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Religionspädagogik kooperativ Kohlhammer Verlag
Im Fokus der Reihe "Religionspädagogik kooperativ" steht die Kooperation als Prinzip religionspädagogischen Reflektierens, Kommunizierens und Handelns. Diese wird mit Blick auf die zahlreichen Handlungsfelder u. a. auf theologischer, religionsbezogener, pädagogischer, fachdidaktischer sowie unterrichtlicher Ebene gedacht. Kooperation umfasst neben der sozialen auch die interdisziplinäre Dimension. In den Blick genommen wird religiöse Bildung in den Bereichen Religionsunterricht, Elementarpädagogik, Erwachsenenbildung oder Gemeindepädagogik. Die derzeit v. a. im deutschsprachigen Raum geführten Diskurse sollen um internationale Perspektiven erweitert werden.
Die Reihe umfasst Monografien, Qualifikationsschriften und Sammelbände, die sich mit kooperativen Formen von und Zugängen zu formaler und nonformaler religiöser Bildung befassen. Hierbei kommen konfessionell-kooperative, interreligiöse und interdisziplinäre Perspektiven ebenso zum Tragen wie kooperative Formate religiöser und ethischer Bildung.
Prof. Dr. Britta Baumert ist Professorin für Praktische Theologie und Religionspädagogik am Fachbereich Kath. Theologie der Goethe Universität Frankfurt am Main.
Prof. Dr. Johannes Heger ist Professor für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Kath.-Theol. Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
Prof. Dr. Caroline Teschmer ist Professorin für Praktische Theologie mit Schwerpunkt Religionspädagogik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Prof. Dr. Christoph Wiesinger ist Professor für Religions- und Gemeindepädagogik an der Ev. Hochschule Darmstadt.
978-3-17-045274-9 Britta Baumert
Zur Zukunftsfähigkeit des Religionsunterrichts
Konfessionelle Kooperation auf dem Prüfstand
Kohlhammer Verlag, 2025, 312 Seiten, kartoniert,
978-3-17-045274-9
59,00 EUR Warenkorb
Religionspädagogik kooperativ Band 1
Seit der Einführung des konfessionell kooperativen Religionsunterrichts in Niedersachsen als erstem Bundesland sind nunmehr als 25 Jahre vergangen. Inzwischen wurde diese Form des Religionsunterrichts auch in weiteren Bundesländern eingeführt. Parallel wird gegenwärtig gesellschaftlich wie religionspädagogisch die Frage diskutiert, ob der konfessionell kooperative Religionsunterricht nicht längst ein überholtes Modell darstellt in einer Zeit, in der viele Schüler*innen ihre eigene Konfession kaum kennen, wenn sie überhaupt christlich getauft oder religiös sozialisiert sind. Der Ruf nach interreligiösen oder religionskundlichen Formaten und Organisationsformen religiöser Bildung im Klassenverband wird stetig lauter.
Welchen aktuellen Herausforderungen und Transformationsprozessen hat sich ein zukunftsfähiger konfessionell kooperative Religionsunterricht zu stellen? Welchen Stellenwert können und sollten Bekenntnis und Konfessionalität im Religionsunterricht in einer Zeit einnehmen, in der sich immer weniger Menschen zu einer Konfession, zu einer der beiden großen Kirchen bekennen? Lässt sich angesichts der immer größer werdenden Zahl an orthodoxen Gläubigen in Deutschland an der alleinigen klassischen Kooperation der Katholischen und Evangelischen Kirche festhalten? Wie lässt sich in diesem Kontext der Vorstoß Niedersachsens beurteilen, einen christlichen Religionsunterricht als Nachfolgemodell des konfessionell kooperativen Religionsunterrichts einzuführen? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Praxis der konfessionellen Kooperation?
Mit diesem Band wird ein Wahrscheinlichkeitsraum eröffnet, der die Zukunftsfähigkeit des Religionsunterrichts aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.
Inhaltsverzeichnis / Leseprobe

 

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