|  | 
		
	
		| Trinität |  
		|  | Sebastian Maly Gott - dreifaltig einer
 Echter Verlag, 2022, 88 Seiten, gebunden, 11 x 19 cm
 978-3-429-05747-3
 9,90 EUR
  | Ignatianische Impulse 
		Band 93 „Gott ist dreifaltig“ 
		– diese Aussage kann rätselhaft erscheinen. Wie kann es in einem Gott 
		drei Personen geben? Wie können umgekehrt Vater, Sohn und Heiliger Geist 
		ein Gott sein? Entspricht dieses Gottesbild den grundlegenden Aussagen 
		der Bibel? Ist die Entstehung des dreifaltigen Gottesbildes politischen 
		Ereignissen geschuldet? Wie deuten Mystikerinnen oder Mystiker die 
		Dreifaltigkeit? Schließlich: Kann die Rede vom dreifaltigen Gott 
		zeitgenössische Spiritualität inspirieren? Die Suche der Autoren nach 
		möglichen Antworten mündet in einen Dialog, der zeigt: Gerade die 
		Deutungsoffenheit des christlichen Bildes vom dreieinen Gott macht 
		unseren Glauben weit und vertieft unsere Spiritualität.
 Vater, Sohn 
		und Heiliger Geist sind ein Gott
 
 Blick ins Buch
 |  
		|  | Reinhard Körner Gott, ihr Drei ...
 - und wie wir 
		Menschen zusammengehören
 St. Benno-Verlag, 2019, 80 Seiten, 
		Klappenbroschur, 10,5 x 16,5 cm
 978-3-7462-5363-3
 8,95 
		EUR
  | Die Dreifaltigkeit wiederentdecken - anschaulich und 
		lebensnah erklärt Für P. Reinhard Körner ist Dreifaltigkeit kein 
		abstrakter theologischer Begriff, sondern eine lebendig erfahrbare 
		Gewissheit. Er nimmt den Leser mit auf die Entdeckungsreise seiner 
		persönlichen Glaubensgeschichte: hin zu dem einen Gott in drei Personen 
		- zu Gott, der Gemeinschaft ist. In der geistlichen Literatur aus 
		Vergangenheit und Gegenwart, in der Kunst und in der Theologie findet er 
		diese heute weithin ?vergessene? christliche Gottessicht wieder. Das 
		Leben mit dem dreieinigen Gott kann den eigenen Glauben, die eigene Art 
		zu beten und das Zusammenleben mit anderen Menschen in der Kirche, 
		letztlich auch in der Gesellschaft verändern. Denn ein Gott, der in sich 
		Gemeinschaft, Beziehung und Liebe ist, bedeutet Hoffnung für alle 
		Menschen. Ein Geheimnis, das sich lohnt, wiederentdeckt zu werden.
 Leseprobe
 Pater Dr. Reinhard Körner, geb. 1951 im Landkreis Cottbus, Studium 
		der Philosophie und katholischen Theologie in Erfurt, Priesterweihe 
		1977, Eintritt in den Teresianischen Karmel 1982, Promotion im 
		Fachbereich Christliche Spiritualitätsgeschichte, seit 1990 Leiter des 
		Exerzitienhauses am Karmelitenkloster in Birkenwerder bei Berlin, 
		Exerzitienbegleiter und Autor zahlreicher Veröffentlichungen.
 |  
		|  | Reinhold Bernhardt Monotheismus und 
		Trinität
 Gotteslehre im Kontext der Religionstheologie
 Theologischer Verlag Zürich, 2023, 342 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm
 978-3-290-18525-1
 56,00 EUR
  | Beiträge zu einer Theologie der Religionen 
				Band 25 Reinhold Bernhardt forscht seit Jahren nach 
				Möglichkeiten und Modellen der theologischen 
				Beziehungsbestimmung zwischen den Religionen. Nachdem er im Buch 
				«Jesus Christus – Repräsentant Gottes» (2021) seine Christologie 
				vorgelegt hat, setzt er nun die Gotteslehre jenen Anfragen aus, 
				die sich von anderen Religionstraditionen her ergeben. Dabei 
				etabliert er Auslegungsformen etwa der 
		Trinitätslehre, die nicht 
				primär durch Abgrenzungen, sondern durch Anknüpfungen bestimmt 
				sind. Im ersten Teil geht es um die Einheit Gottes, wozu sich 
				Judentum, Christentum und Islam bekennen. Die Frage, ob 
				personale Gottesvorstellungen angemessen sind, wird im Blick auf 
				buddhistische Denkformen erörtert. Im zweiten Teil steht die 
				christliche Lehre von der Dreieinigkeit Gottes zur Debatte: Wie 
				kann diese in einer religionsdialogischen Perspektive 
				verstanden werden?
 Reinhold Bernhardts religionsdialogische 
				Überlegungen sind in höchstem Masse theologieproduktiv: Sie 
				führen über bisherige Denkwege hinaus und steigern damit auch 
				die intellektuelle Glaubwürdigkeit des christlichen Glaubens.
 Leseprobe
 |  
        |  | Herbert Vorgrimler Gott. Vater, Sohn 
		und Heiliger Geist
 Was Christen glauben.
 Topos 
		Verlagsgemeinschaft, 2015, 126 Seiten, kartoniert,
 978-3-8367-1006-0
 12,00 EUR
  | Topos 
		Taschenbuch 1006 Warum sprechen die Christen von einem
		Gott in drei Personen? Ist die 
		Menschwerdung Gottes ein antiker Mythos? Was genau ist eigentlich 
		gemeint, wenn wir vom Heiligen Geist sprechen? Herbert Vorgrimler 
		versteht es meisterhaft, allgemeinverständlich zu erklären, worum es im 
		christlichen Glauben eigentlich geht und wie man seine Botschaft für 
		moderne, aufgeklärte Menschen übersetzen kann. Die alten Dogmen erhalten 
		plötzlich eine überraschende Frische und treffen die Lebenswirklichkeit 
		heutiger Menschen.
 |  
		|  | Wilfried Härle Warum Gott?
 Für Menschen, die mehr wissen wollen, ThG Band I / 1
 Evangelische verlagsanstalt, 2. Auflage 2014, 312 Seiten, Paperback, 13,5 x 19 cm
 978-3-374-03143-6
 14,80 EUR
  | Theologie für die Gemeinde, ThG Band I / 1 Einfach und klar und 
		dabei doch gut durchdacht vom Glauben an Gott reden zu können, das 
		wünschen sich viele Menschen: für das Gespräch mit Andersdenkenden, 
		Andersgläubigen und Nichtglaubenden in der eigenen Familie, im 
		Freundeskreis, am Arbeitsplatz und in der Nachbarschaft, aber natürlich 
		auch in der kirchlichen Verkündigung, in der Kinder- und Jugendarbeit, 
		im Konfirmanden- und Religionsunterricht. Zu all dem ist das Buch des 
		bekannten Theologen Wilfried Härle eine konkrete Hilfe.
 In acht Kapiteln stellt Härle, der für seine Meisterschaft im einfachen 
		Erklären theologischer Zusammenhänge bekannt ist, dar, was es mit dem 
		Glauben an Gott auf sich hat, wodurch er entsteht und was er bedeutet. 
		Im Zentrum steht dabei die 
		Trinitätslehre, also die Lehre von Gott als Vater, Sohn und Heiligem 
		Geist, die der Inbegriff des christlichen Gottesverständnisses ist.
 Leseprobe
 |  
		|  | Ottmar Fuchs Der zerrissene Gott
 Das 
		trinitarische Gottesbild in den Spannungen der Welt
 Matthias-Grünewald Verlag, 2013, 160 Seiten, Paperback, 14 x 22 cm
 978-3-7867-2992-1
 19,99 EUR
  | Die Tradition denkt Vater, Sohn und Geist als eine 
		Gemeinschaft von drei sich liebenden Personen. In dieser 
		harmonisierenden Vorstellung gilt Gott als unveränderlich, 
		leidensunfähig, letztlich nicht betroffen von Mensch und Geschichte. 
		Doch kann dieses Gottesbild noch bedeutsam sein in unserer zerrissenen 
		und auseinanderdriftenden Welt? Kann Gottes innerstes Wesen unberührt 
		bleiben von Leiderfahrungen und Katastrophen? In einer 
		scharfsinnigen Analyse unterzieht Ottmar Fuchs das harmonistische 
		Trinitätsverständnis der Tradition einer deutlichen Kritik und 
		entwickelt Perspektiven, wie ein leidsensibles, trinitarisches 
		Verständnis jenes Gottes gedacht werden kann, der sich in Jesus Christus 
		radikal der Welt ausgesetzt hat.
 Leseprobe
 
 |  
		|  | Kurt 
		Erlemann Trinität
 Eine faszinierende Geschichte
 Neukirchener Verlag, 2012, 176 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm
 978-3-7887-2572-3
 25,00 EUR
  | Einführungen ins Neue 
		Testament, Nach den erfolgreichen Einführungen in 
		die neutestamentliche Rede von Gott, Jesus Christus und vom Heiligen 
		Geist präsentiert Kurt Erlemann mit seinem neuesten Buch "Trinität - 
		eine faszinierende Geschichte" eine verständliche, auf ein breiteres, 
		theologisch interessiertes Publikum zugeschnittene Einführung in die 
		altkirchlichen Auseinandersetzungen um die Trinität und die Christologie. 
		Wie die Vorgängerbände ist dieses Buch aus einer Reihe von 
		Lehrveranstaltungen mit Studierenden der Evangelischen Theologie 
		entstanden.
 Neben den biblischen Grundlagen werden die philosophischen und 
		gnostischen Grundlagen aufgearbeitet. Das Buch konzentriert sich bei 
		alldem auf die patristische Zeit und widmet ihr dementsprechend mehr 
		Raum. Damit werden wesentliche Motive für die gegensätzlichen Positionen 
		sichtbar gemacht. Grafiken und eine kleine Textsammlung erleichtern die 
		Übersicht über die wichtigsten Modelle und Entwicklungen.
 Mit der Aufarbeitung der komplexen, heute eher schwer zu vermittelnden 
		Thematik, wird eine bedeutende Lücke auf dem Markt transparenter 
		Fachliteratur geschlossen. Fundiertes theologisches und historisches 
		Wissen wird hier auf die wesentlichen trinitätstheologischen bzw. 
		christologischen Fragestellungen, Motive und Lösungsansätze fokussiert. 
		Damit wird die Thematik einem breiteren Leserkreis erschlossen. 
		Sachbezogene Exkurse und Anfragen dienen dazu, die Relevanz der 
		historisch fernen Thematik für die heutige Zeit sichtbar zu machen. 
		Neben dem weitgehenden Verzicht auf Fußnoten sorgt ein umfangreicher 
		Serviceteil mit Glossar, Registern und weiterführenden Literaturangaben 
		für Leserfreundlichkeit und bessere Verständlichkeit.
 Inhaltsverzeichnis
 |  
		|  | Klaus-Dieter Straßburg Die Trinitätslehre im jüdisch - 
		christlichen Dialog
 
 Neukirchener Verlag, 2009, 300 
		Seiten, Paperback,
 978-3-7887-2370-5
 40,00 EUR
  | In dem Buch werden Konvergenzen und Divergenzen des 
		jüdischen und christlichen Glaubens von ihrem Zentrum, dem jeweiligen 
		Gottesverständnis, her beleuchtet. Aktuell im jüdisch-christlichen 
		Dialog verhandelte Themen werden angesichts dieses Zentrums einer 
		Beurteilung unterzogen. Der Autor stellt die Gottesvorstellungen Martin 
		Bubers, Franz Rosenzweigs, Friedrich-Wilhelm Marquardts und Jürgen 
		Moltmanns einem dezidiert trinitarischen Gottesbegriff in der Folge Karl 
		Barths und Eberhard Jüngels gegenüber und zeigt, dass nicht der im 
		jüdisch-christlichen Dialog entworfene Gottesbegriff Marquardts, sondern 
		der Barths das Recht jüdischen Lebens und Glaubens theologisch zu wahren 
		vermag. |  
			|  | Helmut Fischer Haben Christen drei Götter?
 Entstehung und Verständnis der Lehre von der Trinität
 Theologischer Verlag Zürich, 2008, 120 Seiten, Paperback, 11,5 x 17,0 cm
 978-3-290-17497-2
 14,80 EUR
   | Mit dem Wort «Trinität», einem Schlüsselbegriff 
		der ökumenischen Gemeinschaft, können nur wenige Menschen etwas 
		Konkretes verbinden. Viele verstehen darunter eine Art Vielgötterei. Der 
		Verfasser zeigt, wie der christliche Gottesglaube in der 
		Auseinandersetzung mit den religiösen und philosophischen Strömungen der 
		ersten Jahrhunderte schrittweise sein Profil ausformen musste. Er stellt 
		dar, wie in diesem Prozess das Denkmodell der «göttlichen Dreieinigkeit» 
		entstanden ist, was es zum Ausdruck bringt und was das christliche 
		Gottesverständnis von anderen unterscheidet. Leserinnen und Leser werden 
		so selbst beurteilen können, welchen Stellenwert die Trinitätslehre für 
		ihr eigenes Gottesverständnis hat. Eine verständliche, theologisch fundierte Darstellung!
 |  
		|  | Matthias Haudel Die Selbsterschließung des dreieinigen Gottes
 Grundlage 
		eine ökumenischen Offenbarungs-, Gottes- und Kirchenverständnisses
 Vandenhoeck & Ruprecht, 2006, 600 Seiten, Gebunden,
 978-3-525-56338-0
 89,00 EUR
  | Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie - Band 110 Ausgezeichnet mit dem Theologie- und Ökumenepreis der 
		Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Regensburg.
 Erstmals wird hier der Zusammenhang von Trinitätslehre und 
		Kirchenverständnis anhand der Kirchengeschichte und in aktuellen 
		Ansätzen nachgewiesen. Der Autor zeigt, inwiefern Unterschiede im 
		Trinitätsverständnis für Unterschiede im Kirchenverständnis 
		verantwortlich sind. Von dort aus entwickelt Haudel Lösungen für ein 
		ökumenisches Verständnis von Offenbarung, Trinität und Kirche und macht 
		sie für Fragen der Kircheneinheit, Mission, Weltverantwortung und des 
		interreligiösen Dialogs fruchtbar.
 Dr. theol. Matthias 
		Haudel lehrt als Professor für Systematische Theologie an der 
		Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster und hat einen 
		Lehrauftrag für Systematische Theologie an der Universität Bielefeld. 
		Ferner arbeitet er für die Evangelische Kirche von Westfalen im Bereich 
		Ökumene. Für sein Werk Die Selbsterschließung des dreieinigen Gottes 
		erhielt er als erster Theologe zum zweiten Mal den Theologie- und 
		Ökumenepreis der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität 
		Regensburg.
 |  
        |  | Die Dreieinheit - 
		Vater - Sohn - Heiliger Geist Bibelstudium leichtgemacht - Bibelwissen kompakt - Studienfaltkarten
 Inner Cube, 2012, 14 Seiten, Leporello, 14 x 21 cm
 978-3-942540-13-1
 2,99 EUR
  | Die Vorstellung von der Dreieinheit (Dreieinigkeit) Gottes ist einer der 
		zentralen Inhalte des christlichen Glaubens - und zugleich ein Konzept, 
		das anderen Religionen fremd ist. Die Studienfaltkarte 
		Nr 13 erläutert, warum 
		Christen an einen Gott in drei Personen glauben und auf welche 
		biblischen Aussagen sie sich dabei stützen. Zudem räumt sie häufige 
		Missverständnisse zum Thema aus. |  
        |  | Alexandre Ganoczy Der dreieinige Schöpfer
 
 Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2001, 264 Seiten, 
		Hardcover,
 978-3-534-11194-7
 50,00 EUR
  | Trinitätstheologie und Synergie Die Lehre vom 
		dreifaltigen Gott ist keine bloße Theologenspekulation, sie bildet 
		gerade das Herzstück des christlichen Gottesbildes. Alexandre Ganoczy 
		bietet in seinem Werk einen originellen Zugang zu diesem Dogma. Er nimmt 
		die Naturwissenschaften zu Hilfe, besonders den Begriff der 
		""Synergie"", des dynamischen Zusammenwirkens verschiedener Elemente.
 |  
			|  | Karl
			Barth Die Offenbarung Gottes 1
 Der dreieinige Gott
 Theologischer Verlag Zürich, 1987, 236 Seiten, kartoniert,
 978-3-290-11602-6
 20,00 EUR
  | Band 2 der 
			
			Kirchlichen Dogmatik |  
			| INHALT ZWEITES KAPITEL. DIE OFFENBARUNG GOTTES
 Erster Abschnitt. Der dreieinige Gott
 § 8 Gott in seiner Offenbarung 311
 Die Stellung der Trinitätslehre in der Dogmatik 311
 Die Wurzel der Trinitätslehre 320
 Das vestigium trinitatis  352
 § 9 Gottes Dreieinigkeit 367
 Die Einheit in der Dreiheit  367
 Die Dreiheit in der Einheit 373
 Die Dreieinigkeit 388
 Der Sinn der Trinitätslehre 395
 | § 10 Gott der Vater 404 Gott als Schöpfer  404
 Der ewige Vater  411
 § 11 Gott der Sohn 419
 Gott als Versöhner 419
 Der ewige Sohn  435
 § 12 Gott der heilige Geist 470
 Gott der Erlöser 470
 Der ewige Geist 489
 Übersetzung der fremdsprachlichen Zitate Anhang 1
 Register
 I. Bibelstellen Anhang 27
 11. Namen Anhang 29
 Ill. Begriffe  Anhang 30
 |  
        |  | Matthias Haudel Gotteslehre
 Die Bedeutung der Trinitätslehre für 
		Theologie, Kirche und Welt. 2. Auflage 2018
 Uni - 
					Taschenbücher (UTB), 2018, 333 Seiten, kartoniert,
 978-3-8252-4970-0
 19,99 EUR
  | Die Gottesfrage berührt die Grundfragen des Menschen, 
		wie etwa die Fragen nach tragfähiger Gotteserkenntnis sowie nach 
		Ursprung, Ziel und Sinn des Lebens. Matthias Haudel erörtert den 
		christlichen Gottesbegriff im Kontext von Religion, Philosophie und 
		Naturwissenschaft und entfaltet das Verständnis der 
					Trinität in seiner Bedeutung für alle Bereiche der 
		Theologie.
 So führt er zugleich in die Grundlagen von Theologie und 
		Dogmatik sowie in deren zentrale Gegenstände ein. Während es 
		fundamentaltheologisch um die Möglichkeiten der Gotteserkenntnis geht, 
		zeigt die dogmatische Entfaltung die Relevanz von Gottes Wesen und 
		Handeln für die einzelnen theologischen Lehrstücke: z.B. für die Lehren 
		von der Schöpfung, vom Glauben, vom Menschen, vom Heil, von der Kirche 
		oder der christlichen Weltverantwortung. Das geschieht im Dialog mit 
		anderen Religionen und Weltanschauungen sowie mit der Naturwissenschaft. 
		Die Ausführungen beruhen auf einem dogmen- und 
		theologiegeschichtlichen Überblick in philosophischer, religiöser und 
		ökumenischer Weite, der bis zu den heutigen Konzeptionen reicht und 
		sich den Herausforderungen der Moderne stellt.
 Weder kirchliche 
		Verkündigung noch religionspädagogische Vermittlung können auf die 
		Verankerung in der Gotteslehre verzichten, wenn sie die theologischen 
		Gegenstände angemessen vermitteln wollen und den Dialog mit anderen 
		Religionen und Weltanschauungen suchen.
 Haudel trägt zur Befähigung 
		für diese Aufgaben bei, indem er die Bedeutung der Trinitätslehre für 
		Theologie, Kirche und Welt erschließt.
 |  
        |  | Matthias Haudel Gotteslehre
 Die Bedeutung der Trinitätslehre für 
		Theologie, Kirche und Welt
 Uni - Taschenbücher 
		(UTB), 2015, 333 Seiten, kartoniert,
 978-3-8252-4292-3
 10,00 
		EUR
  | Die Gottesfrage berührt die Grundfragen des Menschen, 
		wie etwa die Fragen nach tragfähiger Gotteserkenntnis sowie nach 
		Ursprung, Ziel und Sinn des Lebens. Matthias Haudel erörtert den 
		christlichen Gottesbegriff im Kontext von Religion, Philosophie und 
		Naturwissenschaft und entfaltet das Verständnis der
		Trinität in seiner Bedeutung 
		für alle Bereiche der Theologie. So führt er zugleich in die Grundlagen 
		von Theologie und Dogmatik sowie in deren zentrale Gegenstände ein. Während es fundamentaltheologisch um die Möglichkeiten der 
		Gotteserkenntnis geht, zeigt die dogmatische Entfaltung die Relevanz von 
		Gottes Wesen und Handeln für die einzelnen theologischen Lehrstücke: 
		z.B. für die Lehren von der Schöpfung, vom Glauben, vom Menschen, vom 
		Heil, von der Kirche oder der christlichen Weltverantwortung. Das 
		geschieht im Dialog mit anderen Religionen und Weltanschauungen sowie 
		mit der Naturwissenschaft. Die Ausführungen beruhen auf einem dogmen- 
		und theologiegeschichtlichen Überblick in philosophischer, religiöser 
		und ökumenischer Weite, der bis zu den heutigen Konzeptionen reicht und 
		sich den Herausforderungen der Moderne stellt.
 Weder kirchliche 
		Verkündigung noch religionspädagogsche Vermittlung können auf die 
		Verankerung in der Gotteslehre verzichten, wenn sie die theologischen 
		Gegenstände angemessen vermitteln wollen und den Dialog mit anderen 
		Religionen und Weltanschauungen suchen. Haudel trägt zur Befähigung für 
		diese Aufgaben bei, indem er die Bedeutung der Trinitätslehre für 
		Theologie, Kirche und Welt erschließt.
 |  
        |  | Werner Eizinger Dreifaltigkeit – ein ewiges Mysterium?
 Den Gott der Christen verstehen
 Pustet Verlag, 2013, 120 Seiten, kartoniert, 13,5 x 20,8 cm
 978-3-7917-2534-5
 14,95 EUR
  | Die Dreifaltigkeit 
		Gottes gehört zu den schwierigsten Themen des christlichen Glaubens. 
		Kann sich ein vernünftiger moderner Mensch mit dem Bescheid zufrieden 
		geben, es handle sich eben um ein „Geheimnis des Glaubens“? Werner Eizinger, Priester und langjähriger Religions- und Seminarlehrer 
		an einem Gymnasium, sucht zwischen den Klippen dogmatischer Festlegungen 
		nach einem neuen Zugang zum Thema und begibt sich dafür auf Spurensuche 
		im Neuen Testament. Die Wahrnehmung der biblischen Aussagen über Vater, 
		Sohn und Geist führt ihn zu einem Verständnis der Trinität, das den 
		Glauben an den einen Gott betont, der sich auf unterschiedliche Weisen 
		den Menschen zuwendet, in der Welt wirkt und erfahren wird.
 
 Werner Eizinger, geb. 1941, ist Priester und 
		war Seminarlehrer am Werner-von-Siemens-Gymnasium in Regensburg.
 |  
		|  | Leonardo Boff Kleine Trinitätslehre
 
 Matthias-Grünewald Verlag, 2012, 160 Seiten, Hardcover, 12 x 19 cm
 978-3-7867-2924-2
 14,90 EUR
  | In leicht verständlicher 
		Sprache erschließt Leonardo Boff ein 
		komplexes Kapitel christlichen Denkens: die
		Lehre von der Dreieinigkeit Gottes. 
		Für ihn ist der trinitarische Gottesbegriff von umwälzender Bedeutung 
		für das Verständnis von Gesellschaft, Kirche und menschlicher Person. 
		Begriffe der klassischen Trinitätslehre sind in diesem Buch ebenso zu 
		finden wie ihre zeitgemäße Interpretation mit Blick auf Individuum und 
		Gesellschaft. Theologisch scharfsinnig und engagiert zeigt Boff, dass 
		ein altes Thema christlicher Theologie auch in der Gegenwart von 
		kritischer und inspirierender Kraft für das menschliche Leben sein kann. 
 Leseprobe - pdf
 |  
		|  | Kurt Marti Die gesellige Gottheit
 Ein Diskurs.
 Radius Verlag, 2004, 80 Seiten, Broschur,
 978-3-87173-300-0
 10,00 EUR
  | Kurt Martis Entwurf von einer geselligen Gottheit nimmt die Lehre 
		der Dreieinigkeit Gottes auf. 
		Er erweitert sie um die alttestamentliche Weisheits-Vorstellung sowie 
		den weiblichen Gottesaspekt überhaupt. – Ein Diskurs für wache 
		Zeitgenossinnen und Zeitgenossen. |  
        |  | Walter Kasper Der Gott Jesu Christi
 
 Herder Verlag, 2008, 512 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 13,9 x 21,4cm
 978-3-451-29803-5
 55,00 EUR
  | Walter Kaspar Gesamtausgabe Band 4 Gott - ein großes Wort. Für manche ein 
		leeres Wort, für manche ein gefürchtetes, für manche Grund und Ziel 
		ihrer Hoffnung. Vor diesem Hintergrund fragt Kasper nach der Möglichkeit 
		von Gotteserfahrung und Gotteserkenntnis und denkt über die 
		Verborgenheit Gottes wie über die Bedeutung von Offenbarung nach. Wie 
		kann man eindeutig und verständlich von Gott reden? Für Kasper kann man 
		dies nur im Horizont der Heilsfrage, angesichts des konkreten Gottes der 
		Geschichte, des Gottes Jesu Christi, des Gottes, der als Heiliger Geist 
		Leben schenkt. Das führt Kasper schließlich zur Entfaltung der Lehre vom 
		dreifaltigen Gott, zum Gott, der in sich Gemeinschaft und Liebe ist und 
		dem Menschen daran Anteil schenkt.
 Leseprobe
 |  
        |  | Heino Falcke Die verborgene Herrlichkeit
 
 Wartburg Verlag, 2010, 40 Seiten, Broschur, 13,4 x 20,5 cm
 978-3-86160-239-2
 5,00 EUR
  | Ein kunstgeschichtlicher 
		Beitrag zur Lehre von der Dreieinigkeit Die Dreieinigkeit Gottes ist eine Grundaussage des Christentums. 
		Allerdings geraten uns oft die theologischen und historischen Grundlagen 
		aus dem Blick, die hin zu dem führen, was wir im Glaubensbekenntnis 
		beten. Vor allem im Gespräch mit Juden und Muslimen tut uns 
		Selbstvergewisserung not. Heino Falcke erschließt die theologischen 
		Grundsätze anhand eines Medaillons im Augustinusfenster der 
		Augustinerkirche in Erfurt und weiterer bildlicher Darstellungen im 
		Bode-Museum, Berlin.
 Heino Falcke, geb. in Riesenburg, Westpreußen. Studium der 
		evangelischen Theologie in Berlin, Göttingen und Basel. Promotion und 
		Habilitation in Rostock. Von 1963 bis 1973 Direktor des Predigerseminars 
		Gnadau. Von 1973 bis 1994 Propst in Erfurt. Ehrendoktor der Universität 
		Bern.
 |  
        |  | Bernhard Nitsche Gott und Freiheit
 Skizzen 
		zur trinitarischen Gotteslehre
 Pustet Verlag, 2008, 264 Seiten, 
		kartoniert,
 978-3-7917-2098-2
 34,95 EUR
  | ratio fidei
		Band 34: Diese konzisen Skizzen nehmen philosophisch 
		versiert und geschichtlich fundiert das Methodenproblem der christlichen 
		Gottrede in den Blick. Nitsche zeichnet konzentriert die Anliegen und 
		Traditions- bildungen der christlichen Trinitätslehre nach, die durch 
		den Rekurs auf die Theologie der griechischen Kirchenväter und aktuelle 
		Positionen der orthodoxen Theologie ihr spezifisches Profil gewinnen und 
		in das Plädoyer für einen integralen Personbegriff münden. Im Geflecht 
		des christlich-jüdischen Gesprächs führt der Dialog mit der Kabbala zu 
		einem höchst anregenden trinitätstheologischen Vermittlungsvorschlag, 
		der in einer philosophisch, ökumenisch und religionstheologisch 
		sensiblen Trinitätshermeneutik 
		fruchtbar gemacht wird.
 |  
        |  | Rudolf Weth Der lebendige Gott
 Auf den 
		Spuren neueren trinitarischen Denkens
 Neukirchener Verlag, 2005, 180 
		Seiten, Paperback
 978-3-7887-2123-7
 35,00 EUR
  | "Gott" ist auch heute "das beladenste aller 
		Menschenworte" und zugleich "das Wort größter Hoffnung", wie Martin 
		Buber einmal formuliert hat. Der Missbrauch des Wortes "Gott" hat 
		tausendfache Tradition bis in die Gegenwart. Er begegnet heute 
		sicherlich besonders krass und anstößig in der religiösen Legitimation 
		von Gewalt durch Fundamentalisten, die nicht nur im Islam, sondern quer 
		durch die großen monotheistischen Religionen auftreten. Das bestärkt 
		manchen Zeitgenossen in seiner Ablehnung aller Religion. Das bewegt 
		wiederum andere, differenziert und selbstkritisch nach dem eigenen 
		Gottesbild, aber auch nach den Gottes- und Hoffnungsvorstellungen in 
		anderen Religionen zu fragen. Wer ist Gott? Warum antwortet der 
		christliche Glaube auf diese Frage schon in seinen biblischen Wurzeln 
		nicht einfach monotheistisch, sondern trinitarisch? Wo liegen die 
		Grenzen, aber auch die Möglichkeiten der Interpretation und 
		Weiterentwicklung klassischer trinitarischer Entwürfe angesichts der 
		neuen Fragestellungen und Gotteserfahrungen in unserer Zeit? Diesen 
		Fragen hat sich die Gesellschaft für Evangelische Theologie auf ihrer 
		Jahrestagung in Erfurt im Februar 2005 gestellt. Sie ist dabei besonders 
		den Spuren neueren trinitarischen Redens in unserer Zeit nachgegangen, 
		wie sie sich in der Biblischen Theologie und im christlich-jüdischen 
		Dialog, aber auch im Gespräch mit der orthodoxen Theologie, in 
		systematisch-theologischen Entwürfen der Gegenwart und in 
		Fragestellungen der Praktischen Theologie zeigen.
 Der vorliegende 
		Band vereinigt die einschlägigen Vorträge und Beiträge zum Tagungsthema 
		von: Heinrich Bedford-Strohm, Hans-Joachim Eckstein, Heino Falcke, 
		Magdalene L. Frettlöh, Joachim Garstecki, Bertold Klappert, Ulrike 
		Link-Wieczorek, Michael Meyer-Blanck, Jürgen Moltmann, Daniel Munteanu, 
		Peter Ochs, Susanne Plietzsch, Thomas Sternberg und Michael Welker.
 |  
		|  | Jan Rohls Gott, Trinität 
				und Geist
 Mohr Siebeck, 2014, 1453 Seiten, 2 Bände, fadengeheftete 
				Broschur,
 978-3-16-152789-0
 104,00 EUR
  | Ideengeschichte des Christentums III
 Im dritten Band seiner Ideengeschichte des Christentums 
				stellt Jan Rohls die Frage nach Gott mit ihren kontroversen 
				Antworten in den Mittelpunkt. Der Gott Israels verband sich im 
				antiken Christentum mit dem philosophischen Gott der Griechen 
				und wurde durch Aneignung und Kritik des Platonismus zum 
				trinitarischen Gott. Dieser Gott geriet in der Neuzeit in eine 
				Krise. Nicht nur hielt man die 
				
				Trinität
				für widervernünftig und 
				unbiblisch. Auch die Gültigkeit der Beweise für die Existenz 
				Gottes wurde bestritten. Rohls zeigt, dass dies zwar einerseits 
				zu atheistischen Positionen bis hin zur Feststellung des Todes 
				Gottes führte, aber andererseits auch zu unterschiedlichen 
				Versuchen, den Gottesbegriff umzubilden. Fragen wie die, ob Gott 
				transzendent oder immanent, unveränderlich und leidenslos oder 
				werdend und leidend, Person oder Geist, durch Vernunft oder nur 
				durch Offenbarung zugänglich sei, rückten in den Vordergrund.
 |  
		|  | Thomas Schärtl Theo-Grammatik
 Zur Logik der Rede von trinitarischen Gott
 Pustet 
		Verlag, 2003, 640 Seiten, kartoniert, 15,7 x 23,3 cm
 978-3-7917-1838-5
 49,95 EUR
  | ratio fidei 
		Band 18 Wie kann man sinnvoll von einem 
		trinitarischen Gott sprechen? In strenger Systematik, im hellhörigen 
		Umgang mit der theologischen Tradition und ohne Angst vor der Berührung 
		mit sprachphilosophischen und sprachanalytischen Ansätzen bzw. Methoden 
		entwickelt der Autor den Gedanken, dass von „Gott“ nur gesprochen werden 
		kann, wenn er trinitarisch gedacht wird. Die Fragen nach der Vermittlung 
		von metaphorischem und buchstäblichem Sprechen, der Verortung negativer 
		Theologie in der Rede von Gott, der legitimen Vielfalt der Eigenschaften 
		Gottes, dem satzlogischen Status des Wortes „Gott“ oder der Möglichkeit 
		einer Reformulierung der klassischen Analogielehre werden dabei ebenso 
		angegangen wie die Frage nach dem Verständnis der Inkarnation und der 
		Verwendbarkeit der Ausdrücke „Person“ und „Subjekt“ im Kontext 
		trinitätstheologischer Aussagen.
 "Schärtl hat große Teile der für das 
		Verständnis der christlichen Rede von Gott relevanten theologischen und 
		philosophischen Tradition einer spannenden sprachanalytischen Relecture 
		unterzogen, um zu zeigen, inwiefern die sprachanalytische Reflexion sich 
		in diese Tradition einfügt und sie weiter zu entwickeln vermag. Das 
		Resultat ist ein Buch, das zwar auch über vielerlei theologische und 
		philosophische Positionen in Geschichte und Gegenwart gründlich 
		informiert, dessen Stärke jedoch vor allem darin besteht, dass es eine 
		starke fundamentalthelogische These mit Argumenten zu begründen sucht 
		und seine Leser auf einen herausfordernden intelektuellen Denkweg 
		mitnimmt."
 Theologische Literaturzeitung 131
 |  
		|  | Bernd J. Hilberath Der Personbegriff der
        Trinitätstheologie
		in Rückfrage von  
		Karl Rahner zu
        Tertullians "Adversus Praxaen"
 
 Tyrolia, 1986, 366 Seiten, Broschur,
 978-3-7022-1588-0
 38,00 EUR
  | Innsbrucker 
			Theologische Studien Band 17 Mit seiner 
		Habilitationsschrift, welcher der „Karl-Rahner-Preis für theologische 
		Forschung“ des Jahres 1986 zuerkannt wurde, liefert Hilberath im Blick 
		auf das Geheimnis der Dreifaltigkeit (Trinität) einen Beitrag zum 
		besseren Verständnis auch dessen, was menschliches Personsein bedeutet. 
		Nicht die Gottesfrage überhaupt, sondern namentlich die 
		Dreieinigkeitslehre ist heute mehr denn je auch in der ökumenischen 
		theologischen Diskussion zum Problem geworden. Hilberath untersucht den 
		Vorschlag von K. Rahner, den Begriff Person in der Trinität durch 
		„distinkte Subsistenzweise“ zu ersetzen, prüft den modernen 
		Personbegriff, der Rahner zu seiner Initiative veranlasst hat, und geht 
		auf den Beginn der lateinischen Theologie zurück, wo Tertullian den 
		Begriff „persona“ als erster systematisch in der Trinitätslehre 
		anwendet.
 |  
		|  | Jürgen Moltmann Trinität und 
		Reich Gottes
 Zur Gotteslehre
 Gütersloher Verlagshaus, 
		1986, 244 Seiten, Paperback, 15,0 x 22,5 cm
 978-3-579-01930-7
 49,95 EUR
  | In diesem Beitrag "Zur Gotteslehre" geht es um die 
		beiden zentralen Begriffe der 
		Dreieinigkeit und des Reiches Gottes. Gegenüber humanistischen und 
		monotheistischen Auslegungen entwickelt Moltmann eine trinitarische 
		Hermeneutik der biblisch gezeugten Geschichte. Unter "trinitarischem 
		Denken" versteht er die Überwindung des subjetkiven partikularen Denkens 
		und die Entfaltung eines Denkens in Beziehungen und Gemeinschaften und 
		Umwelten. So kommt es zur Darstellung einer bewußt sozialen 
		Trinitätslehre und einer neuen Freiheitskehre. 
 Dies ist der erste 
		Band neuer Beiträge zur Theologie, in denen 
		Jürgen Moltmann die wichtigsten Begriffe und Lehren der Theologie 
		neu bearbeitet.
 |  
		|  | Francois Boespflug Trinität
 Dreifaltigkeitsbilder im späten Mittelalter
 Schöningh, 2001, 220 Seiten, kartoniert
 978-3-506-73785-4
 56,00 EUR
  | aus der Reihe
				Ikon. Bild und 
				Theologie Band 5 Aus dem 
				Französischen übersetzt von Wiebke Marie Stock
 Das Buch des 
				Straßburger Religionshistoriker Francois Boespflug soll ein 
				erster Baustein für eine Bildgeschichte Gottes im Abendland 
				sein.
 |  
		|  | A. Vuksanović Entwicklung der 
		Trinitätslehre in den ersten drei Jahrhunderten
 St. Galler 
		Studientag 2016
 Christlicher Monotheismus
 Frühchristliche 
		Theologie und ihr Wandel
 November 2016
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 | Die Bibel entfaltet keine Trinitätslehre. Es existiert 
		kein Kapitel in der Heiligen Schrift, das dieses anscheinend wichtige 
		Thema aufgreifen würde. Viele Kirchengemeinden, die sich allein auf die 
		Schrift berufen, sehen dieses Dogma als einen wesentlichen Bestandteil 
		ihrer Glaubenslehre. Wie konnte es sein, dass keiner der Apostel sich 
		mit diesem dogmatischen Thema befasste? Mit dem Apostel Johannes und dem 
		Buch der Offenbarung endete eine Epoche. Es stellt sich somit die Frage, 
		was in dieser Zeit um 90 n. Chr. (Johannes schrieb die Offenbarung) bis 
		zum 1. Ökumenischen Konzil 325 n. Chr. passiert ist. Die vorliegende 
		Arbeit befasst sich mit der Untersuchung der historischen Texte, wobei 
		der Schwerpunkt der Arbeit im Quellenmaterial der Kirchenväter aus der 
		vornizäischen Epoche zu suchen ist. Die Kirchengeschichte, vor der Zeit 
		Kaiser Konstantins, soll selber zu Wort kommen. Kirchenväter, die in 
		ihren Werken keine trinitarischen Texte oder Überlegungen in dieser 
		Richtung vorgenommen haben, werden nicht berücksichtigt. Ebenso 
		Textfragmente, die nicht ausreichend Substanz für eine trinitarische 
		Entwicklung belegen. Die Kirchenväter und Apologeten aus dieser Zeit 
		waren mehrheitlich Neoplatoniker. Es stellt sich daher die Frage, 
		welchen Einfluss diese Denkform auf die Entwicklung der Trinitätslehre 
		hatte. Wie haben sich Begriffe wie Wesenheit/Substanz und Hypostase bei 
		den Kirchenvätern entwickelt, die in das Nizäische Glaubensbekenntnis 
		eingeflossen sind? ...
 |  
		|  | Thomas Noack Wolfhart 
		Pannenbergs Rekonstruktion
 der Entwicklung der
		Trinitätslehre
 in der alten 
		Kirche
 | Systematisch-theologische Arbeit Universität Zürich
 Thomas Noack
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 |  
		|  | Ernstpeter Maurer Der lebendige Gott
 Texte zur Trinitätslehre
 Gütersloher Verlagshaus, 1999
 3-579-02635-6
 | Theologische Bücherei Band 95 Ernstpeter Maurer wendet sich dem wohl 
		schwierigsten Stück theologischen Denkens im Christentum zu: der 
		Trinitätslehre. Seine nuancierten und profunden Ausführungen im 
		Wechselspiel mit sorgfältig ausgewählten klassischen Texten zur 
		Trinitätslehre ermöglichen die Einübung in differenziertes 
		trinitarisches Denken und schützen vor Sprachlosigkeit angesichts der 
		Unübersichtlichkeit und abstrakten Komplexität des Themas. Didaktisch 
		und sachlich überzeugend gelingt es Maurer, dem Leser die zum Teil 
		diffizilen terminologischen Unterscheidungen übersichtlich und 
		undogmatisch nahezubringen.
 Ernstpeter Maurer, geboren 1957, Dr. theol., ist Professor für Ev. 
		Theologie an der Universität Dortmund.
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