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Zeitzeichen, Reihe aus dem
Schwabenverlag / Matthias Grünewald Verlag |
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Hinweis: es gibt auch die
Zeitschrift Zeitzeichen, GEP |
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Theresia Strunk Dass das Kirchenbild von der Berufung
und Sendung aller Getauften Substanz gewinnt ...
Matthias-Grünewald Verlag, 2023, 544 Seiten, Paperback,
978-3-7867-3351-5 75,00 EUR
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Zeitzeichen Band 54 Eine
pastoralpsychologische Untersuchung zu Eigeninitiative und
Veränderungsbereitschaft an kirchlichen Orten der Gegenwart Was
motiviert Menschen, sich heute in der katholischen Kirche zu engagieren?
Wie gehen sie mit kirchlichen Veränderungen um? Diesen Fragen widmet
sich Theresia Strunk in einer empirischen Untersuchung, die theologische
und psychologische Perspektiven auf Eigeninitiative und
Veränderungsbereitschaft an kirchlichen Orten verbindet. Sie zeigt
Faktoren auf, die zur Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit mit der
katholischen Kirche beitragen können, und lässt nach der Möglichkeit von
Verständigung, von Synodalität fragen: nicht nur auf weltkirchlicher
Ebene, sondern zugleich im Kleinen vor Ort. |
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Jakob Mertesacker es ist gut, dass wir da eine andere
Story haben
Matthias-Grünewald Verlag, 2023, 472
Seiten, Paperback, 978-3-7867-3338-6 65,00 EUR
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Zeitzeichen Band 53
Eheschließungsrituale und ihr Beitrag zur Identitätspraxis von Männern
Jede Eheschließung stellt einen Kristallisationspunkt im Leben der
Beteiligten dar: Im Ritual geschieht notwendigerweise eine Stellungnahme
zur eigenen Herkunft, zu eigenen Erfahrungen, zu Partnerin oder Partner
– kurzum: zur eigenen (nicht nur sexuellen) Identität. Jakob
Mertesacker rekonstruiert in seiner Studie Zusammenhänge zwischen
Identität und Ritual anhand von Interviews mit Männern in gleich- und
verschiedengeschlechtlichen Partnerschaften und sucht nach theologischen
Anknüpfungspunkten: Wie gehen Männer mit dem Wunsch um, Individuelles
auszudrücken und gleichzeitig Teil einer Gemeinschaft zu sein?
Leseprobe |
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Simon Schwamborn Verkündigung trifft Fantasy
Ein kreiertes Gespräch zwischen Game of Thrones und den Politischen
Theologien von J.B. Metz, H.-J. Sander und G. Taxacher
Matthias-Grünewald Verlag, 2022, 464 Seiten, Paperback,
978-3-7867-3306-5 65,00 EUR |
Zeitzeichen Band 52 Die
Fantasy-Welt Game of Thrones des US-Amerikaners George R.R. Martin
gehört zu den erfolgreichsten Medienphänomenen der Gegenwart und steckt
voller Religion. Simon Schwamborn verfolgt diese Spuren und entdeckt die
versteckte und offene Religionskritik des Schriftstellers. Doch dabei
bleibt der Theologe nicht stehen: Vielmehr verwickelt er die
Literaturvorlage und die Politische Theologie in kreierte Gespräche. Auf
diese Weise kann er Impulse und Kriterien für eine zeitgemäße
Glaubensverkündigung gewinnen, die Kritik nicht als Gefahr sieht,
sondern als Fremdprophetie ernstnimmt.
Leseprobe Simon Schwamborn, Dr.
theol., studierte Katholische Theologie in Bonn und Frankfurt a.M. Er
ist Studierendenpfarrer und Mentor für die angehenden
Religionslehrer*innen in Dortmund sowie regelmäßiger Autor von
Verkündigungssendungen im Hörfunk des WDR. |
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Hermann-Josef Wagener Den Glauben in Form bringen
Eine Metaanalyse der Formenkreise religiöser Entwicklung
Matthias-Grünewald Verlag, 2022, 284 Seiten, Paperback,
978-3-7867-3305-8 48,00 EUR
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Zeitzeichen Band 51 Religiosität
entwickelt sich vielfältig. Die Formenkreise religiöser Entwicklung
bringen sie in eine Gestalt. Dadurch lässt sich religiöse Vielfalt gut
handhaben. Hermann-Josef Wagener widmet sich in seiner Studie der
Aufgabe, intra- und interindividuelle Veränderungen im religiösen
Erleben und Verhalten zu beschreiben, zu erklären und vorherzusagen
sowie Wirksamkeit der konzipierten Formenkreise im religiösen Erleben
von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen nachzuweisen. Es folgt ein
theoretischer Impuls in Gestalt einer exemplarischen strukturgenetischen
Analyse prozesstheologischer Denkmuster. Wagener, Hermann-Josef:
Biografische Angabe
Leseprobe Hermann-Josef Wagener, Dr. theol. habil,
Dr. phil., Diplom-Religionspädagoge, EU-Diplom-Religionspsychologe, ist
neben seiner Tätigkeit als Pfarrkooperator Lehrbeauftragter und
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pastoralpsychologie und
Spiritualität sowie am Seminar für Religionspädagogik, Katechetik und
Didaktik der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in
Frankfurt a. M. |
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Anna Sophie Jürgens Was glauben eigentlich Atheisten?
Ansatzpunkte für einen konstruktiven Dialog zwischen
unterschiedlich (Nicht-) Glaubenden Matthias-Grünewald Verlag, 2021,
464 Seiten, Paperback, 978-3-7867-3290-7 38,00 EUR
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Zeitzeichen Band 50
Gibt es einen Sinn im Leben? Was passiert nach dem Tod? Warum gibt es
unsere Wirklichkeit überhaupt? Auch wenn existenzielle Fragen häufig in
religiösen Kontexten verhandelt werden, betreffen sie doch alle
Menschen. Diese Fragen laden dazu ein, sich mit ihnen
auseinanderzusetzen, mögliche Antworten kritisch zu hinterfragen, in
Dialog zu treten und vielleicht sogar gemeinsam zu hoffen und zu
zweifeln.
Leseprobe Anna Sophie Jürgens lässt in ihrer Studie jugendliche
Zweifler und vorsichtig Hoffende ebenso zu
Wort kommen wie durch Theodizee-Erfahrungen
Enttäuschte. Dabei versucht sie vor allem eins: mit offenen Ohren
zuzuhören. |
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Beate Josten-Sell Was fängt der Glaube mit dem
Zweifel an?
Matthias-Grünewald Verlag, 2021, 268
Seiten, Paperback, 978-3-7867-3289-1 38,00 EUR
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Zeitzeichen Band 49 Zur
pastoralpsychologischen Rezeption der Schrift »Die Krankheit zum Tode«
von
Søren Kierkegaard
Kaum ein Mensch – unabhängig von seiner Positionierung innerhalb oder
außerhalb des Glaubens – bleibt von der Erfahrung des Zweifels
verschont. Søren Kierkegaard betrachtet den Zweifel als konstitutives
Moment der menschlichen Existenz und sieht in der Annahme des Zweifels
die Chance, der im Zweifel drohenden Verzweiflung zu entkommen. Beate
Josten-Sell bringt die Anthropologie Kierkegaards in einen kontroversen
und zugleich konstruktiven Dialog mit der Tiefenpsychologie. Aus diesem
fruchtbaren Gespräch entwickelt sie Anforderungen an eine
zukunftsweisende Pastoral, die den Zweifel nicht verdrängt, sondern
einen Erfahrungsraum eröffnet, der psychisches Wachstum im Glauben
ermöglicht.
Leseprobe Beate Josten-Sell, Dr. phil., studierte Katholische
Theologie in Bonn und Frankfurt am Main. Sie ist als Kunsttherapeutin in
eigener Praxis niedergelassen. Unter anderem erarbeitet sie dort
Konzepte zur Burnout-Prävention. Darüber hinaus ist sie freiberuflich in
der Erwachsenenbildung tätig und engagiert sich in der
Gefängnisseelsorge. |
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Christina Brügge Beziehungsorientierte
Religionsdidaktik Von interdisziplinären Einsichten zu
Entwürfen eines dialogischen Religionsunterrichts Matthias-Grünewald
Verlag, 2022, 416 Seiten, Paperback, 978-3-7867-3238-9
60,00 EUR
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Zeitzeichen Band 48 Religiöse
Bildungsprozesse haben sich unter den soziokulturellen Bedingungen der
Gegenwart massiv verändert. Schlagwörter wie Individualisierung,
Konsumismus, Erosion der Traditionen und Entkirchlichung sind in den
öffentlich-medialen Diskursen präsent und gleichzeitig Themenfelder der
interdisziplinären Forschung. Wie sind diese Untersuchungen
religionspädagogisch fruchtbar zu machen? Wie lässt sich demnach ein
zeitgemäßer Religionsunterricht
gestalten? Eine religionspädagogische
Modellbildung, die den Leitbegriff ›Beziehung‹ als Kernpunkt und
Referenzrahmen der religionsdidaktischen Planung und der
Unterrichtspraxis wählt, geht von der Grundannahme aus, dass ein guter
Unterricht nur dann möglich ist, wenn die Sachebene und die
Beziehungsebene des Unterrichts eine konstruktive Einheit bilden.
Christina Brügge analysiert in ihrer Studie umfassend diese
theoretischen Grundlagen und entwirft in Aus- einandersetzung mit dem
Beziehungsbegriff konkrete Ideen für die Praxis heutigen
Religionsunterrichts.
Leseprobe |
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Georg Hummler Lazarus, komm heraus! Mit
der Provokativen Therapie Frank Farrellys auf den Spuren der Erlösung
Matthias-Grünewald Verlag, 2022, 416 Seiten, Paperback,
978-3-7867-3218-1 50,00 EUR
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Zeitzeichen Band 47 »Lazarus«
ist die seelisch in sich gefangene Person. Sie benötigt einen
kraftvollen Impuls von außen, um das sie schützende »Grab« hinter sich
zu lassen. Frank Farrelly mit seiner Provokativen Therapie war ein
Meister der seelischen Totenerweckung. Seine Grundhaltungen und Methoden
werden hier in lebhaften Fallbeispielen sichtbar. »Lazarus« ist auch
die Kirche. Sie will das Werkzeug der Erlösung der Menschen sein. Doch
sie schleppt in ihrer Gestalt und in ihrer heilsamen Tradition
krankmachende und krankhafte Inhalte mit. Diese muss sie identifizieren
und ausscheiden, will sie ihren Heilsauftrag nicht verfehlen. Wie kann
sie glaubwürdig werden? Die vorliegende Studie zeigt diese
Widersprüche und Nöte der faktischen Kirche auf und erschließt neu und
auf originelle Weise gleichzeitig den Horizont des Heils und der
Heilwerdung für alle. Georg Hummler, Dr. theol., studierte
Religionsphilosophie, Religionsgeschichte, christliche Kunstgeschichte
und Katholische Theologie in Freiburg/Br., Rom und Tübingen. 2019 wurde
er an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen,
Frankfurt am Main, promoviert. Nach Tätigkeiten in der Klinischen
Seelsorge und Schulseelsorge arbeitet er derzeit als
Flüchtlingsbeauftragter im Katholischen Dekanat Calw. |
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Bernd Hillebrand Kontakt und
Präsenz Grundhaltungen für pastorale Networker
Matthias-Grünewald Verlag, 2020, 384 Seiten, Paperback,
978-3-7867-3220-4 50,00 EUR
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Zeitzeichen Band 46 Nicht die
Konzepte, sondern die Menschen werden die Kirche verändern. Aufgrund
dieser Erkenntnis stellt sich die Frage, welche Anforderungen pastorales
Personal erfüllen muss angesichts eines massiven Wandels von
Gesellschaft und Kirche. Bernd Hillebrand entwickelt in den beiden
Haltungen Kontakt und Präsenz die personalen Voraussetzungen dafür, dass
Kirchenentwicklung und Pastoralkonzepte überhaupt erfolgreich sein
können. Dazu bietet er in einem ersten Teil eine prägnante
Zusammenfassung pastoraler Veränderungen und ihrer Auswirkungen auf
pastorale Mitarbeiter*innen. In einem zweiten theoretischen Teil kommt
eine Gesamtschau von Professionstheorie, psychologischen Anforderungen
und theologischen Ansätzen zum Ergebnis, dass Kontakt und Präsenz
wesentliche Haltungen für die Bewältigung aktueller
Transformationsprozesse darstellen. Für beide Haltungen werden Kriterien
aufgestellt, die Grundlage für pastorales Handeln im Netzwerk von
Gesellschaft und Kirche sind. Im praktisch ausgerichteten Schlussteil
entfaltet Hillebrand Lernfelder, in denen diese Grundhaltungen eingeübt
und angeeignet werden können.
Leseprobe |
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Christoph Hentschel Unterwegs
zu Heil und Heilung
Matthias-Grünewald Verlag, 2018,
310 Seiten, Paperback, 978-3-7867-3162-7 40,00 EUR
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Zeitzeichen Band 43 Die
Benediktusregel und das salutogenetische
Modell als Impulsgeber für die Gesunderhaltung und die Gesundwerdung von
Priestern Gegenwärtig stehen Priester wie die meisten Seelsorgenden
vor Herausforderungen, die zum Teil dramatische Auswirkungen auf ihre
Gesundheit haben können. Christoph Hentschel entwickelt deshalb in
seiner Studie, ausgehend von der Benediktusregel und dem
salutogenetischen Modell, einen konzeptionellen Zugang zur
Gesunderhaltung und Gesundwerdung der Priester. Eine Grundlage der
Benediktusregel stellt dabei das personale Prinzip dar, das in der
Christusbeziehung und im gemeinschaftlichen Leben zum Ausdruck kommt.
Daneben wird das salutogenetische Modell Aaron Antonovskys erklärt und
auf die pastorale Wirklichkeit und den Lebensstil der Priester bezogen.
Ein innovativer Beitrag in den sich zunehmend verschärfenden pastoralen
Notlagen und ihren gesundheitlichen Folgen für pastorale Mitarbeiter.
Leseprobe |
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Jürgen Christopher Reck Kirche als Helferin in der
Not Theologie und Praxis der Notfallseelsorge in der
zivilen Luftfahrt Matthias-Grünewald Verlag, 2016, 304 Seiten,
Paperback, 978-3-7867-3054-5 40,00 EUR
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Zeitzeichen Band 37 Unglücksfälle
an einem Flughafen können sich schnell zu Katastrophen entwickeln. In
solchen Extremsituationen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Flughafenseelsorge besonders gefordert. Jürgen Christopher Reck
untersucht zunächst die Sicht der Akteure: Welche Vorstellungen,
Erwartungen und Ansprüche richten die seelsorglichen Fachkräfte, aber
auch die Klientel an eine moderne Notfallseelsorge
in der zivilen Luftfahrt? Davon ausgehend entwickelt Reck im Kontext
der kirchlichen Grundvollzüge der Diakonie, Liturgie, Verkündigung und
Gemeinschaft ein pastoraltheologisches Handlungskonzept der
Notfallseelsorge am Flughafen. Er leistet somit einen wesentlichen
Beitrag zur Weiterentwicklung dieses kirchlichen Handlungsfeldes. Die
Arbeit wurde gefördert durch ein Stipendium der Fraport AG.
Leseprobe
Dr. Jürgen Christopher Reck wurde 2014 im Fachbereich Katholische
Theologie der Goethe-Universität Frankfurt a.M. promoviert. Er hat von
1999 bis 2015 ehrenamtlich in der Katholischen Flughafenseelsorge
Frankfurt mitgearbeitet. Von 2005 bis 2008 absolvierte er eine
Ausbildung bei der Deutschen Lufthansa AG. Seit 2012 ist er im Bildungs-
und Weiterbildungsbereich beschäftigt. Ferner arbeitet Reck als Berater
im Kontext der Notfallseelsorge und des Krisenmanagements. |
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Claudia
Guggemos
Mystagogisch begleiten
Empirische Analysen von Gesprächen mit Pastoralreferentinnen und
Patoralreferenten der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der Erzdiözese
Freiburg
Matthias-Grünewald Verlag, 2012, 496 Seiten, Paperback,
978-3-7867-2960-0
39,00 EUR
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Zeitzeichen Band 30 PastoralreferentInnen sind Mystagoginnen
und Mystagogen. Auf der Grundlage von Gesprächen mit dieser Berufsgruppe
beschreibt die vorliegende Studie das mystagogische Selbstverständnis
von Pastoralreferentinnen und -referenten und entwickelt einen aus der
Praxis abgeleiteten Mystagogiebegriff, der die Forderung Karl Rahners,
dass der Christ »Mystagoge sein« muss, angesichts pastoraler
Herausforderungen aktualisiert und konkretisiert.
Claudia Guggemos zeigt auf, dass für die Zukunft der Kirche Mystagogie
eine zentrale Grundkompetenz für Haupt- und Ehrenamtliche auf allen
Ebenen sein muss. Besonders anschaulich wird diese Forderung durch
praxisrelevante mystagogische Lernprozesse, die motivierend und
anstiftend wirken.
Leseprobe |
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Stefan
Heil
Die Rede von Gott im Werk Ödön von Horváths
Eine erfahrungstheologische und pragmatische Interpretation
Schwabenverlag, 1999, 280 Seiten, kartoniert,
978-3-7966-0967-1
25,00 EUR
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Zeitzeichen Band 6 Die vorliegende Untersuchung steht im
Spannungsfeld zwischen Theologie und Literatur. Stefan Heil zeigt in
einem grundlegenden ersten Teil, wie sich die autonomen Sprachformen
Theologie und Literatur gegenseitig erhellen können - Theologie als
Interpretationskontext, Literatur als Theologiekritik. Darin
eingeschlossen ist eine theologische Autobiographie. Der zweite Teil
konkretisiert diesen Dialog an der Rede von Gott
im Werk Ödön von
Horváths: Ein an Erfahrung und Pragmatik orientiertes theologisches
Reden von Gott kann Wandlungen der literarischen Rede von Gott bei
Horváth interpretieren. Umgekehrt wirkt die Gebundenheit der Rede von
Gott an die literarische Textform auf die theologische Rede von Gott
zurück. Dabei werden auch Horváths autobiographische Texte
berücksichtigt, die teilweise noch unediert sind. Eine
religionsdidaktische Reflexion zum Umgang mit Literatur und speziell den
literarischen Texten Horváths in der Katechese, besonders im
Religionsunterricht, schließt die Arbeit ab. |
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Autor |
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EUR |
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Jahr |
18 |
3-7966-1187-7 978-3-7966-1187-2 |
Angela Kaupp |
Junge Frauen erzählen ihre
Glaubensgeschichte. Eine qualitativ-empirische Studie zur
Rekonstruktion der narrativen religiösen Identiät
katholischer junger Frauen. |
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2005 |
17 |
3-7966-1175-3 |
Jörn Hauf |
Familienbiographische Katechese.
Unterwegs mit Familien in der Erziehungsphase |
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2004 |
16 |
3-7966-1152-4 |
Klaus Kiessling |
Zur eigenen Stimme finden.
Religiöses Lernen an berufsbildenen Schulen |
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2004 |
15 |
3-7966-1150-8 |
Klaus Ritter |
Im Angesicht Jugendlicher Glauben
lernen. Impulse zur Jugendpastoral nach Klaus Hemmerle |
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2004 |
14 |
3-7966-1121-4 |
Michael M. Ebertz |
Die Zivilisierung Gottes. Der
Wandel von Jeneseitsvorstellungen in Theologie und
Verküdigung |
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2004 |
13 |
3-7966-1122-2 |
Reinhold Boschki |
Beziehung als Leitbegriff der
Religionspädagogik. Grundlegung einer
dialogisch-kreativen Religionsdidaktik |
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2003 |
12 |
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Prömper |
Emanzipatorische Männerbildung |
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2003 |
11 |
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Scheidler |
Interkulturelles Lernen in der
Gemeinde |
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2002 |
10 |
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Wagener |
Entwicklung lebendiger
Religiosität |
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2002 |
9 |
3-7966-1039-0 |
Friedhelm Lott |
Religionsunterricht als
themenzentrierte Interaktion im Kontext einer Schule der
Zukunft |
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2001 |
8 |
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Schöttler |
Christliche Predigt und Altes
Testament |
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2001 |
7 |
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Langenhorst |
Trösten lernen? |
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6 |
3-7966-0967-8
978-3-7966-0967-1 |
Heil |
Die Rede von Gott im Werk Ödön
von Horváths |
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1999 |
5 |
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Sajak |
Exil als Krise |
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1998 |
4 |
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3 |
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Treml |
Spurensuche nach einer
Spiritualität |
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1997 |
2 |
3-7966-0890-6 |
Claudia Hofrichter |
Leben. Rezeption und Neuformulierung |
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1997 |
1 |
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Hänle |
Heilende Verkündigung |
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1996 |
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