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Atheismus

978-3-8436-1227-2 Hubertus Halbfas
Kann ein Christ Atheist sein?
Eine grundsätzliche und notwendige Überlegung
Patmos Verlag, 2020, 286 Seiten, Klappenbroschur, 14 x 22 cm
978-3-8436-1227-2
25,00 EUR Warenkorb
Das traditionell-kirchliche Lehrgebäude weckt bei heutigen Menschen immer öfter Widerspruch und Ablehnung. Die Kritik kommt von außen wie von innen. Sie bündelt sich in einem Atheismus, der einerseits proklamiert: »Gott ist tot« und andererseits sagt: »Einen Gott, den es gibt, gibt es nicht.« Kann es sein, dass sowohl der Religionskritiker Friedrich Nietzsche als auch der Theologe Dietrich Bonhoeffer Recht haben?

Hubertus Halbfas begründet einen Weg, Gegensätze zu verbinden. Er hebt den Glauben von mythischen Vorstellungen ab. Leben, Denken und Glauben folgen einer Rückbesinnung auf das jesuanische Erbe. Darin ist ein Engagement angelegt, das Christen und Nicht-Christen vereinen kann.
Leseporbe
978-3-532-62893-5 Justus Geilhufe
Die atheistische Gesellschaft und ihre Kirche

Claudius Verlag, 2023, 136 Seiten, Softcover, 978-3-532-62893-5
20,00 EUR
Warenkorb
Claudius - Essay
"Ich liebe meine Kirche, aber ich verzweifle an ihr" - ein bemerkenswerter Satz aus dem Munde eines evangelischen Pfarrers. Justus Geilhufe hat sich an zwei Dinge gewöhnt: an die allzu erwartbaren Äußerungen der EKD und ihre notorische Selbstüberschätzung, aber auch an die lebendige, beinahe anarchische Kraft des Glaubens an der Basis, besonders im Osten Deutschlands. Hier sei bereits Realität, was dem Westen noch bevorstehe, nämlich völliges Desinteresse an Kirchenpolitik. Dafür wächst das Interesse an der Botschaft und dem Vorbild Jesu. Ein ebenso persönlicher wie provokanter Bericht über verdrängte Realitäten der Kirche und neue Chancen für den Glauben.
zur Seite Atheismus
978-3-7867-3290-7 Anna Sophie Jürgens
Was glauben eigentlich Atheisten?
Ansatzpunkte für einen konstruktiven Dialog zwischen unterschiedlich (Nicht-) Glaubenden
Matthias-Grünewald Verlag, 2021, 464 Seiten, Paperback,
978-3-7867-3290-7
38,00 EUR
Warenkorb
Zeitzeichen Band 50

Gibt es einen Sinn im Leben? Was passiert nach dem Tod? Warum gibt es unsere Wirklichkeit überhaupt? Auch wenn existenzielle Fragen häufig in religiösen Kontexten verhandelt werden, betreffen sie doch alle Menschen. Diese Fragen laden dazu ein, sich mit ihnen auseinanderzusetzen, mögliche Antworten kritisch zu hinterfragen, in Dialog zu treten und vielleicht sogar gemeinsam zu hoffen und zu zweifeln.

Anna Sophie Jürgens lässt in ihrer Studie jugendliche Zweifler und vorsichtig Hoffende ebenso zu Wort kommen wie durch Theodizee-Erfahrungen Enttäuschte. Dabei versucht sie vor allem eins: mit offenen Ohren zuzuhören.

Leseprobe
978-3-525-31086-1 Jan Tesar
The History of Scientific Atheism
A Comparative Study of Czechoslovakia and Soviet Union (1954–1991)
Vandenhoeck & Ruprecht, 2019, 384 Seiten, 711 g, Hardcover,
978-3-525-31086-1
70,00 EUR Warenkorb
Religiöse Kulturen im Europa der Neuzeit Band 16
The book analyses under what conditions was it possible to develop scientific atheism which was by the contemporaries in the Soviet Union and Czechoslovakia understood not only as a branch of propaganda but as a specific scholarly discipline.
It maps out not only the state of affairs before the organizational changes allowed the emergence of research but also analyses the motivation which led the historical actors to make such decision in both national contexts.
One of the key findings is undoubtedly the fact that scientific atheism developed as a new type of thinking about religious phenomena within the context of Marxist-Leninist epistemological doctrine. Moreover, if the socio-political conditions were favorable, it also contributed to the rethinking of the key aspects of Marxist doctrine.
The comparative analysis allows to draw conclusions about the existence of specifically Soviet and Czechoslovakian scientific atheism and questions the level of sovietization in this context.
978-3-7365-0030-3 Anselm Grün
Gott los werden?
Wenn Glaube und Unglaube sich umarmen
Vier-Türme-Verlag, 2016, 206 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag,
978-3-7365-0030-3
19,99 EUR Warenkorb
Tomas Halik, Anselm Grün (Autoren)
Winfried Nonhoff (Herausgeber)
Während wir in Deutschland schleichend und nahezu ohne großes Aufsehen Gott ""los werden"", berufen sich anderswo Gläubige auf einen Gott, der in den Kampf gegen die in ihren Augen ungläubige Welt zieht. Doch wer Gott einfach nur loswerden will, macht es sich zu einfach: Wer wird dann seinen Platz einnehmen? Die Autoren geben diesen Spannungen Raum und untersuchen die Motive und Haltungen gegenwärtigen Zweifelns und Unglaubens. Darüber hinaus bringen sie ihre jeweiligen biografischen und intellektuelle Kontexte ein und geben dabei Einblicke in ihre persönliche Geschichte.
- Atheismus als religiöse Erfahrung
Katja Thörner
Religion, Konfessionslosigkeit und Atheismus

Herder Verlag, 2016, 360 Seiten, Gebunden,
978-3-451-31135-2
24,99 EUR Warenkorb
Dialog zwischen Religiösen und Nichtreligiösen
Kontroverse Themen aus christlicher und areligiöser Perspektive
Mehr als ein Drittel der Deutschen ist konfessionslos – Tendenz steigend. Während das Bemühen um eine interreligiöse Verständigung groß ist, findet ein Dialog zwischen Religiösen und Nichtreligiösen nur selten statt. Das Buch „Religion, Konfessionslosigkeit & Atheismus“ stellt kontroverse Positionen zu Themen wie Religionspolitik, Sterbehilfe und Theodizee aus christlicher und areligiöser Perspektive dar und setzt sie zueinander in Beziehung.

Mit Beiträgen von Dieter Birnbacher, Bernward Gesang, Alois M. Haas, Armin Kreiner, Eberhard Schockenhoff, Gerhard Vollmer, Saskia Wendel
978-3-451-35209-6 Hans Küng
Existiert Gott ?

Herder Verlag, 2017, 1032 Seiten, Gebunden, 15,1 x 22,7 cm
978-3-451-35209-6
110,00 EUR Warenkorb
Hans Küng Werke Band 9
Hans Küngs großer Band zur Gottesfrage
Hans Küng zeigt, dass Gottesglaube und Moderne vereinbar sind, trotz zunehmender Individualisierung, Rationalisierung und Pluralisierung und trotz des Bedeutungsrückgangs von Religion. Er reflektiert dazu historisch und systematisch breit über die Gottesfrage der Moderne. Dabei werden die hochkomplexen Probleme auch für Nichttheologen leichter verständlich, weil Küng immer wieder von maßgebenden Gestalten ausgeht, von Gottgläubigen und Atheisten, Philosophen und Theologen: von Descartes und Pascal bis Marx, Nietzsche, Freud und Karl Barth. Die Reflexionen wollen helfen, Gott neu zu entdecken durch Gotteserfahrungen in Gebet und Gottesdienst, im eigenen Innern und im Alltag der Welt.
Leseprobe
978-3-403-06726-9 Matthias Roser
Religionskritik und die Frage nach Gott
Auer Verlag, 2021, 80 Seiten, 254 g, Softcover, 21 x 29 cm
978-3-403-06726-9
25,99 EUR Warenkorb

Abivorbereitung Religion: Umfassende Materialien z u den Themen Gottesfrage, Atheismus, Agnostizismus (11. bis 13. Klasse)

Der unendliche Streit um Gott - die verschiedenen Standpunkte im Unterricht diskutieren!

Inhaltsverzeichnis

Leseprobe
978-3-643-14801-8 Udo Kern
Karl Marx und der Neue Atheismus

LIT Verlag, 2021, 152 Seiten, broschiert,
978-3-643-14801-8
29,90 EUR
Warenkorb
Forum Religionskritik Band 17
Toleranz - mit Verstand, Herz, Gemüt und Hoffnung gestaltet - wird von Religion und Atheismus begreiflich, einleuchtend, evident erwartet und verlangt. Das gilt sowohl für Karl Marx als auch für den Neuen Atheismus und die Religion. Der russische Literaturkritiker Michail Michailovitsch Bachtin hat Recht: "Der Glaube lebt dicht an der Grenze zum Atheismus, schaut ihn an und versteht ihn; der Atheismus lebt dicht an der Grenze des Glaubens und versteht den Glauben."
978-3-290-17811-6 Ralf Korrenz
Innerweltlicher Atheismus
Noch nicht erschienen wir merken vor
Theologischer Verlag Zürich,, 100 Seiten, Paperback, 14 x 21 cm
978-3-290-17811-6
19,90 EUR Warenkorb
Theologische Studien (Band 12)
Wie kann Freiheit begründet, wie kann sie ermöglicht werden? Und was kann heute unter Freiheit überhaupt noch verstanden werden?
In der biblischen Überlieferung ist das Deutungsmuster des 'innerweltlichen Atheismus' angelegt. Aus der befreienden Botschaft des ersten Gebotes, keine anderen Götter haben zu müssen, lässt sich ein kulturkritischer Weltbezug gewinnen, der keine innerweltliche Instanz als absolute Autorität für die eigene Lebensgestaltung anerkennt. Dies gilt in letzter Konsequenz auch für den Anspruch auf Heilsgewissheit und damit für jegliche Religion selbst. Ralf Koerrenz entwickelt in seiner Studie Grundzüge dieses Deutungsmusters.
978-3-7887-2898-4 Dietrich Rusam
Lust auf Theologie
Zehn Themen der Theologie zum Lesen, Lernen und Weiterdenken
Neukirchener Verlag, 2015, 176 Seiten, kartoniert,
978-3-7887-2898-4
20,00 EUR Warenkorb
Theologie ist nicht ausschließlich eine Wissenschaft für Fachleute. Deshalb will dieses Buch bei allen theologisch Interessierten ""Lust auf Theologie"" wecken. Es ist allgemeinverständlich verfasst und setzt bei seinen Lesern kein theologisches Vorwissen voraus.

In zehn Kapiteln werden zentrale Themen christlicher Theologie - teilweise im Vergleich mit den Lösungsvorschlägen der Philosophie - allgemeinverständlich aufbereitet:
(1) Jesus Christus (Kreuz und Auferweckung) in seiner Bedeutung für die christliche Theologie, (2) Aspekte des biblischen Gottesbildes, (3) Die Frage nach der Erkenntnis der Wahrheit und der Umgang mit Andersgläubigen (Toleranz), (4) Die Rechtfertigung Gottes angesichts des Bösen in der Welt (Theodizee) und der Atheismus, (5) Christliche, philosophische und psychologische Entwürfe vom Menschen (Anthropologie), (6) Christliche Vorstellung vom Heil des Menschen (Taufe und Abendmahl), (7) Christliche Bewertung von Gesundheit und ihre ethische Reflexion (Sterbehilfe), (8) Ausgewählte christliche und philosophische Gewissensvorstellungen, (9) Ausgewählte christliche und philosophische ethische Entwürfe sowie einzelne Modelle zur Frage nach christlichem Handeln innerhalb des Staates, (10) Christliche Zukunftsvorstellungen (Eschatologie) im Vergleich mit Entwürfen der Naturwissenschaften.
Das Buch will nicht nur die theologischen (und philosophischen) Ansätze darstellen, sondern auch exemplarisch deutlich machen, wie christliche Positionen innerhalb aktueller Problemstellungen profiliert werden können.
978-3-406-65284-4 Kurt Flasch
Warum ich kein Christ bin
Bericht und Argumentation
Beck, 280 Seiten, Gebunden,
978-3-406-65284-4
19,95 EUR Warenkorb
Heute fragen sich viele Menschen, ob sie noch Christen sind. Andere wollen es wieder werden und suchen nach Wegen. Kurt Flasch erzählt – ausgehend von seiner Herkunft aus einer liberal-katholischen, kulturell und politisch engagierten Familie –, wie er ins Zweifeln am Christentum gekommen ist. Er bespricht die Hauptpunkte der christlichen Lehre in ihrer Heute fragen sich viele Menschen, ob sie noch Christen sind. Andere wollen es wieder werden und suchen nach Wegen. Kurt Flasch erzählt – ausgehend von seiner Herkunft aus einer liberal-katholischen, kulturell und politisch engagierten Familie –, wie er ins Zweifeln am Christentum gekommen ist. Er bespricht die Hauptpunkte der christlichen Lehre in ihrer katholischen wie evangelischen Form und wendet sich an jeden Gläubigen und an jeden Ungläubigen, der seine Gründe prüfen will, warum er Christ ist.
Kurt Flasch ist Fachmann für antike und mittelalterliche Philosophie. Er hat sich ein Leben lang mit den Quellen zu dieser Zeit und deshalb auch mit dem Christentum befasst. Er erläutert argumentierend in persönlich gefärbter Darstellung, warum er kein Christ ist. Die Kritik gilt der christlichen Lehre, nicht dem Zustand der Kirchen.

Das Buch ist keine Autobiographie und keine Kampfschrift. Es bemüht sich um historische Gerechtigkeit, benennt die christlichen Überzeugungen genau und mit geschichtlichem Verständnis, bringt aber an Details nur das, was nötig ist, um zu einem sachlichen Urteil zu kommen. Flasch prüft aus den Quellen heraus die katholischen und evangelischen Varianten der christlichen Lehren und begründet, warum er von ihnen keinen weiteren Gebrauch machen wird. Fromme wie Unfromme können daraus Nutzen ziehen.
978-3-579-08503-6 Franz M. Wuketits
Was Atheisten glauben

Gütersloher Verlagshaus, 2014, 191 Seiten, Gebunden, Schutzumschlag
978-3-579-08503-6
19,99 EUR Warenkorb
Lebenshaltung Atheismus – Menschsein in einer »gottlosen Welt«
Was glauben Atheisten? Wie lebt es sich in einer »gottlosen Welt«?
Franz M. Wuketits gibt in seinem neuen Buch eine umfassende Antwort: Er zeigt, wie Atheisten das Leben sehen, wie sie dem Tod begegnen und wie sie in einer objektiv sinnlosen Welt doch einen Sinn in ihrem Leben finden. Atheismus ist ein Lebensentwurf, »Gottlosigkeit« führt keineswegs zu Nihilismus und Amoralismus. Atheisten sind eben auch Humanisten, die durchaus auf moralische Prinzipien bauen – allerdings bedürfen sie dabei keiner höheren, gottgegebenen Werte. Das Buch versteht sich als Einladung, eine andere Weltsicht zu bedenken.
•Wie Atheisten das Leben sehen und einen Sinn finden
•Vom Nutzen des Unglaubens: Eine Einladung, sich auf die Gedankenwelt der Atheisten einzulassen
978-3-7887-2257-9 Ulrich Laepple
Die so genannten Kofessionslosen und die Mission der Kirche

Neukirchener Verlag, 2007, 280 Seiten, Paperback, 14,5 x 22cm
978-3-7887-2257-9
39,00 EUR Warenkorb
Heutzutage ist es nicht mehr selbstverständlich, einer Kirche anzugehören. Aber sind Konfessionslose wirklich ohne Bekenntnis? Was glauben sie? Wie die Kirche sich an diese Menschen wendet, ist eine wichtige Frage, auf die hier Antworten versucht werden.

Etwa 12 Millionen Menschen im Osten und 15 Millionen im Westen Deutschlands werden als »konfessionslos< bezeichnet. Die meisten von ihnen haben in ihrem Leben oder wenig Berührung mit Kirche und Glauben - im Osten meist sogar generationenübergreifend Das relativ junge Entwicklung, auf die sich die Gemeinde noch nicht entschlossen eingestellt haben. Aber sind diese Menschen wirklich »ohne Konfession«, »ohne Bekenntnis», gar ohne Religion«? Was glauben die, die nicht glauben? Mit welchen Vorurteilen sehen sie auf die Christen? Umgekehrt: Sehen die christlichen Gemeinden hier ein missionarische Herausforderung?
978-3-579-00162-3 J. Christine Janowski
Der Mensch als Mass

Gütersloher Verlagshaus, 1980, 360 Seiten, Kartoniert,
3-579-00162-0
978-3-579-00162-3
3-545-24207-2
978-3-545-24207-4
20,00 EUR Warenkorb
Ökumenische Theologie Band 7
Untersuchungen zum Grundgedanken und zur Struktur von Luwig Feuerbachs Werk
Der Philosoph Ludwig Feuerbach (1804-1872) gilt als der Vater des modernen, sich als Humanismus verstehenden Atheismus. Für ihn bildet der Mensch Ausgangs- und Mittelpunkt jeglichen Denkens. Der Mensch ist nicht nur das «Mass aller Dinge››, sondern das absolute Mass. Religion ist eine Projektion: Der Mensch stellt sich in den von ihm geschaffenen Gottern das vor, was er selbst nicht ist, aber zu sein wünscht.
Die vorliegende Untersuchung stellt Werk und Philosoohie Feuerbachs dar. Sie fragt zunachst nach deren Voraussetzungen und zeigt, wie weit Feuerbach von bestimmten geistigen Vätern (Sbinoza, Herder, Kant, Schelling, Hegel) geprägt wurde und wie sich seine Gedanken auf die Machfolger (Marx, Kierkegaard, Nietzsche) ausgewirkt haben. Dabei werden gelaufige Missverständnisse der Interpretation klargestellt. Janowskis Forschungen ergeben, dass Feuerbachs Ansprich, seine Position sei die wahre Konsequenz der christlich-abendländischen Geschichte, auf einem circulus vitiosus gründet.
lm Zentrum des Buches steht die Frage nach der Wahrheit uncl Unwahrheit des Satzes «Der Mensch ist das Mass aller Dinge››. Dabei zeigt es sich, dass Feuerbachs späterer Atheismus auf einer im Frühwerk deutlichen Verweigerung gegenuber dem christlichen Glauben basiert. Diese wiederum beruht aut einem christlich nicht akzeptierbaren Freiheitsverständnis.

J. Christine Janowski, geboren 1945, Studium der Musik, Philosophie, Germanistik und Theologie, 1972~1979 Assistentin am Fachbereich Ev. Theologie der Universitat íübingen, seit 1979 Vikarin in einem Gemeindepfarramt.
Johanna Christine Janowski (geb. Bärmann, * 28. Mai 1945 in Weilburg) ist eine deutsche evangelische Theologin und emeritierte Professorin für Systematische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Bern. Sie ist mit dem Tübinger Alttestamentler Bernd Janowski verheiratet.
3-7867-0604-2 Johann Figl
Atheismus als theologisches Problem
Modelle der Auseinandersetzung in der Theologie der Gegenwart
Matthias Grünewald, 1977, 287 Seiten, kartoniert,
3-7867-0604-2
24,90 EUR Warenkorb
Der Atheismus bedeutet für die Theologie ein zentrales Problem, da er deren fundamentale Voraussetzung, den Glauben an Gott, in Frage stellt. Auf welche Weise soll die Theologie dieser Herausforderung begegnen? Wie kann sie die Problematik, die sich durch die atheistische Kritik ergibt, einer Lösung zuführen?
Die Arbeit befragt bedeutende Theologen der Gegenwart auf ihre Auseinandersetzung mit dem Atheismus hin. Sie bietet einen Überblick über die verschiedenen Interpretationen des Phänomens Atheismus und die unterschiedlichen Argumentationen ihm gegenüber. Sie trägt so zu einem umfassenderen Verständnis des Begriffs und der Realität des Atheismus bei und stellt eine wertvolle Orientierung für künftige Auseinandersetzungen mit diesem Problem dar.
Tübinger Theologische Studien Band 9

Johann Figl, geb. 1945. Promovierte mit der vorliegenden Arbeit am Fachbereich Katholische Theologie der Universität Tübingen. Assistent am Institut für Christliche Philosophie der Kath.-theol. Fakultät der Universität Wien.
3-525-87310-7 Peter Lüssi
Atheismus und Neurose

Vandenhoeck u. Ruprecht, 1979, 315 Seiten, Kartoniert,
3-525-87310-7
19,80 EUR Warenkorb
Das Phänomen GL - N. Eine Untersuchung im Bereich der Tiefenpsycholige über die (Mit-) Verursachung neurotischer Krankheitszustände durch religiöse Glaubenslosigkeit
3-7615-0193-5 Klaus Bockmühl
Gott im Exil ?
Atheismus in der Christenheit. Zur Kritik der "Neuen Moral"
Aussaat, 1975, 216 Seiten, 300 g, kartoniert, 3-7615-0193-5
4,50 EUR Warenkorb
ABC team G + D 907
In diesem Folgeband zu seinem Buch über "Die Unwirklichkeit Gottes in Theologie und Kirche"[vergriffen] behandelt Bockmühl die Frage - nach der Wirklichkeit Gottes in der heutigen Ethik, vornehmlich in der sogenannten Neuen Moral, die das öffentliche und auch das christliche Bewußtsein in den letzten Jahren stark beeinflußt hat.
Nach einem einführenden Kapitel über die Entwicklung in der Ethik der Neuen Moral gilt die Hauptuntersuchung der viel diskutierten "Situationsethik" des amerikanischen Theologen Joseph Fletcher. Einzelanalysen dienen der Erforschung der ethischen Hauptbegriffe Situatidn, Gesetz, Liebe und Vernunft. Die Studien zielen auf das Hauptthema, die Frage nach der Bedeutung Gottes für die Ethik, d. h. die Frage nach der Herrschaft Gottes.
Klaus Bockmühl, Jahrgang 1931, Studium der Theologie, Philosophie und Soziologie in Wuppertal, Tübingen, Göttingen, London und Basel, Dr. theol., ist Dozent für Dogmatik und Ethik am Predlqer- und Missionsseminar St. Chrischona bei Basel.
Bensheimer Hefte 40 Dieter Stoodt  / Helmut Hild  / Martin Schmidt 
Christentum und Atheismus
Vandenhoeck u. Ruprecht, 1970, 81 Seiten, kartoniert
3,00 EUR Warenkorb
Bensheimer Hefte 40
Alterungsspuren durch lange Lagerung
INHALT
Dieter Stoodt
Atheistische Philosophie der Gegenwart
Helmut Hild
Der Atheismus im Lichte des Evangeliums.
Martin Schmidt
Der Atheismus als problemgeschichtliche Aufgabe der Theologie
VORWORT
Das Problem des Atheismus hat in den letzten Jahren Kirche und Christentum mit steigender Dringlichkeit zu beschäftigen begonnen. Es ist aus der Sphäre der theoretischen Reflexion eigenwilliger Denker in die Breite des allgemeinen Bewußtseins und in den Bereich vieler persönlicher Dialoge, darüber hinaus in die unmittelbare praktische Betätigung eingetreten, die zur Gemeinsamkeit mit überzeugten Atheisten zwingt. Dabei hat sich diejenige Gestalt beherrschend in den Vordergrund geschoben, die von der Denkarbeit und politisch-sozialen Leidenschaft von Karl Marx herkommt. Der Evangelische Bund hält die Fragen, die hier anstehen, für so gewichtig, daß er ihnen in dem vorliegenden Heft seine besondere Aufmerksamkeit widmet. Es gibt - so wenig wie einen einheitlichen Atheismus - keine einheitliche, eindeutige theologische und kirchliche Antwort. Die Aufgabe und Möglichkeit der Kirche, die vielleicht ihre besondere Chance darstellt, liegt in der Eröffnung und Fortsetzung eines möglichst offenen Gesprächs, das viele Standpunkte zuläßt, vom Widerspruch nicht gestört, sondern befruchtet wird, ihn darum 'sucht und Rechthaberei zu Gunsten echter WahrheitsverpHichtung vermeiden möchte.
Martin Schmidt
Ãnderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 12.04.2024, DH     Impressum   Datenschutzhinweise