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Kurt Marti

Kurt Marti, geb. 1921 in Bern, studierte Jura, dann Theologie, und arbeitete als Pfarrer, dabei lange an der Nydeggkirche in Bern. Kurt Marti ist Ehrendoktor der theologischen Fakultät Bern, Mitbegründer der 'Erklärung von Bern' und gehört heute zu den bedeutendsten deutschsprachigen Gegenwartsautoren. Er wurde vielfach ausgezeichnet, etwa mit dem Kurt-Tucholsky-Preis für literarische Publizistik 1997 und mit dem Karl Barth-Preis 2002.
978-3-290-18622-7 Kurt Marti
Ihm glaube ich Gott

Über Jesus
Theologischer Verlag Zürich, 2024, 230 Seiten, Softcover,
978-3-290-18622-7
28,00 EUR Warenkorb
Jesus war – so Kurt Marti – ein Pessimist. Ein Mensch, der vom Zustand der Welt zutiefst getroffen und verletzt war. Deshalb sollte seine Botschaft unter keinen Umständen auf einen Optimismus hin frisiert werden. Aber wie Jesus dann begegnen? Marti selbst sah sich von Jesus herausgefordert und rückte ihn in den Fokus seines theologischen Denkens.
In diesem Band sind Texte von Martis vielgestaltiger Auseinandersetzung mit Jesus versammelt: Aphorismen, Essays, Gedichte und Prosa. In allen Texten zeigt sich, wie ernst Kurt Marti Jesus nahm und dass er nicht allein der verletzte und pessimistische Mensch, sondern gleichzeitig derjenige ist, dem er Gott glaubt: Gottes Wortführer, ja Gottes Wort selbst.
978-3-290-18346-2 Kurt Marti
Gottesbefragungen
Ausgewählte Predigten
Theologischer Verlag Zürich, 2020, 214 Seiten, Softcover,
978-3-290-18346-2
32,00 EUR Warenkorb
«Liebe Gemeinde, ob die Frage nach der Erlangung des ewigen Lebens im Ernst, als Gedankenspiel oder aus Perfidie gestellt worden ist, spielt keine Rolle. Jesus hat die Frage ernst genommen.» – So klingt es, wenn Kurt Marti predigt. Er war fraglos der bedeutendste deutschsprachige Dichterpfarrer des 20. Jahrhunderts. Breiten Kreisen ist der Dichter Marti bekannter als der Pfarrer Marti. Die hier ausgewählten Texte präsentieren deshalb einen Querschnitt durch Martis umfangreiches Predigtwerk, in dem seine zentralen theologischen Anliegen zum Ausdruck kommen: Die Weiblichkeit Gottes, Frieden, die Liebe und immer wieder auch Prophetisches zu Ökologie und Gesellschaftspolitik.
Kurt Martis «Gottesbefragungen» reichen von der Abdankungspredigt für Mani Matter über seine Abschiedspredigt an der Nydeggkirche bis hin zu seinem Essay «Wie entsteht eine Predigt, wie entsteht ein Gedicht?». Und wie immer gehen seine Texte Hand in Hand mit erstaunlichen Einsichten.
Inhalltsverzeichnis und Leseprobe
978-3-290-18348-6 Kurt Marti
Läuten und eintreten bitte
Ein Lesebuch im Jahreslauf
Theologischer Verlag Zürich, 2020, 254 Seiten, Softcover,
978-3-290-18348-6
28,00 EUR Warenkorb
«wir flicken rissige wörter» – immer wieder gelingt es dem Sprachvirtuosen Kurt Marti, Theologisches leichtfüssig in eine alltägliche Sprache zu fassen: in seinen Tagebüchern, aber auch in Kolumnen, Zeitungsartikeln, Interviews und Gedichten.
In diesem Lesebuch liest man sich mit Marti durch den Advent und Winter. Nach dem «Dezembergarten» stellt Marti die Frage, ob Weihnachten heilbar sei, und zu Neujahr schreibt er «es nöijahrssprüchli». Nach der Osterzeit gelangt man im Frühling vom 1. Mai zum Muttertag und zur Weiblichkeit Gottes. Im Herbst lässt Marti die Herbstsonne erstrahlen und denkt in der Schöpfungszeit über den Planeten des Lebens und am Ewigkeitssonntag über das Dahingehen nach. Mit Kurt Marti durch das Jahr bedeutet: Läuten und eintreten bitte! Eintreten in seine Texte, in seine Gedanken, in den Jahreslauf, ins Kirchenjahr und nicht zuletzt in die Weltleidenschaft dieses überraschenden und eigenständigen Theologen.
Inhalltsverzeichnis und Leseprobe
978-3-290-18350-9 Klaus Bäumlin
Kurt Marti
Sprachkünstler, Pfarrer, Freund
Theologischer Verlag Zürich, 2020, 174 Seiten, Softcover,
978-3-290-18350-9
16,80 EUR Warenkorb
Begegnungen, Gespräche, gemeinsame Wegstücke und Freundschaft – darüber schreiben Weggefährtinnen und Freunde von Kurt Marti. So erinnert sich Franz Hohler an seine erste Begegnung mit dem Schriftstellerkollegen; Ursula Bäumlin, zur Zeit Martis Kirchgemeinderätin an der Nydeggkirche, an den politisch engagierten Pfarrer Marti; der Theologe Conradin Conzetti an den Denker in den Aufbrüchen der 1960er-Jahre. Der Spoken-Word-
Autor Guy Krneta erforscht die Beziehung zwischen Kurt Marti und Mani Matter; der Berner Journalist Fredi Lerch macht uns bekannt mit Marti, dem Nachbarn; die Germanistin Stefanie Leuen­berger mit dem Prosaautor Marti und der Radius-Verleger Wolfgang Erk mit dem theologischen Schriftsteller. Wie Kurt Marti immer untrennbar Pfarrer und Dichter war, davon erzählt Klaus Bäumlin, Martis Nachfolger an der Nydeggkirche.
Entstanden ist ein persönliches Buch, ein biografisches Mosaik zum Menschen Kurt Marti: zu seinem Leben, seinem literarischen und theologischen Schaffen, seinem politischen Engagement und seiner wachen, kritischen Zeitgenossenschaft. Es zeigt Kurt Martis immense Wirkung und ihn als Person: als Sprachkünstler, Pfarrer und Freund.
Inhalltsverzeichnis und Leseprobe
978-3-312-01069-1 Kurt Marti
Die Liebe geht zu Fuß

Nagel & Kimmich, 2018, 240 Seiten, Hardcover, 978-3-312-01069-1
21,00 EUR Warenkorb

Die Lyrik Kurt Martis ist kanonische Schweizer Literaturgeschichte. Marti hat die konkrete Lyrik mit politischen Inhalten verbunden, die Dialektlyrik "an die Weltsprache der Poesie angeschlossen", die religiöse Lyrik auf provokante Art von kirchlichen Konventionen befreit, eine Liebeslyrik von eigener Schönheit geschaffen. Für sein dichterisches Werk wurde Kurt Marti vielfach ausgezeichnet. Zu seinem ersten Todestag, im Frühjahr 2018, erscheinen die wichtigsten Lyrikbände gesammelt in einem Band ausgewählter Gedichte: "Die Liebe geht zu Fuß".
978-3-8353-1822-9 Pierre Bühler
Grenzverkehr
Beiträge zum Werk Kurt Martis
Wallstein Verlag, 2016, 304 Seiten, Softcover,
978-3-8353-1822-9
22,99 EUR Warenkorb
Die Autoren dieses Bandes nähern sich Kurt Martis vielfältigem Werk und zeigen ihn als einen 'poeta et pastor doctus'.Kurt Marti: ein Name, der für ein Werk ganz eigener Signatur steht, für ein Leben und Schreiben, das kaum auf eine Kurzformel zu bringen ist. Als evangelischer Pfarrer hat Marti bibelexegetische Arbeiten und Predigten vorgelegt; zugleich ist er eine zentrale Figur der neuen Schweizer Mundartdichtung. Als an der konkreten Poesie geschulter Lyriker wird er zum Erneuerer der geistlichen Dichtung. Interessiert an der Valenz des Einzelworts betätigt sich Marti gleichermaßen als Sprachkritiker, -spieler und -sammler. Sei es in seiner Lyrik, seiner Prosa, im Tagebuch oder im Essay, immer erweist er sich als politisch und poetologisch reflektierender und Position beziehender Zeitgenosse. Der vorliegende Band exploriert Martis 'Multiversum' (Elsbeth Pulver). Er situiert seine Schriften in ihren jeweiligen Kontexten und fragt danach, wie sie in die Gegenwart sprechen.
Inhaltsverzeichnis
Kurt Marti
Die Psalmen
Annäherungen
Radius Verlag, 2004, 460 Seiten, Broschur,
978-3-87173-284-3

29,00 EUR
Ich lege Wert darauf, einen Zugang zu sämtlichen 150 Psalmen zu suchen, auch zu jenen, die befremdliche, ja erschreckende Passagen enthalten. […] Die Psalmen sind im Lauf der Zeiten ein poetisches Feld geworden, wo jüdische und christliche Frömmigkeit sich ohne Selbstverrat treffen können. […] Die hier vorliegende deutsche Fassung der Psalmentexte basiert auf den Übersetzungen Martin Luthers, der Züricher Bibel sowie den Verdeutschungen von Martin Buber / Franz Rosenzweig und Hans-Joachim Kraus. (Kurt Marti in seinem Gleitwort)

»Kurt Martis Annäherungen sind behutsame, blitzgescheite und kompromisslos heutige Deutungen.« (Berner Zeitung)
Kurt Marti
Prediger Salomo
Weisheit inmitten der Globalisierung

Radius Verlag, 2002, 88 Seiten, Broschur,
978-3-87173-231-7

15,00 EUR
Unter dem Stichwort ‚Globalisierung’ werden die damalige und die heutige Epoche der Umbrüche und des Kulturwandels zusammengefasst. In solchen Zeiten der Unsicherheit bietet der Fundamentalismus vermeintlich unverrückbare Grundfesten an die Form von Glaubenssätzen sowie heiligen Schriften und Traditionen. Nichts dergleichen beim Prediger Salomo. Seine Lektüre immunisiert vielmehr gegen jedweden Fundamentalismus.

Der Schweizer Theologe Kurt Marti entreißt die schmale biblische Schrift dem Religiös-Sentimentalen und lässt sie als das erscheinen, was sie einmal war: als einen nonkonformen, ja provokanten Traktat. - Abzuraten ist die Lektüre Christenmenschen, die immer schon wissen, was »biblisch« und was »unbiblisch« ist. Die Gewissheit ihres Urteils könnte Schaden nehmen an dieser »unbiblischsten« Schrift der Bibel.
Kurt Marti
Woher eine Ethik nehemen?
Streitgespräch über Vernunft und Glauben
Nagel & Kimche, Gebunden,
3-312-00293-1
978-3-312-00293-1

15,90 EUR
Nach welcher Moral können wir leben, wenn wir nicht glauben? Der Disput zwischen dem Theologen Kurt Marti und dem Agnostiker Robert Mächler beschäftigt sich mit der Frage, ob humanistische Überzeugungen oder Grundsätze ohne Religion überhaupt möglich sind. Ob die Vernunft in der Lage ist, selbst die Basis und die Maßstäbe zu liefern für das, was zu den Grundwerten unserer bürgerlichen Gesellschaft gehört: Menschenrechte, Chancengleichheit, Respekt vor dem Leben.
Kurt Marti
Der Traum, geboren zu sein
Ausgewählte Gedichte
Nagel & Kimmich, 2003, 240 Seiten, Gebunden,
978-3-312-00319-8
23,50 EUR
Die Lyrik Kurt Martis ist kanonische Schweizer Literaturgeschichte. Marti hat die konkrete Lyrik mit politischen Inhalten verbunden, die Dialektlyrik "an die Weltsprache der Poesie angeschlossen", die religiöse Lyrik auf provokante Art von kirchlichen Konventionen befreit, eine Liebeslyrik von eigener Schönheit geschaffen. Nicht zuletzt auch für seine kämpferische, besinnliche, impulsive und in all seinen Facetten immer sprachlich virtuose Lyrik erhielt Marti als jüngste Auszeichnung den Karl-Barth-Preis 2002.
Kurt Marti
Heilige Vergänglichkeit
Spätsätze

Radius Verlag, 2010, 48 Seiten, Gebunden,
978-3-8717-3900-2

12,00 EUR
Aufgrund eigener Erfahrungen, die von Abschiednehmen und Altern geprägt sind, überprüft der Schweizer Theologe und Dichter seine bisherigen Überzeugungen. Daß eine unbeugsame Diesseitsgläubigkeit auch am Ende eines Lebensweges tragen kann, können seine dankbaren und treuen Lesserinnen und Leser in diesem Buch mitverfolgen. - Martis vielleicht persönlichstes Buch.
»2007 ist das Todesjahr Hanni Marti-Morgenthaler, und erst diese »Spätsätze« machen in der ganzen Tragweite offenbar, was der Tod der Lebensgefährtin im Dasein des Schriftstellers und Theologen für eine Zäsur bedeutete. […] Wenn es in Form einer Descartes-Verballhornung heißt, »Ich wurde geliebt, also war ich«, so müsste man, um ein ähnlich absolutes, unabdingbares Liebesbekenntnis zu finden, schon bis Abaelard und Heloise oder Tristan und Isolde zurückgehen. Schon im zweiten Kapitel kommen aber auch ganz andere Töne auf. […] So geißelt er jetzt die »boomende Altersindustrie«, zu deren »Rohstoff« er sich selber zählt. […]
Dass Martis Notizen »Spätsätze« sind, die am Endpunkt eines reichen Lebens die Dinge ohne Wenn und Aber auf den Punkt bringen, lässt sich mit Bewunderung und Gewinn nachvollziehen.« (Charles Linsmayer, in: Der kleine Bund, 16.9.2010)
»Das Verblüffende an diesem schlanken Büchlein ist die tapfere Ehrlichkeit und die unorthodoxe Theologie.« (Arnim Juhre, in: Das Gespräch aus der Ferne, Nr. 393, 2010)
Kurt Marti
Gott im Diesseits
Versuche zu verstehen

Radius Verlag, 2010, 100 Seiten, Broschur
978-3-87173-910-1
12,00 EUR
Wieder erweist sich Kurt Marti als Meister der kurzen Form. In Texten von zum Teil aphoristischer Kürze und Prägnanz kreisen seine Gedanken um den diesseitigen Gott und damit auch um die Verantwortung eines jeden Menschen für die von Gott geschaffene und verantwortete Welt. Dabei ist der Untertitel des Bandes in seiner Doppeldeutigkeit programmatisch: Mit seinen Versuchen, Gott zu verstehen, lädt der Schweizer Theologe und Dichter die Leser ein, sich auf Gott einzulassen, und bittet zugleich, fordert auf: Versuche, zu verstehen.
Kurt Marti
Leichenreden

dtv Verlag, 2004, 80 Seiten, Paperback,
978-3-423-13267-1

7,90 EUR
Schonungslose Leichenreden eines Pfarrers. Selten wurde so offen über Trauer und Tod geschrieben.
Kurt Martis lyrische Totenreden sind Klassiker. Seit ihrer Erstveröffentlichung haben sie nichts von ihrer Aktualität und Brillanz verloren. Selten wurde so offen über den Tod und die Trauer geschrieben.
»dem herrn unserem gott / hat es ganz und gar nicht gefallen / daß gustav e. lips / durch einen verkehrsunfall starb erstens war er zu jung / zweitens seiner frau ein zärtlicher mann / drittens zwei kindern ein lustiger vater / viertens den freunden ein guter freund / fünftens erfüllt von vielen ideen ?] im namen dessen der tote erweckte / im namen des toten der auferstand: / wir protestieren gegen den tod von gustav e. lips
Kurt Marti, 1921 in Bern geboren, studierte Jura, dann Theologie in Bern und Basel. Bis 1983 war er als Pfarrer tätig. Er ist Ehrendoktor der theologischen Fakultät Bern, Mitbegründer der Schriftsteller-Gruppe Olten und der Erklärung von Bern. Kurt Martis umfangreiches literarisches Werk umfaßt Erzählungen, einen Roman, Gedichte, Tagebücher, Essays. Vielfach ausgezeichnet, 1997 mit dem Kurt-Tucholsky-Preis für sein Gesamtwerk, 2002 mit dem Karl-Barth-Preis für sein »theopoetisches« Werk, gehört er heute zu den bedeutendsten deutschsprachigen Gegenwartsautoren.
Kurt Marti
Die gesellige Gottheit
Ein Diskurs.

Radius Verlag, 2004, 80 Seiten, Broschur,
978-3-87173-300-0
10,00 EUR
Kurt Martis Entwurf von einer geselligen Gottheit nimmt die Lehre der Dreieinigkeit Gottes auf. Er erweitert sie um die alttestamentliche Weisheits-Vorstellung sowie den weiblichen Gottesaspekt überhaupt. – Ein Diskurs für wache Zeitgenossinnen und Zeitgenossen.
Kurt Marti
Schöpfungsglaube
Die Ökologie Gottes

Radius Verlag, 2008, 80 Seiten, Broschur,
978-3-87173-112-9

12,00 EUR
Klimawechsel, vom Aussterben bedrohte Bienen, immer verheerendere Tsunamis und Wirbelstürme, Überschwemmungen, Erdrutsche und Erdbeben - die Schlagzeilen der letzten Jahre lassen ein Buch, das vor 25 Jahren erstmals im Radius-Verlag erschien, von höchster Aktualität sein. Für den Verlag Grund, die Predigtreihe des Schweizer Theologen und Dichters Kurt Marti neu aufzulegen.

»Ich habe von dem Buch profitiert und die Auslegungen sehr genossen. Es ist heute aktueller denn je.« (Waldenserpfarrer Paolo Ricca, Rom, 2008)
Kurt Marti
Von der Weltleidenschaft Gottes
Denkskizzen

Radius Verlag, 2011, 100 Seiten, Broschur
978-3-87173-920-0
12,00 EUR
Kenne ich Gott? Ebensogut könnte ich fragen: Kennt der Seestern den Ozean, in dem er lebt und stirbt? Er kennt wohl nur Wellen und Strömungen, nicht aber den Ozean. Dies ist die Proportion, in der ich die Denkskizzen von der Weltleidenschaft Gottes sehe. (Kurt Marti)

Staunen, Lust, Schmerz, Musik, Stille, Leihgabe, Zorn, Passion – das sind einige Themen der »Denkskizzen« von Kurt Marti. Mit ihnen will er der Sprach- und Bedeutungslosigkeit der Theologie entgegenwirken und einen Weg weisen, nicht wie man an Gott »glauben« soll, sondern wie man im Kontext heutiger Fragen von und an Gott »denken« kann.
Kurt Marti
geduld und revolte
die gedichte am rand

Radius Verlag, 2002, 96 Seiten, Gebunden,
978-3-87173-061-0
15,00 EUR
»Marti will nicht sprechen wie andere Pfarrer oder Priester in ihren Kirchen; nicht wie im ‚Wort zum Sonntag’ auf dem Bildschirm oder zur ‚Morgenandacht’ im Radio. Er sagt, was ihn am Fassadenchristentum ärgert. Er nimmt den Rummel und den Pomp der Kirche aufs Korn. Die ihn auffordern, ‚ein neues geistliches lied’ zu singen, antwortet er im Gedicht:

und ich sang
ein neues leid
doch siehe: das lied
das ich sang
war das ende
vom geistlichen lied«
(Hans Bender, Frankfurter Allgemeine Zeitung)

»Ohne jeden Zweifel gehört Kurt Marti zu den wichtigen Schweizer Schriftstellern nach dem zweiten Weltkrieg – und ist ihr größter Lyriker.« (Jürg Altwegg, Frankfurter Allgemeine Zeitung)
978-3-87173-299-7 Kurt Marti
Fromme Geschichten

Radius Verlag, 2004, 120 Seiten, Broschur, 20,6 x 12,5 cm
978-3-87173-299-7
12,00 EUR Warenkorb
35 fromme Geschichten: weit entfernt von bigotter Wortglaubigkiet erzählen sie von der breit gefächerten Welt des Glaubens
978-3-87173-014-6 Kurt Marti
Fromme Geschichten

Radius Verlag, 1994, 126 Seiten, 170 g, Kartoniert,
3-87173-014-9
978-3-87173-014-6
4,00 EUR Warenkorb

35 fromme Geschichten: weit entfernt von bigotter Wortglaubigkiet erzählen sie von der breit gefächerten Welt des Glaubens
Kurt Marti
Ungrund Liebe
Klagen, Wünsche, Lieder
Radius Verlag, 2004, 60 Seiten, Broschur,
978-3-87173-301-7
vergriffen, nicht mehr lieferbar
40 Texte, näher dem Gebet als dem Gedicht, von Kurt Marti, der bei aller heiteren Ironie seine gedanklichen Purzelbäume so schlägt, dass die Menschen sich nie als verachtete oder gar belehrte Objekte ducken müssen, wenn die Wortpfeile in das Schwarze zielen.
Kurt Marti
gott gerneklein
gedichte

Radius Verlag, 2006, 80 Seiten, Broschur,
978-3-87173-356-7

vergriffen, nicht mehr lieferbar
MENSCH GERNEGROSS
gott gerneklein

Zwei Zeilen, vier Wörter – wo Theologie zu langen Erklärungen ausholen muss, da gelingt es dem Schweizer Pfarrer und Schriftsteller, wie in diesem Band, prägnant zu verdichten.

»Wer Texte von Kurt Marti liest, dessen Augen gewinnen … die Fähigkeit, bisher Unbekanntes zu sehen und allzu Bekanntes ganz anders zu sehen.« (Eberhard Jüngel)
Kurt Marti
Du
Rühmungen

Radius Verlag, 2008, 60 Seiten, Broschur,
978-3-87173-111-2
vergriffen, nicht mehr lieferbar
»Ergreifend und klar spricht Marti die Lesenden an mit dem drängenden Impuls, weiter zu denken, zu fühlen – und zu glauben. Seele, Verstand und Welt sind angerührt und werden durch die spirituellen, eben geistvollen, Wurzeln entfaltet. Hochachtung vor solcher Poesie. Ein außergewöhnliches Geschenk zur eigenen Meditation und für den liturgischen Gebrauch beim Gottesdienst.« (Christian Buchholz, in: a+b. Arbeit und Besinnung, Nr. 11/2008)
Kurt Marti
Notizen und Details 1964-2007

Theologischer Verlag Zürich 2010, 1422 Seiten,
978-3-290-17541-2
Von 1964 bis 2007 hat der Berner Pfarrer und Schriftsteller Kurt Marti für die Zeitschrift Reformatio seine «Notizen und Details» verfasst – pointiert formulierte Beobachtungen und Kommentare zu Literatur, Theologie und Kirche sowie zu Vorgängen in Politik und Gesellschaft. Sie dokumentieren auf einzigartige literarische Weise ein Stück bewegter Zeitgeschichte. Wer die jüngere Geschichte der Schweiz kennenlernen wolle, hat Peter Bichsel einmal gesagt, der müsse Kurt Martis Gesamtwerk lesen. Zu diesem Gesamtwerk gehören die «Notizen und Details».
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