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    1. Mose 8, 18-22
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    1. Mose 11, 1-9, Turmbau zu Babel
  1. Mose 11,27-22,24 1. Mose 12, 1-4
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  Abraham 1. Mose 14, Melchisedek
    1. Mose 15
    1. Mose 16, 1-16, Hagar und Ismael
    1. Mose 17
    1. Mose 18, 1-16
    1. Mose 18, 20-21.22b-33
    1. Mose 19, Untergang Sodom Gomorra
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    1. Mose 22, 1-19 Opferung Isaaks
  1. Mose 23-36 1. Mose 24 Rebekka
  Vätergeschichte II 1. Mose 25-33 Jakob und Esau
    1. Mose 26
    1. Mose 27, Jakob
    1. Mose 28, 10-19a
    1. Mose 29,31-30,24, 12 Stämme
    1. Mose 32, 23-33 Jakobs Kampf am Jabbok
    1. Mose 34
    1. Mose 35, 23-26
  1. Mose 37-50 1. Mose 37
  Josephsgeschichte 1. Mose 38 Tamar
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    1. Mose 49
    1. Mose 50, 15-21
2. Mose, Exodus 2. Mose 1, Israels Bedrückung
  2. Mose 2, Mose Geburt
  Mose 2. Mose 3, 1-10(11-14), Mose Berufung
  2. Mose 5
  2. Mose 7
  2. Mose 11, 1-16, Zehnte Plage
  2. Mose 12
  2. Mose 13-16 2. Mose 13
  Die Befreiung 2. Mose 14
  aus Ägypten 2. Mose 15 Moses Lobgesang
    2. Mose 16
  2. Mose 17
  2. Mose 18
  2. Mose 19
  2. Mose 20, 1-18  10 Gebote
  2. Mose 21
  2. Mose 23
  2. Mose 24, Bundesschluß am Sinai
  2. Mose 25 -31, Gesetze der Stiftshütte
  2. Mose 25,10-22, Bundeslade
  2. Mose 30
  2. Mose 32, 7-14 Goldenes Kalb
  2. Mose 33,14
  2. Mose 33, 17b-23
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  2. Mose 34, 27-35
  2. Mose 37, 1-9 Bundeslade
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  3. Mose 15
  3. Mose 16, Gesetz Versöhnungstag
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  3. Mose 21
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  3. Mose 25, Gesetz Sabbatjahr
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1. Mose 49, Jakobs Segen über seine Söhne
    siehe auch: 1. Mose 35, 23-26 Stämme Israels, Jakobs Söhne
978-3-579-03931-2 Jürgen Becker
Die Testamente der zwölf Patriarchen
1. Mose 49 (Jakobs Segen für seine 12 Söhne, Stämme Israels)
Gütersloher Verlagshaus, 1980, 163 Seiten, kartoniert,
978-3-579-03931-2
139,00 EUR
Jüdische Schriften aus hellenistisch - römischer Zeit (JSHRZ) Band  3,1
Mit den "Jüdischen Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit" erscheint eine historisch-kritische Neuausgabe der Apokryphen und Pseudepigraphen, also der zahlreichen jüd. Quellen, die für das Verständnis des frühen Judentums u. der Entstehung des Christentums zwischen dem 2. Jh.v. Chr. u. dem 1. Jh. n. Chr. maßgebend sind.

Dr. Jürgen Becker studierte Theologie in Hamburg und Heidelberg. 1961 promovierte er und von 1969 bis 2000 übernahm er die Professur für Neues Testament und Judaistik in Kiel, seither emeritiert.

Testamente der zwölf Patriarchen

  Jean-Daniel Macchi
Israel et ses tribus selon Genèse 49

Vandenhoeck u. Ruprecht, 1999, 394 Seiten, Gebunden,
78-3-525-53714-5
100,00 EUR
Orbis Biblicus et Orientalis Vol 171
This philological and literary study of Genesis 49 argues – against a widely held scholarly opinion – that the so-called blessings of Jacob do not represent original documents of Israel’s tribal tradition but rather belong to the final stage of the redaction of the book of Genesis and of the Pentateuch. An analysis of the other Old Testament “tribal systems” shows that the notion of a Twelve-Tribes Israel originated little earlier than the exile (6th century B.C.).
Jacob’s sayings adressing his twelve sons are products of two different authors: Verses 13–21 go back to a North Israelite source from the time of the Omrides. This source was the only extrabiblical document used by the second and main author who wrote during the Persian period of Judah.
978-3-7655-0799-1 Siegbert  Riecker
Der verheißene Retter
Jesus durch das Alte Testament kennenlernen
Brunnen Verlag, 2019, 64 Seiten, geheftet, 16,5 x 23,5 cm
978-3-7655-0799-1
11,00 EUR Warenkorb
Serendipity - Heft
Der verheißene Retter: Vom ersten bis zum letzten Buch gibt das Alte Testament Hinweise auf Jesus. In den "messianischen Verheißungen" werden sein Charakter und Auftrag erstaunlich genau beschrieben. In acht Lektionen lernen Sie den verheißenen Retter noch einmal ganz neu kennen. Didaktisch gut aufbereitet für die Arbeit in der Gruppe oder zum Selbststudium.
Inhalt:
- Der Nachkomme (1 Mose 3,15, 12,2, 49,10, 2 Samuel 7,12-14)
- Der Friedenskönig (Jesaja 7,14, 9,5, 11,1-10)
- Das Licht der Welt (Jesaja 49,1-13)
- Der Knecht des Herrn (Jesaja 52,13,  53,12)
- Der gute Hirte (Hesekiel 34,11-24)
- Gott selbst (Maleachi 2,173,5; 3,13-24)
- Der Erlöser (Hiob 9,32-33, 16,18-21, 19,21-29, 33,8-30)
- Der Menschensohn (Daniel 2,34f.+44f., 7,9-14, 9,24-27)
siehe auch: Altes Testament, Bedeutung für NT
Die in der Bibel überlieferten Ahnentafeln und Stämmelisten unterscheiden Anordnung, Zahl und Namen der Stämme, halten aber die übergeordnete Zwölfzahl fest. Eine Liste der zwölf Jakobsöhne erscheint im 1. Buch Mose dreimal:

Gen 29,31-30,24:
Leas Söhne: Ruben, Simeon, Levi, Juda.
Bilhas Söhne: Dan, Naftali.
Silpas Söhne: Gad, Ascher.
Leas Söhne: Issachar, Sebulon (Tochter Dina).
Rahels Sohn: Josef. Ihre Bitte um einen weiteren Sohn wird etwas später mit der Geburt Benjamins erhört (Gen 35,18).
Gen 35,23-26:
Leas Söhne: Ruben, Simeon, Levi, Juda, Issachar, Sebulon.
Rahels Söhne: Josef, Benjamin.
Bilhas Söhne: Dan, Naftali.
Silpas Söhne: Gad, Ascher (=1. Chron 2,1f).
Die Namen der Stämme sind hier nach Stammesmüttern gruppiert, chronologisch bzw. nach Status ihrer Mutter (Jakobs erster Frau, zweiter Frau, deren Mägden als „Leihmüttern“). Ruben, Simeon, Levi und Juda stehen in beiden Auflistungen an erster Stelle und bildeten offenbar mit den übrigen Söhnen der Lea eine Einheit.

Gen 49,1-27: Jakob segnet vor seinem Tod jeden seiner Söhne: Ruben, Simeon, Levi, Juda, Sebulon, Issachar, Dan, Gad, Ascher, Naftali, Josef und Benjamin.
Man erfährt einiges über ihre Besonderheiten, ihr Stammesgebiet und ihr künftiges Schicksal. Simeon und Levi wird eine Zerstreuung angekündet, was auf späteres Fehlen eines eigenen Stammesgebietes hinweist. Juda erhält bereits die Ankündigung eines Herrschers: ein Hinweis auf das Königreich Juda und die dort aufgekommene Messiaserwartung. Dort ist dieser Text vermutlich entstanden.

Num 26,4-51: Zum Abschluss der Wüstenwanderung werden die direkten Nachkommen jedes der zwölf Söhne aufgelistet: Ruben, Simeon, Gad, Juda, Issachar, Sebulon, Josef – aufgeteilt auf seine beiden Söhne Manasse und Efraim – Benjamin, Dan, Ascher, Naftali.
Die Leviten sind hier zwar ebenfalls genannt, aber getrennt von den eigentlichen „Kindern Israels“. Dies wird damit begründet, dass sie kein eigenes Land erhielten und daher nicht zu den festen Bewohnern Israels zählten. Sie erhielten den Auftrag, als Priestergeschlecht für alle übrigen Stämme da zu sein. Nach der Landverteilung, die das Buch Josua in Jos 14-19 EU beschreibt, erhielt der Stamm Levi daher Wohnstädte innerhalb der übrigen Stammesgebiete (Jos 21).

Offenbar wurde in dieser späteren Version die Notwendigkeit empfunden, die Zwölfzahl nach dem Wegfall Levis aufrechtzuerhalten: Darum wurde der Stamm Josef in die Stämme Manasse und Efraim aufgeteilt. Zugleich rückte Gad an Levis Stelle, so dass auch die Anzahl der Söhne Leas sechs blieb. Daher hielt Martin Noth die Versionen, die Levi als eigenen Stamm an dritter Stelle nennen, für älter als die, in denen er fehlt. Die feste Reihung der sechs Söhne Leas erklärte er aus einer frühen Stammeseinheit, noch bevor die übrigen Stämme in das Siedlungsgebiet Israels einrückten.

Keine der Stämmelisten bildete demnach einen bestimmten, aus den Überlieferungen der Stämme bekannten historischen Siedlungszustand ab. Die drei erstgenannten Stammesgebiete waren laut Noth schon zu der Zeit, als spätere Stämme wie Josef und Benjamin hinzukamen, in größeren Einheiten aufgegangen; ihre Namen wurden gleichwohl festgehalten.

Die Zwölfzahl war vermutlich jedoch nicht ursprünglich. Das Deborahlied (Ri 5), das als einer der ältesten Bestandteile des Pentateuch gilt, nennt nur zehn Stammesgebiete: Efraim, Benjamin, Machir (= Manasse), Sebulon, Issachar, Ruben, Gelead (=Gad?), Dan, Ascher und Naftali. Es fehlen Juda und Simeon, deren Siedlungsgebiet später das Südreich Juda bildete, sowie Levi, von dem sich die Priester Israels herleiten. Es handelt sich also vermutlich um eine Tradition des Nordreichs Israel.
Quelle: Wikipedia, 8.9.2015

 

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