligtum, Sphingenthrone als Ort der Präsenz Jahwes
sowie die Mosaiken in byzantinischen Synagogen Palästinas. |
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Ulrike Koltermann
Päpste und Palästina
Die Nahostpolitik des Vatikans von 1947 bis 1997
Aschendorff, 2001, 382 Seiten, Paperback,
978-3-402-07501-2
48,10 EUR |
Jerusalemer Theologisches
Forum 2 Im israelisch-palästinensischen
Friedensprozess spielt der Vatikan eine
tragende Rolle. Sein Interesse am Status Jerusalems und an der
christlichen Präsenz im Heiligen Land machen ihn in der nahöstlichen
Krisenregion und bei den Vereinten Nationen zu einer gestaltenden
politischen Kraft. Die Autorin recherchierte in Rom, Jerusalem, Beirut
und New York. Sie wertete die offiziellen und offiziösen Äußerungen des
Vatikans sowie umfangreiches unveröffentlichtes Archivmaterial aus und
führte zahlreiche Interviews mit kirchlichen und politischen Akteuren.
50 Jahre vatikanischer Palästinapolitik, ein brisantes und
facettenreiches Kapitel der Geschichte der Kirche und des Ostens, werden
in diesem Band erstmals umfassend dargestellt. |
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