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Gregorianische Gesänge |
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Stefan Klöckner Kleiner Wegweiser durch
den Gregorianischen Choral
Vier-Türme-Verlag, 2015, 160 Seiten, mit CD,
gebunden, 978-3-89680-967-4 24,99 EUR
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Erscheint August 2015, wir merken vor Leicht
verständlich erklärt Stefan Klöckner, ausgewiesener Experte für
Gregorianik, die Geschichte, spirituelle Bedeutung und Wirkung des
Gregorianischen Chorals. Dabei wirft er nicht nur einen Blick in die
Kompositionswerkstatt, ergründet das Geheimnis gregorianischer Tonarten,
sondern betrachtet exemplarisch einzelne Gesänge, die uns den Reichtum
der Gregorianik erschließen. Die beigelegte CD enthält zahlreiche
Hörproben, die dazu einladen, dem inneren Geheimnis dieser alten Gesänge
näher zu kommen. |
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Stefan Klöckner Handbuch Gregorianik
Einführung in Geschichte, Theorie und Praxis des
Gregorianischen Chorals ConBrio Verlag,
2009, 248 Seiten, Paperback 978-3-940768-04-9 29,00 EUR
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Der Gregorianische Choral gehört zu den komplexesten und spannendsten
Phänomenen der abendländischen Religions- und Kulturgeschichte. Seine
Melodien waren lange Zeit das einzige musikalische Repertoire, das im
christlichen Gottesdienst offiziell zugelassen war; zugleich dienten sie
der aufblühenden Mehrstimmigkeit als Grundlage und gaben der Musik zu
allen Zeiten Inspirationen und Impulse. Dabei
verdankt der Gregorianische Choral seine Existenz zuallererst der
frühmittelalterlichen christlichen Spiritualität, die auf der
auswendigen Beherrschung und Rezitation der Texte der Heiligen Schrift
in der Liturgie basiert. Die gregorianischen Vertonungen sind
Niederschlag eines Textverständnisses, das von der Theologie der
Kirchenväter und von monastischer Spiritualität zutiefst geprägt war -
weitab von aller objektiven Neutralität entstanden lebendige Zeugnisse
einer intensiven und existentiellen Auseinandersetzung mit den heiligen
Texten. Die 1200jährige Geschichte des
Gregorianischen Chorals ist zugleich ein „roter Faden“ durch die
Musikgeschichte des Abendlandes. So versucht die vorliegende Einführung,
den historischen Borgen von der Entstehung bis zur heutigen Praxis zu
spannen und immer wieder mit theologie- und kulturhistorischen
Entwicklungen zu verbinden: angefangen von den Theorien zu der
Entstehung über die Verschriftung bis zu seinem Niedergang und seiner
Restitution im 19./20. Jahrhundert. Ausführliche Darlegungen zur
gregorianischen Formenkunde, Exkurse (u.a. über die Theologie des
"erklingenden Wortes"), Hinweise zur heutigen Praxis und eine elementare
Neumenkunde runden das Werk ab. Das Buch ist für
alle gedacht, die sich für den Gregorianischen Choral interessieren:
Studierende der Kirchenmusik, der Theologie und der Musikwissenschaft
genauso wie Praktiker, die singend oder leitend in einer Schola tätig
sind. |
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Christoph Weyer
Gregorianik unterm Hakenkreuz Über
Forschung und Lehre des Gregorianischen Chorals in der NS Zeit
Vier-Türme-Verlag, 2020, 101 Seiten, Broschur,
978-3-89680-601-7 18,00 EUR
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Münsterschwarzacher
Studien, Band 56 Eine
Monographie über den
Gregorianischen Choral im Nationalsozialismus In
seiner Monographie untersucht Christoph Weyer, inwieweit die
Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland die Forschung
und unser heutiges Verständnis vom Gregorianischen Choral
beeinflusst hat. Denn einerseits wurde der Gregorianische
Choral im Sinne nationalsozialistischer Ideologie
umgedeutet, andererseits von Regimegegnern als Mittel zur
Ideologiekritik verwendet. Die Diskrepanz zwischen dem
soziokulturellen Nischendasein und ideologischen
Einflussbestrebungen auf die Forschung und Lehre des
Gregorianischen Chorals geben Anlass zu einer dezidierten
Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der neueren
Kirchenmusikgeschichte: Wer waren die Hauptakteure? Mit
welchen Methoden versuchte man, den Gregorianischen Choral
ideologisch zu vereinnahmen? Welche Zerrbilder der
NS-Ideologie halten sich gar bis heute? Erstmals widmet
sich eine Studie dem größtenteils unbekannten
Archivmaterial, das bis in die höchsten Parteizirkel führte. |
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Gregor Baumhof Gesänge der Hoffnung
Mit dem Gregorianischen Choral den
Glauben meditieren. Ein Übungsbuch mit CD Kösel
Verlag, 2013, z.T.farbige Abbildungen, CD, Gebunden,
978-3-466-37080-1 vergriffen, nicht mehr lieferbar |
Klang gewordenes Wort, eine gesungene Meditation – das ist der
Gregorianische Choral. Was die mittelalterlichen Mönche hofften, ihr
Glaube und ihre Sehnsucht spiegeln sich darin. Der Benediktiner Gregor
Baumhof schließt diese alte Welt neu auf: Glauben ist schön! Das
Glaubensbekenntnis der Christen, das Credo, gewinnt so ungeahnte Farbe
und Tiefe. Alle Gesänge wurden eigens für die beigefügte CD aufgenommen.
»Die Schönheit des Gregorianischen Chorals und
die Schönheit des Glaubens – hier sind sie mit Händen zu greifen, in
Form eines Buches und einer CD.«
Christ in der Gegenwart (15.12.2013) |
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Gregor Baumhof
Gesänge von Licht und Leben
Mit dem Gregorianischen Choral Tod und Auferstehung meditieren, ein
Übungsbuch mit CD
Kösel Verlag, 2010, 208 Seiten, mit CD, z.T.farbigen Abbildungen,
Gebunden, 17,3 x 22 cm
978-3-466-36834-1
vergriffen, nicht mehr lieferbar |
Die tiefe Schönheit des Gregorianischen Chorals
bringt uns der Benediktinermönch Gregor Baumhof näher. Nach dem
erfolgreichen Band "Gesänge der Stille zu Advent und Weihnachten" stellt
er diesmal die Gesänge der Fasten-
und Osterzeit vor und erschließt sie für unser Leben heute. Alle
Gesänge wurden eigens für die beigefügte CD aufgenommen. |
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Godehard Joppich Gregorianik in
Geschichte und Gegenwart Eine Lehrschau
von Godehard Joppich Vier-Türme-Verlag, 157
Seiten, broschur, 20,7 x 26 cm 978-3-89680-819-6 vergriffen,
nicht mehr lieferbar |
Umfassender Überblick über den Gregorianischen Choral und seine
Ursprünge
Das
vorliegende Buch richtet sich an alle, die sich aus den verschiedensten
Gründen für den Gregorianischen Choral interessieren und sich rasch
einen Überblick verschaffen wollen: Sprach- und
Musikinteressierte, Menschen, die nach den Wurzeln der abendländischen
Musik fragen, Studierende der Kirchenmusik. Das Buch ist auch gedacht
für Dozenten, die eine methodisch-didaktische Hilfe gern in Anspruch
nehmen, sowie Liturgie-Interessierte |
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