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		Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie  | 
	 
	
		
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		Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie 2019
		 Band 58, Jahrgang 2019 Vandenhoeck & Ruprecht, 2019, 256 Seiten, 
		kartoniert,  978-3-525-57229-0  65,00 EUR 
		
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		Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie Band 58 Das Jahrbuch wird in 
		seinem liturgischen Teil mit einem Beitrag zur Fürbitte für die 
		Verstorbenen eröffnet. Ein zweiter Beitrag untersucht das 
		verantwortliche Handeln im protestantischen Abendmahl der 1970er Jahre. 
		Die hymnologischen Beiträge stammen aus verschiedenen Teildisziplinen. 
		Der erste behandelt Paul Ebers „Herr Jesu Christ, wahr‘ Mensch und 
		Gott“. Der zweite befasst sich mit den melodischen Aufwärtsverlagerungen 
		bei frühen Kirchenliedern, während sich der dritte Beitrag Balthasar 
		Schnurr widmet. Der vierte listet Komponisten und Dichter des 
		evangelischen Gesangbuchs und vergleichbarer Gesangbücher auf, während 
		der fünfte sich mit dem Nachlass von Arno Pötsch auseinandersetzt. 
		Literaturberichte zur Liturgik und Hymnologie mit internationalem Blick 
		sowie Register zu Liedern und Personennamen runden das Jahrbuch ab. | 
	 
	
		
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		Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie 2018
		 Band 57, Jahrgang 2018 Vandenhoeck & Ruprecht, 2018, 263 
		Seiten, kartoniert,  978-3-525-57228-3  65,00 EUR 
		
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		Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie Band 57
  Der liturgische 
		Teil des Jahrbuchs wird mit einem Beitrag zur neuen evangelischen 
		Revision der Lese- und Predigtperikopen und ihren liturgischen 
		Implikationen eröffnet. Dazu werden 10 Thesen aufgestellt. Ein anderer 
		Artikel befasst sich mit dem Verhältnis von Verkündigung und Liturgie 
		unter kontroverstheologischen und ökumenischen Aspekten und erörtert die 
		Frage, welchen Sinn gottesdienstliche Feiern in der Moderne haben 
		können. Aus Anlass der Reformationsfeierlichkeiten wird der ökumenischen 
		Buß- und Versöhnungsgottesdienstes, der im März 2017 in Hildesheim 
		gefeiert wurde, beschrieben und gewertet. Im hymnologischen Teil geht 
		es zunächst grundsätzlich um die Relevanz von Rezeptionsforschung in der 
		Hymnologie, dann ganz aktuell um die Entstehung des Wochenliedplanes, 
		der zum Kirchenjahr 2018/2019 in der EKD eingeführt wird, drittens 
		klassisch um Hans von Lehndorffs Lied „Komm in unsre stolze Welt“ und 
		schließlich ganz praktisch um digitale Quellenerschließung anhand einer 
		Sammlung Anglikanischer Gesänge. Literaturberichte zur Liturgik und 
		Hymnologie sowie Register zu Liedern und Personennamen runden das 
		Jahrbuch wie üblich ab. 
		Leseprobe | 
	 
	
		
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		Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie 2017
		 Band 56, Jahrgang 2017 Vandenhoeck & Ruprecht, 2017, 290 
		Seiten, kartoniert,  978-3-525-57227-6  70,00 EUR 
		
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		Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie Band 56
  Das Jahrbuch 
		wird in seinem liturgischen Teil eröffnet mit einigen 
		wissenschaftstheoretischen Überlegungen zum Selbstverständnis und zur 
		Konzeption von Liturgiewissenschaft, es wird der Standort der 
		Liturgiewissenschaft im Verhältnis von Kirche und universitärer 
		Wissenschaft reflektiert. Ein Beitrag befasst sich mit der 
		gottesdienstlichen Entwicklung im Bereich der evangelisch-reformierten 
		Kirche der Schweiz, ein anderer Beitrag dokumentiert und kommentiert die 
		ökumenische Gebetsfeier in Lund anlässlich der 
		Reformationsfeierlichkeiten.Die hymnologischen Beiträge stammen aus 
		verschiedenen Teildisziplinen. Der erste beschreibt, wie deutsche 
		geistliche Lieder im 16. und 17. Jahrhundert in Lettland aufgenommen und 
		in die Landessprache übertragen wurden. Der zweite ist eine kommentierte 
		Edition des Geheimnisvollen Triumphliedes von 
		Gottfried Arnold von 1701, während sich der dritte dem 
		Gemeindegesang und dem liturgischen Orgelspiel im 19. Jahrhundert in 
		Pommern widmet.Literaturberichte zur Liturgik und Hymnologie mit 
		internationalem Blick sowie Register zu Liedern und Personennamen runden 
		das Jahrbuch ab.  | 
	 
	
		
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		Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie 2016
		 Band 55, Jahrgang 2016 Vandenhoeck & Ruprecht, 2016, 293 
		Seiten, kartoniert,  978-3-525-57226-9 70,00 EUR  
		
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		Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie Band 55 Angesichts des 
		Reformationsjubiläums 2017 liegt der Schwerpunkt dieses Jahrbuchs auf 
		verschiedenen liturgischen und hymnologischen Aspekten der vier 
		vorausgehenden Jahrhunderte: wie sie vorbereitet und gefeiert wurden, 
		auch welche Wirkungen von ihnen ausgingen. So legt etwa Joachim Conrad 
		die liturgischen Konsequenzen der Saarbrücker Union von 1817 dar, Konrad 
		Klek eruiert die Debatte um das Reformationsjubiläum 1917 im Spiegel der 
		Zeitschriften „Siona“ und „Monatschrift für Gottesdienst und kirchliche 
		Kunst“. Für die ökumenische Gegenwart und damit auch für das 
		gegenwärtige Reformationsjubiläum reflektiert Bruno Bürki den 
		evangelisch-reformierten Gottesdienst in der Schweiz nach den 
		traditionellen Bekenntnisschriften.Im liturgischen Teil des Jahrbuches 
		2016 reflektiert Irmgard Scheitler die Feier des Reformationsjubiläums 
		1617 mit einem Ausblick auf das Jahr 1717, Ilona Ferenczi untersucht 
		isoliert gebliebene Bemühung um die Erschaffung einer Kirchenmusik 
		ungarischer Sprache. Jens Lyster widmet sich Dänischen Kirchenliedern 
		zum Jubeljahr 1817 und Martin Rößler einer Liedpredigt über Nun freut 
		euch, lieben Christen g’mei. Wolfgang Herbst referiert über
		Neues von Komponisten und 
		Dichtern des Evangelischen Gesangbuchs und vergleichbarer 
		Gesangbücher.  
		Inhaltsverzeichnis und Leseprobe
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		Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie 2015
		 Band 54, Jahrgang 2015 Vandenhoeck & Ruprecht, 2015, 191 Seiten, 
		kartoniert, 978-3-525-57225-2 70,00  EUR 
		
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		Das Jahrbuch bietet eine Reihe ganz unterschiedlicher Beiträge: Es 
		befasst sich mit der Taufgedächtnisfeier insbesondere der Osternacht für 
		die Gegenwart unter der Fragestellung, welche Bedeutung dabei das 
		Weihwasser hat. Die Untersuchung zur Vertonung der Preußischen Agende 
		von 1823/24 macht deutlich, dass Dimitrij Bortnjanskijs Einfluss auf die 
		Vertonung der Agende geringer ist als bislang angenommen. Ein Vergleich 
		der neuesten Segnungsliturgie für homosexuelle Paare mit einer 
		herkömmlichen Trauliturgie für heterosexuelle Paare ergibt, dass ein 
		Unterschied zwischen beiden Liturgien kaum festzustellen ist. Zwei 
		Beiträge befassen sich mit der Performance des Singens im Gottesdienst: 
		Die Musik wird als eine liturgische Handlung aufgefasst, und die Auswahl 
		des Liedgutes und die Art des Singens regt die Frage an, welche 
		ekklesiologischen Bilder durch den Gemeindegesang transportiert werden. 
		Der Einfluss des anglikanischen Evensongs auf die niederländische 
		Liedgeschichte und Chorpraxis wird nachgezeichnet und zeigt, dass der 
		deutsche Einfluss nicht alleinbestimmend war. Es wird überlegt, ob es 
		einen Zusammenhang zwischen einer Rehabilitierung der Romantik auf 
		musikalischem Gebiet und einer theologischen Rehabilitierung der 
		Religion gibt. Umfangreiche Literaturberichte zur Liturgik und 
		Hymnologie runden das Jahrbuch ab. 
		
		Inhaltsverzeichnis und Leseprobe | 
	 
	
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		Konrad Amelm Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie 1975
		
  Stauda Verlag, 1975, 314 Seiten, Leinen,  
		3-7982-0133-1 | 
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