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Religion für kleine Leute, Ernst Kaufmann Verlag |
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Eine Bilderbuchreihe, die 4-8jährige
Kinder zu einer ersten Begegnung mit dem christlichen Glauben führt.
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Regine Schindler Der verlorene Sohn
Ernst Kaufmann Verlag, 1994, 26 Seiten, gebunden, 21 x 25,5 cm
3-7806-2306-4 4,90 EUR
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Religion für kleine Leute
Nachwort für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher Das Gleichnis
vom verlorenen Sohn gehört im Lukasevangelium (Lukas 15, 11-32)
eng zusammen mit den beiden anderen Gleichnissen, die Gottes
Freude über die Rettung des Verlorenen ausdrücken: dem Gleichnis
vom verlorenen Schaf (15,3-7) und jenem von der verlorenen
Drachme (15,8-10). Mit den drei Gleichnissen antwortet Jesus auf
die Entrüstung der Pharisäer, die sich darüber ärgern, daß er
Zöllner und Sünder aufnimmt und mit ihnen ifšt. Die Gleichnisse
sind aber nicht einfach Verteidigungsreden. Sie drücken aus, wie
es im Gottesreich ist: Gott kümmert sich - wie Jesus - um die
Verlorenen zuerst. Er freut sich über die Umkehr, über das
Auffinden oder Zurückholen der „Verlorenen“ mehr als über alle
Rechtschaffenheit. Nun ist, ganz besonders im Hinblick auf
Kinder, die Vielschichtigkeit unseres Textes und seiner Deutung
kompliziert. Andererseits scheint es, gerade im Sinn moderner
Gleichnistheorien, gar nicht nötig, ja nicht einmal richtig, die
Gleichnisse zu deuten, in unsere Welt hinein zu „übersetzen“.
Die Gleichnisse sprechen für sich selbst. Beim Erzählen, beim
Vorlesen, beim Betrachten der Bilder werden sie im Kind
lebendig. Die Geschichte vom verlorenen Sohn hat zwei Teile.
Es ist die Geschichte von zwei verlorenen Söhnen. Beide stehen
in ihrer völlig verschiedenartigen Verlorenheit dem aktiven,
initiativen Vater gegenüber. Der Vater aber mit seiner Freude,
seiner Barmherzigkeit, seiner Liebe steht im Mittelpunkt der
beiden Sohn-Geschichten und verbindet sie zu einer
überzeugenden. Erzählung mit zwei Gipfelpunkten. Sie spricht uns
als zwei „Typen“ von verlorenen Menschen an. Oder aber: Wir
entdecken in uns Züge beider Söhne. Es wäre darum nicht richtig,
im älteren Bruder nur ein Abbild der Pharisäer zu sehen. Im
Hinblick auf die Fragen größerer Kinder oder auf Gespräche, die
sich mit ihnen ergeben, seien hier einige Informationen
beigefügt: - Zum Problem der Erbteilung: Im Normalfall erbte
der ältere Sohn den Bauernhof. Dem jüngeren stand nach damaligem
Recht ein Drittel des väterlichen Besitzes zu. In der Regel
hatte aber der Vater bis zu seinem Tod die Nutznießung des
Ganzen. Es spricht für die Großzügigkeit dieses Vaters, daß er
zu seinen Lebzeiten teilt und dem jüngeren Sohn eine Abfindung
gibt. Rechtlich verliert der jüngere Sohn damit alle Ansprüche,
auch auf Nahrung und Kleidung. - Zum Ausziehen des jüngeren
Sohns: Ein sehr großer Teil der Juden lebte damals in der
„Diaspora“, also außerhalb von Palästina. Möglicherweise War es
für einen Vater durchaus auch positiv, wenn der jüngere Sohn
sich außerhalb des armen Berglandes eine neue Existenz aufbauen
wollte. - Zum Schweinehüten: Schweine waren für die Juden
unreine Tiere. Die Arbeit als Schweinehirt bedeutete also eine
totale menschliche und religiöse Erniedrigung. - Zum
Bekenntnis der Sünde (Verse 18 und 21, resp. S. 12 und 16): Im
Hinblick auf jüngere Kinder habe ich die Wendung „ich habe
gesündigt“ nicht gebraucht. Es schien mir Wichtig, die
Geschichte nicht mit dogmatisch-theologischen Begriffen zu
belasten. Im „Böse-Sein“ und im Satz „Es tut mir leid“ klingt
das Thema von Sünde und Sündenvergebung an, ohne daß die
schwierigen Wörter gebraucht werden. Das Gleichnis als Ganzes
bringt das Lob des Gottesreichs, in dem alle Sünde vergeben
wird, besser zum Ausdruck als das Erklären oder Betonen dieser
Stellen. - Zum Verlorensein des jüngeren Sohnes: Er ist
tatsächlich - nicht im moralischen Sinn - verloren. Als
Schweinehirt hat er alles verloren. Die Erinnerung an den Vater
ist das einzige, was ihm bleibt. Andererseits hat der Vater ihn
verloren; er wußte nichts mehr von seiner Existenz und erkennt
bei der Rückkehr, daß der Sohn nicht nur für ihn außer
Sichtweite, sondern objektiv verloren war. Der Gegensatz von
„verloren“ und wiedergefunden (oder „wieder da“) ist so stark,
daß ihm der Gegensatz tot - lebendig entspricht. - Vorsichtig
wurde das Gleichnis, im Sinne einer besseren Anschaulichkeit,
für die Kinder etwas erweitert. Auf eine grundsätzliche
Übersetzung in das Umfeld und die Sprache heutiger Welt wurde
verzichtet. So bleibt (oder wird) die Welt Jesu ein Stück weit
lebendig: eine Welt mit Knechten und Mägden, mit einer
bäuerlichen Umgebung und alten jüdischen Bräuchen, in denen
Vergebung eigentlich nicht vorgesehen ist - eine Welt, in der
die Frauen kaum erwähnt werden. Daß Jesus im Gleichnis nicht
nur von sich und seinem aufregenden, ja ärgerlichen Verhalten
spricht, sondern von Gott und seinem Reich erzählt, wird im Text
dieses Buches nicht ausdrücklich gesagt. Es kann sich aber im
Gespräch mit Kindern, auch aus dem ergänzenden Erzählen der
beiden anderen Gleichnisse aus Lukas 15 ergeben. Und es spricht
aus der Erzählung als Ganzes: Mit dem Vater, dessen Liebe und
Güte alle Gesetzmäßigkeiten dieser Welt über den Haufen wirft,
ist Gott gemeint. Und Vielleicht ergibt es sich nach dem
Hören oder Vorlesen, daß die Kinder es plötzlich für
selbstverständlich halten, daß der ältere Sohn dann doch am Fest
teilnimmt. Es wäre ein Zeichen dafür, daß die Botschaft Jesu
auch heute zum Tragen kommen kann. R. S.
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Regine Schindler Christophorus
Ernst
Kaufmann Verlag, 1985, 24 Seiten, 230 g, Glanzpappband, 19 x 22 cm
3-7806-0420-5 14,00 EUR
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Religion für kleine Leute
Nachwort für Eltern und Erzieher Die Verehrung des Heiligen
Christophorus [einer der
14 Nothelfer] ist zum ersten Mal im fünften Jahrhundert in Chalkedon (am
Bosporus) bezeugt: Eine Kirche wurde ihm geweiht, er hatte im 3.
Jahrhundert in Kleinasien gelebt und war als christlicher Märtyrer
gestorben. Fürs 6. Jahrhundert wird eine Christophorus-Kapelle in Reims
(Frankreich), um 600 ein Christophorus-Kult in Toledo (Spanien) bezeugt;
ums Iahr 1000 taucht der Heiligenname in Konstantinopel sehr häufig auf,
in der heutigen Schweiz wurde ihm zur gleichen Zeit das Hospiz in
Pfäfers, das am Durchgangsverkehr von Süden nach Norden lag, geweiht. Im
hohen Mittelalter spielte der Heilige in Meßgebeten eine stets wachsende
Rolle. - Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Verehrung des
Christophorus - als Beschützer des Verkehrs! - sehr populär. 1969 wurde
er aus dem katholischen Festkalender gestrichen. Die knappen Daten
zum Christophorus-Kult sind nichtssagend ohne die Legende, die dahinter
steht, eine Legende, die märchenhafte Züge hat und an verschiedenen
Orten, rund ums Mittelmeer, sehr verschiedenartig weitererzählt wurde.
Eine historische „Vita”, eine Lebensbeschreibung des Christophorus,
existiert -im Gegensatz etwa zu Martinus - nicht, wohl aber, neben der
Legende, unzählige reizvolle bildliche Darstellungen. Luther nannte
Christophorus „den christlichen Menschen schlechthin". In diesem Sinn
kann er auch für Kinder zur Identifikationsfigur werden. Christophorus
ist ein Riese, in der östlichen Variante der Geschichte, die wir hier
berücksichtigt haben, hat er einen Hundekopf. Er heißt denn auch
Reprobus - das bedeutet der „Verdammte”, der „Verruchte”. Mit der Taufe,
durch seine Begegnung mit Christus legt er sein tierisches Wesen ab:
Indem er Christ wird, wird er auch ein „richtiger“ Mensch. Allerdings
ist dazu ein langer, gefährlicher Weg, zu dem stets von neuem ein Suchen
und Aufbrechen gehört, nötig. Immer wieder neu will Reprobus den
mächtigsten Herrscher suchen und ihm dienen. In diesem wiederholten
Neubeginn, im Bestehen von Gefahren, auch in der Bereitschaft zu dienen,
finden wir Märchenmotive, auch Wiederholungen, die eine große
Eindringlichkeit der Geschichte bewirken. Auch die Tatsache, daß die
Hilfe im Schwachen erscheint, vorerst in der Mitteilung des armen
Einsiedlers, dann in Christus, der als kleines hilfloses Kind auftritt,
ist einerseits ein Märchenzug, anderseits ein Zeichen für den
christlichen Menschen, der nicht aufhört, nach Gott zu suchen und der
dann in Christus den Retter findet: Christus, der arm ist, schwach, ganz
bei den Menschen - anderseits König über die ganze Erde, stark, ein
Helfer in der Not. Für diesen Reichtum wird der wunderbare Baum am
Schluß der Legende zum Symbol. Es wäre gut, wenn Kinder anhand der
Christophorus-Legende etwas von diesem Kontrast erleben und dann in ihr
eigenes Leben mitnehmen Würden. Dies geschieht, so scheint mir, durch
intensives Nacherleben der Geschichte, durch Betrachten der starken
Bilder. Es geschieht im Innern, Vielleicht weitgehend im Unbewußten der
Kinder. Eine bewußte „Anwendung”, eine gezielte Besprechung ist wohl
kaum nötig.
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Regine Schindler
Die Sterndeuter kommen
Ernst Kaufmann Verlag,
1985, 26 Seiten, mit 13 Bildseiten, kartoniert, 3-7806-0421-3
9,00 EUR
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Religion für kleine Leute
mit Bildern von Hilde Heyduck-Huth Nachwort für Eltern und Erzieher
Sei es von Krippenfiguren, von Weihnachtsspielen oder von bunten
Geschenkpapieren: Die Figuren, die zur Weihnachtsgeschichte gehören,
sind den meisten Kindern bekannt: Engel, Hirten, Könige, der Stern und
der Stall mit Maria, Iosef und dem Kind. Oft erscheinen in Spielen oder
auf Bildern Hirten und Könige gleichzeitig an der Krippe. Es schien
uns richtig, in diesem Buch ausschließlich der Weihnachtsgeschichte nach
Matthäus (2. Kap.) zu folgen.
Wahrend bei Lukas der Engel zu den Hirten kommt und damit die Ärmsten in
der Nähe des Stalls als erste die frohe Botschaft erfahren, so sind es
bei Matthäus im weit entfernten Babylonien wohnende Magier, die durch
einen wunderbaren riesengroßen Stem auf das neugeborene Kind aufmerksam
gemacht Werden. Erst im Lauf des Mittelalters wurden diese Männer - in
Anlehnung an Prophezeiungen des Alten Testaments - zu Königen, erst
später erhielten sie Namen: Kaspar, Melchior, Balthasar, erst lange nach
der Niederschrift der Bibel Wurden sie zu drei Königen stilisiert,
vermutlich wegen der drei in der Bibel erwähnten Gaben: Gold, Weihrauch,
Myrrhe. An sich handelt es sich um eine Gruppe von Sterndeutern ohne
angegebene Zahl. Es schien uns darum erlaubt, der Gruppe auch Zapor, das
Kind eines der Magier beizugeben. Mit ihm können sich die kleinen
Betrachter oder Leser der Geschichte identifizieren. Indem der Stern
diesen babylonischen Gelehrten erscheint, wird gezeigt: Auch zu diesen
ganz fernenVölkern, Heiden, kommt die Botschaft von Iesu Geburt. Mit
dieser Geburt kommt also die Hoffnung für die ganze Menschheit, nicht
nur für die luden, auf die Erde. Aber die fernen Magier haben gehört von
den Schriften der luden, den Prophetenbüchern und Psalmen, in denen vom
Friedensfürst, vom Retter aller Menschen die Rede ist. Darum wird der
Stern für sie mehr als ein astronomisches Wunder oder eine astrologische
Konstellation. Das Zeichen wird zu einem Signal für sie und bewegt sie
zum Aufbrechen. In unserer Geschichte wiederholen sich darum einige
Zeilen aus dem 72. Psalm, in denen vom Helfer oder Retter die Rede ist -
einem König, zu dem alle gehören möchten, der allen hilft, wie der Regen
in trockener Zeit. Die Magier machen sich auf einen gefährlichen und
mühsamen Weg. Aber der Stern geht voran. Er zeigt den Weg und muntert
zum Durchhalten auf. Die Geschichte ist voller Kontraste: Der mächtige
Herodes ist nicht der gesuchte König - der gesuchte Retter aber ist arm,
selbst hilfsbedürftig. Da, wo man ihn nicht suchen würde und wo es auch
Herodes nicht alleine finden kann, ist das Kind zu finden. Es ist - die
Reise der Sterndeuter hat lange gedauert - nicht mehr der Säugling in
der Krippe wie im Lukas-Evangelium. Maria und Iosef haben ein Haus im
Städtchen Bethlehem bezogen. Vermutlich geht Iosef hier seinem
Zimmermannshandwerk nach, bis ihm im Traum der Weg nach Ägypten gezeigt
wird. Äußerlich finden die Magier nach der langen Reise nichts
Spektakuläres in Bethlehem. Fast könnte man mit ihnen enttäuscht sein.
Sind nicht sie selbst mit ihren Geschenken das Aufregende in dieser
armenWelt eines jüdischen Landstädtchens? Und dennoch: Sie beten das
Kind an. Sie fallen auf die Knie - eine Geste, wie sie nur von einem
großen Herrscher üblich ist. Sie sind erfüllt von der Gewißheit, daß
dieser „ganz andere” König ihnen helfen wird. Sie wissen nicht wie -
aber das stört sie nicht. „Wir danken dir, daß du da bist." Das ist die
Hauptsache für sie. Vielleicht spüren die Kinder an Weihnachten etwas
von dieser Sterndeuter-Hoffnung. Vielleicht sehen sie durch diese
Geschichte auch im Schenken und Beschenktwerden einen neuen Sinn: Das
eigentliche Geschenk für uns ist das arme Kind - und das Schenken ist es
vor allem, das Freude bereitet. Es ist zu hoffen, daß Kinder wissen
möchten, wie es weiter geht mit diesem Jesus, was sich hinter dem Satz
„Er wird ein Helfer sein“ versteckt. Dadurch könnte diese
Weihnachtsgeschichte Zum Anlaß werden, auch nach dem Fest
weiterzuerzählen - vom erwachsenen Iesus, der ganz besonders auch zu
jenen Menschen gekommen ist, die nicht so ganz dazugehören, aus dem
Rahmen fallen, fremd sind wie die Sterndeuter aus dem fernen Babylonien.
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Regine Schindler Gute Nacht, Anna
Von 11 Alltagsgeschichten aus
wird eine Brücke zum Gebet geschlagen.
Ernst Kaufmann Verlag, 1990, 24 Seiten, 24 Seiten mit zahrl.
farb. Bildern, kartoniert, Großformat 3-7806-2303-X
6,00 EUR
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Religion für kleine Leute
Mit Bildern von Ivan Gantschev Nachwort
für Eltern und Kinder Jeden Abend
erzählen sich Anna und ihre Eltern, was sie am Tag erlebt haben.
Einmal ist es Anna, die beginnt, andere Male der Vater oder die
Mutter: Kleine Geschichten von wichtigen, aber auch
unscheinbaren Begebenheiten! Unmerklich
kommt dabei jedes Mal ein anderes Thema zur Sprache: die
Naturgewalten (in Blitz und Donner), die Wunder der sich stets
erneuernden Erde (Samen im Frühling), unsere Nahrung (und der
Hunger anderer!), die Dun kelheit der Nacht und der Mond (es
gibt Dinge, die „nur halb zu sehen“ sind), I-Iund und Katze,
Ausländer unter uns, Streit und Rollenfixierung
(Kindergartenszene), „Was der Mensch alles kann“ (von der
Feuerwehr bis zur Medizin), die Begegnung mit alten Menschen,
unsere Beziehung zur Sprache, der Sonntag. Bei all diesen Themen
geht es um das Verarbeiten von Erlebnissen des Tages - ein
Vorgang, den man jedem Kind vor dem Schlafen wünschen möchte,
auchwenn es auf improvisiertere Weise als in diesem Buch
geschieht. Nach jeder kleinen Geschichte
kommt von Annas Mutter oder Vater refrainartig die Frage:
„Wollen wir die Geschichte hineinnehmen in unser
Abendgebet?“ Darauf könnte ein
schon bekanntes festgeformtes Kindergebet folgen, das durch das
vorangehende Gespräch und die kleine Geschichte eine neue
Dimension erhält. An sich sind wir, wenn wir beim Abendritual
kindliches Leben und das Reden mit Gott zusammenbringen, schon
im Mittelpunkt der christlichen Erziehung.
Die hier vorliegenden Texte gehen einen Schritt weiter. Der
Erwachsene, der mit dem Kind betet, stellt die betreffenden
Inhalte ausdrücklich hinein in die Beziehung zu Gott und formt
im Gebet das recht Spezielle kindlichen Erlebens um zum
Allgemeinen, so daß aus dem Erzählen bewußtes Denken, Loben,
Bitten und Fragen wächst. Dadurch wird nicht nur der vergangene
Tag re?ektiert, sondern das Gottesbild des Kindes geformt.
Kinder erfahren Gott, angefangen bei der Anrede im Gebet, immer
wieder anders - als einen Gott, dem wir vieles zu verdanken
haben, der seine Kinder liebt wie eine gütige Mutter, der uns
beim Friedenschließen hilft, der in Jesus bei uns ist und uns
ermuntert, Ungerechtigkeit zu sehen und zu verändern,
Andersartige zu lieben. So werden hier
kleine Gutenachtgeschichten, zusammen mit einem kindgemäßen
Dialog und den Gebeten zu einem elementaren Glaubensunterricht,
der sich einerseits im Alltag, andererseits in der Gebetshaltung
aufgehoben weiß. Es wäre meine Hoffnung,
daß Kinder und Erwachsene über die hier erzählten Geschichten
hinaus - zwischen Erinnern und phantasievollem Erfinden -
weitererzählen und dabei Stimmungen, Freuden, Ängste und
Probleme zur Sprache - und vor Gott bringen, vorerst vermutlich
in Worten, die Erwachsene für das Kind suchen. Dies verlangt
gleichzeitig großes Einfühlungsvermögen und das Bekennen eigenen
Glaubens. Es ist eine unbequeme und doch bereichernde Aufgabe,
die Vater und Mutter, auch Großeltern und Erzieherinnen immer
Wieder zum Nachdenken über den eigenen Standort führt.
Nicht nur Erzählen, Reden und Beten ist dabei wichtig, sondern
auch das gemeinsame meditative Stillesein. Dazu möchten die
Bilder dieses Buches auf besondere Weise anregen. Sie wollen den
Geschichten nicht weitere Einzelheiten beifügen, sondern dem
Kind Stimmungen vermitteln, seine eigene Phantasiewelt öffnen,
vertiefen und unprogrammiertes Weiterdenken ermöglichen. R.S.
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Beispielseite 2 |
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Waltraud M. Jacob
Vater unser im Himmel Ein Bilderbuch mit einem
Nachwort von Helmut Zechner Ernst Kaufmann Verlag, 1991, 16
Seiten, 2 Seiten Nachwort, 300 g, Gebunden, 21 x 25 cm
3-7806-2271-8 10,00 EUR
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Religion für kleine Leute
Nachwort für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher Kinder
begegnen schon in frühen Jahren dem Vaterunser, sei es im
liturgischen Rahmen des Gottesdienstes oder bei
gottesdienstlichen Handlungen wie Taufe, Trauung oder
Beerdigung. Nicht wenige Eltern und Erzieher ziehen es aber beim
Beten mit Kindern vor, auf das vielfältige Angebot an
Kindergebeten zurückzugreifen, in denen Gebetsinhalte und
-anliegen in kindgemäßer Form und Sprache und bedacht an der
Vorstellungswelt des Kindes orientiert formuliert sind. Die
Vielzahl und dichte Folge abstrakter Begriffe (Reich, Wille,
Schuld, Versuchung, Kraft, Herrlichkeit usw.) hält sie davon ab,
mit den Kindern in gleicher Weise das Vaterunser zu beten,
obgleich diese schon früh erfassen, daß es mit diesem Gebet
etwas Besonderes auf sich hat und es im Glaubensleben der
Erwachsenen wichtig ist. Jesus hat das Vaterunser seinen jüngern
und Anhängern als ›› Modell« vorgestellt, das anderes Beten
gewiß nicht ausschließen und abwerten, aber als Beispiel,
Anleitung und Regulativ - vor allem, was die Gebets/øaltmfzg
betrifft - vor und über allem anderen Beten stehen soll:
>›Wenn ihr betet..., sollt ihr so beten« (Matthäus
6,5-9a). Dieser Modellcharakter, den ]esus seinem Gebet
beilegt, sollte eigentlich dazu ermutigen, es auch mit Kindern
zu beten und die vielerlei Einwände, Bedenken und
Unschlüssigkeiten abzulegen. Einen Exklusivanspruch seines
Gebets als ein Gebet nur für Erwachsene hatte jesus mit
Sicherheit nicht im Sinn, wohl aberdas Mandat an diese, es auch
mit Kindern und Heranwachsenden zu beten und es ihnen - wie alle
Glaubensdinge und -inhalte - zu vermitteln und verständlich zu
machen. Dieses Anliegen hat sich die Künstlerin zu eigen
gemacht, indem sie, wissend um die Bedeutung des Bildhaften im
Kindesalter, das visuelle Element sorgsam eingesetzt hat, um die
einzelnen Bitten des Vaterunsers kindgemäß mit Inhalten zu
füllen, für das Kind umzusetzen und ihm nahezubringen. Aus der
Fülle vieler Deutungsmöglichkeiten greift sie für jede der
sieben Bitten eine heraus. Zwei Kinder, ein Mädchen und ein
junge, führen als ldentifikationsfiguren durch das Buch. Die
dargestellten Situationen sind gewissermaßen Momentaufnahmen aus
ihrem Leben. Beim Durchblättern und Betrachten des Buches mit
dem Kind werden an der einen oder anderen Stelle ausweitende und
weiterführende, aber auch regulierende Hinweise nötig sein.
Letztlich trifft dies wohl für alle Bilder zu: - Zum
Umschlagbild ››Vater unser im Himmel« In der Geborgenheit der
Abendsituation erfahren die Kinder Momente, in denen sie Gott
spüren. Gott ist nicht hinter den Sternen, sondern wo Menschen
liebevoll miteinander umgehen: da ist ››Himmek<, da ist Gott bei
und unter uns, ist er über uns mächtig. - Zur ersten Bitte
»Dem Name werde geheiligt<<: Die Allmacht und Größe Gottes
ist für Kinder am leichtesten einsichtig in den Wundern der
Schöpfung. Mit der Schöpfung Verantwortlich umzugehen, ist eine
Möglichkeit, den Namen Gottes zu heiligen. - Zur zweiten
Bitte »Dem Reich komme«: Gottes Reich überwindet nicht nur
unsere irdischen Zustände, es ist totale Erneuerung (››Siehe,
ich mache alles neu<<, Offenbarung 21,5). Eines der Hindernisse
auf dem Weg zum Reich Gottes ist die Ungerechtigkeit
menschlicher Verhältnisse, für die Kinder ein feines Gespür
haben. Der krasse Gegensatz zwischen Arm und Reich ist nur ein
Beispiel für viele andere, die an dieser Stelle möglich wären.
- Zur dritten Bitte »Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf
Erden«: Diese Bitte setzt rückhaltloses Vertrauen zu Gott
voraus. Das Bild zeigt eine Situation der Geborgenheit, in der
solches Vertrauen entstehen und wachsen kann. Zur vierten
Bitte »Unser tägliches Brot gib uns heute«: Mit der Bitte um
das tägliche Brot ist mehr gemeint als Essen und Trinken. Es
gehört dazu auch liebevolle Geborgenheit in der Gemeinschaft mit
Menschen, die uns nahestehen. Das Bild gibt eine Situation
wieder, in der drei Generationen um den Tisch sitzen. Die vielen
kleinen Gesten der Zuwendung zeigen, daß sie über Essen und
Trinken hinaus miteinander Gemeinschaft halten. Zur fünften
Bitte ›› Und vergig uns unsere Schuld, wie wir vergeben unsern
Schuldigern«: Menschliches Leben ist ohne Schuld nicht
denkbar. Auch Kinder kennen Schuld. Sie verletzen und kranken
einander, zerstören und machen kaputt. Vergebung verlangt den
mutigen Schritt auf den anderen zu, sie ist ein wechselseitiges
Sich-Wiederfinden in der Gemeinschaft. Das Bild im Bilderbuch
zeigt Schuld. Wie könnte die Vergebung der auf dem Bild
dargestellten Schuld aussehen? Zur sechsten und siebten Bitte
›› Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von
dern Bösen « : Vor der Schuld liegt die Versuchung. Uns
Erwachsenen mögen die Versuchungen, denen kleinere Kinder
ausgesetzt sind, unbedeutend erscheinen - zum Beispiel die
Unwahrheit sagen, petzen, jemanden auslachen oder
schlechtmachen, feige oder selbstgerecht sein... Die auf dem
Bild dargestellten Kinder sind solchen Versuchungen erlegen.
Wir alle wissen, wieviel Standhaftigkeit nötig ist, um den
vielfältigen Versuchungen, denen wir täglich ausgesetzt sind, zu
widerstehen. Von daher hat die Bitte um Erlösung von allem Bösen
eine tiefe und vielschichtige Dimension. -- Zum Lobpreis
Gottes »Dem/z dem ist das Reich und die Kraft und die
Herrlichkeit in Ewigkeit<<: Die Kraft und die Herrlichkeit
Gottes zeigt sich in allem, was uns umgibt. lm vertrauensvollen
Umgang miteinander wird ein Stück Reich Gottes sichtbar. So
verstanden spiegelt sich im Schlufšbild das ganze Vaterunser
wider: Mitten im Alltag gelingt unerwartet ein Stück heiles
Leben. Die Bilder insgesamt wollen Ansatzpunkte zur
inhaltlichen Weiterführung, Ausgestaltung und Vertiefung
kindgemäfšer Szenen zu den Bitten des Vaterunsers bieten. Beim
Anlegen theologisch-exegetischer Kriterien sollte bedacht und
nicht außer acht gelassen werden, daß im religionspädagogischen
Bereich zur Vermittlung biblischer Inhalte primär immer auch
Ansatz- und ››Anknüpfungspunkte<< aus der Vorstellungswelt und
dem Erfahrungshorizont der Kinder geboten sind, die den Zugang
zu weiterführenden Perspektiven erst ermöglichen. Als Grundsatz
mag auch hier das Jesuswort gelten, wie es im Schlußbild zur
Doxologie, zum resümierenden Lobpreis des ganzen Gebets Ausdruck
findet: ››Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, so werdet ihr
nicht in das Himmelreich kommen« (Matthäus 18,34). Vertrauen
auf Gott, der wie ein Vater oder eine Mutter sich um mich
kümmert und dessen Wille mit zum Besten dienen will, ist Grund
genug, zu ihm zu beten, sich und das Leben ihm und seinem Willen
getrost anzuvertrauen: denn sein ist das Reich und die Kraft und
die Herrlichkeit. Helmut Zechner |
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Regine Schindler Sankt Nikolaus
Bilder von Carola Schaade.
Religion für kleine Leute Ernst Kaufmann
Verlag, 1989, 24 Seiten, 12 Farbbilder, 290 g, kartoniert,
3-7806-2302-1 |
Religion für kleine Leute
Nachwort für Eltern und Erzieher Mehr als
alle anderen Heiligengestalten gehört der
Nikolaus ins Leben
der Kinder. Er ist nicht nur gegenwärtig in weihnachtlichen
Dekorationen, als Schokolade- und Lebkuchenfigur, sondern tritt
als magische Gestalt in Familie, Kindergarten oder Schule auf.
Die Kinder „glauben“ mehr oder weniger lange an ihn. Dabei
spielt auch Angst eine gewisse Rolle, kommt er doch seit
Jahrhunderten nicht nur, um überbordend zu schenken, sondern
auch, um zu befragen oder gar zu bestrafen. Er ist also eine
Kontrollinstanz, die heute zum Glück vor allem in humorvoller
Weise „eingesetzt“ wird, fürs kleine Kind aber voller
Geheimnisse bleibt. Es ist wichtig, daß Kindern - manche zeigen
ja ihre Reaktion nach außen kaum - die Angst vor dieser
Nikolaus-Gestalt genommen wird, und daß sie gleichzeitig die
Figur des Heiligen, der hinter dem ganzen Brauchtum steht,
kennen lernen. Indem Nikolaus in der
vorliegenden Geschichte sein Kostüm vor den Kindern auszieht,
demonstriert er: Ich will nicht Angst machen. Indem der Onkel
aber vom Heiligen erzählt, erhält das Nikolausfest, als
christliches Fest, für die Kinder einen neuen Sinn. Aus dem
„Buch im Buch“ wird vor allem die Geschichte des Bischofs von
Myra, wie sie aus der „Legenda aurea“ bekannt ist, lebendig. Im
Gegensatz zu einer historischen Gestalt wie derjenigen des
Heiligen Martin gibt es über die legendäre Figur des Nikolaus
aber einen ganzen Kranz von Sagen, der weit über die Geschichte
des Bischofs, der im 4. Jahrhundert in Myra gelebt haben könnte,
hinausgeht. Mittelalterliche Legendenteile kamen hinzu und
wurden durch buntes Brauchtum erweitert. Aus diesem ganzen
späteren Komplex wurde für dieses Buch die Geschichte von den
drei Schülern und die alten Nikolausumzüge, wie sie sich
mancherorts bis in unsere Zeit finden, ausgewählt.
Immer wieder können Kinder in diesem Büchlein Gharakterzüge
entdecken, die den alten Heiligen und den heutigen „ gespielten“
Kapuzenmann verbinden: Er hilft phantasievoll, ohne Gegengaben
zu erwarten; er kommt heimlich und unerkannt; er erinnert an das
brave Kind, das Nikolaus selbst einmal war, aber auch an den
Knecht Ruprecht, der früher Nikolaus und Christkind in Umzügen
begleitete und von den Kindern das Bravsein erwartete.
Die vorliegende Geschichte könnte anregen, in Kindergarten,
Schule oder Familie den Nikolaus in ähnlicher Weise
durchschaubar zu machen, indem er sich zum Beispiel vor den
Augen der Kinder verkleidet oder entkleidet. Aber auch wenn
einfach ein Sack vor der Tür steht oder nachts die Stiefel
gefüllt werden, kann die Gestalt des Sankt Nikolaus, die hinter
dem Brauchtum steht, Kindern nähergebracht werden. Sie sollen es
dabei nicht vor allem einem drohenden Heiligen „recht“ machen
wollen und folgsam sein, sondern sich zu phantasievollem
Schenken und Helfen in der Vorweihnachtszeit anregen lassen, so
daß der übliche Schenkzwang einen neuen Sinn erhält.
In erster Linie soll die geheimnisvolle Nikolausgestalt Kindern
Freude machen. Nicht zuletzt aber möge
die Legende an das Leben ]esu erinnern und die Erwachsenen
ermuntern, ergänzend einige Jesusgeschichten zu erzählen - jene,
die auch den Heiligen als Kind geprägt haben könnten:
Geschichten, in denen sich jesus um Arme und Aufšenstehende
kümmert. So kann dieses Büchlein Kinder und Erwachsene in
besonderer Weise durch die Adventszeit begleiten.
Frau Professor Ottilie Dinges und Herrn Fachschuldirektor
Frieder Schmitthenner möchte ich für ihre Beratung und ihre
Anregungen bei der Entstehung dieses Büchleins herzlich danken.
R. S. |
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Regine Schindler Ein Apfel für Laura
Ernst Kaufmann Verlag, 1991 |
Religion für kleine Leute Ein armes Mädchen erlebt Glück und Leid,
Arm und Reich fragt direkt nach Gott. Ein anregendes Buch zu
einem unbequemen Thema 28 Seiten mit
farbigen Bildern, Großformat Glanzpappband |
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Regine Schindler
Zwei Ritter schließen Frieden .
Ernst Kaufmann Verlag, 1987 |
Religion für kleine Leute
Ernst Kaufmann Verlag, 1987, 24 Seiten, reich bebildert,
Glanzpappband |
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Regine Schindler Deine Schöpfung - meine Welt
Ernst Kaufmann Verlag, 1982, |
Religion für kleine Leute 24
Seiten, Glanzpappband |
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Helen lernt
leben Ernst Kaufmann Verlag,
1982 |
Religion für kleine Leute Die Kindheit der taub-blinden
Helen Keller |
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Das verlorene Schaf
Ernst Kaufmann Verlag, 1980, |
Religion für kleine Leute |
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Regine Schindler Benjamin sucht
den lieben Gott Ernst Kaufmann
Verlag, 1979 |
Religion für kleine Leute |
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Regine Schindler Jesus teilt das Brot.
Ernst Kaufmann
Verlag, 1993, 3-7806-0422-1 |
Religion für kleine Leute Eine Geschichte zum Abendmahl. |
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Regine Schindler Steffis Bruder wird getauft
Ernst Kaufmann
Verlag, 1993, 24 S., Bilder, Paperback, 3-7806-0432-9 |
Religion für kleine Leute
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Regine Schindler Pele und das neue Leben
Ernst Kaufmann Verlag, 1981, 24 Seiten, viele Bilder, Leinen,
3-7806-0415-9 |
Religion für kleine Leute
Eine Geschichte
von Tod und Leben. Bilder von Hilde
Heyduck-Huth |
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Florian in der
Kirche Ernst Kaufmann Verlag,
1979 |
Religion für kleine Leute |
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RegineSchindler Martinus teilt
den Mantel
Ernst Kaufmann Verlag, 1983 |
Religion für kleine Leute |
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Regine Schindler Und Sara lacht
Eine biblische Geschichte neu erzählt
von Regine Schindler. Bilder von Eleonore Schmid.
Ernst Kaufmann Verlag, 1984, |
Religion für kleine Leute Gedenken der sieben jüdischen
Prophetinnen
Sara, Abrahams Frau, 2200 v.Chr
Gen 12-17; Hebr
11,11
Mirjam, Moses Schwester,.1600 v. Chr
Exodus15
Debora, Richterin Israels, 1200 v. Chr.
Richter 4-5
Hanna, Samuels Mutter, 1100 v. Chr.
1Samuel 1
Abigajil, Davids kluge Frau. 1000
v. Chr.
1Samuel 25
Hulda, die Prophetin, 640 v.C.
2Chronik 34-35
Ester, jüdische Königin, 460 v.C.
Esther 4-8 |
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