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Leonhard Ragaz 28.7.1868 - 6.12.1945 |
Leonhard Ragaz, 1868–1945, war evangelischer Theologe und
Mitbegründer der religiös-sozialen Bewegung in der Schweiz. |
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Leonhard Ragaz in seinen Briefen 1. Band 1887 - 1914
EVZ, 1966, 346 Seiten, 780 g, Leinen,
Schutzumschlag, 14,00 EUR
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Hrsg. von Christine Ragaz, Markus Mattmüller, Arthur Rich unter
Mitwirkung von Ulrich Jäger 1957 erschien im EVZ-Verlag der erste
Band der Ragaz-Biographie von Markus Mattmüller. lm Zusammenhang
mit dieser Biographie wurde auch eine Briefausgabe ins Auge gefaßt,
mit deren Vorbereitung sich das Herausgeberkollegium seit längerer
Zeit befaßt hat. Auf Grund eines Aufrufes haben zahlreiche
Korrespondenten eine große Anzahl von Briefen zur Verfügung
gestellt, die die verschiedensten Aspekte des Denkens und Lebens von
Ragaz beleuchten. Die Herausgeber haben die Briefe aus einem ersten
Lebensabschnitt (1887- 1914) sorgfältig geprüft und aus ihnen eine
Auswahl getroffen, die alle wichtigen Aspekte zu dokumentieren
vermag und der Forschung erlauben wird, wichtige Züge aus der
Frühzeit von Ragaz Leben zu erhellen. Außerdem wurden ein Kommentar
erstellt und ein Register mit den biographischen Daten der
Briefempfänger angelegt. |
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Leonhard Ragaz in seinen Briefen 2. Band 1914-1932 |
978-3-290-11469-5 nicht mehr lieferbar |
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Leonhard Ragaz in seinen Briefen 3. Band 1933-1945
Theologischer Verlag Zürich, 1992, 429 Seiten, 812
g, Leinen, 978-3-290-10869-4 30,00 EUR
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Die ausgewählten Briefe aus den Jahren 1933–1945 zeigen Ragaz im
letzten Abschnitt seines Lebens, den er der neuen Übersetzung und
Erklärung der Bibel widmen wollte. Aber auch in dieser späten Epoche
wurde er von den drängenden Problemen der Zeit herausgefordert und
in Kämpfe verwickelt, die diese zwölf Jahre alles andere als
geruhsam werden ließen: Er mußte den Kampf gegen den Ungeist des
Nationalsozialismus führen und mit Leidenschaft und Energie für die
Freiheit des Wortes und gegen die Militarisierung der Schweiz
kämpfen. Daß und wie ihm das Bibelwerk doch noch geschenkt wurde,
belegen die Briefe im einzelnen. Ragaz schrieb seine Briefe oft
unter erheblichem seelischen Druck, innere Bedrängnis und Schrecken
über das aktuelle politische Geschehen brachte er darin sofort zur
Sprache und rang um dessen Bewältigung. Die Auswahl der Briefe legt
Gewicht auf Ragaz’ intensive Auseinandersetzung mit dem Judentum und
läßt so auch andere als die politischen Aspekte in seinem Leben und
Denken hervortreten. Publiziert mit Unterstützung des
Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen
Forschung. Auflage 400 Exemplare Dem Andenken der Tochter und des
Sohnes von Leonhard Ragaz gewidmet, die an diesem Werk mitgearbeitet
haben. Chrstine Ragaz 1905 -1983 Jakob Ragaz 1903 - 1985 |
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Hans Ulrich Jäger Ethik und Eschatologie bei Leonhard
Ragaz
Theologischer Verlag Zürich, 1971, 322
Seiten, 560 g, Leinen, 3-290-14505-0 9,00 EUR
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Veröffentlichungen des Instituts für Sozialethik an der Universität
Zürich Band 5 Versuch einer Darstellung der Grundstrukturen und
inneren Systematik von Leonharc Ragaz' theologischen Denken unter
Berücksichtigung seiner Vorlesungsmanuskripte Obwohl Leonhard
Ragaz als einer der Begründer des religiösen Sozialismus auch an den
Anfängen der modernen Sozialethik mitbeteiligt ist, gibt es von ihm
kein eigentliches wissenschaftliches Werk zu diesen Fragen.
Vielmehr sind fast nur eher populäre Schriften als Antwort auf
aktuelle Gegenwartsfragen vorhanden. Die daraus entstandenen
Unklarheiten behebt Hans Ulrich Jägers Untersuchung. Jäger
untersucht anhand von unveröfientlichten Vorlesungsrnanuskripten von
Ragaz die Grundstrukturen und Schwerpunkte von Ragaz' Theologie. Als
Leitgedanke dieser Theologie erweist sich die Menschwerdung des
Menschen, die sich in jesus Christus vorlaufend ereignet hat, deren
Vollendung aber noch aussteht. Bin zweiter Hauptteil der .Arbeit
versucht Ragaz' Theologie der Wirklichkeit darzustellen, auf die
sich seine aktuellen sozialen und politischen Stellungnahmen und
.Aktionen begründen. Eine wichtige und notwendige Interpretation
des Werks von Ragaz, das ohne seine theologischen Grundgedanken
letztlich nicht zu verstehen und zu charakterisieren ist. |
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Markus Mattmüller Leonhard Ragaz und der religiöse
Sozialismus. Eine Biographie Band II Gebundene
Leinen Ausgabe evz, 1968, 588 Seiten, 1100 g, Leinen,
Ungebrauchtes Lagerexemplar, Schutzumschlag stirnseiteig durch
Lagerung beschädigt 12,00 EUR
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Leonhard Ragaz und der religiöse Sozialismus. Eine
Biographie Band II: Die Zeit des Ersten
Weltkriegs und der Revolutionen.
Basler Beiträge zur
Geschichtswissenschaft Band 110
Arn 28. ]uli 1968 jährt sich
zum hundertsten Mal die Geburt von Leonhard Ragaz. Man ist sich
heute in weiten Kreisen einig, daß dieser eigenwillige Bündner eine
der bedeutendsten Gestalten in der Schweizergeschichte des 20.
Jahrhunderts gewesen ist. Der zweite Band seiner Biographie - der
erste ist 1957 erschienen - stellt jene Epoche seines Lebens dar, in
welcher Ragaz wohl am stärksten und am breitesten gewirkt hat,
nämlich die ]ahre 1912-1921, die Zeit des Weltlrrieges und der
Revolutionen. Der vorliegende Band ist daneben aber auch eine
kleine Schweizergeschichte dieser ]ahre. Die Entwicklung des
schweizerischen Sozialismus, die Anfänge der Friedensbewegung in der
Schweiz, die neuen Frontstellungen in der Theologie und nicht
zuletzt die bekannte nationale Krise des <<Grabens>> werden mit
vielneuem Material dargestellt. Ragaz stand ja bei allen diesen
Fragen in der vordersten Kampflinie. Weil die neueste
Schweizergeschichte noch so wenig erforscht ist, hat sich der
Verfasser die Mühe genommen, nicht nur einfach die Biographie eines
Einzelnen zu schreiben, sondern die allgemeinen Entwicklungslinien
darzustellen. Er kann sich dafür auf sehr viel ungedrucktes Material
stützen. Die Ergebnisse sind an vielen Punkten unerwartet. So
wird Spittelers nationale Rede von 1914 neu eingeordnet, es fallen
neue Lichter auf Lenins Schweizerzeit, es wird zum ersten Male die
Geschichte der Dienstverweigerer aus Gewissensgründen erzählt, der
Landesstreik von 1918 wird neu interpretiert, und zum ersten Male
werden die schicksalsschweren Entscheide dargestellt, welche den
Schweizer Sozialismus davor bewahrt haben, sich der
Kominternanzuschließen. Nicht zuletzt fällt neues Licht auf die
Anfänge Barths und der dialektischen Theologie. Das Buch klingt aus
in einer Studie über Persönlichkeit und Charakter Ragaz” und in
einer Darstellung seines Rücktritts von der Professur. Markus
Mattmüller (1928) ist Privatdozent für neuere allgemeine und
Schweizergeschichte in Basel; er befaßt sich vor allem mit
Sozialgeschichte und Zeitgeschichte.
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Markus Mattmüller Leonhard Ragaz und der religiöse
Sozialismus. Eine Biographie Band II Kartonierte Ausgabe
evz, 1968, 599 Seiten, 1000 g, Kartoniert, 10,00 EUR
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Ulrich von den Steinen Agitation für
das Reich Gottes Zur religiös-sozialen
Predigtpraxis und homiletischen Theorie bei Leonhard Ragaz
Chr. Kaiser Verlag, 1977, 182 Seiten, 270 g, kartoniert,
3-459-01109-2 8,00 EUR
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Beiträge zur evangelischen Theologie
Band 77
Zur religiös-sozialen Predigtpraxis und
homiletischen Theorie bei Leonhard
Ragaz unter besonderer Berücksichtigung seiner
unveröffentlichten Vorlesungsmanuskripte. Vorwort: Wer sich
heute mit dem Religiösen Sozialismus beschäftigt, muß wissen,
auf was er sich einläßt. Die wissenschaftliche Arbeit an diesem
kirchen-, theologie- und sozialgeschichtlichen Phänomen steht
noch weithin unter dem Verdikt des Ketzerischen. Für dieses
Urteil gibt es gute Gründe, die dem Leser dieses Buches nicht
verborgen bleiben werden. Das wesentliche Anliegen meiner Arbeit
besteht jedoch darin, die Theologie der Religiös-Sozialen unter
homiletíscbem Aspekt zu betrachten und kritisch aufzuarbeiten.
Das soll exemplarisch an Leonhard Ragaz - einem der
bedeutendsten und interessantesten Vertreter religiös-sozialer
Theologie der Schweiz - geschehen. Dabei geht die vorliegende
Untersuchung der Frage nach: Wie entsteht und was kennzeichnet
eine Predigt bzw. religiöse Rede, deren erklärtes Ziel es ist,
die von kapitalistischem Denken geprägte Gesellschaft zu
verändern? Die Fakultät der Abteilung für Evangelische
Theologie der Ruhr-Universität Bochum hat die Arbeit im
Wintersemester 1975/76 als Dissertation angenommen. Zu danken
ist denen, die sie ermöglicht und gefördert haben: der Familie
von Leonhard Ragaz, vor allem dessen Tochter, Frau Dr. Christine
Ragaz, die mir die Vorlesungsmanuskripte und andere, schwer
zugängliche Materialien ihres Vaters großzügig zur Verfügung
stellte, den Referenten der Arbeit, Herrn Professor Dr. johannes
Schreiber, der mich als seinen Assistenten förderte und mir in
verstandnisvoller Weise den nötigen Freiraum für eine zügige
Fertigstellung gewährte, und Herrn Professor Dr. Hans-Eckehard
Bahr. Zu Dank bin ich schließlich meinem Vater verpflichtet, der
maßgeblich daran beteiligt war, Ragaz' schwer lesbare
Handschrift zu entziffern. Das Entgegenkommen der Herausgeber
der ,Beitrage`, der Herren Professoren Dr. Jüngel und Dr. Smend,
sowie des Chr. Kaiser Verlages ermöglichte die Veröffentlichung
in der vorliegenden Form. Hausdülmen, im September 1976
Ulrich von den Steinen |
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Andreas Lindt Leonhard Ragaz
Eine Studie zur Geschichte und Theologie
des religiösen Sozialismus EVZ, 1957, 283 Seiten,
500 g, Leinen, Schutzumschlag, 17,00 EUR
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Zum ersten Mal. wird hier die Theologie von
Leonhard Ragaz (1868--1945),
des markantesten Vertreters des schweizerischen religiösen
Sozialismus, in ihrem 'Werden und Wesen. eingehend dargestellt.
Die innere Entwicklung von Ragaz wird auf Grund
unveröffentlichterr Tagebücher und Briefe seiner Frühzeit
geschildert: seine Herkunft aus der liberalen Theologie und dem
kirchlichen Freisinn des 19. Jahrhunderts, seine Wendung zur
«modernen Theologie» der Jahrhundertwende, dann sein Verhältnis
zu Christoph
Blumhardt und Hermann Kutter und sein Bekenntnis zum
Sozialismus. Die Grundlinien seines Denkens werden, immer in
Konfrontation mit seinen Lehrern und Zeitgenossen, gründlich
untersucht und aufgezeigt: Gott. in der Geschichte, Reich
Gottes, Jesus Christus, «Weltliches Christentum››. Das Programm
des religiösen Sozialismus von Ragaz wird hineingestellt in die
Geschichte der vielfältigen Beziehung zwischen Christentum und
Sozialismus. Den Abschluß bildet eine zusammenfassende Würdigung
der Bedeutung von Ragaz in der Geschichte des protestantischen
Denkens. |
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Silvia Herkenrath Politik und Gottesreich
Kommentare zur Weltpolitik der Jahre 1918 - 1945 von Leonhard
Ragaz Theologischer Verlag Zürich, 1977, 283 Seiten, 500 g,
Kartoniert, 3-290-11378-7 978-3-290-11378-0 13,80
EUR
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EINLEITUNG Die vorliegende Arbeit über Theorie und Praxis einer
dem Reiche Gottes dienende Politik stellt den Versuch dar, Leonhard
Ragaz' politisches Engagement im Hinblick auf seinen Kampf um die
Verwirklichung des Weltfriedens in den Jahren 1918-1945 aufzuzeigen.
Soll sich ein Theologe politisch engagieren? Leonhard Ragaz hat
diese Fragen auf seine Art beantwortet. Er hat seinen Lehrstuhl für
systematische und praktische Theologie an der Universität Zürich
aufgegeben und ist "in die Welt” gegangen, das Wort von deren
"Eigengesetzlichkeit" missachtend. Politik ist eine Sache, welche
alle Lebensbereiche des Menschen tangiert, Ragaz war nicht bereit,
diese kampflos dem "Fürsten dieser Welt" zu überlassen - denn was
bliebe dann noch für Gott und sein Reich übrig? Hauptquelle für
das vorliegende Thema sind die politischen Lageberichte von Leonhard
Ragaz in der Monatszeitschrift "Neue Wege". Ragaz hat einen grossen
Teil seiner Zeit darauf verwandt, seinen Lesern das politische
Tagesgeschehen aus seiner Schau darzulegen. Diese Schau ist
Ausdruck der Ragazschen Theologie; das heisst der Ueberzeugung, dass
das Christentum kein blosses Attribut des menschlichen Lebens sei,
sondern der alles Leben durchdringende Geist als integrierender
Bestandteil der menschlichen Existenz. Ein solches Selbstverständnis
christlichen Seins aber erfordert den ganzen Menschen, dessen
Mitarbeit, Kampf und Leiden. Es verweist das Christentum nicht in
die Sphäre der Religion, ier Meditation und der Liturgie; es
vertröstet den Menschen in seinen irdischen Munen nicht auf den Lohn
im Jenseits, auf die bessere Welt danach. "Dein Reich komme zu uns"
hat uns nach Ragaz' Meinung Christus beten gelehrt, nicht "lass uns
in dein Reich kommen". Christ sein verlangt hier und jetzt die
Mitarbeit für das Reich Gottes in dieser Welt. Christliche Ethik
heisst unser Denken und Handeln zu prüfen; recht verstandene
imitatio Christi meint unsern Kampf in dieser Welt und für diese
Welt. "Das Reich Gottes kommt in dem Masse, als wir uns anstrengen,
als wir Gottes Willen tun und ihm die Erde unterwerfen." Mit
diesen Thesen ist die Grundstruktur der Theologie von Leonhard Ragaz
umrissen. Sie bilden die Motivation für seine soziale, politische
und pazifistische Arbeit. Das heisst nun aber nicht, dass Ragaz das
Kommen des Gottesreiches vom menschlichen Tun abhängig machte; denn
das Reich Gottes kommt ohne unser Zutun als Erfüllung der göttlichen
Verheissung. Diese ist dem Menschen als absolute Hoffnung von Gott
her gegeben; im Bereich der relativen Hoffnung, in der Sichtweise zu
Gott hin, jedoch ist der Mensch zur Mitarbeit aufgerufen. Ragaz
ist zeit seines Lebens von verschiedenen Seiten angefeindet und
verleumdet worden; sei es nun, dass er als Kommunist verschrien, als
Antimilitarist des Landesverrats bezichtigt oder dass ihm kurzum
jegliche patriotische Gesinnung abgesprochen wurde„ Diese Arbeit
will zeigen, dass Ragaz ein überzeugter Sozialist war, der sich
immer auf dem Boden der Demokratie bewegt hat; dass er als
prinzipieller Gegner der Gewalt bei allem Antimilitarismus, die
Gewaltlosigkeit nicht zum Dogma erhoben hat; dass er trotz harter
Kritik an der schweizerischen Neutralität, die ihm mit den
Prinzipien des Völkerbundes unvereinbar schien, stets an der
Eigenständigkeit der Schweiz festgehalten hat. Diese Arbeit
konnte nicht ohne Hilfe und kritische Begleitung entstehen: Dank
gebührt deshalb meinem Doktorvater, Herrn Professor Dr. Fritz
Büsser, der sich unermüdlich für meine Arbeit eingesetzt hat.
Herzlich danke möchte ich Herrn Professor Dr. Markus Mattmüller,
welcher mir wertvoll Hinweise gegeben und meine Arbeit mit
kritischen Anfragen gefördert hat. Mein besonderer Dank gilt Herrn
Professor Dr. Arthur Rich, der mir als Schüler von Leonhard Ragaz
den Zugang zu dessen Leben und Denken eröffnet und mir den Menschen
Ragaz durch seine Erzählungen näher gebracht hat. Danken möchte ich
auch Frl. Dr. Christine Ragaz und HerrnPfarrer Paul Trautvetter für
ihre Unterstützung; ferner meinen Kommilitonen Hugo Battaglia und
Robert Dünki für ihre Korrekturarbeiten. Und last but not least gilt
mein Dank meinem Gatten, der mich stets ermuntert und diese Arbeit
mit Geduld und Liebe begleitet hat. |
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