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Kirche (Gebäude, Kirchenraum, Kirchenpädagogik) Die Kirche für Kinder Jerusalem (Stadt) Tempel Jerusalem / Tempel Salomos Synagoge Moschee
Jerusalem
    zur Seite Jerusalem (Stadt)
zur Seite Tempel Jerusalem / Tempel Salomos

1. Könige 8,1 - 9,9 Tempelweiherzahlung
Psalm 48, Gottes Stadt
    Evangelisches Gesangbuch Nr 150, Jerusalem, du hochgebaute Stadt
Gotteslob Nr 553, Jerusalem, du hochgebaute Stadt
978-3-7887-2934-9 Martina Böhm
Kultort und Identität
Prozesse jüdischer und christlicher Identitätsbildung im Rahmen der Antike
Neukirchener Verlag, 2016, 160 Seiten, kartoniert, 12,5 x 20,5 cm
978-3-7887-2934-9
32,00 EUR Warenkorb
Biblisch Theologische Studien Band 155
Kultorte und die an ihnen befindlichen Heiligtümer können als Symbole konstruierter wie gelebter religiöser Identität nach außen wie nach innen hin gelten, ohne dass religiöse Identität auf einen Kultort angewiesen sein muss. Der hohe Symbolgehalt eines Kultorts für religiöse Identität wird immer dann besonders manifest, wenn ein Heiligtum zerstört und in seinen Funktionen bewusst zum Erliegen gebracht wird. Insbesondere das antike Judentum stand in diesem Fall wiederholt vor der Frage, wie wichtig der Kultort für seine Identität ist, ob es an der Hoffnung auf Restitution des Heiligtums grundsätzlich festhalten soll, und, wenn ja, mit welchen Mitteln und Motiven, oder ob die Bedeutung des Kultorts relativiert und er eventuell durch andere Größen und Institutionen ersetzt werden kann. Solche und ähnliche Fragen, die sich nicht erst mit der Zerstörung eines Heiligtums stellen müssen, stehen im Zentrum der sieben Beiträge dieses Buches, in denen nach einer Einführung in die Thematik und allgemeinen religionswissenschaftlichen Überlegungen zu topographischen und sozialen Komponenten religiöser Identität die konkreten Beispiele der Nilinsel Elephantine und der Stadt Jerusalem mit ihrem Tempel bzw. ihren Tempeln besonderes Interesse erfahren.
Inhaltsübersicht
Martina Böhm, geb. 1965, Dr. theol., ist Professorin für Biblische Exegese und Frühjüdische Religionsgeschichte an der Universität Hamburg.
978-3-460-00681-2 Martin Fuß
Konstruktion der Heiligen Stadt Jerusalem
 
Kath. Bibelwerk, 2012, 434 Seiten, kartoniert,
978-3-460-00681-2
68,00 EUR Warenkorb
Stuttgarter Biblische Beiträge Band 68

Der Umgang mit Jerusalem in Judentum, Christentum, Islam .
Jerusalem ist nicht nur eine faszinierende Stadt und Juden, Christen und Muslimen heilig, sondern wirft auch Fragen auf: Wie hängt die mangelnde Bereitschaft des modernen Staates Israel zur Teilung der Stadt mit Konstruktion des antiken jüdischen Jerusalem und des Tempelbereichs zusammen? Aus welchem Grund sind Felsendom und Al-Aqsa Moschee bis heute für die Muslime unverzichtbar? Wie konnte die Stadt christliches Pilgerziel werden können? Der Band provoziert durch seine Herangehensweise wie auch durch seine Ergebnisse.
Inhaltsverzeichnis
978-3-525-53390-1 Gerd Theißen
Jerusalem und die Länder
Ikonographie - Topographie - Theologie, Festschrift für Max Küchler
Vandenhoeck & Ruprecht, 2010, 277 Seiten, Gebunden,
978-3-525-53390-1
110,00 EUR
Novum Testamentum et Orbis Antiquus / Studien zur Umwelt des Neuen Testaments (NTOA-StUNT) Band 70
Als Leitmotiv zieht sich das Thema Jerusalem wie ein roter Faden durch den Band und bündelt die Beiträge thematisch. Jerusalem wird als geographischer Ort, aber auch als theologischer und politischer Topos bedacht, mit Einbezug seiner Umwelt.
Die Unterthemen sind Numismatik, Quellen zur Geschichte Jerusalems und Jerusalem als theologisches Zentrum. Neben den Herausgebern haben renommierte Wissenschaftler aus dem In- und Ausland Beiträge für die Festschrift beigesteuert: Luc Devillers, Andreas Kaplony, Othmar Keel, Peter Lampe, Ronny Reich, Adrian Schenker, Benedict T. Viviano und Wolfgang Zwickel.

Inhaltsverzeichnis
978-3-460-00641-6 Michael Huber
Gab es ein davidisch-salomonisches Großreich?

Kath. Bibelwerk, 2010, 216 Seiten, kartoniert, 20,5 x 14,5 cm
978-3-460-00641-6
65,00 EUR Warenkorb
Stuttgarter Biblische Beiträge Band 64

Forschungsgeschichte und neuere Argumentationen aus der Sicht der Archäologie

Die vorliegende Untersuchung widmet sich der Perspektive der syro-palästinischen bzw. biblischen Archäologie und stellt Funde und Interpretationen anhand der bereits in den biblischen Erzählungen hervorgehobenen Stätten Jerusalem  sowie Hazor, Megiddo und Gezer ausführlich dar.
Inhaltsverzeichnis

Bernd Kollmann
Jerusalem
Geschichte und Kultur zur Zeit Christi


primus verlag, 2013, 192 Seiten, 120 farb. Abb., Gebunden, Schutzumschlag, 22 x 29 cm
978-3-86312-059-7
19,95 EUR
Jerusalem gilt als heilige Stadt der drei monotheistischen Weltreligionen. Für Christen ist Jerusalem die Stadt Jesu, der Ort seines letzten Leidenswegs. Doch wie kann man sich Jerusalem zur Zeit Christi vorstellen? Wer regierte die Stadt? Wer lebte hier? Welchen Glauben, welche Religion hatten die Menschen damals? Und wie sah das alltägliche Leben der Menschen in der Stadt aus, als einer, dem das Volk zujubelte mit den Worten "Hosanna! Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn!", auf einem Esel in die Stadt einzog? Welche Spuren dieser Zeit sind bis heute erhalten? Der bekannte Theologe Bernd Kollmann schreibt mit diesem Buch eine spannende Geschichte der Heiligen Stadt im Zeitalter Jesu, die politische Gegebenheiten, religiöse Fragen und soziale Struktur in den Blick nimmt. Aus der ganzen Bandbreite der Quellen: von Inschriften, Münzen, archäologischen Funden, architektonischen Überresten bis zu den überlieferten Schriftzeugnissen entwirft er ein lebendiges Bild Jerusalems in den zwei Jahrhunderten um Christi Geburt. Zahlreiche Fotos, Grafiken, Karten sowie Infokästen zu heute noch erhaltenen archäologischen Stätten lassen das Buch zu einem lebendigen Begleiter in eine ferne Vergangenheit werden.
Bernd Kollmann, geb. 1959, ist Professor für Neues Testament an der Universität Siegen und Autor zahlreicher Bücher, Aufsätze und Lexikonartikel.
978-3-7720-9816-1 Kristina Dronsch
Themenheft: Jerusalem

Francke Verlag (A. Francke), 2020, 124 Seiten, Kartoniert,
978-3-7720-9816-1
28,00 EUR Warenkorb
Zeitschrift für Neues Testament (ZNT) Band 45

Die um 1300 entstandene Ebstorfer Weltkarte nennt Jerusalem die „hochheilige Hauptstadt Judäas“. Sie zeigt die Idealgeographie einer Welt mit Jerusalem als Mittelpunkt, als Nabel nicht nur der Welt, sondern auch des kosmischen Christus, der sie mit seinen Armen umspannt und hält. Für das vormoderne Weltbild waren Geographie und Christologie noch nicht inkommensurabel, so wahr es das beiden gemeinsame Zentrum anzugeben und ins Bild zu setzen wusste. Ihren besonderen historischen und geographischen Index hat Jerusalem aber auch unter den Bedingungen der Moderne und Spätmoderne nicht eingebüßt, und mit ihr werden unversehens und immer wieder neu auch die neutestamentlichen Texte, die den Namen dieser Stadt nennen, zu Brennpunkten der Deutung von Religion, Politik und Geschichte. Das aktuelle Heft der ZNT thematisiert die Darstellungen und Deutungen Jerusalems im Kontinuum der antiken jüdischen und christlichen Traditionsgeschichte.
978-3-17-017265-4 Michael Tilly
Jerusalem - Nabel der Welt
Überlieferung und Funktionen von Heiligtumstradition im antiken Judentum
Kohlhammer Verlag, 2002, 320 Seiten, kartoniert,
978-3-17-017265-4
35,00 EUR Warenkorb
Jerusalem gilt drei Weltreligionen als heilige Stadt. Die Bezeichnung des irdischen Jerusalem und seines Heiligtums als "Nabel der Welt", als "Weltmittelpunkt" und als Ort, an dem sich der mythische "Gründungsstein" der Welt befindet, bezeugen die besondere Stellung von Stadt und Tempel. Die vorliegende religionsgeschichtliche Untersuchung bietet eine Sichtung, Übersetzung, Darstellung und Interpretation der biblischen, frühjüdischen und rabbinischen Texte aus der Zeit von der Zerstörung des salomonischen Tempels (587/586 v.Chr.) bis zur Errichtung des Felsendoms durch die Araber (691 n.Chr.). Die Deutungen des Jerusalemer Heiligtums entfalten bereits früh ein Eigenleben; im antiken Judentum dienten sie vor allem der Konstruktion und der Formulierung des religiösen, kulturellen und nationalen Selbstbewußtseins. Sie lassen sich zumeist Kreisen zuordnen, die durch ihre Inanspruchnahme der Überlieferungen zwar ihre religiöse oder gesellschaftliche Besonderheit zu markieren trachteten, sich dabei aber keinesfalls als eine randständige Sondergruppe verstanden, sondern als das wahre Israel.
Faszination Jerusalem Welt und Umwelt der Bibel Faszination Jerusalem
Welt und Umwelt der Bibel Heft 2/2000, Band 16
Katholisches Bibelwerk e. V., 2000, 80 Seiten, 290 g, broschur, DIN A4, 28 x 22 cm
4,90 EUR Warenkorb
Welt und Umwelt der Bibel Heft 2/2000, Band 16
Faszination Jerusalem
André Lemaire: Und sie machten sie zu ihrer Hauptstadt
Die kannanäische Stadt
Othmar Keel: Das kanaanäische Jerusalem und sein Nachwirken
Unter Griechen und Römern
Beate Ego: Zion aber nenne ich Mutter
Mireille Hadas-Lebel: Die Zerstörung des Tempels und ihre Folgen,
Pilger und Heilige Stätten
Pierre Maroval: Die Anfänge der Pilgerfahrten,
Klaus Bieberstein: Ein Netz der Erinnerungen. Das Evangelium wird begehbar,
Max Küchler: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Das Grab Christi,
Goulven Madec: Babylon und Jerusalem in den Schriften des Hl. Augustinus
Das erträumte Jerusalem
Bildteil Himmlisches Jerusalem - Jerusalem des Herzens
Guy Lobrichon: Das „befreite“ Jerusalem,
Ein Gespräch mit Henri Laurens: Zu Ostern feiert man in Jerusalem die Feste der drei Religionen“
Die biblische Welt im Museum
Louvre light ... - Das Knauf-Museum lphofen
978-3-7720-1875-6 Heinz-Martin Döpp
Die Deutung der Zerstörung Jerusalems und des Zweiten Tempels im Jahre 70 in den ersten drei Jahrhunderten n. Chr.
Francke Verlag, 1998, 363 Seiten,
978-3-7720-1875-6
54,00 EUR
Texte und Arbeiten zum Neutestamentlichen Zeitalter, TANZ, Band 24

Die Deutung der Zerstörung Jerusalems und des Zweiten Tempels im Jahre 70 in den ersten drei Jahrhunderten n. Chr.
Dieter Vieweger
Abenteuer Jerusalem
Die aufregende Geschichte einer Stadt dreier Weltreligionen

Gütersloher Verlagshaus, 2011, 80 Seiten, Gebunden, 24 x 30 cm
978-3-579-06736-0
19,99 EUR
Die aufregende Geschichte der Heiligen Stadt – ein historischer Reiseführer – nicht nur für Kinder
Mit vielen praktischen Tipps von Flughafentransfer bis Geldbeschaffung
Durchgehend 4-farbig gestaltet, mit zahlreichen Fotos und Illustrationen
Wie alt ist Jerusalem? Weshalb belagerte Nebukadnezar die Stadt? Wo geht es zur Grabeskirche? Ließ der deutsche Kaiser tatsächlich die Stadtmauer niederreißen? Seit wann leben Juden und Araber in Jerusalem?
Der 12-jährige Aaron besucht seine Großeltern in Jerusalem, der Stadt, in der drei große Weltreligionen zu Hause sind. Was er dort erlebt, stellt er in seinen Weblog, den ihr hier nachlesen könnt: Er watet durch die alten Wassertunnel unter der Stadt, erklimmt die Zinnen der Stadtmauer oder glaubt sich auf einmal selbst mitten im Schlachtengetümmel, als Jerusalem in die Hände seiner Eroberer fällt.
Nur eines kann noch schöner sein: selber durch die Gassen der Stadt zu schlendern ...
Übersichtlich und spannend führt das reich bebilderte Buch durch die 4000-jährige Geschichte Jerusalems und enthüllt die abenteuerlichsten Ereignisse dieser Stadt voller Geheimnisse.
zur Leseprobe (pdf)
Keel, Othmar
Die Geschichte Jerusalems und die Entstehung des Monotheismus

Vandenhoeck & Ruprecht, 2007, 1424 Seiten, Zwei Teilbände mit ca. 700 Abbildungen, Gebunden,
978-3-525-50177-1
275,00 EUR
Orte und Landschaften der Bibel Band 4,1:

Seit zwei Jahrhunderten gelten die monotheistischen Religionen vielen als besonders aggressiv.
Keel rekonstruiert die Entstehung des Monotheismus im Rahmen der Geschichte Jerusalems im 1. Jtd. v. Chr. Er legt dar, auf welche Einflüsse aggressive und intolerante Züge zurückzuführen sind. Mit welchen Argumentationsfiguren versuchte man damals, sie einzudämmen und zu überwinden?
Mittels biblischer und nichtbiblischer Texte sowie weiterer Daten gelingt es Keel, das Gesicht des biblischen Monotheismus nachzuzeichnen. Dabei berücksichtigt er die Traditionen der israelischen, angloamerikanischen und deutschsprachigen Forschung.
Max Küchler
Jerusalem

Vandenhoeck & Ruprecht, 2. Auflage 2013
(978-3-525-50170-2)
978-3-525-50173-3
200,00 EUR
Orte und Landschaften der Bibel  Band 4,2:
Ein Handbuch und Studienführer zur Heiligen Stadt
Jerusalem ist eine Stadt, mit der niemand zu Rande kommt. Setzt man einen Fuß auf ihren Boden, verspürt man die Vibrationen zahlloser heroischer Anfänge und dramatischer Tode. Sucht man nach ihrer Religion, wird man von ihren monotheistischen Gottheiten geradezu angefallen. Fragt man nach ihrer Geschichte, muss man sich nicht nur durch mehrere Jahrtausende durcharbeiten, sondern trifft diese mit ihren religiösen Ansprüchen auch heute noch unvermindert an. Trotz seines Umfangs bleibt die Beschreibung Jerusalems auch im vorliegenden Buch ein Fragment. Zuviel ist um jeden Stein gekämpft worden, zuviel menschliche Energie wurde in jeden Quadratmeter eingebracht, zu verschiedene Kräfte erheben am engen Platz ihre Ansprüche, als dass ein Buch dies widerspiegeln könnte. Trotzdem wird dies hier gewagt. Durch eigene Erfahrungen und gekonnte Auswertungen von Texten, Analysen und Berichten weckt der Autor Begeisterung für Jerusalem und lässt so den Glanz und die Schönheit dieser Stadt selbst im Lichte ihrer Brüchigkeit erstrahlen.
In diese 2. Auflage sind die archäologischen Entdeckungen seit 2007 eingearbeitet. Die völlig überarbeitete Darstellung bietet die Materialien und Argumentationen der Erstauflage komprimiert und ist auf den aktuellen Forschungsstand gebracht. Küchler weckt Begeisterung für Jerusalem und lässt Glanz und Schönheit der Stadt selbst im Lichte ihrer Brüchigkeit erstrahlen.
Leseprobe
978-3-525-50042-2 Krzysztof Mielcarek
Ierousalem or Hierosolyma


Vandenhoeck & Ruprecht, 2023, 288 Seiten, Gebunden,
978-3-525-50042-2
120,00 EUR Warenkorb
Lublin Theological Studies Volume 6

Exploring the Semitic and Hellenistic Onomastic Notions in Luke’s Work
There is no doubt that Jerusalem in the Bible is a city of great historical and theological significance. However, many modern readers are unaware that authors writing in Greek used its two names, Ierousalem and Heriosolyma. Among the few who used both names simultaneously is Luke the Evangelist. Commentators of this onomastic phenomenon have tried to explain this fact in various ways, referring to Luke's literary and theological choices or denying its meaning altogether. Krzysztof Mielcarek's monograph proposes a new view and explanation of this phenomenon in a theological-historical key. In his opinion, Luke's choices may be underpinned by his deep immersion in the world and terminological richness of the Septuagint, as well as important historical events that influenced the perception of the Holy City by the Hellenistic Jewish community and later also by the early Christians.
978-3-11-149782-2 Dieter Vieweger
Archäologie in Jerusalem
Die Ausgrabungen des Deutschen Evangelischen Instituts für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes zwischen 2009 und 2023
de Gruyter, 2024, 95 Seiten, Softcover,
978-3-11-149782-2
34,95 EUR
Warenkorb
Hans-Lietzmann-Vorlesungen Band 22
Jerusalem gehört zu den am besten ausgegrabenen Städten der Erde. Dennoch (und vielleicht auch gerade deswegen) sind zahlreiche Fragen offen und bedürfen einer Lösung durch archäologische Ausgrabungen.
Im Südwesten der Heiligen Stadt erhebt sich einer der geschichtsträchtigsten Hügel Jerusalems - der Zionsberg. Mit diesem Ort verbinden sowohl Juden und Christen als auch Muslime bedeutende religiösen Traditionen. Hier - hoch über dem Hinnom-Tal - sind die Fragen der Ummauerung der Stadt seit der Eisenzeit II sowie deren Besiedlung im Wesentlichen noch ungeklärt.
Ebenso vieldiskutiert wie bisher ohne jeden archäologischen Anhalt ist die Mauerführung der möglicherweise durch Herodes d. Gr. (bzw. kurz vor ihm) errichteten Nordmauer, der sog. 'Zweiten Mauer'.
Schließlich erbrachten die Grabungen des DEI in den 70er und 90er Jahren einen Durchbruch. Nicht nur, weil hier kreuzfahrerzeitliche, konstantinische, hadrianische und herodianische Stata freigelegt wurden, sondern weil hier auch bedeutende Fragen zur Lokalisierung von Golgotha geklärt werden konnten.
All diesen Forschungsfragen widmete sich das DEI unter Leitung von Dieter Vieweger gemeinsam mit Kooperationspartnern über zwei Jahrzehnte und legte neue Antworten vor.
978-3-403-21087-0 Nicole Weber
Wie war es, als Jesus lebte?
Spannende Materialien für einen abwechslungsreichen Unterricht
Auer Verlag, 40 Seiten, DIN A4
978-3-403-21087-0
17,99 EUR
Warenkorb
Entdecken Sie gemeinsam mit Ihren Grundschulkindern die Zeit, in der Jesus lebte!
Mithilfe von abwechslungsreichen Aufgaben, Interviews, Spielen und Rätseln erfahren Ihre Schülerinnen und Schüler spielerisch und handlungsorientiert Wissenswertes über das Leben der Menschen zur Zeit Jesu. Wie sahen die Häuser damals aus, welche Berufe gab es und welche religiösen Gruppen? Wie lebten Familien und insbesondere die Kinder? All diesen Fragen gehen die Schülerinnen und Schüler auf den Grund. Die Arbeitsblätter dieses Themenheftes sind ohne Vorbereitungsaufwand sofort einsetzbar. Für die leistungsstärkeren Grundschulkinder bieten Sternchen-Aufgaben eine besondere Herausforderung.
Alle Arbeitsblätter und weitere Materialien als veränderbare Word-Dateien sowie Lösungen befinden sich im Zusatzmaterial!
Inhaltliche Schwerpunkte
Arbeitsblätter über die Zeit, zu der Jesus lebte (weitere Materialien zur Zeit Jesu)
Die Stadt Jerusalem  (weitere Materialien zu Jerusalem)
Markt und Leben in der Stadt
Palästina und die Römer
Inhaltsverzeichnis
Musterseite
     

 

Ãnderungen und Lieferbarkeit vorbehalten     Startseite       letzte Bearbeitung: 05.10.2024, DH     Impressum   Datenschutzhinweise