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Theodizee
(»Warum lässt Gott das zu?) |
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Ahr Psalm - Stephan Wahl |
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Werner Schüßler Gott unter Anklage Von Hiob
bis COVID 19 Echter Verlag, 2023, 128 Seiten, Softcover,
978-3-429-05863-0 12,90 EUR
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Die Corona-Pandemie ist ein Thema, das die Menschheit weltweit
herausfordert. Den Nachdenklichen geht es dabei um tiefere Fragen: Hat
diese Krise einen Sinn? Ist Gott dafür verantwortlich, weil er ja die
Naturgesetze geschaffen hat? Katastrophen, Kriege und Krankheiten
haben Philosophen zu allen Zeiten nach dem Sinn oder Unsinn des Lebens
fragen lassen. Wie lässt sich der christliche Glaube mit solchen
Erfahrungen vereinbaren? Welche Antworten geben andere Traditionen?
Werner Schüßler beleuchtet alte und neue Antworten auf die Gottesfrage
angesichts von Leid und Bösem in der Welt und stellt sie auf den
Prüfstein einer Philosophie, die durch die Krisen der Neuzeit und
Moderne geprägt ist. |
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Hermann Wohlgschaft Und wo ist GOTT? Die
Theodizeefrage in Dichtung und Theologie Echter Verlag, 2022, 160
Seiten, Broschur, 978-3-429-05799-2 14,90 EUR
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Warum, zum Teufel, erspart GOTT den Menschen nicht Elend,
Grausamkeit und Verzweif-lung? Wieso dürfen Kriegsverbrecher wie Putin
und Hitler sich austoben, während Kinder sterben müssen, durch Bomben,
Naturkatstrophen oder Gewaltverbrechen? GOTT ist doch gütig und
allmächtig – oder etwa nicht? Diese uralte Menschheitsfrage, die
Theodizeefrage, kann Hermann Wohlgschaft wie so viele Schriftsteller,
Theologen und Philosophen auch nicht beantworten. Aber er bietet ein
hochinte-ressantes Panorama, wie Klassiker der Weltliteratur mit dieser
Frage gerungen haben: von der Bibel über Dostojewskis „Brüder
Karamasoff“ bis zu den Holocaust-Memoiren Elie Wie-sels. Auch in der
deutschsprachigen Gegenwartsliteratur ist die Theodizeefrage präsent.
Ebenso wenig fehlen in seiner Darstellung grundsätzliche
Erklärungsmodelle der herkömmli-chen und der modernen Theologie. |
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Alexander Fischer BasisBibel. Hiob
Einzelausgabe mit Themenseiten Deutsche Bibelgesellschaft, 2024, 104
Seiten, Klappenbroschur, 14 x 19,8 cm 978-3-438-00923-4
12,95 EUR
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Antworten auf drängende Fragen in herausfordernden und schwierigen
Zeiten finden Das Hiob-Buch
verstehen lernen mit der BasisBibel Mit
weiterführenden Themenwelten und Gesprächsimpulsen, die zum Nachdenken
anregen und zum Austausch in der Gruppe einladen. Wieso
lässt Gott Leid zu? Warum trifft Leid und Unglück unschuldige
Menschen? Mit dieser Frage befasst sich das Buch Hiob. Bewegend,
nachdenkend, herausfordernd. Eintauchen in die Lebens- und
Gedankenwelt von Hiob und daraus Kraft für die eigenen Herausforderungen
und Lebensfragen ziehen: Das geht am leichtesten mit der
lesefreundlichen und gut verständlichen BasisBibel-Übersetzung. Die
Einzelausgabe bietet neben dem Bibeltext und den Worterklärungen viele
Themenseiten, die theologische Zusammenhänge erklären und über Aufbau
und Inhalt informieren. Weitere Gesprächsimpulse laden zum Nachdenken
oder Austausch in Gruppen ein. |
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Andreas Stahl Wo warst du, Gott? Glaube nach
Gewalterfahrungen Herder Verlag, 2022, 208 Seiten, Gebunden,
978-3-451-39330-3 20,00 EUR
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Gewalt ist in unserer
Gesellschaft weit verbreitet, auch in jeder Kirchengemeinde gibt es
Betroffene. Das Buch öffnet dafür die Augen. Es informiert über die
daraus resultierenden Verletzungen und vermittelt wichtiges Grundwissen
über Traumata. Sodann fragt es: Was macht Gewalt mit dem Glauben der
Betroffenen? Wie muss sich unser Nachdenken über Gott und den Glauben
verändern, wenn wir die Erfahrungen von Gewaltopfern ernst nehmen? Wie
können Kirchen zu traumasensiblen Gemeinschaften wachsen? Und wie kann
christliche Spiritualität diesen Abgründen begegnen? Pflichtlektüre für
alle Seelsorger*innen und kirchlich Engagierten. Verlässliche
Erstinformation für Betroffene, deren Freund*innen und Angehörige.
Leseprobe
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Missbrauchskrise
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Theodizee (»Warum lässt Gott das zu?«) |
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Hermann Vorländer Ist Gott gerecht?
Theodizee und Monotheismus im Alten Testament unter besonderer
Berücksichtigung der Theologie Deuterojesajas Peter Lang, 2020,
234 Seiten, 978-3-631-82840-3 49,95 EUR
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Beiiträge zur Erforschung des Alten Testaments und des Antiken Judentums
Band 63
Die Entstehung des
Monotheismus
im Alten Testament hängt eng mit der
Theodizeefrage zusammen. Ihr liegen die Zweifel an Gottes Macht,
Güte und Weisheit zugrunde. Auf sie antwortet Deuterojesaja, indem er
JHWH als den einzigen Gott bekennt. Das Theodizeemotiv prägt die
Sammlung und Redaktion der historischen und prophetischen Bücher.
Die Entstehung des Monotheismus im Alten Testament hängt eng mit der
Theodizeefrage zusammen. Ihr liegen die Zweifel an Gottes Macht, Güte
und Weisheit zugrunde, die die Israeliten im babylonischen Exil
umtrieben. Darauf antwortet Deuterojesaja in Gestalt einer «kollektiven
Theodizee», indem er JHWH als den einzigen Gott bekennt. Durch sein
universales Wirken in Schöpfung und Geschichte, die Wirksamkeit des
prophetischen Wortes, sein rettendes Eingreifen durch Kyros und seine
persönliche Nähe beweist JHWH seine Einzigartigkeit. In Verbindung mit
dem Monotheismus prägt das Theodizeemotiv die Sammlung und Redaktion der
historischen und prophetischen Bücher. Der Autor zieht Parallelen zur
«individuellen Theodizee» im Hiobbuch und Psalter, sowie zur
«universalen Theodizee» in der Urgeschichte. |
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Gerhard Haszprunar Neue Antworten für Hiob
Die Naturwissenschaften, der liebe Gott und das Leid Eos Verlag,
2016, 176 Seiten, gebunden, 13 x 19 cm 978-3-8306-7785-7
19,95 EUR
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Wegweisungen Band 6
Wenn es einen allmächtigen und gütigen Gott gibt, warum lässt er so viel
Leid zu? Diese als „Theodizee“ bekannte
Frage, die schon der Dulder Hiob in der Bibel stellte, wird bis heute
nur unbefriedigend von Philosophie und Theologie beantwortet. Neuere
naturwissenschaftliche Erkenntnisse und die aktuelle Theologie können
hier dennoch nachvollziehbare Antworten geben. |
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Dietrich Rusam Lust auf Theologie
Zehn Themen der Theologie zum Lesen,
Lernen und Weiterdenken Neukirchener Verlag,
2015, 176 Seiten, kartoniert, 978-3-7887-2898-4 20,00
EUR
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Theologie ist nicht ausschließlich
eine Wissenschaft für Fachleute. Deshalb will dieses Buch bei allen
theologisch Interessierten ""Lust auf Theologie"" wecken. Es ist
allgemeinverständlich verfasst und setzt bei seinen Lesern kein
theologisches Vorwissen voraus.
In zehn Kapiteln werden zentrale Themen
christlicher Theologie - teilweise im Vergleich mit den
Lösungsvorschlägen der Philosophie - allgemeinverständlich aufbereitet:
(1) Jesus Christus (Kreuz und
Auferweckung) in seiner Bedeutung für die christliche Theologie, (2)
Aspekte des biblischen Gottesbildes, (3) Die Frage nach der Erkenntnis
der Wahrheit und der Umgang mit Andersgläubigen (Toleranz), (4) Die
Rechtfertigung Gottes angesichts des Bösen in der Welt (Theodizee)
und der Atheismus, (5) Christliche,
philosophische und psychologische Entwürfe vom Menschen (Anthropologie),
(6) Christliche Vorstellung vom Heil des Menschen (Taufe
und Abendmahl), (7) Christliche Bewertung
von Gesundheit und ihre ethische Reflexion (Sterbehilfe),
(8) Ausgewählte christliche und philosophische Gewissensvorstellungen,
(9) Ausgewählte christliche und philosophische ethische Entwürfe sowie
einzelne Modelle zur Frage nach christlichem Handeln innerhalb des
Staates, (10) Christliche Zukunftsvorstellungen (Eschatologie)
im Vergleich mit Entwürfen der Naturwissenschaften.
Das Buch will nicht nur die theologischen (und philosophischen) Ansätze
darstellen, sondern auch exemplarisch deutlich machen, wie christliche
Positionen innerhalb aktueller Problemstellungen profiliert werden
können. |
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Esther Maria Magnis
Gott braucht dich nicht Eine
Bekehrung. Rowohlt, 2014, 240 Seiten, kartoniert,
Taschenbuch 978-3-499-62436-0 9,99 EUR
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In ihrem autobiografischen Buch »Gott braucht dich nicht« beschreibt
Esther Maria Magnis, wie sie als Kind eine Gotteserfahrung macht, nach
dem Tod ihres Vaters mit Gott bricht und ihn schließlich in einer
unerwarteten, offenen neuen Weise wieder findet. Ihre direkte, teils
zornige und mit beißendem Humor durchsetzte Sprache ist herausfordernd
und lädt Schülerinnen und Schüler zur Auseinandersetzung mit dem Thema
ein.
Eine Abrechnung mit der Kirche, eine Hinwendung zu Gott.
'Ich glaube, wir vermissen Gott. Ich würde das
niemals jemandem einreden wollen oder mich damit
über Atheisten erheben wollen. Ich weiß, dass es
gute Gründe gibt, nicht zu glauben. Aber
manchmal denke ich, die meisten Menschen sind
einfach nur traurig, dass er nicht da ist.'
Esther Maria Magnis weiß: An Gott zu glauben, ist alles andere als
einfach. Weil er zulässt, dass Menschen leiden.
Weil er unsichtbar ist. Und schweigt. Aber sie
weiß auch, dass es im Leben nichts Größeres gibt.
'Seit Nietzsche kenne ich niemanden, der so
erschütternd zeigt, welche Katastrophe es bedeutet, nicht an Gott zu
glauben.' (Robert Spaemann)
Leseprobe |
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Heike
Bertsch-Bödinger Gott braucht dich nicht
Calwer Verlag, 2016, 72 Seiten, broschur, DIN A4
978-3-7668-4393-7 21,00 EUR
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Eine Unterrichtseinheit zu dem gleichnamigen
Buch von
Esther Maria Magnis für die
Sekundarstufe II
In ihrem
autobiografischen Buch »Gott braucht dich nicht« beschreibt Esther
Maria Magnis, wie sie als Kind eine Gotteserfahrung macht, nach dem
Tod ihres Vaters mit Gott bricht und ihn schließlich in einer
unerwarteten, offenen neuen Weise wieder findet. Ihre direkte,
teils zornige und mit beißendem Humor durchsetzte Sprache ist
herausfordernd und lädt Schülerinnen und Schüler zur
Auseinandersetzung mit dem Thema ein. Das vorliegende Heft
erschließt das Werk für den Unterricht der Oberstufe. In sieben
Doppelstunden werden Grundfragen zum Thema „Gott“ erarbeitet.
Leseprobe |
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Dorothee Dettinger, Martin Neher, Nelia Stark, Reinhard Storz
RUkompakt Gymnasium Klassen 9/10 Heft 1
Materialheft zu den Themen Alles Zufall?! / Biblische Ethik im
Religionsunterricht stichhaltig ins Spiel bringen Calwer Verlag,
2019, 96 Seiten, geheftet, DIN A4 978-3-7668-4536-8
18,50 EUR
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Dieses Heft aus der Reihe RU
kompakt befasst sich mit den Themen Zufall und Ethik. Es beinhaltet
zahlreiche Bausteine und Kopiervorlagen für den direkten Einsatz im
Unterricht.
Das Heft bietet ausgearbeitete Unterrichtsvorschläge
und in der Praxis erprobte Materialien zu den Themen „Theodizee“
und „Ethik“ in den Klassen 9/10 des allgemein bildenden Gymnasiums. Es
gibt eine Fülle von Anregungen für einen abwechslungsreichen und
gelingenden Unterricht, der die Vorgaben der Bildungspläne im Blick auf
den Erwerb prozessbezogener und inhaltbezogener Kompetenzen erfüllt.
Inaltsverzeichnis
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Bernd Janowski
Ein Gott, der straft und tötet?
Zwölf Fragen zum Gottesbild des Alten Testaments
Neukirchener Verlag, 4. Auflage 2020, 459 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22,5 cm
(978-3-7887-2681-2) 978-3-7887-3471-8
50,00 EUR
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Das Buch ist so angelegt, dass das
Thema in fünf Themenkreisen - Gericht und Vergeltung, Willkür und
Gewalt, Zorn und Rache, Leiden und Sünde, Opfer und Sühne - sowie einem
Einleitungs- und einem Schlusskapitel entfaltet wird. Es plädiert für
ein umfassendes Reden von Gott jenseits der falschen Alternative
"Lieber Gott" - "Böser Gott".
Ein Gott, der straft und tötet - und in dessen Namen Menschen strafen
und töten? Ist das Alte Testament, das von einem solchen Gott spricht,
nicht überholt und deswegen auch verzichtbar? Während sich die einen ein
Christentum ohne Altes Testament nicht vorstellen können, möchten die
anderen es am liebsten aus der christlichen Bibel verbannen - vielleicht
bis auf den Psalter, der zusammen mit dem Neuen Testament in vielen
Hotelzimmern als Nachttischlektüre bereitliegt, um seinen Lesern innere
Einkehr zu ermöglichen. Gerade die Psalmen sind aber ein Sammelbecken
für schwierige Gottesbilder.
Dieses Buch versucht anhand von zwölf besonders brisanten Fragen
Antworten darauf zu geben, ob das Alte Testament für die Artikulation
des christlichen Glaubens unentbehrlich oder nicht eher verzichtbar ist.
Es ist so angelegt, dass das Thema in fünf Themenkreisen - Gericht und
Vergeltung, Willkür und Gewalt, Zorn und Rache, Leiden und Sünde, Opfer
und Sühne - sowie einem Einleitungs- und Schlusskapitel entfaltet wird.
Im Blick auf die Frage des Eingangskapitels - Ein anderer, "böser"
Gott? - geht der Autor von einem klaren Nein aus: Der Gott des Alten
Testaments ist kein anderer als der des Neuen Testaments! Und schon gar
nicht spricht das Neue Testament vom "lieben" und das Alte Testament
vom "bösen Gott".
Deshalb plädiert das Schlusskapitel - Ein Gott, der straft und tötet? -
für ein umfassenderes Reden von Gott, das jenseits des schlichten Duals
"Lieber Gott" versus "Böser Gott" liegt. Jedoch scheint solche
Einsicht gerade auch unter TheologInnen nicht mehr selbstverständlich zu
sein. Diese Unselbstverständlichkeit ist der Anlass für das vorliegende
Buch.
Bernd Janowski geb. 1943 in Stettin, Dr. theol.,
studierte von 1967–1972 Evangelische Theologie, Altorientalistik und
Ägyptologie in Tübingen, promovierte 1980 und ist nach Professuren in
Hamburg (1986–1991) und Heidelberg (1991–1995) seit 1995 Professor für
Altes Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der
Universität Tübingen; seit 1996 Ordentliches Mitglied der Heidelberger
Akademie der Wissenschaften; seit 2011 emeritiert. |
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Bonifatia Gesche Die Esra-Apokalypse
Vandenhoeck & Ruprecht, 2015, 72 Seiten, kartoniert,
978-3-525-53462-5 12,00 EUR
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Kleine
Bibliothek der antiken jüdischen und christlichen Literatur
Warum lässt Gott das Leid in der Welt
zu?
Die Esra-Apokalypse wurde um
das Jahr 100 n.Chr. in einem jüdischen Umfeld in einer Zeit der
höchsten Not geschrieben. Nach der Zerstörung des Jerusalemer
Tempels im Jahr 70 n.Chr. schien es kaum eine Zukunft für das
verzweifelte Volk zu geben. Aus dieser Situation heraus schreibt ein
jüdischer Gelehrter den vorliegenden Text. Er projiziert die
Ereignisse seiner Zeit in die Zeit des Babylonischen Exils (nach 597
v.Chr.), in der das Volk schon einmal vor dem Untergang stand und
Rettung aussichtslos schien. Die bedrückende Lage der Besiegten ist
somit nicht einzigartig, sondern es zeigt sich deutlich, dass wir es
mit grundlegenden Fragen der Menschen zu tun haben, die zeitlos sind
und folglich ebenso für unsere heutige Zeit gelten. Beharrlich
stellt der Protagonist der Erzählung einem Engel, der als Gesandter
Gottes auftritt, die Frage, wie das Böse in die Welt gekommen ist
und warum die Gerechten zu leiden haben, während die Bösen im Glück
leben. Gottes Handeln erscheint so offensichtlich als ungerecht,
dass er immer wieder auf Antworten drängt, Erklärungen fordert und
um Einsicht ringt. Nachdem diese Fragen zunächst in drei Episoden
diskutiert werden, werden ihm in den vier darauf folgenden Visionen
die Ereignisse vor dem endzeitlichen Gericht Gottes offenbart.
Bildhaft werden Aufstieg und Niedergang der letzten Reiche
angedeutet, das Kommen des Messias vorhergesagt und schließlich die
Verheißung gegeben, dass der Gerechte, der sein Vertrauen auf Gott
setzt, gerettet wird.
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe |
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Klaus von Stosch Theodizee
Grundwissen Theologie
Uni - Taschenbücher (UTB), 2024, 188
Seiten, kartoniert, 978-3-8252-3867-4 978-3-8252-4986-1
978-3-8252-6348-5 20,00 EUR
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Wie kann Gott angesichts des Leidens auf der Welt gut und
allmächtig sein? Das Theodizeeproblem ist eines der
brisantesten Themen der Theologiegeschichte wie der
gegenwärtigen Theologie. Erstmalig stellt dieses Studienbuch die
unterschiedlichen Positionen und Perspektiven auf das
Theodizeeproblem übersichtlich dar. Neben der
deutschsprachigen wird auch die englischsprachige Debatte
nachgezeichnet. |
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Christian Link Theodizee Gott zwischen Allmacht und
Ohnmacht Neukirchener Verlag, 2015 / 2022, 256 Seiten, gebunden, 12
x 19 cm 978-3-7887-2906-6 978-3-525-55291-9 35,00 EUR
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Theologische Bibliothek Band
3: Wie kann Gott das Böse in der Welt zulassen? Diese Frage der
Theodizee (der Rechtfertigung Gottes
angesichts des Leidens und Übels in der Welt) markiert die Schnittstelle
von Theologie und Philosophie. Lebensweltlich formuliert: Wie kann Gott
(wenn es ihn denn gibt) zulassen, dass Kriege ganze Ethnien ausrotten,
dass Tausende von Menschen Naturkatastrophen zum Opfer fallen, dass also
das Böse allem Anschein nach mächtiger ist als das Gute? In diesem
Buch geht es nicht um eine verspätete Rechtfertigung Gottes angesichts
der Opfer der Geschichte, sondern um die Frage: Wie muss und kann man
angesichts der Leidensgeschichte der Menschheit und der Schöpfung
insgesamt überhaupt von Gott reden? "Theistische" Prämissen wie Allmacht
und Allgüte werden in Frage gestellt. Stattdessen wird anhand von
biblischen und theologischen Fallstudien (Abraham,
Hiob,
D. Bonhoeffer, H. Jonas, J. B.
Metz) ein neuer Zugang zu diesem Problem versucht. Am Ende des Buches
wird daher die alte Frage nach dem Bösen noch einmal explizit
aufgegriffen.
Blick ins Buch |
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Walter Dietrich Die dunklen Seiten Gottes Teil 1 Willkür
und Gewalt
Neukirchener Verlag, 2015, 239 Seiten,
kartoniert, 978-3-7887-1524-3 32,00 EUR
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(Wie kann Gott so etwas tun oder zulassen?) Nach den Erfahrungen
zweier Weltkriege, dem Holocaust, aber auch angesichts der aktuellen
Kriegsschauplätze fragen viele Menschen wieder verstärkt: Wo ist Gott?
Was hat er zu tun mit dem Dunkel der Welt? Könnte er helfen? Der
Alttestamentler Walter Dietrich und der Systematiker Christian Link
stellen sich diesen Fragen und bringen die teilweise äußerst harten und
befremdlichen Antworten der Bibel mit den Auskünften von Philosophen und
Theologen in Gespräch |
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Walter Dietrich Die dunklen Seiten Gottes Teil 2 Allmacht
und Ohnmacht Neukirchener Verlag, 2015, 371 Seiten,
Paperback, 978-3-7887-1564-9 35,00 EUR
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Wie vereinbaren sich Gottesglaube und Welterfahrung? Lassen sich
Allmacht und Güte Gottes zusammendenken? Wie erklärt sich das
vielfältige Leiden in der Welt? Ist es von Gott verhängt, oder leidet
auch er daran? Woher kommt das Böse in der Welt? Ist Gott schuld daran
oder der Mensch? Wo bleibt Gottes Gerechtigkeit? Das sind Kernfragen
dieses Buches, in dem Walter Dietrich und Christian Link verschiedene
Gottesbilder in Vergangenheit und Gegenwart vorstellen und aus
unterschiedlichen Perspektiven erörtern. |
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Frederic Vobbe Auch wenn die Welt manchmal wild
aussieht Multimodale empirische Forschung zu einer
Kindertheologie des Hiobbuches Vandenhoeck & Ruprecht
Unipress, 2012, 396 Seiten, kartoniert, 978-3-89971-987-1
85,00 EUR
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Evangelische
Hochschulschriften Freiburg Band 1 Vor dem Hintergrund
einer sich religionssozialisatorisch verändernden Gesellschaft
setzt sich dieser Band mit kindlichen Bewältigungsstrategien der
Theodizee auseinander. Der
Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der qualitativ-empirischen
Analyse eines methodentriangulierenden Forschungsprozesses
(Bild-, Interview- und Videoanalyse) mit 7- bis 11-Jährigen. Die
Probandinnen und Probanden der Studie legen ein am Hiobbuch
orientiertes Mediendokument aus. Die abschließenden Thesen der
Arbeit operationalisieren kindertheologische Interpretationen
der Probandinnen und Probanden. Den kindertheologischen
Interpretationen des Hiobbuchs werden nicht-theologische
Interpretationen gegenübergestellt. Diese deutet der Autor vor
dem Hintergrund der forschungsleitenden religionssoziologischen
Annahmen der Arbeit.Aufgrund seiner Konsequenz und Validität ist
der umfangreiche Forschungsteil jedoch auch eine praktische
Anleitung für funktionierende Forschung mit Kindern allgemein.
Inhaltsverzeichnis |
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Werner Thiede Der gekreuzigte Sinn Eine
trinitarische Theodizee Gütersloher Verlagshaus, 2007, 272
Seiten, kartoniert, 978-3-579-08012-3 29,95 EUR
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De Realität von Schmerz und Vergänglichkeit ernst nehmen -
Entwurf einer lebensnahen Theologie gegen die Sprachlosigkeit
angesichts des Leidens Wie kann Gott das
zulassen? Wie kann man angesichts der Wirklichkeit einer Welt,
die von Katastrophen, Leid und Versagen geprägt ist, an den guten
Gott glauben? Moderne Philosophie und Theologie gefallen sich meist
in der Auskunft, es sei unangebracht, ja zynisch gegenüber den
Opfern, auf diese Frage antworten zu wollen.
Werner Thiede macht in diesem Buch
die Gegenthese auf. In einem neuartigen, engagierten Gesamtentwurf
erschließt er, wie das so genannte Theodizeeproblem aus dem Zentrum
des christlichen Glaubens heraus beantwortet werden kann und muss,
wenn man die Realität von Schmerz und Vergänglichkeit ernst nimmt.
Wer seelsorgerlich nahe am Unglück der Menschen ist, findet hier
eine lebensnahe Theologie gegen die Sprachlosigkeit angesichts des
Leidens. |
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Böhnke, Michael
Leid erfahren - Sinn suchen
Das Problem der Theodizee
Herder Verlag, 2006, 208 Seiten, Klappenbroschur,
978-3-451-29376-4
19,90 EUR |
Theologische Module Band 1 Theologie als Rede von Gott kann
von der Leidensgeschichte der Menschen nicht absehen,
wenn sie zugleich die Hoffnung der Menschen auf
Gerechtigkeit und Heil nicht verraten will. In der
Situation nach Auschwitz stellt sich die Theodizeefrage
mit unerhörter Dringlichkeit als Rückfrage an Gott, als
Klage über das Leiden und als Hoffnung, dass Gott die
ungerecht Leidenden retten möge. Namhafte Autorinnen und
Autoren, Exegeten, Systematiker und Religionspädagogen
vermitteln disziplinübergreifend eine theologische
Einführung in diese zentrale Frage der Theologie und
bereiten sie zugleich für das Handlungsfeld des
schulischen Religionsunterrichts auf. |
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Timothy Keller Gott im Leid begegnen
Seine Geschichte - unsere Geschichte Brunnen Verlag 2015, 416 Seiten,
Gebunden, 14 x 21 cm 978-3-7655-0928-5 23,00 EUR
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Warum gibt es so viel Schmerz und
Leid in der Welt? Wie können wir mit Leid, das uns persönlich
trifft, umgehen, sodass wir daran nicht zerbrechen, sondern wachsen?
Unzählige Bücher sind geschrieben worden, um sich diesem Problem
philosophisch und intellektuell zu nähern. Ebenso zahllos sind die
Bücher und Filme, die uns persönliche Geschichten über das Leid
erzählen. Timothy Keller bindet beide
Ebenen zusammen - und findet die Antwort in dem, was die Bibel zum Leid
zu sagen hat: Anders als der Fatalismus lehrt das Christentum, dass
Leid schrecklich ist, anders als der Buddhismus, dass es real ist,
anders als die Karma-Lehre, dass es oft ungerecht ist - und anders als
der Säkularismus, dass es einen Sinn hat. Leid ist sinnvoll, und richtig
betrachtet, kann es uns in die Liebe Gottes hineintreiben und uns mehr
innere Stabilität und Kraft geben, als wir uns vorstellen können.
Mit seiner besonderen Art zu schreiben, die sowohl christliche und
religiöse als auch säkulare Leser anspricht, hat Timothy Keller sich
einer der schwersten Fragen überhaupt angenommen! - Einer Frage, der
kein Mensch auf dieser Erde letztlich ausweichen kann. |
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Heinzpeter Hempelmann Kennt Gott mein Leid?
Fragen an den Gott, der Liebe genannt wird Brunnen
Verlag, 2020, 64 Seiten, Taschenbuch, 12 x 18,6 cm 978-3-7655-4359-3
10,00 EUR
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Kennt Gott unser Leid? Die einen halten schon die Frage für
müßig. Nein, Gott kennt unser Leid nicht. Weil es ihn gar nicht gibt.
Andere wollen es gerne glauben, aber können es kaum noch glauben. Wie
kann Gott ein Gott der Liebe sein, wenn unsere Welt so ist, wie sie ist?
Heinzpeter Hempelmann weiß, was es heißt, wenn das Leid plötzlich im
Leben zuschlägt. Er musste auch feststellen: Die Antworten, die er
selber gegeben hatte – und die ihm nun gut meinende Mitchristen gaben –
bewährten sich nicht. Theologisch und philosophisch in die Tiefe
gehend, aus eigenem Leben heraus und trotzdem kompakt auf die
wesentlichen Gedanken konzentriert, nimmt Heinzpeter Hempelmann in
diesem Buch den Leser mit hinein in seinen Weg, dem Gott, der sich Liebe
nennt, zu begegnen. Kennt Gott unser Leid? Die einen halten schon die
Frage für müßig. Nein, Gott kennt unser Leid nicht. Weil es ihn gar
nicht gibt. Andere wollen es gerne glauben, aber können es kaum noch
glauben. Wie kann Gott ein Gott der Liebe sein, wenn unsere Welt so ist,
wie sie ist? Heinzpeter Hempelmann stellt Gott ehrliche Fragen. Und
er sucht und findet den Gott, der sich zu recht Liebe nennt.
Leseprobe |
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Herrmann Lichtenberger
Wo ist Gott?
Neukirchener Verlag, 2009, 160 Seiten, Paperback,
978-3-7887-2356-9
23,00 EUR
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Theologie Interdisziplinär Band 7
Die Theodizee - Frage und die Theologie im Pfarramt
Wo ist Gott? "Die Theodizee-Frage und die Theologie im Pfarramt"
war das Thema eines Studientages, der yon der
Evangelisch-theologischen Fakultät Tübingen und dem Evangelischen
Pfarrverein in Württemberg am 11. Juli 2008 an der Universität
Tübingen abgehalten wurde. Die Theodizee-Frage stellt sich
grundlegend im Alten Testament, verliert nichts von ihrer Brisanz im
Neuen Testament |
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Herbert Rommel Mensch - Leid - Gott
Uni - Taschenbücher (UTB), 2011, 250 Seiten, kartoniert, 978-3-8252-3479-9
10,00 EUR | Eine Einführung in die
Theodizee-Frage und ihre Didaktik Auch heute fragen Jugendliche im Religionsunterricht nach Leid und Gott. Antworten sind nicht leicht zu geben und verlangen - neben großer Sensibilität - ein Höchstmaß an theologisch-philosophischer Reflexion. Dieses Buch soll vor allem Studierenden der Theologie eine systematische und didaktische Hilfestellung bieten. |
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Axel
Graupner / Manfred Oeming Die Welt ist in
Verbrecherhand gegeben? Annäherungen an das
Theodizeeproblem aus der Perspektive
des Hiobbuches, Neukirchener Verlag, 2015, 224 Seiten,
kartoniert, 12,5 x 20,5 cm 978-3-7887-2892-2
39,00 EUR
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Biblisch Theologische Studien Band
153 Der Sammelband sucht aus alt- und neutestamentlicher,
judaistischer, philosophiegeschichtlicher und
systematisch-theologischer sowie religionspädagogischer
Perspektive nach Antworten auf die im Titel gestellte Frage.
Ausgangspunkt und Wegweiser ist jeweils das
Hiobbuch, das die Frage nach
Gottes Gerechtigkeit in kaum überbietbarer Schärfe stellt und
ihre existentielle Abgründigkeit auslotet. |
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Christine Kress Gottes
Allmacht angesichts von Leiden. Zur Interpretation der
Gotteslehre in den systematisch-theologischen Entwürfen von Paul
Althaus, Paul Tillich und Karl Barth. Neukirchener Verlag, 1999, 320
Seiten, Paperback, 978-3-7887-1756-8 50,00 EUR
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Neukirchener Theologische
Dissertationen und Habilitationen Band 27
Wie kann
angesichts von Leiden von Gottes Allmacht geredet werden? In kritischer
Diskussion verschiedener Ansätze (P. Althaus, P. Tillich u. K. Barth)
wendet sich die Untersuchung gegen die Definition von Allmacht als einer
alles bestimmenden Macht und gegen eine Instrumentalisierung und
Sinngebung von Leiden. In Aufnahme biblischer Rede wird betont, daß
Gottes Macht sich als rettend, lebensschaffend und mitleidend erweist.
Auf der Basis dessen kann eine Reformulierung von Allmacht als Allmacht
der Liebe aufgezeigt werden, die darauf verzichtet, Leiden als sinnvoll
zu beschreiben, und so die Theodizeefrage
offen hält. |
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