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1. Könige 8, 1 - 9,9 Tempelweiherzählung
Volker Haarmann
JHWH-Verehrer der Völker
Die Hinwendung von Nichtisrealiten zum Gott Israels in alttesamentlichen Überlieferungen

Theologischer Verlag Zürich, 2008, 340 Seiten, Paperback,
16,5 x 24 cm
978-3-290-17492-7
64,00 EUR
AThANT, Abhandlungen zur Theologie des Alten und Neuen Testaments Band 91
Verschiedene alttestamentliche Überlieferungen sprechen von einer Hinwendung von Nichtisraeliten zum Gott Israels: Moses Schwiegervater Jitro (Ex 18), die Kanaanäerin Rahab (Jos 2) und der Aramäer Naaman (2Kön 5) bekennen sich ausdrücklich zu JHWH. Bei den Seeleuten des Jona (Jon 1) steht besonders die kultische Verehrung JHWHs im Vordergrund. Auch 1Kön 8,41­43 und Jes 56,1-8 handeln von Fremden, die sich JHWH und dessen Verehrung anschliessen.
Bislang wurden diese Überlieferungen üblicherweise als erste Belege für das Phänomen des Proselytismus gewertet. Die vorliegende Studie kann demgegenüber zeigen, dass ihnen ein anderes Modell der JHWH-Beziehung von «Heiden» zugrunde liegt, das insbesondere nicht mit deren Inkorporation in Israel verbunden ist. Die als «JHWH-Verehrer der Völker» zu bezeichnenden Fremden erhalten im Kontext des nachexilischen Israel/Juda Zugang zum Gottesverhältnis Israels, ohne dass dadurch ihre Identität oder die Identität Israels aufgehoben würde.

Volker Haarmann, Dr. theol., Jahrgang 1973, studierte Evangelische Theologie und absolvierte Jüdische Studien in Heidelberg, Jerusalem, Tübingen und Cambridge/USA. Seit 2006 ist er Vikar der Evangelischen Kirche im Rheinland in Wuppertal.

978-3-11-129091-1 Marcel Friesen
Die Tempelweiherzählung
Ein Modell ihrer Genese ausgehend von 1 Kön 8,1–9,9, 3Kgtm 8,1–9,9 und 2 Chr 5–7
de Gruyter, 2024, 536 Seiten, Hardcover,
978-3-11-129091-1
124,95 EUR
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Beihefte zur Zeitschrift für die Alttestamentliche Wissenschaft Band 554
Die Studie rekonstruiert die Genese der Tempelweiherzählung aus 1Kön 8,1-9,9, 3Kgtm 8,1-9,9 [Buch der Königtümer]  und 2Chr 5-7. Sie möchte dieser Erzählung historisch auf die Spur kommen.
Dafür müssen in Teil I Lücken in der Grundlagenforschung geschlossen werden. Für das Königebuch steht aktuell keine moderne textkritische Edition der Septuaginta zur Verfügung. Der Old Greek-Text und seine Hebräische Vorlage müssen erst rekonstruiert werden. Das ist notwendig, weil der älteste Text der Tempelweiherzählung stellenweise nur in der Septuaginta erhalten geblieben ist.
Auf dieser Grundlage wird in Teil II nach der Literargeschichte gefragt. Daraus entsteht ein Gesamtmodell über die Genese der Tempelweiherzählung (Teil III). Es setzt sich zusammen aus allen umfangreicheren Bearbeitungen und reicht von den möglichen literarhistorischen Anfängen bis zu den drei Fassungen und ihrer Überlieferung.
Die Ergebnisse fordern die Forschung zum Umdenken auf: Die historischen Ursprünge der Erzählung liegen nicht in der Königszeit; derart altes Textgut lässt sich an keiner Stelle methodisch kontrolliert nachweisen. Die Erzählung ist vielmehr Ausdruck israelitischer Schriftgelehrsamkeit aus der Zeit des Zweiten Tempels. Auch ihr Grundbestand gehört in diese Zeit.
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