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Integrative Gottesdienste / Demenz |
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siehe auch Gottesdienste in einfacher
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DR. Sarah Straub Wie meine Großmutter ihr
Ich verlor Demenz – Hilfreiches und Wissenswertes für
Angehörige Kösel Verlag, 2021, 224 Seiten, kartoniert,
978-3-466-34772-8 18,00 EUR
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Als Sarah Straubs Großmutter dement wurde, prägte das die damals
20-jährige Enkelin sehr. Neben ihrem eingeschlagenen Weg zur
erfolgreichen Musikerin studierte sie Psychologie, promovierte über
Demenzerkrankungen und klärt heute über Demenz auf. Diese Erkrankung ist
ein Thema, das immer drängender wird: Allein in Deutschland leben ca.
1,6 Mio. Demenzkranke. Und jeden Tag kommen rund 900 Neuerkrankte dazu.
Sarah Straub zeigt mit vielen Beispielen, was es bedeutet, wenn aus
Vergesslichkeit Demenz wird, welche Aufgaben, aber auch
Hilfsmöglichkeiten mit dieser Diagnose verbunden sind, wie der
Lebensalltag mit einem Demenz-Erkrankten geregelt und das Endstadium
dieser Erkrankung würdevoll gestaltet werden kann. »Dieses großartige
Buch wird dazu beitragen, die Herzen der Menschen zu öffnen für eine
Krankheit, die so unermesslich viel Leid mit sich bringen kann. Ich bin
mir sicher, dieses Buch wird seinen Weg gehen und von vielen Menschen
gelesen werden.« Konstantin Wecker Information und Rat für alle,
die mehr über Demenz wissen wollen Hilfreiches Wissen für gesundes
Altern Ca. 1,6 Mio. Demenzkranke allein in Deutschland
Multitalent: Fachkompetente Autorin ist auch erfolgreiche Musikerin
Persönliche Erfahrung trifft auf Expertenwissen Mit einem Vorwort von
Konstantin Wecker
Leseprobe |
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Maria Kotulek Menschen mit Demenz
spirituell begleiten
Schwabenverlag, 2018, 96 Seiten,
Paperback, 14 x 22 cm 978-3-7966-1767-6 10,00 EUR
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Impulse für die Praxis Wie kann man Menschen mit Demenz
seelsorglich begleiten? Und wie mit den verschiedenen Krankheitsbildern
und -phasen umgehen? Angesichts einer steigenden Zahl von demenziell
erkrankten Menschen werden solche Fragen immer dringlicher. Dieses Buch
richtet sich an alle, die beruflich oder privat Menschen mit Demenz
spirituell und/oder religiös begleiten wollen. Die theoretische
Grundlegung führt in das Demenz-Syndrom und die seelsorgliche Begegnung
mit demenziell veränderten Menschen ein und stellt verschiedene
Kommunikationsformen vor. Der ausführliche Praxisteil bietet zahlreiche
Beispiele für eine spirituelle und religiöse Begleitung, die die
Einzelnen in ihrer spezifischen Lebenssituation in den Blick nimmt, wie
etwa: Musik, Tanz, Kunst, Basale Stimulation bis hin zu Gebet und
gottesdienstlichen Feiern.
Leseprobe |
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Martina Plieth Erklär mir Demenz
Neukirchener Verlag, 2018, 144 Seiten, kartoniert, 14,5 x 22 cm
978-3-7615-6425-7 18,00 EUR
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Mit Kindern über die Krankheit des Vergessens sprechen Wenn Angehörige dement werden, hat das immer auch Auswirkungen auf
den Rest der Familie. Gerade Kinder leiden sehr darunter, wenn Oma oder
Opa plötzlich irgendwie merkwürdig werden. Dieses Buch möchte die
Angst davor nehmen, mit Kindern über Demenz zu sprechen. Es liefert
religionspädagogische Ansätze und praxistaugliche Tipps für das
gelingende Miteinander von Heranwachsenden und demenziell Erkrankten.
Ein umfassender Ratgeber für Eltern und Pädagogen, die sich mit diesem
Thema grundlegend auseinandersetzen möchten. |
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Christoph Schmitt Du vergisst mich nicht
Schwabenverlag, 160 Seiten, Peperback, 14 x 22 cm
978-3-7966-1740-9 18,00 EUR
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Gemeinsam Gottesdienst feiern mit an Demenz erkrankten Menschen Mit an
Demenz erkrankten Menschen Gottesdienst zu feiern erfordert eine hohe
Sensibilität und Kenntnis der besonderen Situation der Mitfeiernden. Den
über 20 Gottesdienstmodellen vorangestellt ist deshalb eine ausführliche
Einleitung mit Hinweisen, worauf bei der Gestaltung zu achten ist und
wie Gemeinschaft und Glauben Ausdruck finden können. Die
Gottesdienste orientieren sich an den großen Festen im Jahreskreis oder
greifen zentrale Themen wie Schutz und Geborgenheit auf. Kennzeichnend
sind dabei eine einfache Sprache, musikalische Elemente, ein Symbol
sowie der behütende Segen zum Abschluss. Für alle, die in
Pflegeeinrichtungen oder in der Pfarrei Gottesdienste mit demenziell
erkrankten Menschen feiern wollen, ist dieses Buch eine unentbehrliche
Hilfe. Leseprobe |
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Ulrike Strätling Ein Korb mit fünf Broten
Brunnen Verlag, 2016, 112 Seiten, kartoniert, 12,0x18,6 cm
978-3-7655-4285-5 9,99 EUR
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Bibelgeschichten nacherzählt für Menschen mit Demenz Menschen
mit Demenz hören gern biblische Geschichten. Das weiß Ulrike Strätling
aus eigener Erfahrung. Sie hat die schönsten Erzählungen aus dem Alten
und Neuen Testament ausgewählt und in einfacher Sprache nacherzählt.
Dabei konzentriert sie sich auf das Wesentliche, damit die Zuhörer nicht
überfordert werden. Viele Geschichten handeln von Gefühlen und
Erfahrungen, die alle teilen können: Freude und Schmerz, Eifersucht und
Versöhnung, Jugend und Alter. Doch vor allem zeigen sie Gottes Liebe zu
den Menschen. |
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Maria
Pagel
Der Augenblick ist kostbar
Gottesdienste mit Demenzkranken in Alten- und Pflegeheimen.
Pustet Verlag, 2013, 96 Seiten, kartoniert,
978-3-7917-2530-7
12,95 EUR |
Wenn die Erinnerungen
schwinden, wird jeder Augenblick kostbar. Diese Erfahrung und dieses
Wissen sind der Hintergrund, vor dem die Autorin
Gottesdienste mit
demenzkranken Menschen feiert.
Als Ausgangspunkt wählt Maria Pagel Alltagserfahrungen der Menschen
– Erfahrungen, die sie mit anderen teilen, prägende Erlebnisse oder
Orte, die in der Erinnerung fester verwurzelt sind. Durch
gleichbleibende Rituale, eine einfache Sprache, die Förderung der
vorhandenen Fähigkeiten der Teilnehmer und die Beteiligung aller
Sinne sowie die persönliche Zuwendung und das Gemeinschaftserlebnis
im Gottesdienst werden Alltag, Biografie und religiöse Erfahrung der
Menschen verknüpft und aktiviert.
Eine wertvolle Hilfe für Pflegende, BetreuerInnen und
SeelsorgerInnen, um demenziell erkrankten Menschen regelmäßig
Gottesdienste zu ermöglichen.
Blick ins Buch
Maria Pagel, geb. 1957, ist
Seelsorgebeauftragte in einem Altenheim und erfahrene Betreuerin
demenzkranker Menschen.
aus der Reihe Konkrete
Liturgie |
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Anne Gidion
Leicht gesagt!
Biblische Lesungen und
Gebete zum Kirchenjahr in Leichter Sprache. 3. Auflage 2023
Evangelisches Verlagshaus, 2023, 240 Seiten,
Gebunden, 978-3-374-07333-7 29,00 EUR
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gemeinsam gottesdienst
gestalten, ggg, Band 22 3. Auflage 2023 »Alle sind eingeladen,
alle dürfen mitfeiern.« – Solche Sätze sind schnell gesagt. Aber was
braucht ein Gottesdienst, damit viele Menschen mit Kopf und Herz dabei
sind? Vor allem eine zeitgemäße verständliche Sprache und
Gestaltungsperspektiven. Ausgangspunkt dafür ist die Sprache der
Lesungen und der Gebete. Wenn sie verständlich sind, schalten wir nicht
ab, sondern bleiben dran.
Im Fokus dieser dritten, vollständig
überarbeiteten Auflage stehen alle Sonntage des Kirchenjahrs und die
klassischen Kasualgottesdienste. Ein Team von zwei Autorinnen und zwei
Autoren hat sich dabei auch etliche der »neuen« biblischen Lesungen
vorgenommen, die seit 2018 in der Evangelischen Kirche (EKD) in Gebrauch
sind und andere ersetzt. Daneben finden sich aktuelle Eingangsgebete,
Fürbitten und Abendmahlsgebete in
Leichter Sprache.
Das Buch richtet sich an alle, die in
Gottesdiensten das Wort ergreifen, sei es in Gemeinden, Krankenhäusern
oder sonstigen karitativen Einrichtungen. Es ist für die
Konfirmandenarbeit genauso gedacht wie für Menschen, die erste Schritte
im christlichen Gottesdienst gehen wollen. |
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Anne Gidion
Leicht gesagt!
Biblische Lesungen und Gebete zum Kirchenjahr in Leichter Sprache
Lutherisches Verlagshaus, 2013, 200 Seiten, Gebunden,
978-3-7859-1118-1 978-3-374-05535-7
18,90 EUR
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gemeinsam gottesdienst gestalten Band 22 Komplexe Inhalte und
Sachverhalte in einer einfachen Sprache zu vermitteln, gehört zu den
wichtigsten Regeln im journalistischen Schreiben. Doch geht das auch in
einem Gottesdienst? Wie man rituelle, bisweilen formelhafte
gottesdienstliche Sprachformen zusammenbringen kann mit einer "Leichten
Sprache" in Lesungen und Gebeten, verdeutlicht dieses Buch.
Die Autorinnen und Autoren zeigen, wie es geht: Der Band umfasst
ausgewählte Bibeltexte für die Sonn- und Feiertage im Kirchenjahr (mit
Kasualien).
In der Regel werden zwei biblische Texte unterschiedlicher Gattung
angeboten. Außerdem Gebete in allen Formen: Vorbereitungsgebete,
Kyrie-/Gloria-Sequenzen, Tagesgebete, Fürbitten und Abendmahlsgebete
(Form I und II).
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Maria Kotulek Seelsorge für Angehörige von Menschen mit
Demenz Mit Kopiervorlagen Vandenhoeck & Ruprecht, 2017,
104 Seiten, kartoniert, 21 x 29,7 cm 978-3-525-67020-0
20,00 EUR
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Demenz – für die meisten Angehörigen betroffener Personen bedeutet
dies, großen emotionalen Belastungen ausgesetzt zu sein. Das gewohnte
Leben gerät durcheinander und Gegenwart wie Zukunft stehen wie ein kaum
zu überwindender Berg vor ihnen. Wo finden Angehörige einen Ort, um sich
mit anderen Betroffenen auszutauschen, rund um das Thema Demenz
informiert zu werden? Wo finden sie Zeit, die Seele zur Ruhe kommen zu
lassen? Mithilfe dieses Buches und der darin vorgestellten ökumenisch
ausgerichteten, vielfach erprobten Gruppentreffen können SeelsorgerInnen
betroffene Angehörige in dieser schweren Lebenssituation begleiten. In
den fünf Treffen werden Themen wie Trauer und Abschied, der Umgang mit
Schuldgefühlen, Dauerbelastung, soziale Vereinsamung sowie Glaube und
Spiritualität aufgegriffen. Vor allem Räumlichkeiten in Kirchengemeinden
sowie Alten- und Pflegeheimen eignen sich zur Durchführung mit bis zu 15
Personen. Materialien zu sämtlichen Treffen plus geeignete
Werbemaßnahmen werden als Kopiervorlagen im Buch sowie online zum
Download zur Verfügung gestellt. Die Autorin hat das Konzept im Zuge
ihrer Dissertation evaluiert und erhielt dabei von über 90 Prozent der
nahen Angehörigen positive Resonanz.
Leseprobe |
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Brigitta Schröder Spiritualität Raum geben
Kohlhammer Verlag, 2021, 270 Seiten, kartoniert,
978-3-17-038012-7 19,00 EUR
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Wie der Blickrichtungswechsel Menschen mit und ohne Demenz ermutigen
kann Die Diagnose einer Demenz und deren Krankheitsverlauf sind für
Betroffene und deren Angehörige eine besondere Herausforderung und ein
schwieriger Prozess. Ängste, Verunsicherungen und Rollenverschiebungen
prägen diese Zeit. Spiritualität ist eine Ebene, auf der Menschen mit
Demenz erreicht werden könnten und die auch für Angehörige und
Betreuende Unterstützung, Kraft und Zuversicht geben kann. Das Buch gibt
Anregungen, die individuell umgesetzt werden könnten, um sich
gegenseitig zu ermutigen.
Brigitta Schröder, Krankenschwester
und Schweizer Diakonisse, ist Supervisorin DGSv, Lebens- und
Trauerbegleiterin. |
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Tina Vallès Das Gedächtnis des Baumes
Inspirierender Roman Diederichs Verlag, 2021, 192 Seiten, Hardcover,
978-3-424-35118-7 18,00 EUR
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»Tina Vallès zeigt in ihrer feinfühlig erzählten Geschichte ihr
ganzes Können.« EL PAÍS
»Darf ich mich freuen?« fragt Jan seine
Eltern, nachdem er erfahren hat, dass die Großeltern demnächst bei ihnen
wohnen werden. Er weiß zwar nicht warum, aber intuitiv spürt er das
Unheilvolle in dieser Nachricht. Der Einzug der Großeltern verändert den
Alltag der Familie. Plötzlich erhält Gesagtes und selbst das Schweigen
eine ganz neue Bedeutung. Jan und sein Großvater Joan verbringen viel
Zeit miteinander. Auf gemeinsamen Spaziergängen bleiben sie oft an
Bäumen stehen und der Großvater erzählt von einer Trauerweide, der er
als Kind all seine Geheimnisse anvertraut hat. Nach und nach jedoch
verändern sich die Gespräche der beiden; der Großvater antwortet nicht
mehr auf Fragen und gibt Antworten auf Fragen, die Jan gar nicht
gestellt hat. Der Junge erlebt mit, wie der Großvater sein Gedächtnis
verliert. Die Trauerweide wird in Jans Fantasie immer mehr zum Anker für
das, was bleibt. Tina Vallès erzählt einfühlsam in Form
vignettenartiger Passagen, was Jan denkt und was ihn bewegt. Auf
berührende Weise erlebt der Leser aus der Perspektive eines Kindes mit,
was es bedeutet, einen lieben Menschen loslassen zu müssen. Ein
bemerkenswertes Buch von einer talentierten Autorin. »Das Gedächtnis
des Baumes ist ein zauberhaftes Buch, welches das Thema Demenz wunderbar
poetisch und einfühlsam behandelt. Die Figuren sind so voller Respekt
und Liebe füreinander, die Sprache des Werks so stark, dass man als
Leser mit jedem Kapitel in ein Leben mit einem an Demenz Erkrankten
hineinwächst, um erstarkt und voller Dankbarkeit für die eigene Familie
daraus hervorzugehen.« Dr. Sarah Straub, Demenz-Expertin und Autorin
Leseprobe |
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Nicci Gerrard Was Demenz uns über die Liebe sagt
C. Bertelsmann, 2021, 320 Seiten, Hardcover 978-3-570-10417-0
20,00 EUR
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Das persönlichste Buch der Bestsellerautorin
Was verlieren
wir, wenn wir unsere Erinnerung verlieren? Wie hilflos demente Menschen
sind und wie schmerzhaft das auch für deren Angehörige ist, erfuhr die
Journalistin und Romanautorin Nicci Gerrard am Schicksal ihres Vaters.
Als er nach zehnjährigem Leiden starb, entschloss sie sich, dieses Buch
zu schreiben. Wie ein roter Faden durchzieht die bewegende Schilderung
ihrer persönlichen Erfahrung diesen Text, der teils Reportage über die
medizinischen Zusammenhänge und den unwürdigen Umgang mit den
Betroffenen in Kliniken und Heimen, teils philosophische Betrachtung
über das Erinnern ist. Die Autorin erlebt in unserer Gesellschaft eine
große Gefühlskälte gegenüber den Erkrankten, die nicht mehr selbst für
sich einstehen können. Dem setzt sie viele Beispiele entgegen, die
Hoffnung machen. Ein in seiner Vielschichtigkeit ganz besonderes Buch,
das durch sein Engagement, seine Wärme und Mitmenschlichkeit besticht.
Denn Liebe kennt kein Vergessen.
Leseprobe
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