|
Trinität |
|
Sebastian Maly Gott - dreifaltig einer
Echter Verlag, 2022, 88 Seiten, gebunden, 11 x 19 cm
978-3-429-05747-3 9,90 EUR
|
Ignatianische Impulse
Band 93 „Gott ist dreifaltig“
– diese Aussage kann rätselhaft erscheinen. Wie kann es in einem Gott
drei Personen geben? Wie können umgekehrt Vater, Sohn und Heiliger Geist
ein Gott sein? Entspricht dieses Gottesbild den grundlegenden Aussagen
der Bibel? Ist die Entstehung des dreifaltigen Gottesbildes politischen
Ereignissen geschuldet? Wie deuten Mystikerinnen oder Mystiker die
Dreifaltigkeit? Schließlich: Kann die Rede vom dreifaltigen Gott
zeitgenössische Spiritualität inspirieren? Die Suche der Autoren nach
möglichen Antworten mündet in einen Dialog, der zeigt: Gerade die
Deutungsoffenheit des christlichen Bildes vom dreieinen Gott macht
unseren Glauben weit und vertieft unsere Spiritualität. Vater, Sohn
und Heiliger Geist sind ein Gott
Blick ins Buch |
|
Reinhard Körner Gott, ihr Drei ... - und wie wir
Menschen zusammengehören St. Benno-Verlag, 2019, 80 Seiten,
Klappenbroschur, 10,5 x 16,5 cm 978-3-7462-5363-3 8,95
EUR
|
Die Dreifaltigkeit wiederentdecken - anschaulich und
lebensnah erklärt Für P. Reinhard Körner ist Dreifaltigkeit kein
abstrakter theologischer Begriff, sondern eine lebendig erfahrbare
Gewissheit. Er nimmt den Leser mit auf die Entdeckungsreise seiner
persönlichen Glaubensgeschichte: hin zu dem einen Gott in drei Personen
- zu Gott, der Gemeinschaft ist. In der geistlichen Literatur aus
Vergangenheit und Gegenwart, in der Kunst und in der Theologie findet er
diese heute weithin ?vergessene? christliche Gottessicht wieder. Das
Leben mit dem dreieinigen Gott kann den eigenen Glauben, die eigene Art
zu beten und das Zusammenleben mit anderen Menschen in der Kirche,
letztlich auch in der Gesellschaft verändern. Denn ein Gott, der in sich
Gemeinschaft, Beziehung und Liebe ist, bedeutet Hoffnung für alle
Menschen. Ein Geheimnis, das sich lohnt, wiederentdeckt zu werden.
Leseprobe
Pater Dr. Reinhard Körner, geb. 1951 im Landkreis Cottbus, Studium
der Philosophie und katholischen Theologie in Erfurt, Priesterweihe
1977, Eintritt in den Teresianischen Karmel 1982, Promotion im
Fachbereich Christliche Spiritualitätsgeschichte, seit 1990 Leiter des
Exerzitienhauses am Karmelitenkloster in Birkenwerder bei Berlin,
Exerzitienbegleiter und Autor zahlreicher Veröffentlichungen. |
|
Reinhold Bernhardt Monotheismus und
Trinität Gotteslehre im Kontext der Religionstheologie
Theologischer Verlag Zürich, 2023, 342 Seiten, Paperback, 15 x 22,5 cm
978-3-290-18525-1 56,00 EUR
|
Beiträge zu einer Theologie der Religionen
Band 25 Reinhold Bernhardt forscht seit Jahren nach
Möglichkeiten und Modellen der theologischen
Beziehungsbestimmung zwischen den Religionen. Nachdem er im Buch
«Jesus Christus – Repräsentant Gottes» (2021) seine Christologie
vorgelegt hat, setzt er nun die Gotteslehre jenen Anfragen aus,
die sich von anderen Religionstraditionen her ergeben. Dabei
etabliert er Auslegungsformen etwa der
Trinitätslehre, die nicht
primär durch Abgrenzungen, sondern durch Anknüpfungen bestimmt
sind. Im ersten Teil geht es um die Einheit Gottes, wozu sich
Judentum, Christentum und Islam bekennen. Die Frage, ob
personale Gottesvorstellungen angemessen sind, wird im Blick auf
buddhistische Denkformen erörtert. Im zweiten Teil steht die
christliche Lehre von der Dreieinigkeit Gottes zur Debatte: Wie
kann diese in einer religionsdialogischen Perspektive
verstanden werden? Reinhold Bernhardts religionsdialogische
Überlegungen sind in höchstem Masse theologieproduktiv: Sie
führen über bisherige Denkwege hinaus und steigern damit auch
die intellektuelle Glaubwürdigkeit des christlichen Glaubens.
Leseprobe |
|
Herbert Vorgrimler Gott. Vater, Sohn
und Heiliger Geist Was Christen glauben. Topos
Verlagsgemeinschaft, 2015, 126 Seiten, kartoniert, 978-3-8367-1006-0
12,00 EUR
|
Topos
Taschenbuch 1006 Warum sprechen die Christen von einem
Gott in drei Personen? Ist die
Menschwerdung Gottes ein antiker Mythos? Was genau ist eigentlich
gemeint, wenn wir vom Heiligen Geist sprechen? Herbert Vorgrimler
versteht es meisterhaft, allgemeinverständlich zu erklären, worum es im
christlichen Glauben eigentlich geht und wie man seine Botschaft für
moderne, aufgeklärte Menschen übersetzen kann. Die alten Dogmen erhalten
plötzlich eine überraschende Frische und treffen die Lebenswirklichkeit
heutiger Menschen. |
|
Wilfried Härle
Warum Gott?
Für Menschen, die mehr wissen wollen, ThG Band I / 1
Evangelische verlagsanstalt, 2. Auflage 2014, 312 Seiten, Paperback, 13,5 x 19 cm
978-3-374-03143-6
14,80 EUR |
Theologie für die Gemeinde, ThG Band I / 1
Einfach und klar und
dabei doch gut durchdacht vom Glauben an Gott reden zu können, das
wünschen sich viele Menschen: für das Gespräch mit Andersdenkenden,
Andersgläubigen und Nichtglaubenden in der eigenen Familie, im
Freundeskreis, am Arbeitsplatz und in der Nachbarschaft, aber natürlich
auch in der kirchlichen Verkündigung, in der Kinder- und Jugendarbeit,
im Konfirmanden- und Religionsunterricht. Zu all dem ist das Buch des
bekannten Theologen Wilfried Härle eine konkrete Hilfe.
In acht Kapiteln stellt Härle, der für seine Meisterschaft im einfachen
Erklären theologischer Zusammenhänge bekannt ist, dar, was es mit dem
Glauben an Gott auf sich hat, wodurch er entsteht und was er bedeutet.
Im Zentrum steht dabei die
Trinitätslehre, also die Lehre von Gott als Vater, Sohn und Heiligem
Geist, die der Inbegriff des christlichen Gottesverständnisses ist.
Leseprobe |
|
Ottmar Fuchs Der zerrissene Gott Das
trinitarische Gottesbild in den Spannungen der Welt
Matthias-Grünewald Verlag, 2013, 160 Seiten, Paperback, 14 x 22 cm
978-3-7867-2992-1 19,99 EUR
|
Die Tradition denkt Vater, Sohn und Geist als eine
Gemeinschaft von drei sich liebenden Personen. In dieser
harmonisierenden Vorstellung gilt Gott als unveränderlich,
leidensunfähig, letztlich nicht betroffen von Mensch und Geschichte.
Doch kann dieses Gottesbild noch bedeutsam sein in unserer zerrissenen
und auseinanderdriftenden Welt? Kann Gottes innerstes Wesen unberührt
bleiben von Leiderfahrungen und Katastrophen? In einer
scharfsinnigen Analyse unterzieht Ottmar Fuchs das harmonistische
Trinitätsverständnis der Tradition einer deutlichen Kritik und
entwickelt Perspektiven, wie ein leidsensibles, trinitarisches
Verständnis jenes Gottes gedacht werden kann, der sich in Jesus Christus
radikal der Welt ausgesetzt hat.
Leseprobe
|
|
Kurt
Erlemann
Trinität
Eine faszinierende Geschichte
Neukirchener Verlag, 2012, 176 Seiten, Paperback, 14,5 x 22 cm
978-3-7887-2572-3
23,00 EUR
|
Einführungen ins Neue
Testament, Nach den erfolgreichen Einführungen in
die neutestamentliche Rede von Gott, Jesus Christus und vom Heiligen
Geist präsentiert Kurt Erlemann mit seinem neuesten Buch "Trinität -
eine faszinierende Geschichte" eine verständliche, auf ein breiteres,
theologisch interessiertes Publikum zugeschnittene Einführung in die
altkirchlichen Auseinandersetzungen um die Trinität und die Christologie.
Wie die Vorgängerbände ist dieses Buch aus einer Reihe von
Lehrveranstaltungen mit Studierenden der Evangelischen Theologie
entstanden.
Neben den biblischen Grundlagen werden die philosophischen und
gnostischen Grundlagen aufgearbeitet. Das Buch konzentriert sich bei
alldem auf die patristische Zeit und widmet ihr dementsprechend mehr
Raum. Damit werden wesentliche Motive für die gegensätzlichen Positionen
sichtbar gemacht. Grafiken und eine kleine Textsammlung erleichtern die
Übersicht über die wichtigsten Modelle und Entwicklungen.
Mit der Aufarbeitung der komplexen, heute eher schwer zu vermittelnden
Thematik, wird eine bedeutende Lücke auf dem Markt transparenter
Fachliteratur geschlossen. Fundiertes theologisches und historisches
Wissen wird hier auf die wesentlichen trinitätstheologischen bzw.
christologischen Fragestellungen, Motive und Lösungsansätze fokussiert.
Damit wird die Thematik einem breiteren Leserkreis erschlossen.
Sachbezogene Exkurse und Anfragen dienen dazu, die Relevanz der
historisch fernen Thematik für die heutige Zeit sichtbar zu machen.
Neben dem weitgehenden Verzicht auf Fußnoten sorgt ein umfangreicher
Serviceteil mit Glossar, Registern und weiterführenden Literaturangaben
für Leserfreundlichkeit und bessere Verständlichkeit.
Inhaltsverzeichnis |
|
Klaus-Dieter Straßburg Die Trinitätslehre im jüdisch -
christlichen Dialog
Neukirchener Verlag, 2009, 300
Seiten, Paperback, 978-3-7887-2370-5 39,00 EUR
|
In dem Buch werden Konvergenzen und Divergenzen des
jüdischen und christlichen Glaubens von ihrem Zentrum, dem jeweiligen
Gottesverständnis, her beleuchtet. Aktuell im jüdisch-christlichen
Dialog verhandelte Themen werden angesichts dieses Zentrums einer
Beurteilung unterzogen. Der Autor stellt die Gottesvorstellungen Martin
Bubers, Franz Rosenzweigs, Friedrich-Wilhelm Marquardts und Jürgen
Moltmanns einem dezidiert trinitarischen Gottesbegriff in der Folge Karl
Barths und Eberhard Jüngels gegenüber und zeigt, dass nicht der im
jüdisch-christlichen Dialog entworfene Gottesbegriff Marquardts, sondern
der Barths das Recht jüdischen Lebens und Glaubens theologisch zu wahren
vermag. |
|
Helmut Fischer
Haben Christen drei Götter?
Entstehung und Verständnis der Lehre von der Trinität
Theologischer Verlag Zürich, 2008, 120 Seiten, Paperback, 11,5 x 17,0 cm
978-3-290-17497-2
14,80 EUR
|
Mit dem Wort «Trinität», einem Schlüsselbegriff
der ökumenischen Gemeinschaft, können nur wenige Menschen etwas
Konkretes verbinden. Viele verstehen darunter eine Art Vielgötterei. Der
Verfasser zeigt, wie der christliche Gottesglaube in der
Auseinandersetzung mit den religiösen und philosophischen Strömungen der
ersten Jahrhunderte schrittweise sein Profil ausformen musste. Er stellt
dar, wie in diesem Prozess das Denkmodell der «göttlichen Dreieinigkeit»
entstanden ist, was es zum Ausdruck bringt und was das christliche
Gottesverständnis von anderen unterscheidet. Leserinnen und Leser werden
so selbst beurteilen können, welchen Stellenwert die Trinitätslehre für
ihr eigenes Gottesverständnis hat.
Eine verständliche, theologisch fundierte Darstellung! |
|
Matthias Haudel
Die Selbsterschließung des dreieinigen Gottes Grundlage
eine ökumenischen Offenbarungs-, Gottes- und Kirchenverständnisses
Vandenhoeck & Ruprecht, 2006, 600 Seiten, Gebunden,
978-3-525-56338-0 85,00 EUR
|
Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie - Band 110
Ausgezeichnet mit dem Theologie- und Ökumenepreis der
Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Regensburg.
Erstmals wird hier der Zusammenhang von Trinitätslehre und
Kirchenverständnis anhand der Kirchengeschichte und in aktuellen
Ansätzen nachgewiesen. Der Autor zeigt, inwiefern Unterschiede im
Trinitätsverständnis für Unterschiede im Kirchenverständnis
verantwortlich sind. Von dort aus entwickelt Haudel Lösungen für ein
ökumenisches Verständnis von Offenbarung, Trinität und Kirche und macht
sie für Fragen der Kircheneinheit, Mission, Weltverantwortung und des
interreligiösen Dialogs fruchtbar.
Dr. theol. Matthias
Haudel lehrt als Professor für Systematische Theologie an der
Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster und hat einen
Lehrauftrag für Systematische Theologie an der Universität Bielefeld.
Ferner arbeitet er für die Evangelische Kirche von Westfalen im Bereich
Ökumene. Für sein Werk Die Selbsterschließung des dreieinigen Gottes
erhielt er als erster Theologe zum zweiten Mal den Theologie- und
Ökumenepreis der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität
Regensburg. |
|
Die Dreieinheit -
Vater - Sohn - Heiliger Geist
Bibelstudium leichtgemacht - Bibelwissen kompakt - Studienfaltkarten
Inner Cube, 2012, 14 Seiten, Leporello, 14 x 21 cm
978-3-942540-13-1
2,99 EUR
|
Die Vorstellung von der Dreieinheit (Dreieinigkeit) Gottes ist einer der
zentralen Inhalte des christlichen Glaubens - und zugleich ein Konzept,
das anderen Religionen fremd ist. Die Studienfaltkarte
Nr 13 erläutert, warum
Christen an einen Gott in drei Personen glauben und auf welche
biblischen Aussagen sie sich dabei stützen. Zudem räumt sie häufige
Missverständnisse zum Thema aus. |
|
Alexandre Ganoczy Der dreieinige Schöpfer
Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2001, 264 Seiten,
Hardcover, 978-3-534-11194-7 50,00 EUR
|
Trinitätstheologie und Synergie Die Lehre vom
dreifaltigen Gott ist keine bloße Theologenspekulation, sie bildet
gerade das Herzstück des christlichen Gottesbildes. Alexandre Ganoczy
bietet in seinem Werk einen originellen Zugang zu diesem Dogma. Er nimmt
die Naturwissenschaften zu Hilfe, besonders den Begriff der
""Synergie"", des dynamischen Zusammenwirkens verschiedener Elemente. |
|
Karl
Barth
Die Offenbarung Gottes 1
Der dreieinige Gott
Theologischer Verlag Zürich, 1987, 236 Seiten, kartoniert,
978-3-290-11602-6
20,00 EUR
|
Band 2 der
Kirchlichen Dogmatik |
INHALT
ZWEITES KAPITEL. DIE OFFENBARUNG GOTTES
Erster Abschnitt. Der dreieinige Gott
§ 8 Gott in seiner Offenbarung 311
Die Stellung der Trinitätslehre in der Dogmatik 311
Die Wurzel der Trinitätslehre 320
Das vestigium trinitatis 352
§ 9 Gottes Dreieinigkeit 367
Die Einheit in der Dreiheit 367
Die Dreiheit in der Einheit 373
Die Dreieinigkeit 388
Der Sinn der Trinitätslehre 395 |
§ 10 Gott der Vater 404
Gott als Schöpfer 404
Der ewige Vater 411
§ 11 Gott der Sohn 419
Gott als Versöhner 419
Der ewige Sohn 435
§ 12 Gott der heilige Geist 470
Gott der Erlöser 470
Der ewige Geist 489
Übersetzung der fremdsprachlichen Zitate Anhang 1
Register
I. Bibelstellen Anhang 27
11. Namen Anhang 29
Ill. Begriffe Anhang 30 |
|
Matthias Haudel
Gotteslehre Die Bedeutung der Trinitätslehre für
Theologie, Kirche und Welt. 2. Auflage 2018 Uni -
Taschenbücher (UTB), 2018, 333 Seiten, kartoniert,
978-3-8252-4970-0 19,99 EUR
|
Die Gottesfrage berührt die Grundfragen des Menschen,
wie etwa die Fragen nach tragfähiger Gotteserkenntnis sowie nach
Ursprung, Ziel und Sinn des Lebens. Matthias Haudel erörtert den
christlichen Gottesbegriff im Kontext von Religion, Philosophie und
Naturwissenschaft und entfaltet das Verständnis der
Trinität in seiner Bedeutung für alle Bereiche der
Theologie. So führt er zugleich in die Grundlagen von Theologie und
Dogmatik sowie in deren zentrale Gegenstände ein. Während es
fundamentaltheologisch um die Möglichkeiten der Gotteserkenntnis geht,
zeigt die dogmatische Entfaltung die Relevanz von Gottes Wesen und
Handeln für die einzelnen theologischen Lehrstücke: z.B. für die Lehren
von der Schöpfung, vom Glauben, vom Menschen, vom Heil, von der Kirche
oder der christlichen Weltverantwortung. Das geschieht im Dialog mit
anderen Religionen und Weltanschauungen sowie mit der Naturwissenschaft.
Die Ausführungen beruhen auf einem dogmen- und
theologiegeschichtlichen Überblick in philosophischer, religiöser und
ökumenischer Weite, der bis zu den heutigen Konzeptionen reicht und
sich den Herausforderungen der Moderne stellt. Weder kirchliche
Verkündigung noch religionspädagogische Vermittlung können auf die
Verankerung in der Gotteslehre verzichten, wenn sie die theologischen
Gegenstände angemessen vermitteln wollen und den Dialog mit anderen
Religionen und Weltanschauungen suchen. Haudel trägt zur Befähigung
für diese Aufgaben bei, indem er die Bedeutung der Trinitätslehre für
Theologie, Kirche und Welt erschließt. |
|
Matthias Haudel
Gotteslehre Die Bedeutung der Trinitätslehre für
Theologie, Kirche und Welt Uni - Taschenbücher
(UTB), 2015, 333 Seiten, kartoniert, 978-3-8252-4292-3
10,00
EUR
|
Die Gottesfrage berührt die Grundfragen des Menschen,
wie etwa die Fragen nach tragfähiger Gotteserkenntnis sowie nach
Ursprung, Ziel und Sinn des Lebens. Matthias Haudel erörtert den
christlichen Gottesbegriff im Kontext von Religion, Philosophie und
Naturwissenschaft und entfaltet das Verständnis der
Trinität in seiner Bedeutung
für alle Bereiche der Theologie. So führt er zugleich in die Grundlagen
von Theologie und Dogmatik sowie in deren zentrale Gegenstände ein.
Während es fundamentaltheologisch um die Möglichkeiten der
Gotteserkenntnis geht, zeigt die dogmatische Entfaltung die Relevanz von
Gottes Wesen und Handeln für die einzelnen theologischen Lehrstücke:
z.B. für die Lehren von der Schöpfung, vom Glauben, vom Menschen, vom
Heil, von der Kirche oder der christlichen Weltverantwortung. Das
geschieht im Dialog mit anderen Religionen und Weltanschauungen sowie
mit der Naturwissenschaft. Die Ausführungen beruhen auf einem dogmen-
und theologiegeschichtlichen Überblick in philosophischer, religiöser
und ökumenischer Weite, der bis zu den heutigen Konzeptionen reicht und
sich den Herausforderungen der Moderne stellt. Weder kirchliche
Verkündigung noch religionspädagogsche Vermittlung können auf die
Verankerung in der Gotteslehre verzichten, wenn sie die theologischen
Gegenstände angemessen vermitteln wollen und den Dialog mit anderen
Religionen und Weltanschauungen suchen. Haudel trägt zur Befähigung für
diese Aufgaben bei, indem er die Bedeutung der Trinitätslehre für
Theologie, Kirche und Welt erschließt. |
|
Werner Eizinger
Dreifaltigkeit – ein ewiges Mysterium?
Den Gott der Christen verstehen
Pustet Verlag, 2013, 120 Seiten, kartoniert, 13,5 x 20,8 cm
978-3-7917-2534-5
14,95 EUR |
Die Dreifaltigkeit
Gottes gehört zu den schwierigsten Themen des christlichen Glaubens.
Kann sich ein vernünftiger moderner Mensch mit dem Bescheid zufrieden
geben, es handle sich eben um ein „Geheimnis des Glaubens“?
Werner Eizinger, Priester und langjähriger Religions- und Seminarlehrer
an einem Gymnasium, sucht zwischen den Klippen dogmatischer Festlegungen
nach einem neuen Zugang zum Thema und begibt sich dafür auf Spurensuche
im Neuen Testament. Die Wahrnehmung der biblischen Aussagen über Vater,
Sohn und Geist führt ihn zu einem Verständnis der Trinität, das den
Glauben an den einen Gott betont, der sich auf unterschiedliche Weisen
den Menschen zuwendet, in der Welt wirkt und erfahren wird.
Werner Eizinger, geb. 1941, ist Priester und
war Seminarlehrer am Werner-von-Siemens-Gymnasium in Regensburg. |
|
Leonardo Boff
Kleine Trinitätslehre
Matthias-Grünewald Verlag, 2012, 160 Seiten, Hardcover, 12 x 19 cm
978-3-7867-2924-2
14,90 EUR |
In leicht verständlicher
Sprache erschließt Leonardo Boff ein
komplexes Kapitel christlichen Denkens: die
Lehre von der Dreieinigkeit Gottes.
Für ihn ist der trinitarische Gottesbegriff von umwälzender Bedeutung
für das Verständnis von Gesellschaft, Kirche und menschlicher Person.
Begriffe der klassischen Trinitätslehre sind in diesem Buch ebenso zu
finden wie ihre zeitgemäße Interpretation mit Blick auf Individuum und
Gesellschaft. Theologisch scharfsinnig und engagiert zeigt Boff, dass
ein altes Thema christlicher Theologie auch in der Gegenwart von
kritischer und inspirierender Kraft für das menschliche Leben sein kann.
Leseprobe - pdf |
|
Kurt Marti
Die gesellige Gottheit
Ein Diskurs.
Radius Verlag, 2004, 80 Seiten, Broschur,
978-3-87173-300-0
10,00 EUR
|
Kurt Martis Entwurf von einer geselligen Gottheit nimmt die Lehre
der Dreieinigkeit Gottes auf.
Er erweitert sie um die alttestamentliche Weisheits-Vorstellung sowie
den weiblichen Gottesaspekt überhaupt. – Ein Diskurs für wache
Zeitgenossinnen und Zeitgenossen. |
|
Walter Kasper
Der Gott Jesu Christi
Herder Verlag, 2008, 512 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag, 13,9 x 21,4cm
978-3-451-29803-5
55,00 EUR
|
Walter Kaspar Gesamtausgabe Band 4 Gott - ein großes Wort. Für manche ein
leeres Wort, für manche ein gefürchtetes, für manche Grund und Ziel
ihrer Hoffnung. Vor diesem Hintergrund fragt Kasper nach der Möglichkeit
von Gotteserfahrung und Gotteserkenntnis und denkt über die
Verborgenheit Gottes wie über die Bedeutung von Offenbarung nach. Wie
kann man eindeutig und verständlich von Gott reden? Für Kasper kann man
dies nur im Horizont der Heilsfrage, angesichts des konkreten Gottes der
Geschichte, des Gottes Jesu Christi, des Gottes, der als Heiliger Geist
Leben schenkt. Das führt Kasper schließlich zur Entfaltung der Lehre vom
dreifaltigen Gott, zum Gott, der in sich Gemeinschaft und Liebe ist und
dem Menschen daran Anteil schenkt.
Leseprobe |
|
Heino Falcke
Die verborgene Herrlichkeit
Wartburg Verlag, 2010, 40 Seiten, Broschur, 13,4 x 20,5 cm
978-3-86160-239-2
5,00 EUR |
Ein kunstgeschichtlicher
Beitrag zur Lehre von der Dreieinigkeit
Die Dreieinigkeit Gottes ist eine Grundaussage des Christentums.
Allerdings geraten uns oft die theologischen und historischen Grundlagen
aus dem Blick, die hin zu dem führen, was wir im Glaubensbekenntnis
beten. Vor allem im Gespräch mit Juden und Muslimen tut uns
Selbstvergewisserung not. Heino Falcke erschließt die theologischen
Grundsätze anhand eines Medaillons im Augustinusfenster der
Augustinerkirche in Erfurt und weiterer bildlicher Darstellungen im
Bode-Museum, Berlin.
Heino Falcke, geb. in Riesenburg, Westpreußen. Studium der
evangelischen Theologie in Berlin, Göttingen und Basel. Promotion und
Habilitation in Rostock. Von 1963 bis 1973 Direktor des Predigerseminars
Gnadau. Von 1973 bis 1994 Propst in Erfurt. Ehrendoktor der Universität
Bern. |
|
Bernhard Nitsche Gott und Freiheit Skizzen
zur trinitarischen Gotteslehre Pustet Verlag, 2008, 264 Seiten,
kartoniert, 978-3-7917-2098-2 34,95 EUR
|
ratio fidei
Band 34: Diese konzisen Skizzen nehmen philosophisch
versiert und geschichtlich fundiert das Methodenproblem der christlichen
Gottrede in den Blick. Nitsche zeichnet konzentriert die Anliegen und
Traditions- bildungen der christlichen Trinitätslehre nach, die durch
den Rekurs auf die Theologie der griechischen Kirchenväter und aktuelle
Positionen der orthodoxen Theologie ihr spezifisches Profil gewinnen und
in das Plädoyer für einen integralen Personbegriff münden. Im Geflecht
des christlich-jüdischen Gesprächs führt der Dialog mit der Kabbala zu
einem höchst anregenden trinitätstheologischen Vermittlungsvorschlag,
der in einer philosophisch, ökumenisch und religionstheologisch
sensiblen Trinitätshermeneutik
fruchtbar gemacht wird. |
|
Rudolf Weth Der lebendige Gott Auf den
Spuren neueren trinitarischen Denkens Neukirchener Verlag, 2005, 180
Seiten, Paperback 978-3-7887-2123-7 28,00 EUR
|
"Gott" ist auch heute "das beladenste aller
Menschenworte" und zugleich "das Wort größter Hoffnung", wie Martin
Buber einmal formuliert hat. Der Missbrauch des Wortes "Gott" hat
tausendfache Tradition bis in die Gegenwart. Er begegnet heute
sicherlich besonders krass und anstößig in der religiösen Legitimation
von Gewalt durch Fundamentalisten, die nicht nur im Islam, sondern quer
durch die großen monotheistischen Religionen auftreten. Das bestärkt
manchen Zeitgenossen in seiner Ablehnung aller Religion. Das bewegt
wiederum andere, differenziert und selbstkritisch nach dem eigenen
Gottesbild, aber auch nach den Gottes- und Hoffnungsvorstellungen in
anderen Religionen zu fragen. Wer ist Gott? Warum antwortet der
christliche Glaube auf diese Frage schon in seinen biblischen Wurzeln
nicht einfach monotheistisch, sondern trinitarisch? Wo liegen die
Grenzen, aber auch die Möglichkeiten der Interpretation und
Weiterentwicklung klassischer trinitarischer Entwürfe angesichts der
neuen Fragestellungen und Gotteserfahrungen in unserer Zeit? Diesen
Fragen hat sich die Gesellschaft für Evangelische Theologie auf ihrer
Jahrestagung in Erfurt im Februar 2005 gestellt. Sie ist dabei besonders
den Spuren neueren trinitarischen Redens in unserer Zeit nachgegangen,
wie sie sich in der Biblischen Theologie und im christlich-jüdischen
Dialog, aber auch im Gespräch mit der orthodoxen Theologie, in
systematisch-theologischen Entwürfen der Gegenwart und in
Fragestellungen der Praktischen Theologie zeigen. Der vorliegende
Band vereinigt die einschlägigen Vorträge und Beiträge zum Tagungsthema
von: Heinrich Bedford-Strohm, Hans-Joachim Eckstein, Heino Falcke,
Magdalene L. Frettlöh, Joachim Garstecki, Bertold Klappert, Ulrike
Link-Wieczorek, Michael Meyer-Blanck, Jürgen Moltmann, Daniel Munteanu,
Peter Ochs, Susanne Plietzsch, Thomas Sternberg und Michael Welker. |
|
Jan Rohls Gott, Trinität
und Geist
Mohr Siebeck, 2014, 1453 Seiten, 2 Bände, fadengeheftete
Broschur, 978-3-16-152789-0 104,00 EUR
|
Ideengeschichte des Christentums III Im dritten Band seiner Ideengeschichte des Christentums
stellt Jan Rohls die Frage nach Gott mit ihren kontroversen
Antworten in den Mittelpunkt. Der Gott Israels verband sich im
antiken Christentum mit dem philosophischen Gott der Griechen
und wurde durch Aneignung und Kritik des Platonismus zum
trinitarischen Gott. Dieser Gott geriet in der Neuzeit in eine
Krise. Nicht nur hielt man die
Trinität
für widervernünftig und
unbiblisch. Auch die Gültigkeit der Beweise für die Existenz
Gottes wurde bestritten. Rohls zeigt, dass dies zwar einerseits
zu atheistischen Positionen bis hin zur Feststellung des Todes
Gottes führte, aber andererseits auch zu unterschiedlichen
Versuchen, den Gottesbegriff umzubilden. Fragen wie die, ob Gott
transzendent oder immanent, unveränderlich und leidenslos oder
werdend und leidend, Person oder Geist, durch Vernunft oder nur
durch Offenbarung zugänglich sei, rückten in den Vordergrund. |
|
Thomas Schärtl Theo-Grammatik
Zur Logik der Rede von trinitarischen Gott Pustet
Verlag, 2003, 640 Seiten, kartoniert, 15,7 x 23,3 cm
978-3-7917-1838-5 49,95 EUR
|
ratio fidei
Band 18 Wie kann man sinnvoll von einem
trinitarischen Gott sprechen? In strenger Systematik, im hellhörigen
Umgang mit der theologischen Tradition und ohne Angst vor der Berührung
mit sprachphilosophischen und sprachanalytischen Ansätzen bzw. Methoden
entwickelt der Autor den Gedanken, dass von „Gott“ nur gesprochen werden
kann, wenn er trinitarisch gedacht wird. Die Fragen nach der Vermittlung
von metaphorischem und buchstäblichem Sprechen, der Verortung negativer
Theologie in der Rede von Gott, der legitimen Vielfalt der Eigenschaften
Gottes, dem satzlogischen Status des Wortes „Gott“ oder der Möglichkeit
einer Reformulierung der klassischen Analogielehre werden dabei ebenso
angegangen wie die Frage nach dem Verständnis der Inkarnation und der
Verwendbarkeit der Ausdrücke „Person“ und „Subjekt“ im Kontext
trinitätstheologischer Aussagen. "Schärtl hat große Teile der für das
Verständnis der christlichen Rede von Gott relevanten theologischen und
philosophischen Tradition einer spannenden sprachanalytischen Relecture
unterzogen, um zu zeigen, inwiefern die sprachanalytische Reflexion sich
in diese Tradition einfügt und sie weiter zu entwickeln vermag. Das
Resultat ist ein Buch, das zwar auch über vielerlei theologische und
philosophische Positionen in Geschichte und Gegenwart gründlich
informiert, dessen Stärke jedoch vor allem darin besteht, dass es eine
starke fundamentalthelogische These mit Argumenten zu begründen sucht
und seine Leser auf einen herausfordernden intelektuellen Denkweg
mitnimmt." Theologische Literaturzeitung 131 |
|
Bernd J. Hilberath
Der Personbegriff der
Trinitätstheologie
in Rückfrage von
Karl Rahner zu
Tertullians "Adversus Praxaen"
Tyrolia, 1986, 366 Seiten, Broschur, 978-3-7022-1588-0
38,00 EUR
|
Innsbrucker
Theologische Studien Band 17 Mit seiner
Habilitationsschrift, welcher der „Karl-Rahner-Preis für theologische
Forschung“ des Jahres 1986 zuerkannt wurde, liefert Hilberath im Blick
auf das Geheimnis der Dreifaltigkeit (Trinität) einen Beitrag zum
besseren Verständnis auch dessen, was menschliches Personsein bedeutet.
Nicht die Gottesfrage überhaupt, sondern namentlich die
Dreieinigkeitslehre ist heute mehr denn je auch in der ökumenischen
theologischen Diskussion zum Problem geworden. Hilberath untersucht den
Vorschlag von K. Rahner, den Begriff Person in der Trinität durch
„distinkte Subsistenzweise“ zu ersetzen, prüft den modernen
Personbegriff, der Rahner zu seiner Initiative veranlasst hat, und geht
auf den Beginn der lateinischen Theologie zurück, wo Tertullian den
Begriff „persona“ als erster systematisch in der Trinitätslehre
anwendet. |
|
Jürgen Moltmann Trinität und
Reich Gottes Zur Gotteslehre Gütersloher Verlagshaus,
1986, 244 Seiten, Paperback, 15,0 x 22,5 cm 978-3-579-01930-7
49,95 EUR
|
In diesem Beitrag "Zur Gotteslehre" geht es um die
beiden zentralen Begriffe der
Dreieinigkeit und des Reiches Gottes. Gegenüber humanistischen und
monotheistischen Auslegungen entwickelt Moltmann eine trinitarische
Hermeneutik der biblisch gezeugten Geschichte. Unter "trinitarischem
Denken" versteht er die Überwindung des subjetkiven partikularen Denkens
und die Entfaltung eines Denkens in Beziehungen und Gemeinschaften und
Umwelten. So kommt es zur Darstellung einer bewußt sozialen
Trinitätslehre und einer neuen Freiheitskehre.
Dies ist der erste
Band neuer Beiträge zur Theologie, in denen
Jürgen Moltmann die wichtigsten Begriffe und Lehren der Theologie
neu bearbeitet. |
|
Francois Boespflug
Trinität
Dreifaltigkeitsbilder im späten Mittelalter
Schöningh, 2001, 220 Seiten, kartoniert 978-3-506-73785-4
56,00 EUR
|
aus der Reihe
Ikon. Bild und
Theologie Band 5 Aus dem
Französischen übersetzt von Wiebke Marie Stock Das Buch des
Straßburger Religionshistoriker Francois Boespflug soll ein
erster Baustein für eine Bildgeschichte Gottes im Abendland
sein. |
|
A. Vuksanović Entwicklung der
Trinitätslehre in den ersten drei Jahrhunderten St. Galler
Studientag 2016 Christlicher Monotheismus Frühchristliche
Theologie und ihr Wandel November 2016
pdf - download |
Die Bibel entfaltet keine Trinitätslehre. Es existiert
kein Kapitel in der Heiligen Schrift, das dieses anscheinend wichtige
Thema aufgreifen würde. Viele Kirchengemeinden, die sich allein auf die
Schrift berufen, sehen dieses Dogma als einen wesentlichen Bestandteil
ihrer Glaubenslehre. Wie konnte es sein, dass keiner der Apostel sich
mit diesem dogmatischen Thema befasste? Mit dem Apostel Johannes und dem
Buch der Offenbarung endete eine Epoche. Es stellt sich somit die Frage,
was in dieser Zeit um 90 n. Chr. (Johannes schrieb die Offenbarung) bis
zum 1. Ökumenischen Konzil 325 n. Chr. passiert ist. Die vorliegende
Arbeit befasst sich mit der Untersuchung der historischen Texte, wobei
der Schwerpunkt der Arbeit im Quellenmaterial der Kirchenväter aus der
vornizäischen Epoche zu suchen ist. Die Kirchengeschichte, vor der Zeit
Kaiser Konstantins, soll selber zu Wort kommen. Kirchenväter, die in
ihren Werken keine trinitarischen Texte oder Überlegungen in dieser
Richtung vorgenommen haben, werden nicht berücksichtigt. Ebenso
Textfragmente, die nicht ausreichend Substanz für eine trinitarische
Entwicklung belegen. Die Kirchenväter und Apologeten aus dieser Zeit
waren mehrheitlich Neoplatoniker. Es stellt sich daher die Frage,
welchen Einfluss diese Denkform auf die Entwicklung der Trinitätslehre
hatte. Wie haben sich Begriffe wie Wesenheit/Substanz und Hypostase bei
den Kirchenvätern entwickelt, die in das Nizäische Glaubensbekenntnis
eingeflossen sind? ... |
|
Thomas Noack Wolfhart
Pannenbergs Rekonstruktion der Entwicklung der
Trinitätslehre in der alten
Kirche |
Systematisch-theologische Arbeit Universität Zürich
Thomas Noack
pdf-download |
|
Ernstpeter Maurer
Der lebendige Gott
Texte zur Trinitätslehre
Gütersloher Verlagshaus, 1999
3-579-02635-6 |
Theologische Bücherei Band 95 Ernstpeter Maurer wendet sich dem wohl
schwierigsten Stück theologischen Denkens im Christentum zu: der
Trinitätslehre. Seine nuancierten und profunden Ausführungen im
Wechselspiel mit sorgfältig ausgewählten klassischen Texten zur
Trinitätslehre ermöglichen die Einübung in differenziertes
trinitarisches Denken und schützen vor Sprachlosigkeit angesichts der
Unübersichtlichkeit und abstrakten Komplexität des Themas. Didaktisch
und sachlich überzeugend gelingt es Maurer, dem Leser die zum Teil
diffizilen terminologischen Unterscheidungen übersichtlich und
undogmatisch nahezubringen.
Ernstpeter Maurer, geboren 1957, Dr. theol., ist Professor für Ev.
Theologie an der Universität Dortmund. |
|