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Rosch Pina Lehrbuch für den Jüdischen Unterricht |
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Sylvia Dynn Rosch Pina, Band I - Rachel
JVB / Jüdische Verlagsanstalt Berlin, 2020, 108 Seiten,
Hardcover, 978-3-934658-62-2 15,00 EUR
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Das Lehrbuch Rachel ist speziell für Kinder im Alter von sechs bis
acht Jahren geschrieben und erklärt auf kindgerechte Art und Weise mit
zahlreichen Illustrationen den Schabbat, die jüdischen Feiertage und den
jüdischen Kalender.
Inhaltsverzeichnis |
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Sylvia Dynn Rosch Pina, Band II - Ophir
JVB / Jüdische Verlagsanstalt Berlin, 2013, 148 Seiten,
Hardcover, 978-3-934658-63-9 vergriffen, nicht mehr lieferbar |
Das Lehrbuch Ophir ist für Kinder im Alter von acht bis zehn Jahren
geschrieben und erklärt auf kindgerechte Art und Weise mit zahlreichen
Illustrationen das Judentum von der Geburt bis zum Tod. Die Bedeutung
der Mizwot und geht auf verschiedene biblische Erzählungen ein.
Inhaltsverzeichnis |
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Sylvia Dynn Rosch Pina, Band III - Schai
JVB / Jüdische Verlagsanstalt Berlin, 2013, 216 Seiten,
Hardcover, 978-3-934658-64-6 vergriffen, nicht mehr lieferbar |
Der dritte Band in der Reihe Rosch Pina mit dem Titel Schai richtet
sich an Kinder zwischen elf und 13 Jahren und soll der Vorbereitung auf
Bar- und Batmizwa dienen.
Mit mehr als 200 Seiten ist es der
bislang umfangreichste Teil des Unterrichtswerks, das gemeinsam von der
UpJ und der Zürcher liberalen Gemeinde Or Chadasch entwickelt wurde. Das
reich bebilderte Buch widmet sich der Liturgie der Gebete, führt in
Torah, Prophetenbücher und die Schriften des Tanach ein, skizziert auf
25 Seiten den Talmud sowie das jüdische Religionsrecht, die Halacha, und
informiert dann über die Länder der antiken Israeliten und den heutigen
Staat Israel. Inhaltsverzeichnis |
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Stefan Altmeyer
Judentum und Islam unterrichten
Vandenhoeck & Ruprecht, 2020, 256 Seiten, Paperback, 15,5 x
23,2 cm 978-3-525-70297-0 37,00 EUR
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Jahrbuch der Religionspädagogik Band
36 An der Art, wie Judentum und Christentum im
christlichen Religionsunterricht thematisiert werden, kann
man zugleich Signifikantes über die christliche
Religionspädagogik selbst ablesen. Zumeist wurden diese als
Objekte aus christlicher Perspektive unterrichtet. Was
aber, wenn zunächst jüdische und islamische Stimmen selbst
eingeholt würden, wenn untersucht würde, unter welch
komplexen Bedingungen religiöser, sozialer oder auch
kultureller Art Muslime und Juden in Deutschland leben? Was
wenn zugleich theologische, didaktische und methodische
Grundierungen eingespielt würden und man analysierte, wie
sich derzeit das Verhältnis von Judentum, Christentum und
Islam unter den Herausforderungen zunehmender Säkularität
und Heterogenität darstellte? Dann könnte sich daraus
eine vieldimensionale Konstellation ergeben, die für die
didaktische Erörterung von Judentum und Christentum höchst
ertragreiche wie vielversprechende Perspektiven anbahnt.
Genau solches unternimmt dieses Jahrbuch. Von
erfahrungsbasierten Schlaglichtern über interdisziplinäre
Perspektiven bis in didaktische Konkretionen hinein eröffnet
es somit innovative Horizonte, die schließlich auch für
Interreligiöses Lernen insgesamt relevant sind.
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