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Studien zur Pastoralliturgie, Pustet
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Gregor Tuszynski Wegmarken
des Heils
Pustet Verlag, 2024, 336 Seiten, kartoniert,
978-3-7917-3495-8 48,00 EUR
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Studien zur Pastoralliturgie Band
52 Die Feier der Sakramente und Sakramentalien in den gedruckten
Ritualien des (Erz-)Bistums Paderborn Die Entstehung der Ritualien
und Prozessionsbücher des (Erz-)Bistums Paderborn wird in dieser
liturgiegeschichtlichen Studie vor ihrem historischen und
soziokulturellen Hintergrund untersucht. Der Autor zeigt auf, welche
Quellen bei der Redaktion der Bücher genutzt wurden und wie sich
zeitgeschichtlich, gesellschaftlich, kulturell oder kirchenpolitisch
bedingte Einflüsse auswirkten. Insbesondere wird die Entwicklung der
liturgischen Feiern von der Taufe bis zum Begräbnis in den einzelnen
Ritualien nachgezeichnet, wobei ein spezielles Augenmerk den Paderborner
Eigenriten gilt- |
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Josef Rauffer
Tagzeitenliturgie als Gebet aller Getauften
Pustet
Verlag, 2023, 496 Seiten, kartoniert, 978-3-7917-3455-2
62,00 EUR
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Studien zur Pastoralliturgie Band
51 Ansätze des Zweiten Vatikanischen Konzils und Rezeption im
deutschen Sprachgebiet "Die Stundenliturgie soll zum Gebet des ganzen
Volkes Gottes werden." Diese Erwartung greift einen Wunsch der
Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils auf. Knapp 30
Jahre zuvor empfahlen die Konzilsväter den Laien, "das Stundengebet zu
verrichten, sei es mit den Priestern, sei es unter sich oder auch jeder
Einzelne allein" (SC 100). In dieser Studie zeichnet Josef Rauffer nach,
wie der zarte Ansatz einer Tagzeitenliturgie als Gebet aller Getauften
im Anschluss an das Konzil aufgegriffen und weiterentwickelt sowie vor
allem im deutschen Sprachgebiet auch in der Praxis rezipiert wurde.
Daraus ergeben sich Erkenntnisse für Verständnis und kirchliche Praxis
der Feier von Tagzeitenliturgie
Inhaltsverzeichnis |
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Anselm Demattio Agenda oder
Hanndt Buechlin
Pustet Verlag, 2024, 192 Seiten,
kartoniert, 978-3-7917-3454-5 38,00 EUR
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Studien zur Pastoralliturgie Band
50 Der Codex 107 der Stiftsbibliothek Kremsmünster als Dokument
katholischer Liturgie im Kontext der Reformation. Edition und Kommentar
Katholisch oder evangelisch? - Lange Zeit war diese Frage im
Oberösterreich des 16. Jahrhunderts kaum zu beantworten, denn neben dem
dominierenden Luthertum prägten verschiedenste Strömungen das Land. Als
Beispiel dieser Vielfalt gewährt die im Jahr 1580 entstandene Quelle
""Agenda oder Hanndt Buechlin"" im Codex 107 der Stiftsbibliothek
Kremsmünster einen einzigartigen Blick in das konkrete liturgische Leben
einer Landpfarrei. Die im historischen Kontext erschlossene Handschrift
erweist sich als originelle und pastoral ausgerichtete Interpretation
der Diözesantradition Passaus, die der Autor Sebastian Krabler mit
zeitgenössischen Texten etwa aus Salzburg ergänzte - und dabei auch den
Rückgriff auf reformatorische Anliegen und liturgische Bücher nicht
scheute. |
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Jürgen Bärsch Liturgiereform
und Ordensgemeinschaften.
Pustet Verlag, 2023, 272
Seiten, kartoniert, 978-3-7917-3406-4 42,00 EUR
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Studien zur Pastoralliturgie Band
49 Zur gottesdienstlichen Erneuerung nach dem Zweiten Vatikanischen
Konzil Die Rezeption der Liturgiereform nach dem Zweiten Vatikanum
war nicht nur für die territorial verfassten Diözesen eine
Herausforderung, sondern auch für Klöster und andere
Ordensniederlassungen mit einer je eigenen gottesdienstlichen Praxis.
Der Band bietet erste Untersuchungen zur liturgischen Erneuerung in
einzelnen Ordenstraditionen im deutschen Sprachgebiet. Sie geben einen
Einblick in eine bisher wenig wahrgenommene kirchliche Praxis.
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Gábor Kiss Die Reform der
Messliturgie in Ungarn nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil
Pustet Verlag, 2022, 504 Seiten, kartoniert,
978-3-7917-3359-3 54,00 EUR
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Studien zur Pastoralliturgie Band
48 Ein zentrales Thema liturgischer Zeitgeschichtsforschung ist
die Rezeption der Liturgiereform nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil
auf verschiedenen Ebenen und in den verschiedenen Ländern. Dieser Band
untersucht die Geschichte der nachkonziliaren liturgischen Erneuerung in
Ungarn. Wie konnten die Reformen in einem Land hinter dem Eisernen
Vorhang umgesetzt und mit Leben erfüllt werden? Welchen Einfluss hatten
die gesellschaftlichen, kulturellen, politischen, finanziellen und nicht
zuletzt die theologischen Umstände dieses Landes auf die Reform des
Gottesdienstes? Zur Beantwortung dieser Fragen analysiert der Autor eine
enorme Anzahl einschlägiger Dokumente.
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Ann-Kathrin Gässlein
Religionsverbindende Feiern
Pustet Verlag, 2022, 272
Seiten, kartoniert, 978-3-7917-3363-0 44,00 EUR
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Studien zur Pastoralliturgie Band
47 Theologisch-liturgische Linien in Handreichungen und
Positionspapieren der Kirchen im deutschen Sprachraum
Multireligiöse“, „interreligiöse“ oder andere Formen
religionsverbindender Gebete und Feiern haben sich in den vergangenen 30
Jahren im deutschsprachigen Raum entwickelt. Sie finden statt in
Schulen, Krankenhäusern und Justizvollzugsanstalten, in der
Öffentlichkeit und im privaten Rahmen. Eingebettet in den
interreligiösen Dialog ruft ihre spezifisch rituelle Anlage ein
Bedürfnis nach Verortung und Steuerung hervor: Offenheit und Respekt
sollen gelebt und vermittelt, Synkretismus und Vereinnahmung hingegen
vermieden werden. Die christlichen Kirchen haben seit den
1990er-Jahren über 80 Handreichungen, Arbeitshilfen und Positionspapiere
veröffentlicht. Diese sichtet und vergleicht die Autorin und arbeitet
die grundlegenden theologischen Linien heraus, die sich in ökumenischer
Vielstimmigkeit zeigen.
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Ansgar Stolte
Liturgische Quellen im Bistum Osnabrück
Pustet Verlag, 2013, 448 Seiten, mit CD-ROM, kartoniert,
978-3-7917-2543-7
54,00 EUR |
Studien zur Pastoralliturgie
Band 37:
Studien zur ortskirchlichen Rezeption des römischen Ritus
Das Ziel der Arbeit ist es, alle erhaltenen normativen liturgischen
Bücher der römisch-katholischen Liturgietradition zusammenzustellen und
in ihrem jeweiligen liturgie- und zeitgeschichtlichen Kontext zu
beschreiben. Als Methode für die Untersuchung der Inhalte und Quellen
boten sich die Vergleichsstudien an: Durch synchrone Vergleiche mit den
Traditionen benachbarter Bistümer (Köln, Minden und Münster) und durch
diachrone Vergleiche der Entwicklung innerhalb des Bistums werden die
liturgischen Parallelen bzw. Eigenheiten der jeweiligen Dokumente
herausgearbeitet.
Ansgar Stolte, Dr. theol., geb. 1975, Studium
der katholischen Theologie in Frankfurt am Main (Sankt Georgen), Münster
und Rom (Gregoriana), seit 2012 Pfarrer im Bistum Osnabrück. |
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Jürgen Bärsch
Liturgiereform und Bistum
Gottesdienstliche Erneuerung nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil
Pustet Verlag, 2013, 580 Seiten, kartoniert,
978-3-7917-2542-0
58,00 EUR
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Studien zur Pastoralliturgie
Band 36:
Die vor fünfzig Jahren verabschiedete Liturgiekonstitution des Zweiten
Vatikanischen Konzils initiierte eine umfassende Erneuerung des
Gottesdienstes. Die einzelnen Beiträge zeichnen die Rezeptionsprozesse
der Liturgiereform in einzelnen Diözesen und Regionen nach.
Voraussetzungen, Persönlichkeiten und Herangehensweisen bei den
Bemühungen um die Erneuerung des gottesdienstlichen Lebens werden
beleuchtet.
Damit liegt erstmals eine systematische und die bisherigen Ergebnisse
bündelnde Darstellung für Diözesen im deutschsprachigen Raum mit
Seitenblicken auf angrenzende Länder und Südamerika vor.
Jürgen Bärsch, Dr. theol., geb. 1959, ist
Professor für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der
Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Winfried Haunerland, Dr.
theol., geb. 1956, ist Professor für Liturgiewissenschaft an der
Ludwig-Maximilians-Universität München. |
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Christian Rentsch
Ritual und Realität
Eine empirische Studie zum gottesdienstlichen Handeln des Priesters in
der Meßfeier
Pustet Verlag, 2013, 600 Seiten, kartoniert,
978-3-7917-2541-3
58,00 EUR |
Studien zur Pastoralliturgie
Band 35:
Gottesdienstliche Feierkultur ist ein vielbeachtetes und oft heiß
umstrittenes Thema. Gegen einen hochgradig polemisch aufgeladenen
Diskurs setzt der Autor eine detaillierte empirische Bestandsaufnahme
der bestehenden liturgischen Praxis und reflektiert auf wissenschaftlich
gesicherter Basis deren sozio-religiöse Hintergründe. Dabei kommen die
Strategien, mit denen Priester in der tatsächlichen Feier der
Sonntagsmesse auf diese gesellschaftlichen Faktoren reagieren, ebenso in
den Blick wie die tiefgreifenden Veränderungen, die sich in der
liturgischen Praxis für das rituelle Gesamtgefüge der Messfeier ergeben.
Für die häufig geforderte, aber selten praktizierte empirische
Forschungsmethodik in der Liturgiewissenschaft setzt diese Arbeit, die
mit dem Johann-Michael-Sailer-Preis der Katholisch-theologischen
Fakultät der Universität München ausgezeichnet wurde, Maßstäbe.
Christian Rentsch, Dr. theol., geb. 1979,
studierte katholische Theologie an der Universität Würzburg und
promovierte im Fach Liturgiewissenschaft an der Universität München.
Seit 2012 ist er Novize bei der Bayerisch-deutschen Augustinerprovinz. |
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Jürgen Bärsch
Liturgiereform vor Ort
Zur Rezeption des Zweiten Vatikanischen Konzils in Bistum und Pfarrei
Pustet Verlag 2010, kartoniert, 376 Seiten,
978-3-7917-2250-4
44,00 EUR
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Studien zur Pastoralliturgie
Band 25:
Die vom Zweiten Vatikanum
angestoßene Liturgiereform hat weitreichende Konsequenzen für das Leben
der Kirche, ihrer Diözesen und Pfarreien sowie der einzelnen Gläubigen
gehabt. Diese konkrete Rezeption des Konzils in der Verwirklichung der
Liturgiereform ist allerdings bisher wenig erforscht. Mit dem Blick auf
verschiedene Ortskirchen untersuchen die Beiträge des Sammelbandes
exemplarisch sowohl Entwicklungen und konkrete Reformanliegen als auch
einzelne Persönlichkeiten und heutige Herausforderungen der liturgischen
Erneuerung und sind somit Bausteine zur kirchlichen Zeitgeschichte.
Jürgen Bärsch, Dr. theol., geb. 1959, ist
Professor für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der
Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Winfried Haunerland, Dr.
theol., geb. 1956, ist Professor für Liturgiewissenschaft an der
Ludwig-Maximilians-Universität München. |
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