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Forum
Religionskritik Lit Verlag |
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Werner Reiland Religion ohne Dogmen Der
Agnostiker und der Glaube des Herzens LIT Verlag, 2022, 128
Seiten, broschiert, 978-3-643-15108-7 24,90 EUR
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Forum Religionskritik Band 22 Kirchen und Religionen sind in
der Krise. Die Aufklärung hat den Vorhang vor der einfachen Frage
weggezogen: Woher wisst ihr das? Dass ein allmächtiger Gott die Welt
erschaffen, dass Jesus uns von der Ursünde erlöst hat und dass wir
am Jüngsten Tag auferstehen werden - woher wisst ihr das? Warum
wurde nicht schon lange so gefragt? Die Frage geht auch an die
Atheisten: Woher wisst ihr, das die Welt aus sich entstanden ist?
Niemand kann das alles wissen. Nichtwissen liegt jeder ehrlichen
Weltanschauung zugrunde. Religion ist damit nicht am Ende und sollte
es nicht sein: Nicht die Welt soll sie uns erklären, sondern den
letzten Sinn unseres Lebens erschließen - damit dieses sich nicht in
Beliebigkeit verliert. Als Religion des Herzens, nicht der Dogmen
wird sie so zu neuem Leben erblühen. Anknüpfend an die Lehren von
Buddha und Jesus will das Buch ihren Weg vor Augen stellen. Werner
Reiland, Jahrgang 1944, ist promovierter Jurist und war lebenslang
mit Philosophie, Religionsphilosophie und Religion beschäftigt. |
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Jürgen Wiegand Christentum neu - entschlackt und
offen Auf dem Weg zu ursprünglichen Ufern LIT
Verlag, 2022, 324 Seiten, broschiert, 978-3-643-80326-9
29,90 EUR
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Forum Religionskritik Band 21 Wer sich weiterhin für das
Christentum interessiert, aber den Lehren und Handlungsweisen der
Amtskirchen kritisch gegenübersteht, findet in diesem Buch
Bestätigung - und das wissenschaftlich fundiert. Aufgrund seiner
praktischen und wissenschaftlichen Erfahrungen bietet der Autor
einen eigenständigen Denkweg. Dieser ermöglicht ihm spannende
Darstellungen der Gesamtzusammenhänge. Darüber hinaus vermittelt das
Buch Anregungen für die Gestaltung eines persönlichen christlichen
Glaubens. Die Vision einer ökumenischen und offenen Kirche weist
einen Weg in die Zukunft. Dr. Jürgen Wiegand arbeitete als Berater
von staatlichen und privaten Institutionen sowie als
Hochschullehrer. Seit langem beschäftigt er sich intensiv mit
theologischen Fragen.
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Lutz Pohle Etikettenschwindel als System
Warum der "Heiligen Kirche" Volk und Priester abhanden kommen LIT
Verlag, 2021, 134 Seiten, broschiert, 978-3-643-14983-1
19,90 EUR
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Forum Religionskritik Band 19 Die "Heilige Kirche" hat schon
früh die "Sache Jesu" aufgegeben und sich jener Macht verschrieben,
der Jesus in den Versuchungen der Wüste widerstanden hatte. Seither
zeigt ihr Handeln diabolischen Charakter. In vielen Jahrhunderten
bis heute hat sie dies perfektioniert. Hinter ihrem vorgetäuschten
Heiligenschein agiert sie oft weltlicher, unmenschlicher, sublimer
und zugleich brutaler als die "böse" weltliche Welt. Diese Kirche
ist nicht reformierbar, nicht zu retten. Wer die "Sache Jesu"
aufgreifen möchte, sollte das System Kirche sich selbst überlassen
und neue, eigene Wege gehen. |
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Werner A. Müller Gottesvorstellungen und Leben nach
dem Tod
LIT Verlag, 2021, 94 Seiten, broschiert,
978-3-643-14887-2 19,90 EUR
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Forum Religionskritik Band 18 Märchenhaftes und Mythen des
christlichen und
islamischen Glaubens im Lichte historischer und
naturwissenschaftlicher Forschung Das Buch fasst zusammen, wie
der Glaube an einen persönlichen Gott und an ein Leben nach dem Tode
entstanden ist. Die Aussagen von Religionen werden durchleuchtet,
Ungereimtheiten, Widersprüchliches und Märchenhaftes aufgezeigt und
mit Ergebnissen der historischen und heutigen
naturwissenschaftlichen und neurologischen Forschung konfrontiert. |
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Udo Kern Karl Marx und der Neue Atheismus
LIT Verlag, 2021, 152 Seiten, broschiert,
978-3-643-14801-8 29,90 EUR
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Forum Religionskritik Band 17 Toleranz - mit Verstand, Herz,
Gemüt und Hoffnung gestaltet - wird von Religion und
Atheismus begreiflich, einleuchtend,
evident erwartet und verlangt. Das gilt sowohl für Karl Marx als
auch für den Neuen Atheismus und die Religion. Der russische
Literaturkritiker Michail Michailovitsch Bachtin hat Recht: "Der
Glaube lebt dicht an der Grenze zum Atheismus, schaut ihn an und
versteht ihn; der Atheismus lebt dicht an der Grenze des Glaubens
und versteht den Glauben." |
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Edda Lechner Jesus, Marx und ich - Wege im Wandel - Eine
Achtundsechzigerin in der Kirche
Lit Verlag, 2020,
420 Seiten, broschiert, 978-3-643-14197-2 34,90 EUR
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Forum Religionskritik Band 16
Welche bedeutende Rolle die
Achtundsechziger-Bewegung auch in der Kirche spielte, zeigt sich in
dem hier geschilderten Fall der Pastorin Edda Groth/Lechner. Von den
"revolutionären" Ideen beeinflusst, erklärte sie in ihrer
Konfirmations-Predigt 1974, "dass Mao Gott näher stehe als alle
Päpste und Bischöfe der letzten 1000 Jahre". Es gehe darum, dass
auch Christen sich gegen den Kapitalismus und für den Sozialismus
einsetzten. Das führte zu einem heftigen hier ausführlich
geschilderten Konflikt innerhalb der Gemeinde und mit der
Kirchenleitung in Schleswig-Holstein, zu ihrem Kirchenaustritt und
der atheistischen Erkenntnis, "dass uns kein höh'res Wesen rettet". |
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Michael Francisci de Insulis OP Determinatio De
Antichristo. Traktat über den Antichrist
LIT
Verlag, 2017, 120 Seiten, broschiert, 978-3-643-13842-2
39,90 EUR
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Forum Religionskritik Band 15
Editionem curavit Walter
Simon. Herausgegeben und eingeleitet von Walter Simon Der
Dominikaner Michael Francisci de Insulis, Rektor der Ordensschule in
Köln, nahm am 19. Oktober 1478 im Rahmen einer akademischen
Veranstaltung Stellung zu Gerüchten, im Orient sei der seit langem
geweissagte Antichrist zur Welt gekommen. Ein Schreiben, das diese
Behauptung verbreitete, musste auf seine Glaubwürdigkeit hin geprüft
werden. Zur Identifizierung des erwarteten Widersachers, der die
Endzeit ankündigt, greift Michael Francisci altbekannte Stellen der
Heiligen Schrift auf und beruft sich auf die Autoritäten der
Kirchenlehre, vor allem auf
Thomas von Aquin und
Vinzenz Ferrer. |
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Thomas Veit Gott ist ein Kind Ein
kulturpädagogischer Versuch in 59 Thesen LIT Verlag, 2015, 232
Seiten, broschiert, 978-3-643-12918-5 34,90 EUR
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Forum Religionskritik Band 13 Aus machtgeladenen Gott-
Vater-Bildern hat die christliche Kultur autoritäre Psychogramme und
Regime legitimiert, die ihre Identitätskonstruktion durch Abwertung
und Ausgrenzung anderer gesichert haben. Konsequenzen bleiben bis
heute: die politische Akzeptanz wirtschaftssozialer Demütigung, die
tribale und konfessionale Unbarmherzigkeit, eine klassistische
Mentalität, die Geringschätzung und Diskriminierung der Frau, die
seelische Vaterlosigkeit des Patriarchats. Mit "Gott als Kind"
kann die Kehre in der Rahmenerzählung eingeleitet werden, die von
der parentifizierenden Autoritätssuche zur selbstverantworteten
Wegsuche führt. In dieser Autoritätsumkehrung bleibt Gott. Aber es
wird der Mensch sein müssen, der sich durch seelische Reifung um
Gott kümmert. Indem der Mensch nun Gott als Kind verantwortet, reift
sein Identitätsaufbau. Religionsfrieden und leidreduzierende Rechts-
und Wirtschaftsverhältnisse werden tiefenpsychologisch möglich.
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